DE487755C - Gewindefraesmaschine, deren Werkstueckhalter durch auf ihm sitzende Schneckenraeder gedreht und axial verschoben wird - Google Patents

Gewindefraesmaschine, deren Werkstueckhalter durch auf ihm sitzende Schneckenraeder gedreht und axial verschoben wird

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DE487755C
DE487755C DEM101983D DEM0101983D DE487755C DE 487755 C DE487755 C DE 487755C DE M101983 D DEM101983 D DE M101983D DE M0101983 D DEM0101983 D DE M0101983D DE 487755 C DE487755 C DE 487755C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Description

Die Erfindung betrifft Gewindefräsmaschinen, bei welchen das - Werkstück durch einen Gewindefräser von ungefähr der Länge des zu schneidenden Gewindes mit Gewinde versehen wird, wobei das Werkstück ungefähr eine Umdrehung ausführt und in Längsrichtung ungefähr um die Teilung des Gewindes verschoben wird. Zweckmäßig wird bei solchen Maschinen weiterhin ein Vorfräser benutzt, der die äußere Haut des Werkstückes entfernt und es genau rund fräst, ehe der Gewindefräser in Eingriff mit dem Werkstück gebracht wird.
Gemäß der Erfindung ist ein drehbarer Werkstückhalter vorgesehen, durch welchen das in der Nähe der Frässtelle eingespannte Werkstück in der Arbeitsstellung hiridurchragt. Zwei auf dem Werkstückhalter vorgesehene Schneckenräder dienen zu seiner Drehung und axialen Bewegung. Er ist senkrecht zu seiner Drehachse verschiebbar und drehbar auf einem Maschinenrahmen angeordnet, um in waagerechter Richtung einen kleinen Winkel mit der Achse des Fräsers
as bilden zu können, so daß bei Längsbewegung des Werkstückhalters das Werkstück in geringem Grade radial zum Fräser zur Herstellung kegeligen Gewindes bewegt wird.
Die Werkstückspannbacken werden von einem Kugelgelenk getragen, das im Werkstückhalter sitzt und bei dessen Drehung durch einen Stift mitgenommen wird. Das Schnekkenrad, das zur Längsverschiebung des Werkstückhalters dient, ist als Führungsmutter ausgebildet und steht mit einem auf dem Werkstückhalter vorgesehenen Leitgewinde in Eingriff und wird bei der Drehung des Werkstückhalters von der seine Drehung bewirkenden Welle mit langsamerer Geschwindigkieit gedrehtals der Werkstückhalter, doch in derselben Richtung, während es bei Stillstand des Werkstückhalters mit größerer Geschwindigkeit in derselben Richtung von der Hauptantriebs welle aus angetrieben wird, wobei der Werkstückhalter in Längsrichtung in die Ausgangslage zunickbewegt wird. Dabei findet die Stillsetzung des Werkstückhalters selbsttätig statt, und zwar durch die Auslösung einer Kupplung mittels eines Schiebers, der durch die Längsbewegung des Werkstückhalters verschoben wird, worauf die Kupplung unter Federwirkung die Hauptantriebswelle mit der Schneckenwelle für die Längsverschiebung des Werkstückhalters verbindet, um letzteren in die Ausgangslage zurückzubringen. Durch die Bewegung in die Aus-
gangslage wird der Schieber wieder zurückgezogen und bringt durch eine Schlitz- und Stiftverbindung mit einem mit der Kupplung verbundenen Handhebel diesen und dieKupplung in die Ruhelage zurück.
Der Gewindefräser und der Vorfräser sind über bzw. unter der Achse des Werkstückes vorgesehen und werden in senkrechter Richtung in und außer Arbeitseingriff bewegt, und ίο diese Bewegung wird von der Schneckenwelle abgeleitet, welche die Längsbewegung des Behälters bewirkt.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine Draufsicht und ein teüweiser waagerechter Schnitt durch die Maschine, wobei ein Rohr, dessen Gewinde fertig geschnitten ist, sich in Arbeitsstellung befindet, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. 1 in kleinerem Maßstabe,
Abb. 3 eine Rückansicht der Maschine,
Abb. 4 ein senkrechter Längsschnitt durch den Werkstückhalter,
Abb. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 6,
Abb. 6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 7, in Pfeilrichtung- gesehen,
Abb. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6, wobei das Werkstück (Rohr) weggelassen ist,
Abb. 8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 10,
Abb. 9 ein der Abb. 8 ähnlicher Schnitt, Abb. io ein senkrechter Schnitt nach der Linie 10-10 der Abb. 8 und Abb. 11 und 12 schematische Darstellungen der verschiedenen Lagen der Fräser zu verschiedenen Zeiten des Arbeitsvorgangs.
Der Maschinenrahmen 1 hat nach einem Ende zu einen senkrechten Pfosten 2 (Abb. 1 und 2), Führungen 3 (Abb. 2 und 3) an einer Seite, in welchen verschiebbar Schlitten 4, 5 (Abb. 2) sitzen, deren senkrechte Verschiebung und Einstellung durch Schrauben 6 und 7 erfolgt. Der Schlitten 4 unterstützt die waagerechte Vorfräserspindel 8 und der Schlitten 5 die waagerechte Gewindefräserspindel !9. Diese beiden Spindeln 8 und 9 werden durch Schneckenräder angetrieben, die in Eingriff mit Schnecken einer senkrechten Antriebswelle 12 stehen, die durch den Pfosten hindurchgeht, pie Schnecken sitzen verschiebbar auf der Schneckenwelle 12, so daß sie sich bei Bewegung der Schlitten 4 und 5 nach oben und unten um diese bewegen und so den Antrieb der Fräser sichern. Der Pfosten ist zwischen den Führungen ausgeschnitten, um einen Eingriff der Schnecken mit den Schneckenrädern zu ermöglichen, und die Schlitten sind ebenfalls in der Mitte nahe den Rädern ausgeschnitten, welche in passender Weise gegen Längsverschiebung auf ihren Wellen gehalten werden. Die Schneckenwelle 12 wird durch Kegelräder 13,14 (Abb. 3) angetrieben, welche auf der unteren Welle bzw. auf der Hauptantriebswelle 15 sitzen, welche sich waagerecht durch den Maschinenrahmen erstreckt und durch eine Riemenscheibe 16 von einer passenden Kraftquelle aus angetrieben wird. Die soweit beschriebene Anordnung ist ähnlich der in senkrechten Zweispindel-Fräsmaschinen üblichen. Ein Gehäuse ruht mit seiner Grundplatte 22 (Abb. 2) auf dem neben dem Pfosten befindlichen Teil 20 des Maschinenrahmens und wird darauf durch Bolzen 23 befestigt, deren Köpfe 24 verschiebbar in unterschnittenen Schlitzen 25 sitzen, welche quer zum Maschinenrahmen verlaufen, so daß das Gehäuse in Querrichtung verschoben und in beliebiger Lage festgehalten werden kann. Es ist weiterhin wünschenswert, eine leichte Drehbewegung des Gehäuses zu ermöglichen. Zu diesem Zweck hat die Grundplatte 22 des Gehäuses bogenförmige Schlitze, deren Mittelpunkt in der Mitte des Gehäuses liegt, und nach Verschiebung des Gehäuses kann dieses jederzeit in beschränktem Maße gedreht werden. Der Teil 20 des Rahmens hat dahei einen verhältnismäßig tiefen, quer verlaufenden Schlitz 27 (Abb. 2), in welchem ein Block 28 sitzt, dessen obere Fläche mit der oberen Fläche des Rahmens abschneidet. Nahe der Mitte ist dieser Block mit einem senkrechten Bolzen 29 versehen, welcher nach oben in eine zylindrische Öffnung des Gehäuses ragt und einen Drehpunkt für dieses bildet. Das Ende des Blockes oder der Stange 28 (Abb. 3) ist nähe der Vorderseite der Maschine für die Aufnahme einer Schraube 30 gebohrt und mit Gewinde versehen, welche in einer Konsole 31 drehbar unterstützt wird. Bei Drehung der Schraube wird das Gehäuse in Querrichtung verschoben, worauf es in Drehrichtung eingestellt werden kann. Auf dem Gehäuse 35 ist durch Bolzen 37 ein halbzylindrischer, hohler Deckel 36 befestigt. Nahe der Vorderseite der Maschine ist das Gehäuse verlängert und bildet ein kastenartiges Gehäuse 35', dessen Vorderseite durch einen Deckel: 38 (Abb. 2) abgeschlossen ist, der einen waagerechten Schlitz 39 für den Durchgang des Handhebels 40 für das Anlassen der Maschine hat. Durch das Gehäuse erstreckt sich in waagerechter Richtung ein zylindrischer Werkstückhalter 41, 'der drehbar vom Gehäuse unterstützt wird, und durch ihn ragt das Werkstück P. Der Werkstückhalter 41 ist inpassenden Lagern 42, 43 (Abb. 1 und 4) gelagert. Das vordere, nahe dem Pfosten 2 befindliche Ende des Werkstückhalters ist kugelförmig ausgehöhlt und dient zur Aufnahme des Kugelgelenks und Zentrierringes
44) welcher durch einen Bund 45 gehalten wird. Der Zentrierring '44 kann eine beschränkte Universalbewegung mit Bezug auf den Werkstückhalter 41 ausführen. Ein Stift 46 ragt vom Behälter in einen Schlitz 47 des Ringes, um diesen bei Drehung des Werkstückhalters mitzunehmen.
Der Zentrierring 44 trägt das Klemmfutter, durch welches das Werkstück P festgehalten wird. Der Ring hat einen nach vorn ragenden Gewindeansatz 48, auf welchem eine Platte 49 entfernbar sitzt, welche die Grundplatte für das Klemmfutter bildet. Das Klemmfutter besteht aus einer Anzahl radial beweglicher Backen 50, welche in Nuten der Platte 49 verschiebbar sind und durch Drehung einer Hubscheibe 51 nach innen und außen bewegt werden. Die Hubscheiben arbeiten mit Rollen 52 zusammen, die auf" Stiften 53 der Backen 50 sitzen und bei Drehung des Ringes in der einen Richtung nach innen bewegt werden, um das Werkstück festzuspannen, während bei Drehung in der anderen Richtung sie das Werkstück freigeben. Derartige Klemmfutter sind an sich bekannt.
Um bei hohlen Werkstücken, wie Rohre, die Wand der Rohre beim Festklemmen nicht einzudrücken oder zu verletzen, wird den Klemmbacken gegenüber in das Innere des Rohrs ein Spanndorn vorgesehen, um einen Druck nach außen auszuüben. Ein solcher, an sich bekannter Spanndorn ist in Abb. 1 gezeigt und besteht aus radial beweglichen Backen und Mitteln zum Andrücken dieser Backen gegen die Rohrwand.
Vor Einführung eines Rohrs in die Maschine wird daher zuerst diese Spannvorrichtung in das Ende des Rohrs gebracht und dann das Rohr durch den Werkstückhalter und das Klemmfutter geschoben, so daß es darüber um einen bestimmten Betrag herausragt, und wird dann festgeklemmt.
4^ Antrieb des Werkstückhalters
Die Drehung des Werkstückhalters 41 im Gehäuse wird durch ein Schneckenrad 60 bewerkstelligt, welches nicht drehbar, doch verschiebbar auf dem Werkstückhalter sitzt und in Eingriff mit einer Schnecke 61 (Abb. 4) steht. Letztere sitzt auf einer Welle 62, die unterhalb des Werkstückhalters 41 im Gehäuse gelagert ist und quer dazu verläuft,
d. h. im rechten Winkel zur Drehachse des Werkstückhalters. Diese Welle 62 ist zweckmäßig mit einer anderen Antriebswelle zur Längsbewegung des Werkstückhalters 41 in einem besonderen Rahmen 63 (Abb. 7) angeordnet, welcher in den unteren Teil des Gehäuses durch die Vorderöffnung eingeschoben werden kann, worauf diese mittels der Platte 38 abgeschlossen wird.
Die Schnecke 61 ist auf der Welle 62 aufgekeilt und hat eine Kupplungsscheibe 64, welche in Eingriff mit einer beiderseits mit Klauen versehenen Kupplungsmuffe 65 treten kann, die verschiebbar auf einer drehbar auf der Welle 62 sitzenden Hülse 66 ruht. Diese Hülse trägt die andere Kupplungsscheibe 67, welche in einer Seite der Kupplungsmuffe 65 eingreift. Die Kupplungsscheibe 67 sitzt drehbar auf der Hülse 66 und trägt ein Zahnrad 68. Die Hülse wird durch ein auf ihr sitzendes Schneckenrad 69 angetrieben, das in Eingriff mit einer Schnecke 70 der Antriebswelle 71 steht, welche durch die Wand des Gehäuses dringt und mit der Hauptantriebswelle 15 durch ein Universalgelenk 72 (Abb. 1), ein Rädergetriebe 73, ein Schneckenrad 74 und eine Schnecke 75 in solcher Weise verbunden ist, daß unabhängig von der Stellung des Gehäuses Welle 71 stets von der Hauptwelle angetrieben wird. Wird der Hebel 40 (Abb. 6) ausgeschwungen, so daß eine Seite der Kupplungsmuffe 65 in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64 tritt, so wird eine Drehung der Schnecke 61 und des Schneckenrades 60 und damit des Behälters 41 von der Antriebswelle 71 durch Schnecke 70, Schneckenrad 69 und Hülse 66 bewerkstelligt, und steht die Kupplungsmuffe 65 nicht in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64, wie in Abb. 6, so stehen die Schnecke, das Schneckenrad und. der Behälter still, selbst wenn die Hülse 66 sich dreht.
Mittel zum Vorschub des Werkstückhalt ers
Da der Gewindefräser keine Steigung hat, sondern parallele Zahnreihen aufweist, muß für die Herstellung des Gewindes das Werkstück in Längsrichtung mit Bezug auf den Fräser bewegt werden, während beide sich drehen. Zu diesem Zweck ist der Werkstückhalter 41 mit einem Leitgewinde versehen, das in Eingriff mit einer Führungsmutter steht. Die Steigung des Leitgewindes ist jedoch beträchtlich größer als das herzustellende Gewinde. Kommen z. B. zehn Gänge des herzustellenden Gewindes auf einen Zoll, so wird zweckmäßig ein Leitgewinde benutzt, bei dem ein Gang auf einen Zoll kommt, so daß nur eine Teildrehung des Werkstückhalters und Leitgewindes mit Bezug auf die Führungsmutter nötig ist, um dem Behälter die richtige Längsbewegung zu erteilen. Dadurch werden außerdem etwaige Fehler im Leitgewinde wesentlich verkleinert, und es kann das grobe Leitgewinde genauer hergestellt werden als ein feines Gewinde, so daß auf diese Weise ein äußerst genaues Gewinde geschnitten werden kann.
Das Leitgewinde ist auf einem den Behälter umgebenden Ring 80 (Abb. 1 und 4) vorgesehen. Das Leitgewinde, welches einfach, vielfach und von beliebigem Querschnitt sein kann, steht in Eingriff mit einer Mutter 81, welche gegen Längsbewegung durch seitliche Drucklager 82 des Gehäuses gesichert wird. Der Umfang der Mutter 81 ist als Schneckenrad ausgebildet, das stets in Eingriff mit ίο einer Schnecke 83 (Abb. 6) steht, die auf der Welle 84 aufgekeilt ist. Letztere verläuft im Rahmen 63 parallel zur WeUe 62, welche die Drehung des Werkstückhalters 41 verursacht. Mittel sind vorgesehen, um die Führungsmutter durch die Schnecke 83 mit bestimmter Winkelgeschwindigkeit im Verhältnis zu derjenigen der Welle 62, und zwar langsamer als die Welle 62, anzutreiben, wenn ein Leitgewinde von größerer Steigung als das herzustellende Verwendung findet, so daß der sich drehende Werkstückhalter axial verschoben wird. Die Antriebsmittel (Abb. 6) können aus einem Zahnrad 85 bestehen, das auf der WeEe 62 aufgekeilt ist und in Eingriff mit einem Leerlauf rad 86 auf dem Ende einer Hohlwelle 87 steht, die drehbar auf einer kurzen Welle 88 zwischen den Wellen 62 und 84 gelagert ist. Das Leerlauf rad 86 steht wiederum in Eingriff mit einem anderen Rad 89, das drehbar auf der Welle 84 sitzt. Nahe dem hinteren Ende des Rades 89 sitzt nicht drehbar, doch verschiebbar ein Kupplungsglied 90, das nur in einer Richtung wirksam ist und bei Drehung des Rades 89 durch die Räder 85, 86 von diesem mitgenommen wird. Dieses Kupplungsglied .90 wird durch eine Feder 91 gegen die hintere gezahnte Fläche des Rades 89 gedrückt. Wird jedoch das Kupplungsglied 90 durch die Welle 84 angetrieben, so gleiten seine Zähne über die Zähne des Zahnrades 89 hinweg. Die Drehung der WeEe 62 wird also der WeEe 84 durch die Räder 85, 86, 89 und das Kupplungsglied 90 in solcher Weise übermittelt, daß die WeEe 84 sich in derselben Richtung wie die WeEe 62 dreht, doch langsamer als diese. Hat z. B. das Leitgewinde eine zehnmal größere Steigung als das herzusteEende, so wird die WeEs 84 um 9/10 einer Drehung bei jeder- Umdrehung der WeEe 62 gedreht und daher die Führungsmutter 81 nur um 9/10 einer Umdrehung gedreht und infolgedessen der Werkstückhalter 41 um V10 der Steigung, des Leitgewindes in Längsrichtung verschoben.
Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den WeEen 62 und 84 kann die Längsbewegung des Werkstückhalters 41 geändert werden, ohne das Leitgewinde ,iselbst zu ändern. Um' diese EinsteEung zu erleichtern, ist auf der WeEe 62 noch ein Zahnrad 85', auf der WeEe 84 noch ein Zahnrad 89' und auf der HohlweEe 87 noch ein Leerlaufrad 86' vorgesehen, das zur Verbindung der Räder 85' und 89' dient, die eine andere Zähnezahl 'haben als die entsprechenden Räder 85, 89. Die WeEe 88 kann dabei Abstandshülsen 93, 94 tragen, die durch Setzschrauben festgehalten werden und die das Rad 86 in Linie mit den Rädern 85, 89 halten. Die Wand des Gehäuses hat eine durch die Platte 95' abgedeckte Öffnung, durch welche die Welle 88 herausgezogen und das Rad 86' in Eingriff mit den Rädern 85', 89' gebracht werden kann, um die WeEe 84 durch die Räder 85', 86', 89' anzutreiben mit entsprechender Änderung der relativen Geschwindigkeit der zwei WeEen mit Bezug aufeinander.
Mittel zum Rückzug des Werkstückhalters go
Bei der dargesteEten Maschine (s. Abb. 1, 2 und 7) wird das Werkstück beim Gewindeschneiden nach links bewegt, und das Werkstück hat dort die SteEung, in welcher das Gewinde fertig geschnitten ist. In dieser Stellung muß der Werkstückhalter wieder in die Anfangslage zurückbewegt werden und möglichst genau in dieselbe Lage, so daß die Gewinde aEer Werkstücke genau gleich sind.
Um den Werkstückhalter in die Ausgangs- go lage zurückzubewegen, wird die Führungsmutter vorwärts bewegt, jedoch zweckmäßig mit größerer Geschwindigkeit wie beim Gewindeschneiden, um eine schneEe Rückbewegung zu erzielen. Zur Erteilung dieser Drehbewegung sitzt auf einem Bolzen 97 ein Leerlauf rad 96 (Abb. S und 6), das in Eingriff mit dem Zahnrad 68 auf der Hülse 66 und weiterhin in Eingriff mit einem fest auf der WeEe 84 sitzenden Zahnrad 98 steht. Wird ioo die Kupplung 65 nach vorwärts bewegt, so daß sie in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 67 des Rades 68 tritt, so wird die Bewegung der Hülse 66 durch die Zahnräder 68, 96 und 98 auf die WeEe 84 übertragen, unddieae wird in derselben Richtung gedreht wie vorher, beim Gewindeschneiden aber !zweckmäßig mit größerer Geschwindigkeit, und folgEch werden die Schnecke 83 und die Leitmutter 81 gedreht. Da jetzt die Kupplung 65 sich außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64 befindet, wird -die WeEe 62 nicht gedreht, und durch Eingriff der Schnecke 61 dieser WeEe mit dem Schneckenrad 60 wird der Werkstückhalter gegen Drehung gesichert. Die Drehung der Führungsmutter 81, welche selbst gegen Längsverschiebung festgehalten wird, Verursacht daher eine Längsbewegung des Werkstückhalters 41 nach vorn in die Anfangslage. Während der Rückbewegung des Werkstückhalters und der Drehung der WeEe 84 gleiten die Zähne des
Kupplungsgliedes 90 über die Kupplungszähne des Rades 89., welches durch seine Verbindung mit der Welle 62 gegen Drehung festgehalten wird.
Bei Beginn des Arbeitsganges wird die Kupplung 65 durch Ausschwingung des Hebels 40 von Hand aus in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64 gebracht. Sofort nach Beendigung des Gewindeschneidens wird die Kupplung selbsttätig von der Kupplungsscheibe 64 abgeschaltet und in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 67 (Abb. 9) gebracht, um die Rückbewegung des Werkstückhalters in axialer Richtung sofort einzuleiten. Ist das geschehen, so wird die Kupplung 65 selbsttätig ausgeschaltet und zwischen die Kupplungshälften in Ruhelage gebracht (Abb. 6), so daß die Drehung beider Wellen 62,84 nach Vollendung des Arbeitsganges unterbrochen wird.
Die Mittel für den selbsttätigen Betrieb der Kupplung werden im nachstehenden beschrieben. Der als Winkelhebel ausgebildete Handhebel 40 ist bei 100 drehbar mit dem Rahmen 63 verbunden und trägt an seinem jochähnlichen Ende einen Ring 101, welchei die Kupplungsmuffe 65 umgibt und zur Längsverschiebung derselben dient. Der Werkstückhalter 41 hat eine Umfangsnut 102 (Abb. 10) in seiner Außenfläche, in welche eine Rolle 103 ragt, die von einem Ann 104 getragen wird, der mit seinem inneren Ende 105 an einer Warze 106 des Rahmens 63 angelenkt ist. Wird der Werkstückhalter in Längsrichtung im Gehäuse bewegt, so wird der Arm 104 um seinen Drehpunkt 106 in waagerechter Richtung ausgeschwungen, und, da die RoEe 103 in der Nähe des Dreh-' punktes 106 liegt, führt das äußere, freie Ende des Armes 104 (Abb. 8, 9).einebeträchtliche Bewegung im Verhältnis zu den kleinen Längsbewegungen des Werkstückhalters aus. Dieses freie Ende ist durch ein Kugelgelenk 107 mit einem Schieber 108 verbunden, der in einer Führung 109, 110 (Abb. 10) sitzt. Der Schieber wird senkrecht zu den Achsen der Wellen 62, 84 in waagerechter Ebene hin und her bewegt.
Der Schieber ist an gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen versehen, welche einen einstellbaren Anschlag 112 bzw. ein geschlitztes Glied 113 tragen. Der Anschlag 112 kommt bei der Bewegung in Pfeilrichtung (Abb. 9) in Eingriff mit einer Klinke 114. Die Klinke ist am Rahmen 63 angelenkt und hat einen hakenförmigen Arm, welcher über einen Stift 115 des Handhebels 40 (Abb. 8) greift, wenn letzterer sich in der Endstellung befindet, in welcher die Kupplung 65 in Eingriff mit der Kupplungshälfte 64 steht. Eine Feder 116 hält die Klinke in Eingriff mit dem Stift. Die Klinke wird bei Auftreffen auf den Anschlag 112 (Abb. 9) ausgelöst und gibt den Handhebel frei.
Das Glied 113 hat einen Schlitz 113', in Ö5 welchen ein Stift 117 ragt, der vom Handhebel 40 getragen wird. Kommt das eine oder andere Ende des Schlitzes in Eingriff mit dem Stift 117, so wird der Handhebel 40 ausgeschwungen. Der Hebel 40 trägt weiterhin einen einstellbaren Anschlag 118 (Abb.v9), welcher in Berührung mit dem Ende des Schiebers 108 treten kann. Eine verhältnismäßig schwere Feder 119 (Abb. 9) sitzt zwischen dem Hebel und einem Teil des Rah- ^ mens 63 und dient dazu, den Hebel in die in Abb. 9 gezeigte Lage auszuschwingen. Die Spannung der Feder kann eingestellt werden. Der Arbeitsgang dieser Getriebeteile ist wie folgt: Bei Beginn des Gewindeschneidens befindet sich der Werkstückhalter in der rechten vorderen Lage, und die Kupplung 65 ist in der Ruhelage zwischen den Kupplungsscheiben 64, 67, wie in Abb. 6 gezeigt. Der Arm 104 ist in der in Abb. 8 gezeigten Lage, und der Stift 117 befindet sich nahe dem hinteren Ende des Schlitzes 113'. Um die Maschine anzulassen, wird der Handhebel 40 in -Pfeilrichtung (Abb. 8) ausgeschwungen, wobei Feder 119 zusammengedrückt wird,, die Kupplung 65 in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64 tritt und der Hebel durch die über den Stift 115 greifende Klinke 114m Stellung gehalten wird. Bei Bewegung des Werkstückhalters nach rückwärts während des Gewinde- ^5 Schneidevorgangs wird der Arm in die in Abb. 9 gezeigte Lage bewegt, und bei Vollendung des Gewindes trifft der Anschlag 112 auf die Klinke 114 auf. Diese wird ausgelöst und der Handhebel 40 durch die Feder 119 in die andere Endstellung ausgeschwungen, in welcher Stellung die Kupplung 65 in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 67 tritt und die Welle 84 durch die Räder 68, 96, 98 angetrieben wird, was Rückbewegung des Werkstückhalters zur Folge hat. Während dieser Rückbewegung in die Anfangslage wird der Arm 104 ebenfalls zurückbewegt, und das hintere Ende des Gliedes 113 trifft schließlich auf den Stift 117 des Hebels 40 auf, und bei weiterer Bewegung des Schiebers wird der Hebel in Pfeilrichtung (Abb. 8) bewegt und die Kupplung außer Eingriff mit der Kupplungsscheibe 67 und in die Ruhelage zwischen den beiden Kupplungsscheiben 64 und 67 gebracht.
Sollte die Feder 119 aus irgendwelchem Grunde nicht wirksam sein, um die Kupplung von der Kupplungsscheibe 84 zu lösen, so bewegt sich der Werkstückhalter weiter 12Q nach hinten, was schließlich das Ende des Schiebers 108 in Berührung mit dem An-
schlag 118 bringt, wodurch der Hebel 40 ausgeschwungen und die Kupplung in die unwirksame Lage gebracht und Beschädigung der Maschine vermieden wird.
Frä-s er antrieb
Zwei Träger R und T werden benutzt, der erste zum Vorschneiden, um die Haut des Werkstückes zu entfernen und es rund und kegelig zu schneiden, und der zweite zum Gewindeschneiden in 'die vorbearbeitete Fläche. Der Vorfräser R ist von üblicher Form, und der Gewindefräser T ist verjüngt entsprechend dem zu schneidenden kegeligen Gewinde und hat eine Anzahl Zähne vom Profil des zu schneidenden Gewindes, aber ohne Steigung. Beide Fräser sind zweckmäßig so lang oder etwas länger als die Länge des zu schneidenden Gewindes, so daß ein fortlaufendes glattes Gewinde bei 'einmaliger Umdrehung des Werkstückes geschnitten wird und das Werkstück eine Längsbewegung erhält, die gleich der Steigung des zu schneidenden Gewindes "ist. Der Vorfräser R sitzt auf dem hinteren Ende der Fräserspindel 8 (Abb. 2) und der Gewindefräser T auf dem Ende der Fräserspindel 9 über dem Vorfräser. Beide Fräser drehen sich in einer Ebene senkrecht zu den Achsen der Spindeln. Wenn das Werkstück P (Rohr) in der Maschine eingespannt wird, müssen sich die Fräser außer Eingriff mit dem Werkstück befinden und werden dann zu bestimmter Zeit dem Werkstück genähert. Zuerst wird der Vorfräser R in Arbeite eingriff gebracht, und nachdem ein Teil des Umfanges des Rohrs bearbeitet worden ist, wird der Gewindefräser T mit dem so bearbeiteten Umfangsteil in Arbeitseingriff gebracht, so daß beide Fräser R und T gleichzeitig und an verschiedenen Stellen das Werkstück bearbeiten. Nachdem die gesamte Umfangsfläche vorgefräst worden ist, wird der Vorfräser/? vom Rohr weg in seine Anfangsstellung bewegt, während der Gewindefräser T weiter schneidet, bis das Gewinde vollkommen geschnitten ist, worauf er ebenfalls in die Anfangslage zurückbewegt wird und ein neues Werkstück eingeführt werden kann. Die verschiedenen Bewegungen der Fräser werden zweckmäßig selbsttätig durch senkrechte Bewegung der Schlitten zu und vom Werkstück bewirkt, und zwar in bestimmter Zeit mit Bezug auf die Dreh- und Längsbewegung des Werkstückhalters, so daß der Gewindeschneidevorgang nur kurze Zeit erfordert. Die Mittel zur Bewegung der Fräser im Ausführungsbeispiel sind wie folgt:
Die Welle 84, welche sich dreht, solange der Werkstückhalter 41 umläuft, bewirkt die senkrechte Bewegung der Fräserschlitten 4 und 5 und ragt zu diesem; Zweck durch die Rückwand des Gehäuses 3 5 (Abb. 1) hindurch und trägt ein Schneckenrad 135, das mit einem ähnlichen Schneckenrad auf der Welle 136 in Eingriff steht. Diese Welle ist mit Universalgelenken und teleskopisch übereinandergesteckten Teilen ausgerüstet, um Änderung der Lage des Gehäuses 35 auf dtem Maschinenbett zu gestatten. Vorn nahe der Rückwand des Pfostens 2 trägt die Welle ein Schneckenrad 137, das in Eingriff mit einer Schnecke 139 auf dem Ende einer senkrechten Welle 138 sitzt. Weiterhin steht die Schnecke 139 in Eingriff mit einem Schnekkenrad 140^ das auf einer waagerechten Welle 141 sitzt. Diese Welle trägt eine Scheibe 143, welche mit zwei Paaren einstellbarer Kontakte 144, 145 versehen ist.
Die Einstellschrauben 6,7, durch welche die senkrechte Einstellung der Schlitten des Vorfräsers R und des Gewindefräsers T erfolgt, sind an ihren oberen Enden mit Rädern 150, 151 ausgestattet. Das Rad 150 der Schraube 6 steht in Eingriff mit einem Rad 152 einer waagerechten Welle 153, deren Enden in Lagern 154, 155 ruhen, die auf dem Pfosten befestigt sind, und die Welle 153 verläuft parallel zur Vorderfläche des Pfostens und trägt weiterhin ein Schneckenrad 156, go das in Eingriff mit einer Schnecke 157 einer WeEe 159 steht, die unter der Welle 153 senkrecht dazu verläuft. Die Welle 159 (Abb. ι und 3) wird vom Pfosten 2 getragen und trägt ein Zahnrad 160, das in Eingriff mit einem Zahnrad 161 der Ankerwelle eines kleinen, umkehrbaren Motors 162 sitzt. Dieser Motor ruht auf einer am Pfosten 2 befestigten Konsole 163 (Abb. 3). Wenn wünschenswert, kann die Schnecke 157 zwischen zwei Spiralfedern 164 sitzen, um die Stöße abzudämpfen, wenn der Motor umgekehrt wird, und! eine gewisse Nachgiebigkeit des Antriebes vorsehen. Eine ähnliche Vorrichtung ist für die Drehung der Schraube 7 vorgesehen. Sie besteht aus dem Schneckenrad 165, das in Eingriff mit dem Schneckenrad 151 auf der Schraube 7 steht. Schneckenrad 165 wird von einer Welle 166 getragen, die. der Welle 153 entspricht, in Lagern 155, 154' ruht und ein Schneckenrad 167 unterstützt, das in Eingriff mit einer Schnecke 168 auf einer Welle (Abb. 2) steht. Die Welle 169 sitzt in Lagern 170 und trägt ein Zahnrad 171 in Eingriff mit einem Zahnrad 172, das auf der Welle des Motors 173 (Abb. 1) sitzt, der auf einer am Pfosten befestigten Konsole montiert ist. Es ist augenscheinlich, daß jede der Schrauben unabhängig von ihrem Motor gedreht wird und daß die Drehrichtung der Schrauben von der Drehrichtung der MotorweUe abhängt.
Das Anhalten und Anlassen beider Motoren zu bestimmter Zeit beim Gewindeschneiden wird durch einstellbare Kontakte 144, 145 (Abb. 1) der Scheibe 143 in Verbindung mit' einem Paar Schalter S, S' geregelt, welche mit den Motoren 162 bzw. 173 verbunden sind, und in dem Pfad dieser Kontakte liegen Kontaktfinger 178 bzw. 179, welche auf Isolierblöcken 180 sitzen, die von Konsolen 181, 182 unterstützt werden. Die Kontakte 144, 145 sind entlang dem Umfang der Scheibe 143 verschiebbar, welche bei jedem Gewindeschneidvorgang eine volle Umdrehung macht, so daß jeder der Kontakte 144, 145 zu bestimmter Zeit mit dem Kontaktfinger in Berührung tritt. Die Überlastungsumkehrschalter S, S' sind von üblicher Konstruktion. Jeder Schalter ist so konstruiert, daß bei Überlastung des Motors der zum Motor fließende Strom abgeschnitten und der Schalter selbsttätig ausgeschwungen wird, so daß, wenn der Strom durch den Schalter wieder hergestellt ist, der Motor in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Der Zweck der Kontakte 144,. 145 und ihrer Kontaktfinger 178,. 179 besteht daher darin, den Stromkreis durch die Schalter S, S' zu bestimmten Zeiten während des Schneidvorgangs wieder herzustellen. In Abb. 1 ist eines der möglichen Leitungsnetze dargestellt, und zwar ist A die Hauptleitung, welche mit dem Schalter5 durch Leitungen >1' verbunden ist. Von diesem Schalters laufen Leitungen B nach dem Motor 162, eine Leitung C nach einem Teil der Maschine, z. B. der Konsole, welche die Welle der Scheibe 143 trägt und durch welche Strom nach den Kontakten 144, 145 fließt, und schließlich läuft eine andere Leitung D nach dem isolierten Kontaktfinger 40-178. In ähnlicher Weise ist der Schalter S' mit der Hauptleitung durch Leitungen £ verbunden, und der Schalter ist mit dem Motor 173 durch Leitungen/% mit einem Teil des Maschinenrahmens durch Leitung O und 4-5 schließlich mit dem isolierten Kontaktfinger 179 durch Leitung// verbunden, und ein Hauptschalter M kann zwischen beiden Schaltern und der Hauptleitung angeordnet sein, und steht irgendeiner der Kontakte 144 in Eingriff mit dem Finger 178, so wird durch den Schalters ein Stromkreis hergestellt, und in ähnlicher Weise wird ein Stromkreis durch den Schalter S' hergestellt, wenn einer der Kontakte 145 in Berührung mit demKontakt 179 steht.
Die Größe der senkrechten Bewegung des Schlittens 4 wird durch einstellbare Anschläge 185,186 (Abb. 2) geregelt, welche über und unter dem Schlitten vorgesehen sind. In gleicher Weise wird die senkrechte Bewegung des Schlittens 5 durch Anschläge 187, 188 begrenzt. Diese festen Anschläge begrenzen die Bewegung der Schlitten zwangsläufig, und bei Anschlag des Schlittens wird der Motor überlastet, durch den die Antriebsschraube des Schlittens gedreht wird.
Faseranordnung
Die relative Anordnung der Fräser und des Werkstückes ist schematisch in Abb. 11 und 12 dargestellt. Nach Einspannen des Werkstückes und vor Bewegung desselben befinden sich die Fräser in ihrer Anfangslage mit Bezug auf das Werkstück P, wie in gestrichelten Linien in Abb. 11 gezeigt. Der Vorfräser R befindet sich unter dem Werkstück- und vor der Achse des Werkstückes, und der Ge- . windefräser T sitzt über der Achse des Werkstückes P und weiter nach vorn als der Vorfräser R, da beide Fräser sich senkrecht mit Bezug auf das Werkstück bewegen. Bei Äufwärtsbewegung des Vorfräsers tritt dieser mit dem unteren, vorderen Quadranten des Werkstückes in Eingriff, und der durch die Eingriffsstelle gehende Radius des Werkstückes bildet einen Winkel von ungefähr 500 mit der Waagerechten, welcher Winkel sich mit der Größe des Werkstückes und des Fräsers ändert. Der Gewindefräser T bewegt sich, wenn in Arbeitseingriff gebracht, tangential zum Werkstück, so daß kleine Unterschiede in der Bewegung nicht ins Gewicht fallen, was bei radialer Bewegung natürlich der FaIi sein würde. Bei letzterer würde z. B. ein Unterschied von 0,001 Zoll einen Unterschied von 0,002 Zoll im Durchmesser des Werkstückes erzeugen, während bei tangentialer Bewegung des Fräsers ein verhältnismäßig größerer Fehler bei der Übertragung so verringert wird, daß er kaum bemerkbar ist.
Arbeitsgang Angenommen, der Werkstückhalter 41 be-
findet sich in seiner rechten Endlage (Abb. 1). Bei Einführung eines Rohrs wird zuerst der Spanndorn in das Rohrende eingeführt und befestigt und dann das Rohr durch ,'den Werkstückhalter 41 gesteckt, bis es in Berührung mit dem Anschlag 190 (Abb. 2) des Pfostens 2 kommt. Dann wird das Rohr/3 in dem Spannfutter eingespannt. Das andere Ende des Rohrs wird in passender Weise drehbar unterstützt. Durch Einstellung der Schraube 30 (Abb. 3) kann die Lage des Gehäuses 3 5 geändert werden, um das Rohr in die richtige Stellung mit Bezug auf die Fräser zu bringen, während durch Lösen der Bolzen 23 und Drehung des Gehäuses um den Drehzapfen 29 (Abb. 2) die Achse des
Behälters zu den Achsen der Fräser !eingestellt wird. Die schräge Einstellung hängt von der Kegelform des zu schneidenden Gewindes ab. Nach dieser Einstellung werden die Bolzen 23 angezogen, und das Gehäuse bleibt in eingestellter Lage.
Die verstellbaren Anschläge 185,, 186 werden jetzt eingestent, um die Bewegung dies Schlittens 4 festzulegen, so daß bei Berührung des Schlittens 4 mit dem Anschlag 186 der Vorf raser/? sich im Abstand vom Werkstück befindet, und bei Berührung des Schlittens mit Anschlag 185 ist der Vorfräser/? in Frässtellung. Die einstellbaren Anschläge 187, 188 sind ähnlich einstellbar, so daß bei Anschlag des Schlittens gegen den ersten der Gewindefräser T sich im Abstand vom Rohr befindet, wie in gestrichelten Linien in Abb. 11 gezeigt. In Berührung mit dem ao Anschlag 188 befindet sich der Gewindefräser T in vollem. Arbeitseingriff. Die Kontakte 144, 145 (Abb. 1) werden ebenfalls auf der Scheibe 143 eingestellt, so daß der führende Kontakt 144 gerade im Begriff ist, mit as dem Finger 178 in Berührung zu treten, während die anderen Kontakte die Finger zu bestimmten Zeiten während des Arbeitsvorgangs berühren.
Die Maschine ist jetzt eingestellt. Die Welle 15 wird angetrieben, und beide Fräser werden gedreht. Der HauptschalterM wird eingeschaltet und der Handhebel 40 ausgeschwungen, und die Kupplungsmuffe 65 tritt in Eingriff mit 'der Kupplungsscheibe 64. Durch diese Bewegung kommt die Klinke 114 in Eingriff mit dem Stift 115 und hält den Hebel 40 in der in der Abb. 8 gezeigten Lage und die Kupplung 65 in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 64. Bei Antrieb des Werk-Stückhalters 41 wird die Scheibe 143 durch ihre Verbindung mit der Welle 64 ebenf alls gedreht, so daß sofort der Kontakt 144 in Eingriff mit dem Finger 178 gebracht und der Schalter S, der den Motor 162 überwacht, erregt wird. Am Ende des vorhergehenden Arbeitsganges werden die Schalter S, S' in einer Stellung zurückgelassen, um die Motoren für die Bewegung der Fräser nach dem Rohr zu zu drehen. Wird daher Schalter S erregt, so bewirkt Drehung des Motors 162 Bewegung des Schlittens nach oben, um den Vorfräser von der in gestrichelten Linien (Abb. 11) gezeigten Lage in die in vollen Linien gezeigte Arbeitslage zu bringen. Erreicht der Vorfräser die tiefste Schneidlage mit Bezug auf das Werkstück, so wird die weitere Bewegung durch den Anschlag 185 verhindert. Dadurch wird der Motor 162 überlastet, der Schalter S umgeschaltet und der Strom zum Motor unterbrochen. Bei der nächsten Erregung des Schalters bewirkt dieselbe Drehung des Motors in entgegengesetzter Richtung. Nachdem der Vorfräser ein Stück des Werkstückes bearbeitet hat, wird der Gewindefräser in Eingriff mit der bereits bearbeiteten Fläche gebracht. Da ies beträchtlich Zeit nimmt, den Schlitten 5 von der Anfangslage in die Arbeitslage zu bringen, ist der Kontakt 145 zweckmäßig so angeordnet, daß er sobald wie möglich mit dem Finger 179 in Berührung tritt, um den Schalter S zu erregen und den Motor 173 anzulassen, wodurch der Schlitten 5 nach unten bewegt wird. Die Bewegung des Schlittens 5 nach unten wird durch den Anschlag 188 begrenzt, wodurch der Motor 173 belastet ist, um den Schalter S' abzuschalten und den Stromkreis zum Motor zu unterbrechen, so daß bei der nächsten Erregung des Schalters der Motor sich in entgegengesetzter Richtung dreht.
Beide Schlitten 4 und 5 und die Fräser verbleiben in der Arbeitslage, bis der Vorfräser/? die ganze Umfangsfläche bearbeitet hat, worauf der letztere in die Anfangslage (nach unten) bewegt wird. Dies wird durch den zweiten Kontakt 149 der Scheibe 143 bewirkt, welcher in Berührung mit dem Finger 178 tritt, nachdem der Vorfräser die gesamte Fläche bearbeitet hat. Dadurch wird der Schalter erregt und Motor 162 in entgegengesetzter Richtung gedreht, bis der Schlitten 4 auf den Anschlag 186 auftrifft und der Schalter wieder durch Belastung umgeschaltet und der Strom unterbrochen wird. Bei der nächsten Erregung des Schalters wird dann der Schlitten 5 gehoben. In gleicher Weise arbeitet der zweite Kontakt 145, welcher in Berührung mit dem Finger 179 tritt, nachdem das Gewinde vollkommen geschnitten worden ist. Dadurch wird der SchalterS' erregt und der Motor 173 angelassen und der Schlitten in die Anfangslage (nach oben) bewegt. Bei Auftreffen des Schlittens auf den Anschlag 187 wird wieder durch Überlastung des Motors der Schalter 5' umgeschaltet und der Strom zum Motor 173 unterbrochen.
Von dem Augenblick an, in welchem der Handhebel 40 ausgeschwungen wird, wird der Werkstückhalter 41 gedreht und in Längsrichtung bewegt, wobei bei jeder Umdrehung des Werkstückes die Längsbewegung des Werkstückhalters gleich der Steigung des zu schneidenden Gewindes ist. Da der radiale Abstand aufeinanderfolgender Teile eines kegeligen Gewindes allmählich vom kleinsten bis zum größten Durchmesser zunimmt, wird beim Schneiden von kegeligem Gewinde die Achse des Werkstückes schräg zur Achse des Gewindeschneiders eingestellt, so daß dem Werkstück eine leichte Bewegung radial zur Achse des Fräsers übermittelt wird, während
das Werkstück gedreht und in Längsrichtung bewegt wird (Abb. ι und 2), so daß beim Schneiden des Gewindes für die allmähliche Zunahme des radialen Abstandes der aufeinanderfolgenden Teile des Gewindes Sorge getragen wird. Das Werkstück erhält also zugleich eine Dreh-, Längs- und radiale Bewegung, wodurch ein vollständig glattes, kegeliges Gewinde hergestellt wird.
Nachdem das Werkstück eine volle Umdrehung mit Bezug auf den Gewindefräser ausgeführt hat, ist theoretisch das Gewinde fertiggestellt. Zweckmäßig wird jedoch das Rohr 5 bis io° weitergedreht, während der Gewindefräser in Eingriff steht, und der Anschlag 112 (Abb. 9) ist so angeordnet, daß er auf die Klinke 114 auftrifft, nachdem diese zusätzliche Drehbewegung ausgeführt worden ist. Bei Auslösung des Handhebels 40 drückt die Feder 119 den Hebel in die andere Endlage (Abb. 9), und die Kupplungsmuffe 65 tritt in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 67 und bewirkt eine schnelle Rückkehr des Werkstückhalters in axialer Richtung. Während dieser Rückbewegung dreht sich der Werkstückhalter nicht, und erreicht er seine Anfangslage (in Längsrichtung), so wird der Hebel 40 wieder selbsttätig ausgeschwungen, und die Kupplung 65 wird in die in Abb. 6 gezeigte Ruhelage gebracht und die Welle 84 und der davon abhängige Antrieb stillgesetzt. Das Werkstück kann jetzt herausgenommen und ein neues eingeführt werden.
Die Einstellung der Anschläge, Kontakte und anderer Teile ist selbstredend für ein bestimmtes Arbeitsstück nur einmal nötig. Nachdem die Maschine · eingestellt, arbeitet sie vollkommen selbsttätig, und der Arbeiter braucht nur das Werkstück herauszunehmen und einzuführen. Die Bewegung des Werkstückes und der Fräser werden selbsttätig durch die Maschine geregelt. Die Hauptantriebswelle und die Fräser bleiben bei Bedienung der Maschine gewöhnlich in Drehung.
Die Gesamtdrehung des Werkstückes bei jedem Gewindeschneidvorgang ist ungefähr 4600, da der Gewindefräser erst mit dem Werkstück in Eingriff gelangt, nachdem dieses sich ungefähr um 900 gedreht hat und durch den Vorfräser bearbeitet worden ist. Es sei noch bemerkt, daß mit der Maschine selbstredend auch gerade und nicht nur kegelige Gewinde geschnitten werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Gewindefräsmaschine, deren Werkstückhalter durch auf ihm sitzende Schnekkenräder gedreht und axial verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Leitgewinde (80) des Werkstückhalters (41) ein dessen axiale Verschiebung bewirkendes und als Führungsmutter ausgebildetes Schneckenrad (81) in Eingriff steht, das im Lagergehäuse (35) des Werkstückhalters gegen Längsverschiebung festgehalten wird und durch eine Schnecke (8-3) einer Schneckenwelle (84) unter Vermittlung eines Zahnradgetriebes (85, 86, 89) von einer die Drehung des Werkstückhalters bewirkenden Schneckenwelle (62) aus mit geringerer Geschwindigkeit gedreht wird als der Werkstückhalter (41), und daß nach beendigtem Gewindeschneiden 'der Werkstückhalter zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung in die Ausgangslage zurückgeschoben wird.
  2. 2. Gewindefräsmaschine nach An-Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (41) drehbar in dem Gehäuse (35) gelagert ist, das senkrecht zur Werkstückachse verschiebbar und im beschränkten Grade drehbar auf einem 8g Maschinenrahmen (1) sitzt, um die Achse des Werkstückhalters (41) in waagerechter Richtung in kleinem Winkel zur Achse des Fräsers zur Erzielung gleichseitiger axialer und radialer Verschiebung go des Werkstückes bei -der Herstellung kegeligen Gewindes einzustellen.
  3. 3. Gewindefräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Räder (89, 89') auf der Welle (84) mittels einer nur in einer Richtung wirksamen Kupplung (90) auf die Welle (84) übertragen wird.
  4. 4. Gewindefräsmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, 10a daß die Schneckenwelle (84) durch ein Rädergetriebe (98, 69, 68, 66) mit dei Hauptantriebswelle (71) verbunden ist, durch welches Getriebe die Welle (84) bei Stillstand der Schnecke (61) in gleieher Richtung gedreht wird wie durch die Schneckenwelle (62), wobei die Kupplung (90) außer Eingriff mit den Rädern (89, 89') steht, das Schneckenrad (81) die Anfangsstellung mit Bezug auf das no Leitgewinde (80) wiedererhält und d!er Werkstückhalter (41) in die Ausgangslage axial zurückbewegt wird.
  5. 5. Gewindefräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzexGhnet, Üäß eine Kupplung (65) mit einem Handhebel (40) verbunden ist, durch den sie beim Einschalten der Maschine in Eingriff mit der Schneckenwelle (62) gebracht wird, und daß ein durch die Längsbewegung des Werkstückhalters (41) bewegter Schieber (108, 112) eine den Handhebel fest-
    haltende Klinke (114) auslöst, worauf der Hebel durch Federwirkung (119) in die andere Endlage ausgeschwungen wird.
  6. 6. Gewindefräsmaschine nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, der Handhebel (40) mit einem Stift (117) in einen Schlitz (113) des Schiebers (108) ragt und so bei dem durch die axiale Rückbewegung des "Werkstückhalters (41) bewirkten Zurückziehen des Schiebers in die Ruhelage gebracht wird.
  7. 7. Gewindefräsmaschine nach An
    spruch ι mit Vorfräser ;und Gewindefräser, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (R und 7") auf einer Seite des Werkstückhalters (41) und zu beiden Seiten der Achse des Werkstückes (P) angeordnet sind und unabhängig in paralleler Richtung bewegt werden, wobei die nacheinander erfolgende Einstellung der Fräser in und außer Arbeits eingriff mit dem Werkstück von der die Führungsmutter (81) antreibenden Welle (84) abgeleitet wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN t)KR »KiCtl'StllrtJCKEKEl
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