DE809095C - Winde - Google Patents

Winde

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Publication number
DE809095C
DE809095C DEP17496D DEP0017496D DE809095C DE 809095 C DE809095 C DE 809095C DE P17496 D DEP17496 D DE P17496D DE P0017496 D DEP0017496 D DE P0017496D DE 809095 C DE809095 C DE 809095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
winch
attached
support strips
support
Prior art date
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Expired
Application number
DEP17496D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kirsten
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die bisher gebräuchlichen Winden haben den Nachteil, daß ihre Klaue, die unter oder an den zu hebenden Gegenstand geschoben wird, nur innerhalb bestimmter Grenzen an diesen Gegenstand angesetzt werden kann, wobei auch stets ein Teil der Hubhöhe verlorengeht. Liegt der Ansatzpunkt so, daß weder die obere noch die untere Klaue angesetzt werden kann, so ist man gezwungen, die Winde zu unterbauen oder auf die Klauen Hölzer aufzulegen.
  • Nach der Erfindung ist die Klaue in der Höhe verstellbar. Das wird dadurch erreicht, daß die Klaue in an der Winde angebrachte oder anzuhängende Tragleisten angehängt wird, und zwar mittels Steckbolzen, die durch entsprechende Löcher der Tragleisten hindurchgehen. Die Tragleisten können entweder an der Winde angeschweißt oder sonstwie fest mit ihr verbunden werden, oder aber sie können an einer vorhandenen Winde zusätzlich befestigt werden, etwa dadurch, daß sie mittels eines Hakens an die Winde angehängt und durch Klauen cd. dgl. in ihrer Lage gesichert werden. Das kann sowohl bei Winden mit hebendem Gehäuse als auch bei Winden mit hebender Stange Verwendung finden.
  • An der Klaue kann noch gegebenenfalls eine Verlängerung angebracht werden, um bequem unter oder an den zu hebenden Gegenstand angreifen zu können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die erste Ausführungsform von der Seite gesehen, Abb.2 von vorn gesehen; Abb. 3 zeigt dieselbe Ausführungsform, nur ist die Klaue umgekehrt angehängt; Abb. 4 und 5 zeigen die zweite Ausführungsform in Seitenansicht und in Ansicht von oben.
  • An dem Gehäuse i der Winde sind die beiden Tragleisten 2 angeschweißt, die mit einer Reihe von Löchern 3 versehen sind. In diese Löcher wird mittels des Bolzens 4 eine Klaue 5 gehängt, die konsolartig ausgebildet ist und auch zwei Auflageflächen besitzt, so daß sie, wie Abb. 3 zeigt, auch in umgekehrter Lage an die Tragleisten angehängt werden kann, wodurch der Ansatzpunkt eine tiefere Lage erhält. Durch einen zweiten Bolzen 4 a wird die Klaue in ihrer Lage gesichert. Dieser zweite Bolzen kann auch herausgenommen werden, so daß sich die Klaue mit ihrem. unteren Teil gegen die Wand der Winde legt und dadurch der Auflagefläche der Konsole eine waagerechte Lage gibt, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist.
  • Durch Einhängen der Klaue in die verschiedenen Löcher der Tragleisten kann die Höhe der Auflagefläche innerhalb erheblicher Grenzen dem jeweilig zu hebenden Gegenstand angepaßt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach den Abb. 4 und 5 sind die beiden Tragleisten 6 miteinander vereinigt und bilden ein U-Eisen, in dessen beiden Schenkeln sich die Löcher befinden. Dieses U-Eisen wird mittels eines Hakens 7 an die Klaue 8 einer gewöhnlichen Winde angehängt und dabei seitlich noch durch die Klauen 9 gesichert. Somit kann jede vorhandene Winde mit einer derartigen Einrichtung ausgestattet werden.
  • Auf die Klaue kann gewünschtenfalls noch mittels eines Zapfens eine Verlängerung angesetzt werden. Die Klauen sind jederzeit leicht gegen andere auswechselbar.
  • Die Tragleisten können anstatt mit Löchern auch mit Zähnen od. dgl. versehen sein. Gegebenenfalls kann auch eine Schraubenspindel für die Verstellung der Klaue benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winde, gekennzeichnet durch eine in der Höhe verstellbare Klaue.
  2. 2. Winde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue an mit Löchern versehenen Tragleisten mittels Steckbolzen verstellbar ist.
  3. 3. Winde nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten als am Hebebock mittels Haken od. dgl. anhängbare U-Schiene ausgebildet sind.
  4. 4. Winde nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue konsolartig ausgeführt ist und oben und unten je eine Auflagefläche besitzt, so daß sie auch umgekehrt an die Tragleiste gehängt werden kann.
  5. 5. Winde nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Klaue eine Verlängerung ansetzbar ist.
DEP17496D 1948-10-08 1948-10-08 Winde Expired DE809095C (de)

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ID=7366568

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DEP17496D Expired DE809095C (de) 1948-10-08 1948-10-08 Winde

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