DE1835789U - Hochfoerderer fuer dung. - Google Patents

Hochfoerderer fuer dung.

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DE1835789U
DE1835789U DE1961H0038211 DEH0038211U DE1835789U DE 1835789 U DE1835789 U DE 1835789U DE 1961H0038211 DE1961H0038211 DE 1961H0038211 DE H0038211 U DEH0038211 U DE H0038211U DE 1835789 U DE1835789 U DE 1835789U
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DE
Germany
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conveyor
track
conveyor according
attached
rake
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DE1961H0038211
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HAIGES C KG
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  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Hochförderer für Dung Die Erfindung betrifft einen Hochförderer für Dung mit in einer Bahn in Förderrichtung bewegbaren Rechen. Es ist bekanne einen endlosen, um Umlenkräder stetig umlaufenden Träger, z. B. eine Kette, ein Band od. dgl., vorzusehen, an dem die Rechen befestigt sind. Bei den bekannten Hochförderern dieser Art wird jedoch der obere Trum des umlaufenden Trägers zum Fördern des Dungs benutzt, so daß dieser auf der Förderbahn liegt und sich in Förderrichtung bewegt.
    Diese bekannte Ausführungsform eines Hoohförderers für Dung
    *
    hat den Nachteil, daß der Dung nur am Ende der Förderbahn
    abgeworfen werden kann. Würde man nämlich in der Bahn Ab-
    wurfluken vorsehen, dann würde der Dung durch die die Zinken des Rechens tragenden Querstäbe sowohl des oberen als auch des unteren Trums daran behindert werden, durch diese Abwurfluken hindurchzufallen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Hochförderer besteht darin, daß durch die unmittelbare Berührung des unteren Trums und seiner Querstäbe mit der Förderbahn im Winter der obere Fördertrum an der Bahn fest-
    frieren kann.
    '.
    Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt,
    daß der endlose Träger über der Bahn angeordnet ist und in
    einem den unteren Trum in Förderrichtung bewegenden Sinn antreibbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der endlose Träger sich vollständig frei bewegt und nur die Zinken des Rechens über die Förderbahn bewegt werden. Ein Festfrieren
    ist also praktisch ausgeschlossen. Auch kann in der Förder-
    bahn an beliebiger Stelle eine'Abwurfluke vorgesehen werden,
    durch die der Dung an einer beliebigen Stelle abgeworfen
    werdenkann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der endlose Träger in einem die Förderbahn bildenden Gestell gelagert, das um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Auch kann das untere Umlenkrad mit einem Antriebsrad verbunden sein, das auf einer Welle befestigt ist, deren Antriebsrad für einen den Hochförderer vorgeschalteten, vorzugsweise
    *t-
    waagerecht fördernden Förderer trägt und mit einem Kraftantrieb verbunden ist. Das die Förderbahn bildende Gestell kann auch um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein, so daß sich dadurch die Möglichkeit ergibt, den Dung an eine beliebige Stelle zu fördern.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
    vor
    An eine in waagerechter Richtung fördernde Förderrichtung
    103 schließt sich eine schräg nach oben fördernde Fördervorrichtung 104 an. Die Fördervorrichtung 103 weist eine Schubstange 102 auf, an der Mitnehmer 105 angeordnet sind, die bei Bewegen der Schubstange 102 in der Förderrichtung durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden und den Dung in einer Kotrinne 101 fördern, an deren einer Seite die Schubstange 102 angeordnet ist. Unter der Kotrinne 101 ist eine
    über Kettenräder 111 und 113 laufende endlose Kette 115
    r t
    angeordnet. Eine das Kettenrad 111 tragende Welle 110 wird über einen Keilriemen 108 und ein Keilriemenrad 109 von einem Motor 107 so angetrieben, daß sich im dargestellten Stadium das untere Trum der Kette 115 in Richtung des Pfeiles 118, also in der Förderrichtung bewegt. An einem Kettenglied 116 dieses im dargestellten Zeitpunkt unteren Trums ist eine Pleuelstange 117 angelenkt, deren anderes Ende 114 an der Schubstange 102 angel-enkt ist.
    ."'",
    ..
    Die Schrägfördervorrichtung 104 besteht aus einer Förder-
    rinne 119, die mit Seitenwangen 120 versehen ist. Die ganze
    Rinne 119 ist um eine Welle 141 schwenkbar auf einem Bock 143 gelagert. Die Abstützung des freien oberen Endes der Förderrinne 119 erfolgt in bekannter Weise.
  • Auf der Welle 110 ist eine Riemenscheibe 128' vorgesehen, die mit einer Riemenscheibe 128"mittels eines Riemens 140 verbunden ist. Die Riemenscheibe 128"sitzt fest auf der Welle 141, die ebenfalls mit ihr fest verbundene Umlenkräder 128 für zwei Ketten 127 trägt. Am oberen Ende der Rinne 119 sind zwei weitere auf einer Welle 130 gelagerte Umlenkräder 129 vorgesehen. Die Umlenkräder 128 und 129 sowie die Ketten 127 sind innerhalb und über dem Boden der Rinne 119 angeordnet. An den Ketten 127 sind mehrere Rechen 125 befestigt, indem eine die Zinken der Rechen tragende Stange 125'mit jedem Ende 126 an je einer der Ketten 127 befestigt ist. Solange, der Motor 107 umläuft, laufen die Ketten 127 innerhalb der Rinne 119 in Richtung des
    1 p*
    Pfeiles-136 dauernd um, so'daß da Rechen 125 den Dung
    dauernd längs der Rinne fördern. Bei der Rückbewegung lau-
    fen du Rechen 125 auf dem oberen Trum über der Rinne 119
    zurück. Dadurch, daß die Ketten frei im Raum schweben,
    können sie bei Frost nicht an der Rinne 119 anfrieren. Auch wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, im Boden der Rinne 119 mindestens eine verschließbare Abwurfluke 142 an einer beliebigen Stelle vorzusehen, so daß der Dung auch
    vor dem Erreichen des Endes der Förderrinne 119 abgeworfen
    t,
    t,
    werden kann.
    Am Ende des Hochförderers 104 können fest angeordnete Ab-
    streifzinken zum Abstreifen der Rechenzinken vorgesehen sein.
  • Durch Wahl einer entsprechenden Kopplung zwischen der Welle 110 und 141 kann die Förderrinne 119 um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein, z. B. indem der
    Lagerbock 143 um eine solche Achse schwenkbar gelagert wird.
    - t

Claims (2)

  1. Sohutzansprüche 1) Hochförderer für Dung mit in einer Bahn in Förderrichtung bewegbaren Rechen, die an einem endlosen, um Umlenkräder stetig umlaufenden Träger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Träger (127) über der Bahn (119) angeordnet ist und in einem den unteren Trum in Förderrichtung bewegenden Sinn (136) antreibbar ist.
  2. 2) Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Träger (127) in'einem-die Förderbahn bildenden Gestell (119) gelagert ist, das um eine waagerechte Achse (141) schwenkbar ist'. 3) Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Umlenkrad (128) mit einem Antriebsrad (128i)
    verbunden ist, das auf einer Welle (110) befestigt ist, die ein Antriebsrad (111) für einen dem Hochförderer (104) vorgeschalteten, vorzugsweise waagerecht fördernden För- derer (103) trägt und mit einem Kraftantrieb (107) verbun- ' {- denist*. 4) Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das die Förderbahn (119) bildende Gestell um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. 5) Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderbahn (119) mindestens eine verschließbare Abwurfluke (142) vorgesehen ist. . 6) Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß am Ende des Hochförderers (104) fest
    angeordnete Abstreifzinken zum Abstreifen der Rechenzinken (125) vorgesehen sind.
DE1961H0038211 1961-05-26 1961-05-26 Hochfoerderer fuer dung. Expired DE1835789U (de)

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DE1835789U true DE1835789U (de) 1961-07-27

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DE (1) DE1835789U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222426B (de) * 1962-10-02 1966-08-04 Carl Liebau Foerderband fuer Hackfruechte oder Ruebenerntemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222426B (de) * 1962-10-02 1966-08-04 Carl Liebau Foerderband fuer Hackfruechte oder Ruebenerntemaschinen

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