DE739917C - Bedienungsstange fuer Abstuetzboecke - Google Patents

Bedienungsstange fuer Abstuetzboecke

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DE739917C
DE739917C DEM149377D DEM0149377D DE739917C DE 739917 C DE739917 C DE 739917C DE M149377 D DEM149377 D DE M149377D DE M0149377 D DEM0149377 D DE M0149377D DE 739917 C DE739917 C DE 739917C
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DE
Germany
Prior art keywords
rod
support frame
operating rod
hubs
underframe
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Expired
Application number
DEM149377D
Other languages
English (en)
Inventor
August Matthies
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Bedienungsstange für Abstützböcke Bei, Ahstützhöcken und Wagenhebern hat man, um .das Unterschieben derselben unter die zu. stützenden oder au hebenden Lasten bzw. das Hervorziehen zu erleichtern, am Untergestell Handgriffe oder sonstige Handhaben vorgesehen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin:, daß die Handhaben fest mit dem Abstützbock oder Wagenheber verbunden sind, so. daß sie nur meiner ganz bestimmten Stellung zu :erreichen sind und daher das Unterschieben oder Hervorziehen unter Umständen schwierig ist, weil man die Handhaben nicht richtig fassen kann. Bei den Handhaben, die lösbar mit dem Abstützbock -oder Wagenheber zu verbinden und in Stangenform. ausgebildet sind, ist dieser Nachteil awch nicht gänzlich behoben, und es kommt außerdem der übelstand hinzu, daß die Stangen zu sperrig sind, so daß man den Bock nicht m enge Räume einführen kann.
  • Die bisher bestehenden Übelstände sollen nun gemäß der Erfindung beseitigt werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Stange, :clie zum Verschieben des Abstützbockes dient und in Ansätze oder Naben am Untergestell desselben einschiebbar ist, an ihrem , dem Untergestell zugekehrten Ende ein feststellbares, nach dem Einführen in die Nabe unmittelbar neben derselben befindliches Gelenk aufweist. Nunmehr kann die Stange geknickt werden, so daß sie winklig zu :den Naben verläuft und nur um ein kleines Stück, nämlich dem kurzen Ende über die Länge der Naben, hervorragt. Damit ist die Sperrigkeit weitgehendst beseitigt, und der Abstützbock kann nun mittels :der Stange auch in :enge Zwischenräume :eingeschoben bzw. aus ihnen hervorgezogen ,ader in ihnen verschoben werden. Werden noch mehrere Ansätze :oder Naben auf dem Umfang des. Untergestells des Abstützbockes verteilt angeordnet, dann kann man den Bock in jeder Stellung mittels der Stange ,erfassen bzw. ihn in jede Stellung einführen, selbst bei engen Zwischenräumen, da immer die Möglichkeit besteht, das Ende der Stange, die entsprechend winklig geknickt wird, in die eine oder andere Nabe einzuführen. , Auf der Zeichnung ist :eine schaubildliche Darstellung der Erfindung veranschaulicht.
  • Der Abstützbock besteht in bekannter Weise aus dem Unterteil oder Untergestell i mit Grundplatte z. Im oberen Teil des. Untergestells i ist die zahns.tangenartig ausgebildete Bockspindel 3 verstellbar gelagert und wird in der jeweiligen Stellung durch den Sperrhebel q. gesichert. Das Kopfstück 5 greift mit einem mehreckigen, z. B. viereckigen Zapfen 6 in nie Bockspindel 3 :ein und kann nach oben abgezogen werden.
  • Im oberen Teil des Untergestells i befinden sich Ansätze oder Naben 7,. 8, die zur Aufnahme des Endes einer Stange 9 dienen, welche mit einem Gelenk 12 versehen ist, das über einer Mutter i i feststellbar ist. Die Stange 9 kann also. in beliebige Winkelstellung mit Hilfe des Gelenkes 12 emgestellt werden. Das. Ende der Stange 9 ist mittels einer Schraube in der jeweiligen Nabe 7 oder 8 feststellbar. Das Gelenk befindet sich so nahe dem Stangenende, daß es, bei eingeführter Stange unmittelbar neben der Nabe 7 -bzw. 8 zu liegen kommt. Infolge der Stangenausbildung und der Anordnung der Naben kann der Abstützbock nunmehr auch in enge Räume eingeschoben und in die richtige Stellung gebracht werden, da man die Stange 9 entsprechend knicken kann, so daß ihre Sperrigkeit weitgehendst beseitigt ist und nur noch das kurze Ende, das um :ein geringes über die Nabe 7 bzw. 8 hervorsteht, hervorragt.
  • Der Abstützbock kann auf einer beliebigen Unterlage ruhen, so: z. B. auf einem Holzklotz 13, mit dem :er über eine bajGnettverschlußartige Verbindung 15, 16, 17 lösbar verbunden werden kann. Die Verbindung geschieht durch Drehung des, Bockes gegenüber der Unterlage 13 in Pfeilrichtung A. Die Art dieser Verhindung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In Ansätze oder Naben des Gehäuses oder Untergestells :eines Abstützbock@es einführbare Bedienungsstange, die zum Verschieben des Bockes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9 j an dem dem Untergestell zugekehrten Ende :ein feststellbares, nach dem Einführen der Stange in die Nabe unmittelbar neben der Nahe befindliches Gelenk (i i, 12# aUfweist.
DEM149377D 1940-12-07 1940-12-07 Bedienungsstange fuer Abstuetzboecke Expired DE739917C (de)

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DEM149377D DE739917C (de) 1940-12-07 1940-12-07 Bedienungsstange fuer Abstuetzboecke

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DE739917C true DE739917C (de) 1943-10-07

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DE (1) DE739917C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2783788A1 (fr) * 1998-09-24 2000-03-31 Bernard Poulain Dispositif de levage de charges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2783788A1 (fr) * 1998-09-24 2000-03-31 Bernard Poulain Dispositif de levage de charges

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