DE670122C - Feststellvorrichtung fuer versenkbare Recksaeulen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer versenkbare Recksaeulen

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DE670122C
DE670122C DED73756D DED0073756D DE670122C DE 670122 C DE670122 C DE 670122C DE D73756 D DED73756 D DE D73756D DE D0073756 D DED0073756 D DE D0073756D DE 670122 C DE670122 C DE 670122C
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DED73756D
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Julius Dietrich & Hannak
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Julius Dietrich & Hannak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für versenkbare Recksäulen Für Turnhallen sind versenkbare Recksäulen besonders zweckmäßig, weil sie die Halle für andere Zwecke vollständig frei halten, wenn das Reck nicht benötigt wird. Überdies fallen die Halle durchsetzende Träger fort. Recksäulen der genannten Art sind meist von Gegengewichten getragen und werden in der Gebrauchsstellung mit Hilfe einer auf der Säule geführten Spannmutter festgestellt, die nach dem Herausziehen der Säule aus ihrer Versenkhülse oder aus der Unterkellerung mit einem Kegel m eine kegelförmige Aussparung der Versenkhülse greift. Die Spannmutter muß über die Recksäule hinweg aufgesetzt und für das Versenken auch wieder vollständig abgenommen werden.
  • Vorliegende Erfindung sieht eine ;einfachere Widerlagereinrichtung bei Versenksäulen dadurch vor, däß die Versenkhülse für die Recksäule in ihrem lichten Durchmesser der mitversenkbaren Spannmutter entspricht, die in der Gebrauchsstellung gegen eine Uaterschiebgabel als Fußbödenwiderlager geschraubt wird und die gegen Abstreifen von der Recksäule durch den in bekannter Weise als Bodenverschluß dienenden Kopf der Recksäule gesichert ist. Die dadurch mitversenkbare Mutter braucht nunmehr nicht mehr von der Recksäule abgestreift zu werden.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in Abb. z in einem Ausführungsbeispiel in senkrechtem Schnitt-durch den Hallenboden mit darin geführter Recksäule dar.
  • Abb. a zeigt die Riegelgabel für sich in Ansicht.
  • Abb. 3 zeigt die Sicherung gegen Verdrehen der Recksäule in der Gebrauchsstellung.
  • Im Hallenboden et ist eine Führungshülse U fest reingesetzt, in der die Recksäulen entweder unmittelbar mit ihrem vollen Durchmesser oder auch mit einem Bund/ gleitet. Am unteren Ende greifen an der Recksäule a mit Hilfe der Seile e die Gegengewichte @d an, die über Rollen e laufen und das Gewicht -der Recksäule ausgleichen. Die Säule trägt an ihrem unteren Ende :einen zweckmäßig kegelförmigen Anschlagbund g, mit dem sie sich in die Hülse b einsetzt, wenn sie hochgezogen wird. Nahe- der Hallenbodenebene trägt die Recksäule eine Spannmutter k, die sich auf dem Gewinde i der Recksäule führt. Die Mutter selbst läßt sich ebenfalls mitversenken und hat demgemäß. einen etwas kleineren Außendurchmesser, als der Innendurchmesset der Hülse b beträgt. In herausgezogener Stellung wird :nach dem Hochschrauben der Spannmutter k unter diese ein Riegel l geschoben, der nach dem gewähl.-ten Beispiele eine die Recksäule umgreifende Gabelform hat und die Abstütztmterlage für die Spannmutter k auf dem Hallenboden bildet, wenn die Spannmutter k auf der Recksäule niedergeschraubt ist, wodurch auch der Riegelt in seiner Stellung gesichert ist. Der Riegelt könnte jedoch auch quer durch die Recksäulea greifen und selbst im Hallenb:odenat versenkt sein; so daß er nicht besonders aufbewahrt werden muß.
  • Die Recksäule a kann an ihrem unteren Anschlagbunde g an seitlichen Lappeno Zäpfen o' o. dgl. tragen, mit denen sie in entsprechende Aussparungen der Bodenhülse b greift, wie Abb.3 zeigt. Dadurch ist die Recksäule in der Gebrauchsstellung unverrückbar gegen Verdrehung gesichert.
  • Zweckmäßig trägt die Säule a auch den bekannten kegelförmigen Kopf m, mit dem sie sich in herabgelassener Stellung in den Boden it einsetzt, so daß dieser ,eine vollständig glatte Fläche bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feststellvorrichtung für versenkbare Recksäulen, die durch Gegengewichte ausgeglichen, in hochgezogener Stelltmg mit einem Anschlag an der Versenkhülse begrenzt und an dieser in der Gebrauchsstellung durch ,eine Spamimutter feststellbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkhülse (b) in ihrem. lichten Durchmesser der mitversenkbaren Spannmutter (k) entspricht, die zum Feststellen der Recksäule in Gebrauchsstellung gegen eine als Fußbodenwiderlager dienende Unterschiebgabel (C) geschraubt wird und die gegen Abstreifen von der Recksäule durch. den in bekannter Weise als B:ödenverschluß dienenden Kopf (m) der Recksäule (a) gesichert ist.
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