DE1752586A1 - Walzen- oder Profilfraeser - Google Patents

Walzen- oder Profilfraeser

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DE1752586A1 DE19681752586 DE1752586A DE1752586A1 DE 1752586 A1 DE1752586 A1 DE 1752586A1 DE 19681752586 DE19681752586 DE 19681752586 DE 1752586 A DE1752586 A DE 1752586A DE 1752586 A1 DE1752586 A1 DE 1752586A1
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Description

F 13o4
Gebr. Bohler & Go· Aktiengesellschaft in Wien
Walzen-öder Profilfräser
Die Erfindung "betrifft einen Walzen-oder Profilfräser zur Bearbeitung ebener oder profilierter Fläohen, insbesondere von Führungsbahnen, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stüot bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem auf diesem gelagerten» im wesentlichen hohlzyliftdrischen Mantel, in dem über seinen Um- : fang gleiohmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind» die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten dienen, deren jede zwischen einer Gegenhalterplatte und einem durch eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sind·
Bei den bekannten Walzenfräsern oder Messerkopfβη sind die einzelnen Messer von etwa drehstahlartiger Form mit aufgelötetem Hartmetall, rund um den Mantel des Messerkopfes in radialer Richtung eingesetzt· Sie sind auswechselbar und können, um ihre Lage nach einem Kaohschleifen auszugleichen, in radialer Richtung nachgestellt werden* Dae von diesen Fräsern hergestellte Profil
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ist von der Form der Stirnflächen der Einzelmesser bestimmt und es besteht daher der Nachteil , daß beim nachschleifen das ursprüngliche Profil wieder genau hergestellt werden muß» wozu besondere Hilfseinrichtungen nötig sind·
Be sind aber a uoh Profilfräser, insbesondere zum Hundfräsen von Kurbelzapfen oder dergl· bekannt» deren Messerkopf mit einer Vielzahl von quer zur Drehriohtung flestgeklemmt eingesetzten Wendesohneidplatten versehen ist· Diese Wendeschneidplatten sind rund um den Messerkopfmantel einander übergreifend angeordnet» stützen sich radial gegen ein Äuflageklötzchen ab und sind zwischen einer Gegenhalterplatte und einem Schraubkeil geklemmt» Der Nachteil dieser Fräser ist darin gelegen» daß die Fräser gemäß ihrem Aufbau nur für die Bearbeitung eines ganz bestimmten Profils verwendbar sind· Ea ist daher für jedes herzustellende Profil auch dann ein besonderer Fräser erforderlich , wenn gegen·· über dem einen Profil nur unbedeutende Änderungen bestehen· Überdies ist mit diesem vorbekannten Fräser die geforderte Maßgenauigkeit wegen des Einsatzes der Auflageklötzohen in Nuten oder Sacklöohern viel schwieriger zu erzielen·
Wenn die bei Walzen-oder Profilfräsern vorgeshenen Wendesohneidplatten in ebenfalls bekannter V/eise unmittelbar an einer zylindrisohen oder kegelförmigen Auflagefläche anliegen» so ergibt sioh der Naohteil» daß die mit derselben in Berührung kommenden Sohneiden sowohl durch den Spannvorgang als auch duroh den Schnittdruck besohädigt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die angeführten Nachteile zu vermelden und einen Walzen-oder Profilfräser zu eohaf-
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fen, der geeignet ist, Gleitbahnen von Schlitten oder Yferkzeugträgern an Bearbeitungsmaschinen ,ζ·Β·, Drehb^iänken , mit großer Genauigkeit herzustellen. Erfindungsgemäß wird dies "bei einem Walzen-oder Profilfräser der eingangs genannten Art dadurch erreich,' daßjede Wendesohneidplatte mittels eines zumindestens über einen Teil seiner Länge zylindrischen Stiftes an der Außenfläche des Grundkörpers abgestützt ist·
Hiebei erweist es sioh als zweckmäßig, wenn auch die Gegenhalterplatte mittels eines zumindestens teilweise zylindrischen Stiftes an der Außenfläche des Grundkörpera abgestützt ist·
Vorzugsweise ist der Stift in seinem mittleren Bereich, abgesetzt·
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Walzen-oder Profilfräsers ist dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten, in der Hauptsaohe zylindrischen Grundkörper eines Satzfräsers im Bereich eines ihrer Enden konlsoh und/oder mit einer auf einer Seite offenen ringförmigen Ausnehmung versehen sind, die zur Aufnahme des Mantels dient, und daß der jedem Grundkörper zu- ' geordnete, gegebenenfalls zwei-oder mehrteilige Mantel an einem Ende kegelig bzw· hohlkegelig ausgebildet ist·
Der Gegenstand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel , das in der Zeichnung sohematisch abgebildet ist, erläutert· Sie Pig· 1 zeigt die Sohne idenanordnung des erfindungsgemäßen Walzen- ■■ fräsers im Schnitt und die Pig. 2 eine Ansicht des Walzehfräsers von unten· Die Pig· 3 zeigt einen Längsschnitt duroh die Aohee des Walzenfräsers und die Pig. 4 ebenfalls einen solchen Längssohnitt, der jedoch gegenüber dem in Pig· 3 dargestellten Längsschnitt um eine Schneidenteilung versetzt ist·
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Auf der Prässpindel 1 ist ein Grundkörper 2 aufgezogen una mit einer Paßfeder 5 verklemmt· Über diesen Grundkörper 2 ist ein Schneidenring 4 aufgeschoben und mittels einiger Stifte 5 mit dem Grundkörper 2 verbunden· Die zylindrischen Mantelflächen der Frässpindel 1 und des Grundkörpers 2 sind zur Erzielung der höchsten Genauigkeit geschliffen und mit der engsten Passung aufeinander-* geschoben· Der Schneidenring 4 besitzt auf seinem Mantel Ausnehmungen 6, die in zwei Eeihen über dem Umfang verteilt liegen, wobei die Ausnehmungen 6 der beiden Seihen gegeneinander versetzt sind· In jeder dieser Ausnehmungen 6 ist eine Wendeachneidplatte 7 ein» ) gesetzt» die an einer Gegenhalterplatte 8 anliegt» Zur Festlegung der radialen Entfernung der Sohneide ist zwischen einer Schmalfläche der Wendesohneidplatte 7 und dem Grundkörper 2 ein zylindrisoher Stift 9 eingesetzt, dessen Surohmesser die radiale Entfernung der Schneide bestimmt· Mit dem Ersetzen des Stiftes 9 durch einen Stift mit einem kleineren oder gößeren Surohmesser kann die radiale Entfernung der Sohneide verändert werden·
Bei der Schneidenanordnung'A der Fig· 1 sitzt die Gegenhaiterplat-. te 8 mit ihrer Sohmalflache auf dem Mantel des Grundkörpera 2 auf und wird von einem Gewindestift 1o in dieser Lage gehalten· In den Grundkörper 2 ist in der Grundfläche der Ausnehmung 6 eine Ge&ndebohrung angeordnet, in die ein £nde einer Sohraube 11 mit Ddfferentialgewinde eingesetzt ist· An dem anderen Ende der Schraube ist ein Keil aufgeschraubt, der mit seiner Keilfläche an der Wendesohneidplatte 7 anliegt· Infolgedessen ist die Wendesohneidplatte 7zwischen Gegenhalterplatte 8 und Keil 11* eingklemmt·
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Bei der Sohneidenanordnung gemäß der Pig. I B liegen die einzelnen Teile ähnlich wie in der Anordnung gemäß der ^ig· 1A9 jedoch ist nicht nur zwischen der Wendeschneidplatte 7a und dem Grundkörper ein zylindrischer Stift 9a angeordnetf sondern zwischen der Gegenhalterplatte 8a und dem Grundkörper 2 ebenfalls ein zylindrischer Stift 12 vorgesehen· Der gemäß Fig· 1 B zwischen Schneidplattei-7a und Grundkörper 2 vorhandene Stift 9a besitzt einen größeren Durchmesser, wodurch der radiale Abstand der Schneide von der Praserachse größer ist, sodaß die Wendeschneidplatte 7a aus dem Umfang des Schneidenringes 4 weiter hervorragt· ITm diese weiter her- (J vorragende Wendeschneidplatte 7a mit einer Gegenhalterplatte 8a zu unterstützen» ist zwischen Gegenhalterplatte 8a und Grundkörper
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2 ebenfalls ein zylindrischer Stift /eingesetzt, sodaß auch die Gegenhalterplatte 8a aus dem Schneidenring 4 weiter hervorragt und damit die Wendeschneidplatte 7a auch in dieser Stellung sicher unterstützt wird·
Die axial in zwei Reihen gegeneinander versetzt und überschneidend angeordneten Wendesohneidplatten 7 sind rund um den Sehneidenring-
mantel nach einer Schraubenlinie angeordnet* um einen ruhigeren und damit auch glatteren Schnitt zu ermöglichen· Außerdem müssen die Wendeschneidplatten 7» wenn sie positive Schneidwinkel aufweisen» wegen der Einhaltung dem für eine glatte Schnittfläche erforderlichen Preiwinkela gegenüber der durch die Sohneidkante gehenden Radialebene geneigt angordnet sein·
Duroh die Neigung der Wendesohneidplatten zur Achse liegen die zylindrischen Stifte nicht satt auf einer Zylindererzeugenden der Mantelfläche des Grundkörperβ 2. Um. jedooh trotz dieser Neigung ein hinreichend gutes Anliegen der Stifte auf dem Grundkörpar 2
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zu erzielen» besitzen die zylindrischen Stifte in ihrem Mittelteil einen geringeren Durohmesser , sodaß sie nur mit ihren Enden auf dem Grundkörper 2 aufliegen· Da die Neigung der Wendeschneidplatten zur Fräseraohse gering ist* ist die Auflage der Stifte durch diese Ausnehmung des Mittelteils ausreichend gut» Um einen positiven Spannwinkel zu erhalten» der eine glatte, ebene Schnittfläche ergibt, sind die positive Schneidwinkel aufweisenden Indeschneidplatten 7 in den Ausnehmungen 6 des Sohneidenringes 4 zur Radialen geneigt angeordnet» Bei Verwendung von Wendeschneidplatten mit negativen Sohneidwinkeln müssen hingegen die Wendeschneidplatten zur Radialen entgegengesetzt geneigt sein, um den für einen glatten Schnitt erforderlichen Freiwinkel zu erhalten. Die Wendeschneidplatten können hiebe! zwar spiralförmig angeordnet sein, es dürfen jedoch die einzelnen Wendesohneidplatten nicht von der axialen Richtung abweichen· Die Anzahl der bei den einzelnen Wendeschneidplatten zur Verfügung stehenden Sohneidkanten ist bei der Verwendung von positiven oder negativen Wendeschneidplatten verschieden t so stehen in dem einen 3?all wahlweise vier und in dem andern F*ll acht Sohneidkanten nacheinander zur Verfügung·
Zur Verhinderung einer Beschädigung des Sohneidenringes im Falle eines Bruches einer Wendesohneidplatte sind die Wendeschneidpaltten von Gegenhalterplatten 8 bzw. 8a bestützt. In den Gegenhaltern 8 bzw. 8a ist eine schräge Bohrung Ua angeordnet, in die ein Gewindestift to eingreift, der ein konisches Ende besitzt, mit dem die Gegenhalterplatte 8 bzw· 8a gegen den Grundkörper 2 gedrückt wird· Die Sohmalfläohen der Gegenhalterplatten 8 bzw· 8a sind ver-
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schieden ausgebildet, sodaß eine Schmalfläche der betreffenden Gegenhalterplatte 8 bzw. 8a im !«alle äer Anordnung A an dem Grundkörper 2 anliegt und im Falle der Anor dnung B um 18o° gedreht und gewendet» Kaum für einen größeren zylindrischen Stift 9a hin-' ' ter der Schneidplatte 7a bietet und auoh das Einfügen eines Stiftes 12 zwisohen Gegenhalterplatte 8 und Grundkörper 2 zuläßt. .
Die Schneidringe 4 sind a uf dem Grundkörper 2 aneinandergereiht aufgeschoben ( Pig*2) und mit Stiften5 iß ihrer Lage gesichert. Diese Schneidenringe 4 müssen a Is Doppelringe ausgebildet Being, um zu verhindern} daß sie infolge der Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der Wendeschneidplatten in eine der Anzahl der Ausneh- " mungen entsprechende Z.ahl von Teilen zerfallen· Durch die versetzte Anordnung der Ausnehmungen 6 verbleiben bei den Doppelringen Stege,die erst dem in sich geschlossenen Doppelring ergeben* Wegen der Doppelringe 14, 15 mitden zur Fräser&ohse schräg angeordneten ■ Schneidkanten der Pig. 3 und 4 müssen in dem anliegenden Doppel- , ring 1-6 entsprechende^ Ausnehmungen vorgesehen sein.
Der Schneidenring 1? ( Pig· 4 ) ist im Gegensatz zu den anderen Schneiden ringen als einfaoher Schneidenring ausgebildet· Um zu ( verhindern, daß dieser Hing infolge der Ausnehmungen für die Wendeschneidplatten 7b nicht in Einzelteile zerfällt, besitzt er eine breitere Auflagefläche auf einem gesondert ausgebildeten Grundkörper 19» sodaß die die Ausnehmungen 6 überbrückenden Stege 18 verbleiben* Der Schneidenring 2o ( Pig. 4) am Ende des Walzenfräsers ist als Einzeiring ausgebildet. Er besitzt eine die Wendesohneidplattenbreite Überragende Breite, um die Ringteile zwischen den Messerauenehmungen zu verbinden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί· Walzen-oder ^?ofAIfraser"zur Bearbeitung ebener oder profilierter Flächen, insbesondere von Führungsbahnen, bestehend aus mindestens einem auf einer Frässpindel befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden ringförmigen Grundkörper und einem "" auf diesem gelagerten, im wesentlichen hohlzylindriBohen Mantel, in dem über senen Umfang gleiohmäßig verteilt durchgehende Aussparungen vorgesehen sind» die zur Aufnahme von Wendesohneidplatten dienen» deren jede zwischen einer Gegenhalterplatte und einem duroh eine Schraube verstellbaren Keil festgeklemmt ist, wobei gegebenenfalls mehrere Grundkörper zu einem Satzfräser vereinigt sindι dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendeschneidplatte ( 7,7a ) mittels eines zumindftstens über einen Seil seiner Länge zylindrischen Stiftes ( 9,9a) an der Außenfläche des Grundkörpers ( 2 ) abgestützt ist.
    2· Präser naoh Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet, daß die Gegenhalterplatte ( 8a) mittels eines zumindestena teilweise zylindrischen Stiftes ( 12 ) an der Außenfläche des Grundkörpers ( 2) abgestützt ist*
    3· Fräser naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet» daß der Stift C 9,9a bzw« 12 ) in seinem mittleren Bereioh abgesetzt ist*
    4·· Fräser naoh einem der Ansprüohe 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet„ daß die aneinandergereihteil, in der Hauptβaohe zylindrischen Grundkörper ( 2, 19 ) einem Satzfraser im Bertioh iinea Ihstr
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    konisch und/oder mit einer auf einer Seite offenen ringförmigen Ausnehmung versehen sind, die zur Aufnahme des Mantels ( 17 ) dient, und daß der jedem Grundkörper zugeordnete;}, gegebenenfalls zwei - oder mehrteilige Mantel ( 4t '14/15» 16, 17» 2o) an einem Ende kegelig bzw· hohlkegelig ausgebildet ist·
    Gf e br· B ö h 1 e r & ö ο· Aktiengesellschaft Patentbüro „ >
    ? i
    109821/0488
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4629370A (en) * 1982-03-17 1986-12-16 Kennametal Inc. Sprocket cutter and method of assembling
CN106925953A (zh) * 2015-10-30 2017-07-07 福特汽车公司 发动机缸孔铣削工艺

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