DD260647A1 - Einrichtung zum vereinzeln einer gebaeckplatte - Google Patents

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DD260647A1
DD260647A1 DD30295087A DD30295087A DD260647A1 DD 260647 A1 DD260647 A1 DD 260647A1 DD 30295087 A DD30295087 A DD 30295087A DD 30295087 A DD30295087 A DD 30295087A DD 260647 A1 DD260647 A1 DD 260647A1
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DD30295087A
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Manfred Leuschke
Thomas Franke
Wolfgang Melzer
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Univ Dresden Tech
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln von Gebaeckplatten in Reihen bzw. der Reihen in Gebaeckstuecke. Das Schneiden und Bilden eines definierten Abstandes zwischen den Schnittflaechen des Schneidgutes erfolgen in einem Arbeitsgang unmittelbar aufeinander mit einer Messerklinge. Nach diesem Trenn- und Vereinzelungsvorgang wird das abgetrennte Gut mit erhoehter Foerdergeschwindigkeit weitergefoerdert. Die Vorteile der erfindungsgemaessen Einrichtung bestehen in mit hoher Qualitaet erzeugten Schnittflaechen an den Gebaeckstuecken, insbesondere von druck- und schnittempfindlichen Gebaeckplatten aus schichtweise uebereinanderliegenden Substanzen und im Bilden eines definierten Abstandes zwischen den Schnittflaechen. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln einer Gebäckplatte, insbesondere von schichtweise übereinanderliegenden weichen, klebrigen Substanzen, die gegebenenfalls in der Höhe unterschiedlich sind, vorzugsweise zum Schneiden von Dominosteinen und zum Bilden von mit Abstand aufeinanderfolgenden Reihen.
Die Erfindung wird angewendet in Schneidemaschinen, in denen die Vorschubbahnen rechtwinklig'zueinander angeordnet sind und in jede Bahn eine Einrichtung zum Vereinzeln eingeschaltet ist.
Charakteristik des Standes der Technik
Es ist bekannt, Gebäckplatten oder dgl. in quaderförmige Stücke dadurch zu zerschneiden, daß sie nacheinander rechtwinklig zueinander stehenden Schneidvorrichtungen, die als rotierende Messerscheiben bzw. Messerwalzen oder Drahtschneiderahmen ausgeführt sind, mittels Vorschubeinrichtungen zugeführt werden (DE 1140884).
Von Nachteil ist jedoch, daß die geschnittenen Gebäckstücke, insbesondere von schichtweise übereinanderliegenden weichen, klebrigen Substanzen, nach dem Schneiden wieder zusammenkleben. Das Trennen der geschnittenen Gebäckstücke ist häufig nicht ohne Schwierigkeiten möglich.
Es.ist weiterhin eine Vereinzelungseinrichtung bekannt (DE 3505595) mit der bereits geschnittene, aber an den Stirnseiten wieder zusammenhaftende Waffelschnitten, mittels Abzugswalzen voneinander getrennt werden. Nachteilig ist bei dieser Vereinzelungseinrichtung, daß Unterschiede in der Höhe der Waffelschnitten nicht vorliegen dürfen bzw. zu bleibenden Verformungen führen. Haften die schichtweise übereinanderliegenden weichen, klebrigen Substanzen, wie sie insbesondere bei Gebäckplatten für Dominosteine vorliegen, nicht, so führt diese Art der Vereinzelung zum Verschieben der einzelnen Schichten untereinander und zu stirnseitig unsauberen Trennflächen, d. h. zu einer dem Verkauf beträchtlich mindernden Qualität.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Schnittqualität insbesondere bei der Herstellung von Dominosteinen zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, druck- und schnittempfindliche gegebenenfalls in der Höhe unterschiedliche Gebäckplatten mit einem einfachen Messer qualitätsgerecht in Gebäcksteine zu vereinzeln.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über dem zu schneidenden Teil eine Messerklinge angeordnet ist, ihre Schneide parallel und ihr Blatt senkrecht zur Oberfläche des zu schneidenden Teiles liegt bzw. steht, der Messerklinge Mittel zur Realisierung einer Bewegungsfolge senkrechter Schnitt, horizontale Verschiebung (normal zum Blatt) und Rückführung in die Ausgangslage zugeordnet sind sowie wenigstens über dem abgeschnittenen Teil ein Niederhalter angeordnet ist. Dabei ist die Messerklinge in einer Führung über ein Steuergetriebe gesteuert senkrecht und horizontal verschiebbar angeordnet.
Die Messerklinge wird mit hoher Geschwindigkeit senkrecht durch das Schneidgut geführt, vorzugsweise taucht ihre Schneide in einen Spalt bzw. in eine elastische Unterlage ein. Durch horizontale Verschiebung der Messerklinge wird zwischen den Schnittflächen des Schneidgutes und des abgetrennten Teiles ein definierter Abstand gebildet. Während der Rückführung der Messerklinge in die Ausgangslage, vorzugsweise erfolgt diese zunächst senkrecht und danach horizontal, sichert ein Niederhalter die Lage des abgetrennten Gebäckstückes.
Eine zweckmäßige Weiterführung der Erfindung besteht darin, daß
— die Messerklinge um eine Achse, die in der Blattebene über dem Rücken der Klinge und parallel zu ihrer Schneide liegt, schwenkbar ist und die Mittel zur vertikalen Bewegung der Achse zugeordnet sind
— die Enden der Achse mit je einem Direktstößel zweier gleicher, beidseitig der Messerklinge auf einer Welle angeordneten Kurvenscheiben verbunden sind
— zwischen der Schneidphase und der Verschiebephase eine kurze vertikale Aufwärtsbewegung der Messerklinge eingeordnet ist
— der Niederhalter über dem abgeschnittenen Gebäckteil in seiner Position nach der Verschiebephase fest angeordnet ist
— über dem noch zu schneidenden Gebäckteil ein vertikal bewegbarer Niederhalter angeordnet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer einwandfrei erzeugten Schnittfläche an den Gebäckstücken, insbesondere von schichtweise übereinanderliegenden weichen, klebrigen Substanzen, die durch den Trennvorgang nicht verformt werden und im Bilden eines definierten Abstandes zwischen dem abgetrennten Stück und dem Restgut quer zur Transportrichtung. Eventuell durch das Schneiden am Schneidorgan anhaftende Verunreinigungen werden durch beidseitig auf das Schneidorgan wirkende Abstreifer abgesondert und aufgenommen.
Ausführungsbeispiel
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 2: eine konstruktive Variante der Einrichtung
Fig. 3: eine schematische Darstellung der Schneidanlage für Dominosteine — in Draufsicht
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Vereinzeln einer Gebäckplatte (Fig. 1) enhält eine Messerklinge 1, welche in Schneidrichtung durch eine Geradführung 2 senkrecht zur Oberfläche des Schneidgutes 3 und normal zur Transportrichtung des Schneidgutes 3 geführt wird. Die Transportrichtung ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. Dabei ist die Messerklinge 1 gleichzeitig als Vereinzelungsorgan um eine Achse 4 schwenkbar ausgebildet, Messerklingel und Achse 4 sind dem vertikal verschiebbaren Teil der Geradführung 2 zugeordnet. Unmittelbar vor und nach der Messerklinge 1 sind im Schneidbereich des Gebäcks Niederhalter 5, 6 angeordnet, wobei zumindest der vordere Niederhalter 5 steuerbar ist.
Unterhalb des Schneidtisches ist ein Steuergetriebe angeordnet (Fig.2). Die Kurvenscheiben 7,8 des Steuergetriebes sind auf einer gemeinsamen Welle 12 befestigt und steuern über die Direktstößel 9,10 und den Rollenhebel 11 den Bewegungsablauf der Messerklinge 1 (Fig. 1 und Fig. 2). Die Niederhalter 5,6 werden zweckmäßig von den gleichen Kurvenscheiben 7,8 gesteuert. Das Vereinzeln der Gebäckplatte gliedert sich in die Arbeitsvorgänge:
— Schneiden, d. h. abtrennen eines Streifens vom Schneidgut 3 (Fig. 1) bzw. eines Gebäckstückes von mehreren parallelen Gebäckstreifen 19 (Fig.3)
— Vereinzeln, d.h. bilden eines definierten Abstandes zwischen den Schnittflächen quer zur Transportrichtung
— Fördern des Schneidgutes.
Nach dem mittels Messerklinge 1 durch senkrechten Schnitt (siehe Pfeilrichtung Fig. 1) das Schneidgut getrennt wurde (vorzugsweise dringt ihre Schneide in eine elastische Unterlage 13 ein) setzt der vordere Niederhalter 5 auf das Schneidgut 3 auf und fixiert seine Lage auf dem Transportband 14. Die Lagefixierung ist insbesondere beim Vereinzeln des letzten Streifens wichtig. Danach erfolgt eine kurze vertikale Aufwärtsbewegung der Messerklinge 1 derart, daß ihre Schneide aus dem Bereich der Schneidunterlage abgehoben wird. ·
Zum Bilden eines definierten Abstandes zwischen den Schnittflächen schwenkt die Messerklinge 1 um die Achse 4 in Transportrichtung des Schneidgutes 3. Der hintere Niederhalter 6 verhindert ein Abheben des abgetrennten Gebäckstreifens bzw. Gebäckstückes von seiner Auflage während der Rückführung der Messerklinge in die Ausgangslage, gleichzeitig hebt der vordere Niederhalter 5, von den Kurvenscheiben 7, 8 über nicht dargestellte Mittel gesteuert, vom Schneidgut 3 ab. Nach Erreichen der oberen Totlage schwenkt die Messerklinge 1 in die Ausgangslage zurück.
Mittels Transportband 14 wird das Schneidgut 3 um die Breite b des abzutrennenden Gutes 16 und mittels Transportband 15 wird das abgetrennte Gut 16 um den Abstand a in Transportrichtung gefördert, wobei gilt: a b. Anordnung der Einrichtung zum Vereinzeln in der Anlage (Fig.3)
Das Vereinzeln einer Gebäckplatte 3 in Streifen 19 bzw. mehrerer paralleler Streifen in Gebäckstücke 20 mit definiertem Abstand aufeinanderfolgenden und nebeneinanderliegenden Stücke 20 erfolgt derart, daß das Schneidgut 3 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Einrichtungen 17,18 durchläuft und auf diese Weise zunächst die Gebäckplatte 3 in Streifen 19 vereinzelt und Reihen gebildet werden. Während des sich anschließenden Durchlaufes durch eine zweite Vereinzelungseinrichtung 18 werden die Streifen 19 in Gebäckstücke 20 vereinzelt, damit wird die eingangs genannte Ordnung hergesellt.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Vereinzeln einer Gebäckplatte in Streifen bzw. mehrerer paralleler Streifen in
Gebäckstücke mit einem Messer, wobei die zu schneidenden und die geschnittenen Teile auf
Bändern liegen, gekennzeichnet dadurch, daß über dem zu schneidenden Teil (3) eine Messerklinge (1) angeordnet ist, ihre Schneide parallel und ihr Blatt senkrecht zur Oberfläche des zu schneidenden Teils liegt bzw. steht, der Messerklinge (1) Mittel zur Realisierung ihrer Bewegungsfolge senkrechter Schnitt, horizontale Verschiebung (normal zum Blatt) und Rückführung in die Ausgangslage
vorgesehen sind sowie wenigstens über dem abgeschnittenen Teil ein Niederhalter (6) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Messerklinge (1) um eine Achse (4), die in der Blattebene über dem Rücken der Klinge und parallel zu ihrer Schneide liegt, schwenkbar ist und die Mittel zur vertikalen Bewegung der Messerklinge der Achse (4) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der Achse (4) mit je einem Direktstößel (9,10) zweier gleicher, beidseitig der Messerklinge auf einer Welle (12) angeordneter Kurvenscheiben (7, 8) verbunden sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der
Schneidphase (vertikale Abwärtsbewegung der Messerklinge) und der Verschiebephase
(Schwenken der Messerklinge um die Achse [4]) eine kurze vertikale Aufwärtsbewegung der
Messerklinge eingeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Niederhalter (6) über dem
abgeschnittenen Gebäckteil in seiner Position nach der Verschiebephase fest angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß über dem zu schneidenden Gebäckteil (3) ein vertikal bewegbarer Niederhalter (5) angeordnet ist.
DD30295087A 1987-05-20 1987-05-20 Einrichtung zum vereinzeln einer gebaeckplatte DD260647B1 (de)

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DD30295087A DD260647B1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Einrichtung zum vereinzeln einer gebaeckplatte

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DD260647A1 true DD260647A1 (de) 1988-10-05
DD260647B1 DD260647B1 (de) 1990-05-09

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ID=5589134

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DD30295087A DD260647B1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Einrichtung zum vereinzeln einer gebaeckplatte

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DD (1) DD260647B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338232A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-11 Lihotzky Emil Maschfab Vorrichtung zur Verarbeitung eines zu einem Stapel aufgeschichteten Teigbandes
DE4338231C2 (de) * 1993-11-09 1998-10-29 Lihotzky Emil Maschfab Vorrichtung zur Verarbeitung eines kontinuierlichen Teigbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338232A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-11 Lihotzky Emil Maschfab Vorrichtung zur Verarbeitung eines zu einem Stapel aufgeschichteten Teigbandes
DE4338231C2 (de) * 1993-11-09 1998-10-29 Lihotzky Emil Maschfab Vorrichtung zur Verarbeitung eines kontinuierlichen Teigbandes

Also Published As

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DD260647B1 (de) 1990-05-09

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