AT77826B - Einstellbares Türschild. - Google Patents

Description

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  Einstellbares Türschild. 



   Es sind bereits einstellbare Türschilder zur Anpassung an verschiedene Entfernungen des Drückerdornloches vom   Schlüsselloch   bekannt, bei welchen auf dem Türschild von unveränderlicher Länge über einem Ausschnitt des Türschildes ein das Schlüssel-oder Dornloch tragendes Plättchen entweder verschiebbar oder besonders zu befestigen ist. 



   Die Herstellung und Anbringung solcher Türschilder ist wegen der nötigen Schrauben bzw. Stifte und Löcher zur Befestigung des Plättchens umständlich und zeitraubend, wobei die Anpassung an die verschiedenen Entfernungen von Schlüsselloch und Dornloch schon wegen der unveränderlichen Länge des Türschildes nur innerhalb enger Grenzen durchführbar ist. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein dem gleichen Zwecke dienendes zweiteiliges Türschild, welches sich durch besondere   Einfachheit   des Baues, leichte Einstollbarkeit auf beliebige Entfernungen von   Schlüsselloch     und Drückerstift und   sichere Führung der beiden gegeneinander verstellbaren Teile auszeichnet.

   Die Erfindung besteht darin, dass der eine der beiden der Länge nach gegeneinander verschiebbaren Teile des Türschildes eine Gabel besitzt, welche am anderen Teil in einer äusseren Nut einer das Schlüsselloch verstärkenden, daran nach innen ragenden Hülse geführt ist, so dass die gegenseitige Ver- stellung der beiden Teile in der Längsrichtung innerhalb weitester Grenzen in einfacher und sicherer Weise unter gegenseitiger Führung ermöglicht und gleichzeitig eine Ver- stärkung des Schlüssoldornloches im Schild geschaffen ist. 



   Die   Fig. 1 und   2 der Zeichnung veranschaulichen ein Türschild nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Hintersicht und im Querschnitt. 



   Um die wechselnde Entfernung zwischen Nussloch 1 und Schlüsselloch 2 einstellen zu können, besteht das Türschild aus zwei Teilen 3 und   4,   welche der Länge nach gegen- 
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  Der zweite Teil 4 wird über den ersten 3 übergeschoben und besitzt beim Schlüsselloch 2 eine   m ! t Kopf 7 versehene,   nach innen ragende Hülse 8, so dass in die zwischen Kopf 7 und der Unterseite des Teiles 4 liegende Nut die Gabelteile 5,6 des Teiles 3 eingeschoben werden können. Dadurch ist es möglich,   d) c beiden   Teile im   Ausmasse   der Länge der Gabelzinken gegeneinander verschieben und sohin jede   gebräuchliche Entfernung einstellen   zu können. Die Hülse 8 bildet eine Führung   für die beiden Gabelzinken   5, 6 des Teiles 3 und gleichzeitig eine den   Schlüsselschaft besser führende Verstärkung des Türschildes. Die   Feststellung erfolgt durch Niederschrauben durch die   Schraubenlöcher     9, 10.

   Die Schlüssel-   lochdecke 11 ist um den Zapfen   J ! 2 drehbar am   Teile 4 angeordnet. Die beiden Teile können beliebig verziert und auch mit einer Rosette 13 versehen werden. 
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Claims (1)

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