AT220867B - Maschine zum Abreißen von Hopfenblüten - Google Patents

Maschine zum Abreißen von Hopfenblüten

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AT220867B
AT220867B AT457160A AT457160A AT220867B AT 220867 B AT220867 B AT 220867B AT 457160 A AT457160 A AT 457160A AT 457160 A AT457160 A AT 457160A AT 220867 B AT220867 B AT 220867B
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Austria
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conveyor belt
machine according
hop
drums
picking
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AT457160A
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Noel Mylleville
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Noel Mylleville
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Description


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  Maschine zum Abreissen von Hopfenblüten 
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abreissen von Hopfenblüten, die ein mit Mitnehmerorganen versehenes Transportband zum Einführen der Hopfenranken, zwei Reihen von übereinander angeordneten Pflücktrommeln, ein unterhalb der Pflücktrommeln angeordnetes, mit weiten Öffnungen versehenes erstes Transportband, dem ein Abfuhrförderband zugeordnet ist, und eine Auslösevorrichtung aufweist, die aus einem unter diesem ersten Transportband angeordneten, mit Mitnehmerplatten besetzten zweiten Transportband, mindestens einer unter diesem zweiten Transprotband angeordneten Sortiertrommel, einem unter dieser Sortiertrommel angeordneten schräg emporsteigenden dritten Transportband und je aus einem unterhalb der Sortiertrommel bzw.

   unterhalb des oberen und unteren Endes des schräg emporsteigenden dritten Transportbandes angeordneten Abfuhrförderband besteht. Die erfindungsgemässe Maschine ermöglicht es, alle mit der Hopfenernte verbundenen Arbeiten bis zum Abführen der ausgelesenen Hopfenblüten in einfacher Weise in einem einzigen Arbeitsgang vollautomatisch durchzuführen. 



   Erfindungsgemäss verläuft das zum Einführen der Hopfenranken vorgesehene Transportband in Längsrichtung oberhalb und unterhalb der Maschine und ist im unteren Teil im wesentlichen parallel zum Boden geführt, wobei das erste Transportband die gesamte Auslesevorrichtung umschliesst und an jener Wendestelle des zweiten Transportbandes, wo dieses zwecks Rückführung nach unten abgelenkt wird, ein Hopfenverteiler vorgesehen ist, der mit dem zweiten Transportband zusammenwirkt. 



   Durch das Herumführen des Transportbandes um praktisch die ganze Maschine, wird erzielt, dass die abgerupften Ranken an der Unterseite der Maschine entfernt werden können, was bei den bekannten Maschinen an der Einfuhrstelle erfolgen muss. Dadurch wird bei der erfindungsgemässen Anordnung erreicht, dass die abgerupften Ranken auf die Zufuhr der neuen Ranken nicht mehr störend einwirken können. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin gelegen, dass durch das Herumführen des ersten, abgerissene Nebenranken und kleine Rankenteile aufnehmenden Transportbandes, um die gesamte Auslesevorrichtung eine grössere Sicherheit darin erzielt wird, dass die abgerissenen Ranken abgeführt werden und unter keinen Umständen in die Auslesevorrichtung gelangen können. Ausserdem wird durch das Herumführen des genannten Transportbandes um die gesamte Auslesevorrichtung in Verbindung mit den dazuge- 
 EMI1.1 
 pflückvorrichtung zu ergänzen. 



   Schliesslich sorgt der mit dem zweiten, die abgepflückten Hopfenblüten in die Auslesevorrichtung einführenden Transportband zusammenwirkende Hopfenverteiler für eine gleichmässige Verteilung der Hopfenblüten, so dass diese der Auslesevorrichtung in praktisch gleichmässigen Mengen zugeführt werden. 



   Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher einige Ausführuhgsbeispiele der erfindungsgemässen Maschine dargestellt sind. 



   Es zeigen, Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Hopfenpflückmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer durch   eine Nebenrankenpflückvorrichtung er-     gänzten Hopfenpflickmaschine gleichfalls   in Seitenansicht, Fig. 3 den Hopfenverteiler im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Abänderung der Ausführungsform lach Fig. 4, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführung des   Hopfen Verteilers gemäss   Fig. 3 und die Fig. 7 und 8 zwei Vertellungsglieder einer abgeänderten Ausführung gemäss Fig. 6. 



   In der dargestellten Ausführung besteht die Hopfenpflückmaschine gemäss der Erfindung hauptsächlich 

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 aus einem Gestell 1 aus Profilstahl, dessen Umriss derart ausgebildet ist, dass er zur Führung eines end- losen Transportbandes 2 zur Anwendung kommen kann. Das Transportband 2 besteht hauptsächlich aus zwei endlosen Gliedern, z. B. Ketten ohne Ende, die auf beiden Seiten der Maschine angeordnet sind und auf deren äusseren Teilen geführt werden. Diese beiden Glieder sind an mehreren Stellen mittels Quer- latten miteinander verbunden, wobei auf einer oder mehreren der erwähnten   Querlatten, in der Zeichnung   schematisch bei 3 angedeutet, Klemmvorrichtungen angeordnet sind. 



   Dieses Transportband mit Klemmvorrichtungen bildet das Mitnehmerorgan der Maschine und dient, wie der Ausdruck besagt, zum Mitführen der Hopfenranken. 



   Das erwähnte praktisch um die gesamte Maschine herumgeführte Mitnehmerorgan geht im oberen Teil seines Umlaufes im Zickzack zwischen den Pflücktrommeln 4, 5, 6, 7 und 8 hindurch, deren Drehsinn ein solcher ist, dass sie in der dem Fördersinn entgegengesetzten Richtung am Mitnehmerorgan entlang streifen. 



   Unterhalb der Pflücktrommeln4-8 ist ein zweites Transportband 9 mit den Rollen 10,11, 12 und
13 zur Richtungsänderung angeordnet. Dieses Transportband 9, das sich mit demselben Umlaufsinn wie das erwähnte Mitnehmerorgan fortbewegt, kann   z. B.   von einem elastischen Teppich aus Nylon   od. ähnl.   



   Werkstoff gebildet sein, worin grosse Löcher reihenweise angeordnet sind, oder es kann aus einem Ma- schenwerk, etwa einem weitmaschigen Drahtgeflecht aus Nylon- oder Metalldraht   od. dgl.   gebildet sein. 



   Das Transportband 9 ist derart   angeordnet, dass   es die gesamte Auslesevorrichtung umschliesst. Daraus erwächst der wichtige Vorteil, dass es praktisch ausgeschlossen ist, dass irgendwelche der Teile, die auf dem Band 9 abgeführt werden müssen, in die Auslesevorrichtung hineingeraten. Unterhalb der oberen Strecke des Transportbandes 9 ist ein drittes endloses Transportband 14 vorgesehen, das die Rollen 15,16 als Richtungswender hat und gleichsinnig mit dem Transportband 9 umläuft. Das Transportband 14 besteht aus einem elastischen Teppich, der in regelmässigen Abständen mit Mitnehmlatten, vorzugsweise aus Holz, besetzt ist, wogegen unterhalb des Transportbandes 14 eine Führungsplatte 17 angeordnet ist. 



   Ferner ersieht man aus der Zeichnung die Sortiertrommel 18 mit ihren Saugvorrichtungen 19 und darunter ein aus rauhem jedoch elastischem Werkstoff hergestelltes emporsteigendes Förderband 20, unter dem eine Führungsplatte 21 angeordnet ist, die zu einem senkrecht zur Maschinenlängsachse laufenden Förderband 22 schräg nach unten führt. Schliesslich erblickt man noch eine Führungsplatte 23 und die Förderbänder 24,25 und 26, die alle senkrecht zur Maschinenlängsachse angeordnet sind. 



   Zwischen den Transportbändern 9 und 14 kann ein Hopfenverteiler 27 angeordnet werden, der sich langsam,   u. zw.   so dreht, dass er gegenläufig am Transportband 14 entlangstreift. 



   Vorzugsweise besteht der Hopfenverteiler 27 aus einem Holz-oder Metallkörper, der mit Hilfe einer durch diesen Körper hindurchgehenden Welle 28 oder mittels auf beiden Seiten angeordneter Zapfen in Drehung versetzt werden kann. Am Umfang dieses Körpers 27 sind elastische Streifen 29 entsprechender Länge vorgesehen, welche bei der Arbeit nicht ganz bis an das Transportband 14 herankommen, wobei also zwischen dem Rand dieser Streifen und dem Transportband 14 stets ein gewisser Mindestabstand frei bleibt. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, können die Streifen 29 sowohl auf einem viereckigen, wie auch auf einem runden Körper 27 angeordnet werden. Ebenfalls können die Streifen 29 ungeteilt   (s. Fig. 3)   oder mit Schlitzen 30 oder anders ausgebildeten Einschnitten versehen sein. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei mit halbrunden Randausschnitten 31 versehene Streifen 29'bzw.. 29", wobei die Ausschnitte je zweier aufeinanderfolgender Streifen versetzt angeordnet werden (vgl. die Fig.    7,   und 8), so dass eine jeweils abwechslende Wirkung erzielt wird. 



   Als weiteres Beispiel ist in Fig. 2 eine Ausführung der erfindungsgemäss verbesserten Hopfenemtemaschine mit Nebenranken bzw.   Nachpflückvorrichtung   dargestellt. 



   In dieser Ausführung wird das Transportband 9 um eine grosse Pflücktrommel 32 herumgeführt, welche jedoch von diesem Band unabhängig ist. Ferner sind zwei gesondert angetriebene kleinere Pflücktrommeln 33, 34, ein Antrieborgan 35, ein Förderband 36 und zwei zusätzliche Führungsplatten 37 und 38 dargestellt. 



   Das Förderband 36 ist ebenso wie das Förderband 14 in regelmässigen Abständen mit Holzlatten besetzt, wodurch die durch das Band 9 hindurchfallenden Hopfenblüten mitgeführt werden. 



   Gemäss einer abgeänderten Anordnung können mehrere Sortiertrommel 18 derart untereinander angeordnet werden, dass die Hopfenblüten mit den ihnen anhaftenden Verunreinigungen jeweils von der einen auf die nächste Trommel auffallen. 



   Die Wirkung der Maschine ist wie folgt : Die Hopfenranken werden an die Vorderseite der Maschine herangebracht und jeweils mit ihrem Stengel von der Klemmvorrichtung 3 erfasst und dadurch im Kreis- 

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 lauf mitgeführt. Die Hopfenranken werden auf einer Zickzackbahn zwischen den Trommeln   4 - 8   hin- durchgeführt, wobei sie auf beiden Seiten gerupft werden, wonach die abgerupften Ranken wieder aus der Maschine herausbefördert und auf der Unterseite losgelöst werden. 



   Die abgerissenen Hopfenblüten fallen nun zusammen mit den abgebrochenen Nebenranken und den abgefallenen Blättern auf das erwähnte Transportband 9 auf, wobei die Maschen oder Öffnungen so gross sind, dass die Hopfenblüten mit den Blättchen hindurchfallen, wogegen die abgerissenen Nebenranken mitgeführt werden. Die Hopfenblüten, die zusammen mit den Blättchen durch das Transportband hin- durchfallen, kommen auf das Förderband 14. Dieses ist mit Mitnehmerlatten besetzt, so dass es die Hop- fenblüten mitführt. Nahe dem Ende des Förderbandes 14 ist der Hopfenverteiler 27 derart angeordnet, dass etwa sich bildende Anhäufungen von Hopfenblüten   (z.

   B.   wenn eine Ranke ausserordentlich viele Blüten trägt) ausgeglättet werden, so dass die Blütenschicht eine vorbestimmte Dicke nicht überschreitet, indem die elastischen Streifen 29 des Verteilers die überzähligen Blüten abstreichen und zurückdrängen, wonach die Hopfenblüten mit den anhaftenden Blättchen über die erste Sortiertrommel und die Führungsplatte
17 auf die zweite Sortiertrommel 18 auffallen ; hier werden die leichteren   Teile, d. h.   die losen Blättchen, abgesaugt und zum Förderband 25 geführt, wogegen die Hopfenblüten an der linken Seite der Trommeln herunterrollen und auf das Förderband 20 auffallen, welches gewissermassen eine zweite Auslesevorrichtung darstellt.

   Die auf das Förderband 20 auffallenden Hopfenblüten rollen weiter hinab bis auf das Förderband 26, worauf sie nach einem Lager- oder Sammelplatz befördert werden, wogegen die etwa noch mitgeführten Blättchen oder kleine Zweige auf der rauhen Oberfläche des Bandes 20 haften und nach oben mitgeführt werden, von wo sie über die Führungsplatte 21 auf das Abfuhrförderband 22 geraten. 



   Die abgerissenen Nebenranken, die nicht durch das Transportband 9 hindurch gefallen sind, fallen auf das Förderband 24 und werden von diesem abgeführt. 



   Da es in der Praxis häufig vorkommt, dass die abgerissenen Rankenteile und Nebenranken noch verhältnismässig grosse Blütenmengen tragen, ist es vorteilhaft, die Maschine mit einer   Nachrupf- oder   Ne-   benrankenpflückvorrichtung   zu ergänzen. In diesem Fall (s. Fig. 2) werden die Nebenranken auf dem   Transportband   9 zwischen die Pflücktrommeln 32,33, 34 geführt, wo sie von den übriggebliebenen Blüten befreit werden. Dabei werden die Nebenranken zwischen den Pflücktrommeln der Nachrupfvorrichtung hindurchgezogen, indem sie zwischen einem band-oder riemenförmigen Triebelement 35 und Laufrädern eingeklemmt werden, welche zwischen benachbarten Teiltrommeln 32 frei drehbar auf der Trommelachse angeordnet sind. 



   Wenn die abgerupften Nebenranken die Nachrupfvorrichtung verlassen, fallen sie auf dasselbe Transportband 9 zurück, welches sie zum Förderband 24 weiterbefördert, wogegen die abgepflückten Hopfenblüten durch das erwähnte Transportband 9 hindurchfallen und auf das mit Latten besetzte Förderband 36 fallen, welches sie nach der Sortiervorrichtung befördert, wo diese Blüten nun wieder mit den von den grossen Ranken abgepflückten Blüten zusammenkommen. 



   Die Hopfenblüten mit den losen Blättchen können auch gleich auf die Führungsplatte 17 gebracht werden, von wo sie dann nacheinander auf mehrere in Reihe geschaltete Sortiertrommeln auffallen, wobei die Zahl der nacheinanderzuschaltenden Trommeln je nach der Menge der unerwünschten Bestandteile, die. sich zwischen den Blüten befinden, bestimmt werden kann. 



   Die wesentlichen Hauptteile der vorstehend beschriebenen Anordnung können von jedem Fachmann, nach   Kenntnisnahme   dieser Beschreibung, leicht in jeder erwünschten Grösse und in vielen verschiedenen Formen ausgeführt bzw. abgeändert werden. 



   Die Erfindung erstreckt sich auf alle möglichen Ausführungen der vorstehend beschriebenen Maschine im Rahmen der Erfindung. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Abreissen von Hopfenblüten, die ein mit Mitnehmerorganen versehenes Transport- bpjld zum Einführen der Hopfenranken, zwei Reihen von übereinander angeordneten Pflücktrommeln, ein unterhalb der Pflücktrommeln angeordnetes mit weiten Öffnungen versehenes erstes Transportband, dem ein Abfuhrförderband zugeordnet ist und eine Auslesevorrichtung at'fweist, die aus einem unter diesem ersten Transportband angeordneten mit Mitnehmerplatten besetzten zweiten Transportband, mindestens einer unter diesem zweiten Transportband angeordneten Sortiertrommel, einem unter diesen Sortiertrommeln angeordneten schräg emporsteigenden dritten Transportband und je aus einem unterhalb der Sortiertrommel bzw.
    unterhalb des oberen und unteren Endes des schräg emporsteigenden dritten Transportban- des angeordneten Abfuhrförderband besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einführen der Hopfen- <Desc/Clms Page number 4> ranken vorgesehene Transportband (2, 3) in Längsrichtung oberhalb und unterhalb der Maschine verläuft und im unteren Teil im wesentlichen parallel zum Boden geführt ist.'wobei das erste Transportband (9) EMI4.1 wo dieses zwecks Rückführung nach unten abgelenkt wird, ein Hopfenverteiler (27) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Transportband (14) zusammenwirkt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einführen der Hopfenreben vor- gesehene Transportband (2) im oberen Teil seines Umlaufes im Zickzack zwischen den Pflücktrommeln (4, 5 und 6,7, 8) hindurchgeht und am hinteren Ende der Maschine in einem Halbkreis abwärts und so- dann unten entlang wieder nach der Vorderseite zurückgeführt ist, wobei dieses Band nur den oberen, die Pflücktrommeln aufnehmenden Teil der Maschine durchläuft.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf des durchlöcherten ersten Transportbandes (9) unterhalb der erwähnten Pflücktrommeln (4-8) verläuft und diesem ein Abfuhrförder- band (24) zugeordnet ist, dessen Förderrichtung senkrecht zu der Förderrichtung des ersten Transportban- des verläuft.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der nahe am Ende des zweiten Trans- portbandes (14) angeordnete Hopfenverteiler (27) aus einem Körper mit hindurchgehender Welle (28) oder mit an beiden Enden angeordneten Zapfen besteht, wobei auf diesem Körper elastische Streifen (29) befe- stigt sind.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Hopfenverteilers (27) viereckig ausgebildet und mit mindestens vier ausragenden elastischen Streifen (29) ausge- stattet ist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Hopfenverteilers (27) rund ausgebildet und mit mindestens vier ausragenden elastischen Streifen (29) ausgestattet ist.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1, 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Streifen (29) ungeteilt sind (Fig. 3).
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1, 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Streifen (29) in regelmässigen Abständen Schlitze (30) aufweisen (Fig. 6).
    9. Maschine nach den Ansprüchen 1, 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Strei- fen (29') an ihrem ausragenden Rand in regelmässigen Abständen Ausschnitte (31) aufweisen.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (31) halbrund ausgebilund bei je zwei nacheinanderfolgenden Streifen versetzt angeordnet sind (Fig. 8).
    11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte dreieckig ausgebildet und bei je zwei nacheinanderfolgenden Streifen versetzt angeordnet sind.
    12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte rechteckig ausgebildet und bei je zwei nacheinanderfolgenden Streifen versetzt angeordnet sind.
    13. Maschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer zusätzlichen oder einer für kleine Ranken bestimmten Pflückvorrichtung ausgestattet ist, die aus einem Antriebsorgan (35), einer grossen Pflücktrommel (32) und zwei kleinen Pflücktrommeln (33, 34) besteht, wobei die grosse Trommel (32) auf der einen und die kleinen Trommeln (33, 34) auf der ändern Seite des Antriebsorgans (35) angeordnet sind, und dass das erste Transportband (9) einerseits an der den kleinen Trommeln (33,34) abgewendeten Seite der grossen Trommel (32) und ein wenig über der letzteren, und anderseits unter allen diesen Trommeln (32,33, 34) angeordnet ist, wobei der oberhalb der grossen Trommel (32) geführte Teil des ersten Transportbandes (9) im wesentlichen gegenüber der Berührungsstelle des Antriebsorgans (35)
    und der grossen Trommel (32) gelegen ist.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des unter allen Trommeln (32, 33. 34) angeordneten Teiles des ersten Transportbandes (9) ein viertes Transportband (36) gelegen ist, welches schräg emporsteigt und mit kleinen Mitnehmerlatten versehen ist und die abgepflückten Hopfenblüten zur Sortiertrommel (18) befördert.
AT457160A 1959-11-06 1960-06-15 Maschine zum Abreißen von Hopfenblüten AT220867B (de)

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