DE3346662A1 - Beschlagteil fuer die sohle eines radrennschuhes - Google Patents

Beschlagteil fuer die sohle eines radrennschuhes

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Robert 8522 Herzogenaurach Vogler
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Adidas AG
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Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8 522 Herzogenaurach
23 056/7 20/h
Beschlagteil für die Sohle eines Radronnschuhos
Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für die Sohle eines Radrennschuhes, das mittels mindestens einer eine Bohrung des Beschlagteils durchsetzenden und in einen Gewindeeinsatz in der Sohle einschraubbaren Schraube längsverstellbar an der Sohle festlegbar ist und eine Querrille zum Eingriff mit dem Pedalsteg aufweist.
Beschlagteile der vorstehend angegebenen Art (vgl. z.B. DE-OS 30 33 851; FR-PS 24 05 037) sind fest mit der Sohle des Radrennschuhes verbunden und dienen dazu, den Radrennschuh mit dem Pedal des Rennrades so zu verbinden, daß der Rennfahrer zu jedem Zeitpunkt festen Kontakt mit dem Pedal hat. Da jeder Radrennfahrer zur optimalen Kraftentfaltung eine individuelle Fußstellung relativ zum Pedal einhält, ist es üblich, die Beschlagteile an der Sohle des Radrennschuhes sowohl in Längsrichtung verstellbar als auch um eine senkrecht zur Sohle verlaufende Achse in einem gewissen Ausmaß verdrehbar anzuordnen. Die bekannten Beschlagteile, die eine solche doppelte Verstellbarkeit
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ermöglichen, sind konstruktiv jedoch verhältnismässig aufwendig, weil sie ein zugleich verdrehbares und verschiebbares Zwischenstück erfordern und eine aufwendige Sohlenausbildung notwendig machen. Bei einfacher ausgebildeten Beschlagteilen hingegen, bei denen die eingestellte Drehlage des Beschlagteiles durch an der Kontaktfläche des Beschlagteiles zur Sohle vorgesehene Spitzen fixierbar ist, wird die gewünschte Funktion nicht ohne weiteres zufriedenstellend erreicht. Denn eine sichere Fixierung des Beschlagteilos gegen ein Verdrehen oder Verschieben unter den auftretenden Kräften ist nur dann gewährleistet, wenn die an dem Beschlagteil vorgesehenen Spitzen verhältnismässig tief in die Sohle eindringen. Zeigt sich beim Anpassen eines neuen Schuhes, daß die zunächst gewählte Einstellung des Beschlagteiles noch nicht völlig befriedigt und eine gewisse, meistens kleine Drehkorrektur erfordert, dann haben die Spitzen die Neigung, in die von der vorherigen Einstellung bereits vorhandenen Löcher in der Sohle hineinzurutschen, so daß sich das Beschlagteil beim Anziehen der Schraube immer wieder von selbst in die alte Lage zurückverstellen kann. Wenn es daher nicht zufällig gelingt, von vornherein die optimale Einstellung des Beschlagteiles zu erzielen, muß häufig ein Kompromiß hingenommen werden Dieser hat zur Folge, daß der Rennfahrer nicht in der optimalen Fußhaltung mit dem Pedal verbunden ist, was sich leistungsmindernd und häufig auch schädlich für das Fußgelenk und die Bänder auswirkt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beschlagteil der beschriebenen Art zu schaffen, das einfacher ausgebildet ist und auch bei einer geringfügigen Abweichung von der optimalen Drehstellung sich nicht nachteilig auf die Leistungsfähigkeit auswirkt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Flanken der Querrille, mit der der Pedal steg zusammenwirkt, elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
Die elastische Nachgiebigkeit der Querrille kann in einer Ausführungsform dadurch erzielt werden, daß die Querrille in einem Einsatz ausgebildet ist, der elastisch nachgiebig in einer Ausnehmung des Beschlagteiles gelagert ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Querrille in einem Einsatz ausgebildet, der selbst aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, z.B. Gummi, besteht und in dem Beschlagteil befestigt ist.
In beiden Fällen hält die Querrille nach der Verbindung mit dem Pedalsteg ihre Ausrichtung nicht starr bei, sondern passt sich unter den auftretenden Kräften durch eine Verschwenkung um eine zur Sohle etwa senkrecht stehende Achse an und stellt sich daher von selbst in Richtung auf die optimale Drehstellung ein. Selbst wenn daher die optimale Drehstellung bei der Befestigung des Beschlagteiles nicht exakt erreicht ist, ist es nicht notwendig, hierzu noch eine Drehkorrektur vorzunehmen, weil die Abweichung durch die elastische Nachgiebigkeit
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der Rillenflanken ausgeglichen wird. Es ist daher möglich, auf eine weitgehende Drehversteilbarkeit des Beschlagteiles und die damit verbundene konstruktiv aufwendige Ausbildung zu verzichten und statt dessen im wesentlichen nur eine Längsverstellbarkeit vorzusehen, die allenfalls eine geringfügige Drehverstellung zulässt.
Jedoch hat die erfindungsgemässe Lösung auch in Zusammenhang mit solchen Beschlagteilen einen wesentlichen Vorteil, die sowohl längs- als auch drehvcrstellbar sind. Während einer Kurbelumdrehung wird nämlich der Fuß des Radrennfahrers nicht stets in derselben Relativlage zum Pedal gehalten, sondern um eine zur Sohle und zur Pedalachse etwa senkrechte Achse verschwenkt. Passt der Pedalsteg relativ genau in die Querrille des Beschlagteiles, so wird diese Verschwenkung unterbunden, was sich in gleicher Weise wie oben erläutert leistungsmindernd und schädlich für Gelenke und Bänder auswirkt. Wird jedoch die' Querrille breiter als der Pedalsteg gehalten, so daß die genannte Verschwenkung möglich ist, so wackelt der Pedalsteg in der Querrille und der Rennfahrer hat das Gefühl, daß er nicht fest mit dem Pedal verbunden ist. Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung ist es möglich, jedes Gefühl des Wackeins und der lockeren Verbindung zwischen Radrennschuh und Pedal zu beseitigen und trotzdem die natürliche Verschwenkbewegung des Fusses bei der Kurbelumdrehung zuzulassen.
Wenn in der einfachsten Ausbildungsform die Querrille
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unmittelbar in dem aus einem elastischen Werkstoff gebildeten Einsatz vorgesehen ist, der in dem Beschlagteil befestigt, z.B. eingebettet ist, dann ist es zweckmässig, die Flanken der Querrille mit einem harten Werkstoff zu bedecken, damit ein Verschleiß des elastisch nachgiebigen Werkstoffes unterbleibt. Der Einsatz kann in diesem Fall direkt mit dem Beschlagteil und dem die Nutflanken schützenden Metall verbunden, z.B. ein- bzw. aufvulkanisiert sein.
Nach einer anderen zweckmässigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Einsatz in einer Ausnehmung des Beschlagtciles austauschbar angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, Einsätze mit unterschiedlich grosser Nachgiebigkeit bereitzuhalten, die der Rennfahrer je nach seinen individuellen Bedürfnissen wählen kann. So wird ein Fahrer, der bei einer Kurbelumdrehung eine verhältnismässig starke Verschwenkung mit dem Fuß ausführt, eine grössere Nachgiebigkeit wählen als ein Fahrer, bei dem die Verschwenkung nur geringe Ausmaße hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Untenansicht eines Beschlagteiles nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Beschlagteil längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform, und
Fig. 4 einen Detailschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das im wesentlichen rechteckige Beschlagteil 1 ist mit seiner Kontaktfläche, mit der es an einer Sohle 2 eines nicht gezeigten Radrennschuhes anliegen soll, dem gekrümmten Verlauf der Sohle 2 angepasst (vgl. Fig. 2, 3). Es besteht aus einem ausrebhend festen Kunststoff, z.B. Polyamid oder Polystyrol. Im Vorderteil des Beschlagteiles 1 ist eine querverlaufende Ausnehmung 3 ausgebildet, die im Querschnitt die Form einer Schwalbenschwanznut besitzt und in der ein Einsatz 4 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff durch Einvulkanisieren befestigt ist. Der Einsatz 4 weist eine in seiner Längsrichtung und somit quer zur Längsrichtung des Beschlagteiles 1 verlaufende Querrille 5 auf, die durch ein im wesentlichen U-förmiges Profil 6 aus dünnem Stahlblech gebildet ist. Das U-Profil 6 umgreift mit seitlichen Ansätzen an seinen Schenkeln auch noch einen Teil der Unterseite des Einsatzes 4, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und ist mit dem Einsatz 4 unmittelbar zusammenvulkanisiert. Die Querrille 5 ist zu den beiden Seiten des Beschlagteiles 1 hin offen und im übrigen an die Abmessungen eines nicht gezeigten Pedalsteges so angepasst, daß dieser satt darin eingreifen kann.
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Im rückwärtigen Teil des Beschlagteiles 1 sind symmetrisch zu dessen Mittellinie zwei Langlöcher 10 ausgebildet, die bei 11 zur Abstützung des Kopfes von Schrauben 12 abgesetzt sind. Die Schrauben 12 sind in je einen Gewindeeinsatz 13 einschraubbar, der in der Sohle 2 eingebettet ist. Die Breite der Langlöcher 10 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Schrauben 12, ist jedoch so abgestimmt, daß ein geringfügiges Spiel vorhanden ist, welches vor dem Anziehen der Schrauben 12 eine gewisse Dreheinstellung des Beschlagteiles 1 in geringfügigem Ausmaß zulässt. Nach dem Anziehen der Schrauben 12 ist das Beschlagteil 1 mit der Sohle 2 unverrückbar verbunden. Zur Verbesserung des Sitzes des Beschlagteiles 1 an der Sohle 2 kann daran gedacht sein, in der Kontaktflächen zur Sohle hin Spitzen oder dgl. vorzusehen, die sich beim Anziehen der Schrauben 12 in den Sohlenwerkstoff eindrücken und einen Formschluß ergeben.
Dadurch, daß das die Querrille 5 bildende Ü-Profil 6 über den Einsatz 4 elastisch im Beschlagteil 1 gelagert ist, kann es unter den beim Fahren auftretenden Kräften, insbesondere bei einer Verschwenkung um eine zur Zeichenebene in Fig. 1 etwa senkrechte Achse örtlich in einem gewissen Ausmaß nachgeben. Je nach der Härte des Einsatzmaterials, die sich zwischen 3 5 und 7 5 Shore bewegen kann, ist die Nachgiebigkeit grosser oder kleiner. Es ist daher möglich, den nicht gezeigten Pedalsteg fest in die Querrille 5 einzufügen, so daß der Fahrer stets einen engen Kontakt mit dem Pedal hat, trotzdem aber dem Fuß um die erwähnte, zur Sohle 2 senkrechte Achse1 eu.ne gewisse Bewegungsfreiheit zu geben,
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die bei einer KurbelUmdrehung notwendig ist.
Das Beschlagteil 1' gemäß den Fig. 3, 4 unterscheidet sich nur bezüglich der elastischen Lagerung des die Rille 5' bildenden Einsatzes 41 von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 2. Der Einsatz 4', der hier aus einem harten und relativ unnachgiebigen Werkstoff, z.B. Aluminium, besteht, enthält selbst die Querrille 51 und ist bezüglich seiner Querschnittsform der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 3' angepasst. Jedoch ist seine Querschnittsgrosse so gewählt, daß zwischen seinen beiden Flanken und den Flanken der Ausnehmung 3' Spalte 7* vorhanden sind, in welche Blattfedern 81 mit Vorspannung eingesetzt sind. Die Blattfedern 8' weisen in der Nähe der Enden der Ausnehmung 3' Wellungen auf, die sich näher aus Fig. 4 ergeben. Der Einsatz 41 kann durch nicht näher gezeigte Halteelemente im Bereich der Enden der Ausnehmung 3' an einem seitlichen Herausrutschen gehindert sein, ohne daß seine durch die Blattfedern 8' bewirkte nachgiebige Lagerung dadurch behindert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 ist auch in einer senkrecht zur Sohle 2 verlaufenden Richtung unter dem U-Profil 6 infolge des Vorhandenseins von gummielastischem Material eine Nachgiebigkeit gegeben, die jedoch, falls sie unerwünscht ist, durch eine entsprechend dünne Bemessung des Einsatzes 4 an dieser Stelle herabgesetzt oder ganz ausgeschaltet werden kann. So ist es z.B. möglich, die Ausnehmung 3 nur so tief auszubilden, daß das U-Profil 6 bis an den Boden der Ausnehmung reicht, mit diesem jedoch nicht verbunden ist.
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In der Regel ist es jedoch sogar erwünscht, eine Nachgiebigkeit senkrecht zur Sohle 2 vorzusehen, weil hierdurch der Fahrer in einem gewissen Ausmaß die Möglichkeit hat, auch bei einer Schrägstellung zur Senkrechten (z.B. beim Stehen in den Pedalen bei der Bergfahrt) die Schrägstellung etwas auszugleichen. Dieser Fähigkeit des erfindungsgemässen Beschlagteiles, einen solchen Ausgleich zu ermöglichen, kann betont dadurch nachgeholfen werden, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und etwa in Höhe der eingezeichneten Achse A das die Querrille bildende U-Profil 6 örtlich, z.B. durch eine in Richtung dieser Achse von vorn eingedrehte Schraube, gegen eine Verschiebung nach vorne und senkrecht zur Sohle 2 festgehalten ist. Auf diese Weise vollführt das U-Profil 6 unter den auftretenden Belastungen Kippbewegungen um diesen Festhaltepunkt, die sowohl um die Achse A als auch um eine dazu senkrechte und auch senkrecht zur Sohle 2 stehende Achse stattfinden.
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Claims (8)

adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D- 8522 Herzogenaurach - 23 056/7 20/h Beschlagteil für die Sohle eines Radrennschuhes Ansprüche
1. Beschlagteil für die Sohle eines Radrennschuhes, das mittels mindestens einer eine Bohrung (10) des Beschlagteils (1) durchsetzenden und in einen Gewindeeinsatz (13) in der Sohle (2) einschraubbaren Schraube (12) längsverstellbar an der Sohle (2) festlegbar ist und eine Querrille (5, 51) zum Eingriff mit dem Pedalsteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Querrille (5, 5') elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrille (5!) in einem Einsatz (4'■ ) ausgebildet ist, der elastisch nachgiebig in einer Ausnehmung (}') des Beschlagtoils (I1) gelagert ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrille (5) in einem Einsatz (4) ausgebildet ist, der aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht und in dem Beschlagtoil (1) befestigt ist.
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4. Beschlagteil· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) in das aus Kunststoff bestehende Beschlagteil· (l·) eingebettet ist.
5. Beschlagteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Flanken der Querrille (5) eine verschleißfeste Schicht (6) aus hartem Werkstoff tragen.
6. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 31) eine querverlaufende Nut ist, in die der Einsatz (4, 4') von der Seite her einschiebbar und formschlüssig festlegbar ist.
7. Beschlagteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Schwalbenschwanznut ist.
8. Beschlagteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nutflanken und den Seitenflächen des Einsatzes (4') Spalte (71) bestehen, in denen Stützfedern (81) angeordnet sind.
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