DE1608360A1 - Vorrichtung zum Geraderichten von Grubenstempeln - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten von Grubenstempeln

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DE1608360A1
DE1608360A1 DE19671608360 DE1608360A DE1608360A1 DE 1608360 A1 DE1608360 A1 DE 1608360A1 DE 19671608360 DE19671608360 DE 19671608360 DE 1608360 A DE1608360 A DE 1608360A DE 1608360 A1 DE1608360 A1 DE 1608360A1
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DE
Germany
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clamping jaws
plate
housing
straightening
clamping
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Application number
DE19671608360
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Inventor
Jaques Perrin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Jacques Perrin
Bethune (Pas-de-Calääs)
Hue de 1'Industrie
• Vorrichtung zum Geraderichten _ von Grubenstempeln.
Es ist bekannt5 die Grubenstempel währemd der Zeitspanne, in^yeIcher ihre Kappe nicht ge^en die Firste gepreßt wird, gerade, zu richten, d.lu sie in eine: Stellung zurückzuführen und zu halten, die im wesent« liehen lotrecht zur Sohle des Standortes in der Grube verläuft, mittels einer Vorrichtung, die sich aus einer den Fuß des Stempels stützenden Grundplat-. te und einem mit der Grundplatte durch mehrere elastische Stützen verbundenen Zentrierring zusammensetzt. ■-.."■'-." ■■ _
Trotz ihres Buifens gegenüber der Handarbeit erreichen derartige Vorrichtungen nicht die wünschenswerte maximale Wirkung,
Es ist leicht zu verstehenj daß die elastischen Stützen verhältnismäßig kurz sein müssen, um die Kräfte für das Wiederaufrichten aufbringen zu können, so daß ihr Zentrierring nahe an der Grundplatte angeordnet sein muß. In dieser Stellung ist die zu entwickelnde Kraft ziemlich groß auf Grund des kleinen Hebelarmes, der sich zwischen Grundplatte und Zentrierring ergibt, unter diesem Gesichtswinkel scheint das Problem unlösbar.
Demgegenüber erlaubt die Erfindung, eine geeignete Kraft zum Geraderichten des Stempels zu entwickeln.
Di© Vorrichtung nach der Erfindimg enthält einen % .Jfoekelj der den fuß des Stempels auf nimmt, sowie Va ' **' diesem Sockel festverbundenes Gehäuse 12nd
sich dadur&h, daß auf dienern Gehäuse
0Ö9-8SÖ/Ö66Ö
eine Platte befestigt ist, die. einen zweiteiligen Klemmring trägt, der sich aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Klemmbacken und einer mechanise: hydraulisch oder pneumatisch betriebenen -Schraubenwinde , die die Bewegung der beiden Klemmbacken bewirkt, zusammenwetzt.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung trägt die genannte Platte mindestens zwei Lager, das jedes von einem Bolzen durchquert wird, auf denen eine der Klemmbacken gleitet.
Jedes Lager ist zwischen zwei Klemmbacken angeordnet. -
Eine der Klemmbacken 1st mit den Enden der Bolzen fest verbunden, während an deren anderen linden die Halterung der Schraubenwinde angeordnet ist.
Die Platte, die die gesamte Vorrichtung trägt, kann auch um eine gedachte lotrechte Achse des Stempels schwenkbar angeordnet sein*
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die mit Bezug auf die Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel/darstellen, abgefaßt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Gesamtvorrichtung noch der Linie I-I der i'ig»2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.1 .
In den Figuren bezeichnet S einen Sockel, der 'auf der Sohle ruht und mit seinem mittigen Vorsprung P den Fuß des Stempels E stützt. Mit dem Sockel S ist über diesem ein Gehäuse G feat verbunden.
Auf dem Gehäuse G ist z.B* mit nichtdargestellten Schrauben eine Platte 1 befesti t, die zwei achs- #gfsr 2 trägt, in denen zwei, parallele
009850/01560
Bolzen 3 gleiten Können.
Mt dem "Endteil 3a dieser Bolzen 3 ist eine Klemmbacke 4 verbunden, deren innere Begrenzung 'V-förmig ausgebildet ist. Ar dem Endteil 3b dieser Bolzen 3 ist die Falterung 5 äer Schraubenwinde 6 befestigt, deren Kolben auf eine zweite Kleinmbaeke 7 wirkt, die auf den Bolzen 3 mittels zwei er Seitlicher Hülsen 7£ gleiten kann. .
Die .Klemmbacken 4 und ? sind auf je einer Seite der Lacer 2 angeordnet.
Ks ist leicht verständlich, daß.der zwischen die beiden Klemmbacken eingesetzte Stempel E auf Grund der inneren Begrenzungen 4a tind ?b der Klemmbacken 4 njnd 7 wieder aufgerichtet werden kann, wie auch seine Neigung in Bezug auf-die X-Achsä sei.
Je nac*1 der Richtung des Geraderiehtens wird eine der Klemmbecken sich ge^en die Lager 2 anlegen, die denn die Abstützung für die Bewegung der anderen bilden werden. "
Es k^üTi jedoch trotzdem begrüßenswert sein - im .^inblick auf ein "Verringern der Kräfte der Schraubenwinde - , die Platte 1 drehbar auf dem Gehäuse G axxfzusetzen, um' den Druck f der "'inde unmittelbar in der Richtung des Geraderichtens anzusetzen.
Ohne daß es notwendig wäre, es daxzustellen j sind denn die Platte 1 und die darunterliegende Deckplatte des Gehäuses mit einer Reihe von Bohrungen versehen, in die Schrauben oder Stifte eingesetzt werden und die gewünschte' Stellung sichern. \ :
- Patentansprüche -
850/0660 BADORIGINAL

Claims (5)

Jacques Perrin Bethune (Pas-de-Calsis) Rue de I1Industrie Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Geraderichten von Grubenstempeln, die einen Sockel zum Stützen des Stempelfusses und ein mit diesem Sockel verbundenes Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem ^ehäuse (C) eine Platte (1) befestigt ist, auf der ein Klemmring aus mindestens zwei beweglichen Klemmbacken (4-,7) und eine mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigte, die Klemmbacken (4,7) bewegende Schraubenwinde angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mindestens zwei Lager (2) aufweist, in denen sich Je ein Bolzen (3) einschiebt, auf denen eine der Klemmbacken (7) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (2) zwischen zwei Klemmbacken (4,7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (4) mit den Endteilen (3,a) der Bolzen (3) verbunden ist, auf deren amderem Endteil die Halterung (5) der Schraubenwinde (6) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
k e η η ze ic h η e t, daß die Platte (1) drehbar auf dem Gehäuse (0) aufgesetzt ist.
009 8 50/066 0
Leerseite
DE19671608360 1966-12-14 1967-11-13 Vorrichtung zum Geraderichten von Grubenstempeln Pending DE1608360A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749142A1 (de) * 1977-11-03 1979-05-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Stempelrichtvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850073A1 (de) * 1978-11-18 1980-05-29 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Grubenausbau, insbesondere strebausbau

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DE2749142A1 (de) * 1977-11-03 1979-05-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Stempelrichtvorrichtung

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ES347691A1 (es) 1969-02-16
FR1511050A (fr) 1968-01-26
DE1978621U (de) 1968-02-15

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