DE8625165U1 - Vierreihige Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Vierreihige Kartoffelerntemaschine

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DE8625165U1
DE8625165U1 DE19868625165 DE8625165U DE8625165U1 DE 8625165 U1 DE8625165 U1 DE 8625165U1 DE 19868625165 DE19868625165 DE 19868625165 DE 8625165 U DE8625165 U DE 8625165U DE 8625165 U1 DE8625165 U1 DE 8625165U1
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potato
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D21/00Digging machines with potato-picking implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D17/101Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands with two superposed conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
    • A01D33/105Devices for gathering the crop in a row

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DfPL-FMYSi1PRzWAiThE1R PJHWJS 5 HANNOVER
WOLMTH.ASSE 24 > TELEFON <0S 11) Il 4»}0
4. September 1986 &bull; Meine Aktei 941
Heinrich Bleinroth, Am Deichfeld 27, 3ol3 BarsiiighäUsen 7 (OT Landringhausen)
Vierreihige Kartoffelerntemaschine
Die Erfindung "betrifft eine vierreihige Kartoffelerntemaschine hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen angeordneten^ je zwei Reihen zugeordneten und daher paarweise angeordneten Stahkettenbändern für den Transport von Kartoffeln und Kraut t bei der über ein erstes Stabketteribandpaar mit engem Stababstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stabkettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krauiförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist, das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient, während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient.
Von einer derartigen Kartoffelerntemaschine geht die vorliegende Erfindung aus. Diese Kartoffelerntemaschine soll möglichst kurz gebaut werden, damit sie als hydraulisch anhebbares Anbauaggregat an einem landwirtschaftlichen motorisierten Gerätträger angebaut werden kann. Diese Kartoffelerntemaschine soll aus diesem Grunde auch möglichst gewichtsarm sein. Sie soll der Ablage der geeimteten Kartoffeln im
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Schwad dienen* Die Ablage der Kartoffeln im Schwad hat zwar den Nachteil, daß die Kartoffeln anschließend von einem besonderen Gsrät vom Erdböden aufgehoben werden müssen, diese im Schwad abgelegten Kartoffeln weisen aber eine viel höhere Qualität und Haltbarkeit auf, weil die Kartoffelschale unmittelbar nach der Ernte abtrocknen konnte und dadurch eine größere Härte aufweist, mit dem Vorteil, daß die Kartoffel beim weiteren Transport und bei anschließenden Verleaevorgängen viel weniger beschädigt wird und dadurch eine höhere Haltbarkeit als Lagerkartoffel aufweist*
Die Ablage von Kartoffeln im, Schwad neben einer Erntemaschine , hat den Nachteil, daß die Kartoffeln relativ weit von der Maschine entfernt abgelegt werden müssen, damit sie nicht unter die Räder der Maschine rollen und hierbei vernichtet werden. Diese Ablage hat den weiteren Nachteil, daß neben dem abzuerntenden Kartoffelfeld für die Ernte der ersten Reihe genügend Platz vorhanden sein muß, um die Kartoffeln ablegen zu können. Daher ist eine Ablage der Kartoffeln in der Mitte der Erntemaschine sehr viel vorteilhafter. Die Kartoffeln liegen in der Mitte zwischen den Radspuren im Schwab und können durch die Räder der Erntemaschine nicht beschädigt werden. Es ist keine zusätzliche Fläche neben der Erntefläche für die Ablage der in den ersten Reihen geernteten Kartoffeln notwendig. Jedoch bereitet der beschädigungsfreie Transport der frisch geernteten Kartoffeln zur Schwadablage erhebliche Schwierigkeiten. Denn die Kartoffeln sollen zwischen den paarweise angeordneten förderbändern so hindurchgeführt werden, daß·-sie nicht die paarweise angeordneten, eng in der Mitte nebeneinander liegenden Stabkettenbänder berühren.
Zur lösung dieses Problemes hat man die Kartoffeln durch Querförderbänder, erst nach außen geleitet, durch anschließende Längsförderb&nder nach hinten und durch hinter den Stabkettenbändern angeordnete weitere Querförderbänder zur Mitte
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der Erntemaschine hingeleitet* Das ist ein hoher Aufwand, der den weiteren Nachteil in sich "birgt* daß die Karto££eiserntemaschine durch die Anordnung der Querförderbänder hinter &©n Stabkettenbändern zusätzliche Baulänge "benötigt*
Me Erfindung vermeidet die aufgezeichneten Nachteile und meistert die genannten Probleme. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine kurz gebaute Kartoffelernte· maschine zu schaffen, mit der die Kartoffeln in einem Schwad unter der Mitte der Maschine abgelegt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden von den Krautbänderi umgebenen Querförderbänder in Richtung zur Mitte der Maschine fördern und daß sie in der Mitte der Maschine in ihrer Höhe versetzt angeordnet sind.
Die beiden Querförderbänder sind dabei so angeordnet, daß sie aufeinander zu die Kartoffeln fördern, wobei die Kartoffel* zumindest zum Seil von einem Querförderband auf das niedriger angeordnete Querförderband fallen und von diesem dann in Schwadablage auf den Erdboden fallen. Hierdurch ist erreicht, daß die Längsförderbänder und die hinter den Stabkättenbändern angeordneten Querförderbänder entfallen, so daß die !Maschine einfacher im Aufbau, leichter im Gewicht und kurzer in ihrer Bauform wird. Durch diese Anordnung ist weiterhin erreicht, daß die Kartoffeln nicht mit einem der Krautförderbänder in Berührung kommen und dabei beschädigt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das eine Querförderband horizontal angeordnet ist, während das andere schräg angeordnet ist. Dadurch wird der erforderliche Höhenunterschied in der Mitte der Maschine erzielt, während an den Außenseiten der Maschine die Querförderbänder gleiche Höhe aufweisen können.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn das Krautförderband unter dem
horizontalen Querförderband, vorzugsweise durch, eine gesonderte Umlenkung, mit geringem Abstand von diesem Querförderband geführt ist. Dadurch entsteht unterhalt) des horizontalen Querförderbandes ein Ireiraum, durch den hindurch die Kartoffeln des schrägen Querförderbandes berührungsfrei fallen können. Diese schräge Unordnung des einen Querförderbandes hat auch den Vorteil, daß die Ealltiefe der Kartoffeln vom Querförderband auf den Erdboden -vermindert ist.
Die Bauform der Kartoffelerntemaschine läßt sich weiterhin dadurch verkürzen, daß die Krautförderbänder so um die Kraut- f> förderrinne geführt sind, daß jedes Krautband oben über die || Krautförderrinne teilweise herübergreift und anschließend seitlich dicht an der Krautförderrinne vorbeiläuft, um vorzugsweise nach nochmaliger Umlenkung unter der Krautförderrinne vertikal nach unten geführt zu werden.
Die Bauform wird weiterhin dadurch verkürzt, daß die Querförderbänder mit zumindest einem 3?eil ihrer Breite unter der Krautförderrinne liegen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Krautförderbänder etwas schmaler als die Kartoffelförderbänder zu machen, um den Zwischenraum zwischen den Krautförderbändern in der Mitte der Kartoffelerntemaschine etwas zu vergrößern. Dies erfolgt dadurch, daß am Übergang vom ersten Stabkettenband auf das Kraut- und Kartoffelband leitbleche angeordnet sind, die Kraut und eventuell auch Kartoffeln von der Maschinenmitte wegleiten, daß die Kraut- und/oder Kartoffelbänder schmaler als die ersten Stabkettenbänder ausgeführt sind, und daß die Kraut- und/oder KartoffelbäiUt-r· in der Maschinellmitte einen größeren Abstand als die er&lsn Stabkettenbänder aufweisen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von iü der Zeichnung schematisch dargestellten Auigführungsbeispielen
- 5 näher erläutert. Es '.zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht von oben auf die Kartoffelerntemaschine,
Pig. 2 eine Schnittdarstellung längs der linien H-II,
Pig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie HI-III,
Pig. 4 eine Querschnittsdarstellung längs der Ebene IH-III,
Pig. 5 eine Ansicht von oben auf eine andere Kartoffelerntemaschine ,
Pig. 6 eine Querschnittsdarstellung längs der Ebene VI-VI
"Die dargestellte Erntemaschine ist als Anbaugerät an einen landwirtschaftlichen Geräteträger, s.B. in Form eines Ackerschleppers, gebaut. Tragarme 1, die mit ihrem einen Ende am Geräteträger angebracht sind und über Hydraulikzylinderkolbeneinheiten abgestützt sind, tragen dieses Gerät." Am vorderen Ende sind Rodeschaare 2 angeordnet, über diesen sind leit- und Abstützräder 3 angeordnet. Die von den Rodeschaaren 2 ausgehobenen Kartoffeln 4 werden über ein Stabförderband 5 zusammen mit dem Kraut 6 von den Rodeschaaren 2 weggeleitet, wobei an den Kartoffeln 4 anhaftende Erde durch die Stäbe des Stabförderbandes 5 zurück auf den Acker hindurchfällt. Das Stabförderband 5 weist einen engen Abstand der Stäbe auf. Vom Stabförderband 5 werden die Kartoffeln 4 auf das Stabförderband 7 mit engem Stababstand geleitet, während das Kraut zuvor von den Kartoffeln durch das Stabförderband 8 getrennt wird. Das Umlenkrad 9 des Stabförderbandes 7 sitzt vor dem Umlenkrad Io, welches das Stabförderband 8 mit größerem Stababstand umledtet. Durch das Stabförderband 8 mit größerem Stababständ können die Kartoffeln hindurchfallen, sie werden voi dem Stabförderband 7 mit engerem Stababstand aufgefangen und dann weitergeleitet auf das Querförderband 11, welches die geemteten Kartoffeln der Mitte der Erntemaschine guführfc. Dort fallen die Kartoffeln herunter auf den Acker und bilden einen Schwad.
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Das Kraut wird hinter aem Umlenkrad Io von dem Stabförderband 8 aufgefangen und der Förderrinne 12 zugeleitet. Das Kraut wird an dem Umlenkrad 13 abgeworfen, «welches teilweise über die Krautförderrinne 12 herüberragt. Durch die Umlenkräder 14, 15,16 wird dann das Stabket^enband 8 um die Förderrinne 12 herumgeleitet und durch die Umlenkräder 16,17 um das Querförderband 11 herumgeleitet. Vom Umlenkrad 17 wird das Stabkottenband 8 zum Umlenkrad Io geleitet, hinter welchem es erneut nach oben aufsteigend Kraut 6 von Kartoffeln 4 abtrennt, wobei die Kartoffeln 4 nach dem Verlassen des Förderbandes 5 durch die in weitem Abstand angeordneten Stäbe des Krautförderbandes hindurch auf das Förderband 7 mit Stäb&n im engen Abstand fallen.
Um die Kartoffeln möglichst beschädigungsfrei in einem engen Schwad abzulegen, ist es erforderlich, die von den Querförderbändern 11a, xlb aufgefangenen Kartoffeln in der Mitte der Erntemaschine so zu leiten, daß sie nicht mit dem Untertrum des Stabförderbandes 8 in Berührung kommen, weil sie durch die Bewegung dieses Untertrumes statt in den Schwad abgelegt zu werden, zur Seite hin weggeschleudert werden könnten. Denn die Stabförderbänder 8a, 8b sind in der Mitte der Maschine relativ eng nebeneinander angeordnet. Um eine gute Schwadablage der Kartoffeln zu erreichen, ist das Querförderband 11 B horizontal und das Querförderband 11 A schräg angeordnet, Bei der horizontalen Anordnung des Querförderbandes B kann die Führung des Krautförderbande3 8 in etwas anderer Weise erfolgen, wie die Fig. 3 zeigt: das Förderband wird hier auf einem höheren Niveau durch das im Vergleich zu Figur 2 höher angeordnete Umlenkrad 17 auf einem höheren Niveau parallel zum Erdboden umgelenkt und v/ird erst anschließend durch ein weiteres Umlenkräderpaar 18,19 auf ein tieferes Niveau umgelenkt und auf dem gleichen Niveau wie das Förderband 8 in Fig. 2 der Umlenkrolle Io zugeführt. Hierdurch entsteht
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unterhalb desjenigen Trumes 8a des Förderbandes 8 unterhalb des Querförderbandes 11B ein Freiraum 2o, in welchen das Förderband HA die auf ihm liegenden Kartoffeln fördert und zum Schwad ablegt.
Die vom Querförderband HB in Horizontallage geförderten Kartoffeln fallen dabei zuerst - wenigstens zum Teil - auf das schräg liegende Querförderband HA und von diesem durch den Freiraum 2o auf die Erde, wo sie zum Schwa^ 21 abgelegt werden.
Das TCartoffellcraut wird aus d^r Öffnung 22 der "Förderrinne 12 seitlich herausgefördert. Hier an der Öffnung 22 kann auch eine Hächselvorrichtung angebracht sein.
Die einzelnen Teile der Erntemaschine sind zweekmäßigerweise an zwei seitlichen Schüden 23 montiert, die ihrerseits von den Tragarmen 1 getragen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die Kartoffel£örderbänder 7 schmaler als die ersten Stabkettenbänder 5 ausgeführt, so daß in der Mitte zwischen den beiden Kartoffelförderbändern 7 ein größerer Zwischenraum verbleibt, leitbleche 25 oberhalb de..- ersten Stabkettenbänder 5 schieben sowohl das Kraut als auch die Kartoffeln in Richtung auf die Außenseite der Kartoffelerntemaschinen, also von der Mitte weg. Bei dieser Bauform können die Querförderbänder HA, 11B wegen der schmaleren Kartoffelförderbänder 7a,7b und wegen der ebenfalls schmaler ausgeführten Krautförderbänder 8a, 8b kürzer ausgeführt werden, so daß die Kartoffeln beschädigungöfrei von diesen Querförderbändern HA, 11B beschädigungsfrei und ohne Berührung mit den Krautförderbändern 8 in der Maschinenmitte in einem Schwad auf dem Acker abgelegt werden können.
Pig. 6 zeigt eine Querschnittödarstellung, aus der dieses
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ersichtlich ist. Bei dieser Ausführüngsform können die Qüerforderbänder HA, HB Deide horizontal angeordnet Werden^ Was zu einer Weiteren Erniedrigung der Bauhohe führt. Eine solche Erniedrigung der Bauhöhe der Kartoffelerntemaschine wird als besonders vorteilhaft angesehen*
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Liste der Bezugszeichen
1 Tragarme
2 Rodeschaar
3 " Leit- tind Äbstützrad
4 Kartoffeln
5 Stabförderband
6 Kraut
7 Stabförderband , ·, .
8 Stabförderband
9 Umlenkrad
10 Umlenkrad
11 Querförderband
12 Förderrinne
13 Umlenkrad
14 Umlenkrad
15 Umlenkrad
16 TJmlenkrad
17 Umlenkrad
18 Umlenkrad
19 Umlenkrad 2&ogr; Freiraum
21 Schwad
22 Öffnung
23 Schild
24 Förderband in Krautförderrinne
25 "Leitblech

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Yierreihige Kartoffelerntemaschine
    mit hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen angeordneten, je zwei Reihen zugeordneten und daher paarweise angeordneten Stabkettenbändern für den Iranspori; von kartoffeln und Kraut, L
    bei der .über ein erstes Stabkettenbandpaar mit engem Stababstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stabkettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden Stabkettenband mit weitem Stababstand umgeben iet,
    das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
    während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbänder dient,
    ^dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Querförderbänder (HA, 11B) inRichtung zur Mitte der Maschine fördern,
    und daß sie in der Mitte der Maschine in ihrer Höhe versetzt angeordnet sind.
    2. Yierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Querförderbanä (llB) horizontal angeordnet ist, das andere Querförderband (HA) schräg.
    5. Yierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Krautförderband (8) unter dem horizontalen Querfb'rderband (llB), vorzugsweise durch eine geeonderte Umlenkung (18,19), mit geringem Abstand von diesem Querförderband (llB) geführt ist.
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    4. Vierreihige Kart off elerrtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Krautbänder (8a, 8b) so um die Krautförderrinne (12) geführt sind, daß jedes Krautband (8) oben über die Krautförderrinne (12) teilweise herübergreift und anschliesse seitlich dicht an der Krautförderrinne (12) vorbeiläuft, um vorzugsweise nach nochmaligen Umlenkungen unter der Krautförderrinne (12) vertikal nach unten geführt zu werden.
    5. Yierreihige Kartoffelerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querförderbänder (11) mit zumindest einem Teil ihrer Breite unter der Krautförderrinne (12) liegen.
    6. Vierreihige Kartoffelerntemaschine
    mit hinter den Erntewerkzeugen für die vier Kartoffelreihen angeordneten» je zwei Reihen zugeordneten und daher paarweise angeordneten Stabkettenbändern für den Transport von Kartoffeln und Kraut,
    "bei der über ein erstes Stabketteribandpaar m5.t engsm Stababstand Kartoffeln und Kraut zu einem zweiten Paar von Stabkettenbändern mit engem Stababstand geführt sind, von denen jedes von einem als Krautförderband dienenden St.abkettenband mit weitem Stababstand umgeben ist,
    das der Trennung und Abführung von Kraut in eine Förderrinne dient,
    während das zweite Stabkettenband als Kartoffelförderband der Weiterführung der Kartoffeln auf quer zur Fahrtrichtung liegende Querförderbändei' dient,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Übergang vom ersten Stabkettenband (5) auf das Kraut- (8) und Kartoffelförderbaid (7) Leitbleche angeordnet sind, die Kraut und Kartoffeln von der Maschinenraitte weglei-ten,
    daß die Kraut- (8) und/oder Kartöffelförderbänder (7)
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    schjnäler als die ei?öten Stäbköttenbäiider äüsgefüHrt sind, und daß die Krätrfe- (&dgr;) und/oder K!artöffelfbrderbänder (7) in der Mäsöhinenfflitte einen größeren Abstand als die ersten Stäbkettenbänder (5) voneinander aufweisen.
DE19868625165 1986-09-19 1986-09-19 Vierreihige Kartoffelerntemaschine Expired DE8625165U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912870U1 (de) * 1989-10-31 1991-02-21 Maschinenfabrik Niewöhner GmbH & Co KG, 4830 Gütersloh Kartoffelroder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912870U1 (de) * 1989-10-31 1991-02-21 Maschinenfabrik Niewöhner GmbH & Co KG, 4830 Gütersloh Kartoffelroder

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