DE2006480A1 - Hopfenerntemaschine - Google Patents

Hopfenerntemaschine

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DE2006480A1
DE2006480A1 DE19702006480 DE2006480A DE2006480A1 DE 2006480 A1 DE2006480 A1 DE 2006480A1 DE 19702006480 DE19702006480 DE 19702006480 DE 2006480 A DE2006480 A DE 2006480A DE 2006480 A1 DE2006480 A1 DE 2006480A1
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DE
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vines
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vine
hops
pulling
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Pending
Application number
DE19702006480
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Yakima Wash. Woitt (V.StA.). P
Original Assignee
Filper Corp., San Ramon, Calif. (V.StA.)
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Hopfenerntemaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten oder Zupfen von Hopfen und hat eine Maschine zum Gegenstand, die das Zupfen von Hopfen direkt von der Hopfenrebe auf dem Feld auf eine Art und Weise ermöglicht, die eine Bewahrung sowohl des Wurzelsysteins wie der gesamten Rebe, abgesehen von deren oberster Spitze, erlaubt, so daß der natürliche Wachszyklus abgeschlossen werden kann.
  • Es sind zwar Maschinen zum Zupfen oder Abstreifen von Hopfen direkt von der Rebe auf dem Feld bekannt, solche Maschinen, wenn sie nun tatsächlich die Rebe nicht ELbtEn6enund das Wurzelsystem der Pflanze zerstören sollten, haben leicht eine Wirkung, die die Pflanze zerquetscht und äußerst nachteilig den Schmutz um das Pflanzensystem durch die Verwendung einer vergrößerten zentral angeordneten Rolle kompaktiert, um die Rebe durch die Zupfeinheit zu ziehen. Diese Rolle wandert in solchen Maschinen direkt über das W*rzelaystem und verdichtet dieses in äußerst unerfreulicher Weise und wandert gleichzeitig über die volle Länge der Rebe und drückt die Rebe in den Boden, und im Hinblick auf eine Uberftihrungeines wesentliden Teils des Gewichtes der Maschine auf die Rolle versucht sie, in nachteiligr Weise die Rebe so zu zermalmen, daß ein natürlicher Abschluß des Wachszyklus der Rebe verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Abstreifen der Hopfen von einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Reihe auf dem Feld noch eingewurzelter Hopfenreben vorgeschlagen, wobei die Reben im wesentlichen vertikal an ihren oberen Enden durch einen Uber-Kopfträger getragen sind und zeichnet sich dadurch aus, daß die oberen Enden der Reben in dieser Reihe nacheinander in einer Richtung von einem Ende dieser Reihe zum anderen Ende hin freigemacht werden, daß dann die Hopfen von jeder Rebe abgestreift werden und so in einer Richtung im weantlichen längs zur Rebe von ihrem eingewurzelten Ende fort freigesetzt werden und gleichzeitig jede Rebe während des Abstreifens gegen ein Herausziehen aus dem Boden gehalten wird und dass gleichzeitig jede Rebe auf den Boden frei von Druck hierauf in einer Richtung längs zu dieser Reihe von ihrem eingewurzelten Iflde gegen ihr entgegengesetztes Ende hin gelegt wird, nachdem die Hopfenblütenstände hiervon gezupft worden sind.
  • Die erfindungsgemäße Hopfenzupfmaschine zum Abstreifen eingewurzelter Hopfenreben auf dem Feld zeichnet sich aus durch: ein Paar sich gegenüberstehender zusammenwirkender Ernte oder Zupfelemente, die einen eine Hopfenrebe aufnehmenden Raum hierzwischen bilden; Einrichtungen zum Vortreiben der Maschine längs einer Reihe von Hopfenreben in einer Richtung längs zu dieser Reihe, wobei die Reben dieser Reihe zwischen diesen sich gegenüberstehenden Elementen zum Zupfen des Hopfens von diesen Reben sich befinden; Einrichtungen zum Äntreten dieser Elemente relativ zu den Reben in einer Richtung zum Entfernen der Hopfen hiervon; und Einrichtungen zum Ziehen der zwisden den Zupfelementen aufgenommenen Reben nach vorne relativ zur Bewegungsrichtung dieser Maschine aus dem zwischen den Zupfelementen gebildeten Raum während und anschließend an das Zupfen der Hopfen von diesen Reben.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wonach eine automatische Schneideinheit verwendet wird, um jede Rebe von einem tragenden Uber-Kopfspanndraht freizugien, wobei diese Einheit anschließend die Rebe innerhalb der Zupfeinheit positioniert, um die Rebe nach vorne durch diese auf eine Art und Weise zu ziehen, durch die nur solcher Druck auf die Reben ausgeübt wird, wie erfordrlich ist, um die Reben durch die Zupfeinheit zu ziehen, wobei jede Rebe nach dem Austragen aus der Zupfeinheit zentral auf den Boden unterhalb der vorlaufenden Maschine in einer Richtung fällt, durch die die Rebe sowie deren Wurzelsystem durch die Tragräder der Maschine uespreist wird, so daß keinerlei kompaktierendes oder zermalmendes Gewicht auf diese ausgeübt wird.
  • Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung ohne sie zu begrenzen. In diesen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Hopfenzupfmaschine nach kErfindung während der Arbeit, wobei zum Zwecke der Darstellung Teile fortgebrochen gezeigt sind; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine, wobei Teile zu Zwecken der Darstellung eines der Zupfabschnitte fortgebrochen wurden; Fig. 3 zeigt die Maschine von vorne; Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt im wesentlichen längs einer durch die Linie 4-4 in Fig. 1 gelegten Ebene; Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer der Rebenschneid- und Positionierungseinheiten; Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einiger der Elemente der Einheit nach Fig. 5; und Fig- 7 ist eine schematische Darstellung des hydraulischen Antriebssystem nach der Maschine.
  • In den Zeichnungen wird dae Bezugszeichen 10 benutzt, um allgemein die bewegliche Feldhopfenzupfmaschine nach der Erfindung zu bezeichnen. Wie sich am besten aus den Fig. 2,3 und 7 ergibt, ist die Maschine eingerichtet für einen Zweireihenzupfvorgang und umfaßt zwei gesonderte Zupfabschnitte 12, die abgesehen davon, daß sie auf einem gemeinsamen Chassis gelagert sind und abgesehen von der Möglichkeit einige gemeinsame Regelungen zu verwenden, voneinander unabhängig sind. In soweit jeder der Abschnitte 12 im wesentlichen ein Abbild des anderen Abschnittes darstellt, wird die folgende Beschreibung zum größten Teil mit Hinblick auf einen einzigen Abschnitt gegeben. Selbstverständlich kann in der Maschine 10 jede brauchbare Anzahl von Abschnitten 12 eingebaut sein, die jeweils eine Reihe von Hopfenreben aufnehmen.
  • Wie oben erwähnt, ist die Maschine 10 von der tonstruktion her beweglich und umfaßt als solche einen Rahmen oder ein Chassis 14, welches auf geeigneten den Boden berührenden vorderen und hinteren Steuer- oder Antriebsrädern 16 und 18 gelagert ist.
  • Insbesondere in den Teig, 2 und 3 erkennt man, daß die Räder 16 und 18 so positioniert sind, daß sie seitlich unter Abstand von den die Reihe spreizenden Abschnitten 12 angeordnet sind und hierdurch einen Eingriff mit den beiden Hopfenreben 20 oder den Wurzelsystemen hierfür vermeiden.
  • Jeder Zupfabschnitt 12 umfaßt eine ZUpfeinlzeit?g mit einem Paar sich gegenüberstehender Abetreif- oder Zupfbänder 24. Jedes der Zupfbänder 24 arbeitet im wesentlichen horizontal und bildet in Zuordnung zum benachbarten Band einen nach unten konvergierenden keilförmigen Raum zur Aufnahme von hopfentragenden Reben 20 hierin Grundsätzlich umfaßt die Zupfeinheit 22 in Zuordnung zu jedem Zupfband 24 vordere und hintere parallele nach außen geneigte im wesentlichen vertikale Wellen 26, die über Lager an den oberen und unteren Enden auf dem tragenden Rahmen der Maschine 10 gelagert sind. Die vorderen und hinteren jedem Band 24 zugeordneten Wellen 26 lagern ihrerseits obere und untere Kettenräder 28, die hierauf gekeilt sind und obere und untere endlose Ketten 30 tragen. Diese oberen und unteren Ketten 30 bilden einen Teil des Bandes 24, welches vervollständigt wird durch längliche im seitlichen Abstand angeordnete Parallelschienen 32, die zwischen jedes Paar oberer und unterer auf Kettenrädern gelagerte Ketten 30 greifen und vertikal sich erstreckender Reihen nach außen vorstehender U- oder V-förmiger Zupffinger 34 aufweisen. Jedes Zupfband wird vorzugsweise durch einen geeigneten hydraulischen Motor 36 angetrieben, der wirksam mit der hinteren bandtragenden Welle 26 mit den Bändern 24 jeder Einheit in Eingriff steht, die sich in entgegengesetzten Richtungen bewegt wobei deren Innere oder Sichttrümmer eine kooperative Rückwärtsbewegung liefern, die versucht, die Hopfen von den Reben abzustreifen, die in dem allmählich abnehmenden Raum zwischen den nach unten konvergierenden Rändern aufgenommen werden. Nun ist, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, die Zupfeinheit 22 nach oben und rückwärts unter geringem Winkel geneigt, wodurch eine bessere Ausnutzung der tatsächlichen wirksamen Höhe möglich wird.
  • Unterhalb des die Rebe aufnehmenden zwischen jedem Paar von Zupfbändern 24 gebildeten Raum ist ein nach hinten sich erstreckender hopfenfördernder endloser Bandförderer 38, der über die am Vorder- und Rückrahmen gelagerten Rollen 40 greift, wobei deren hintere Rolle vorzugsweise über einen geeigneten hydraulischen Motor 42 angetrieben ist, entweder unabhängig oder in Zuordnung zu ähnlichen Förderern 38, wie sie beliebigen genauso ausgebildeten Abschnitten, die vorgesehen sein können, zugeordnet sein können. Das obere Trumm 44 e e rderers 38 ist besonders so orientiert, daß ) dis gezupften oder abgestreiften Hopfen aufnimmt uns diese Hopfen zu einer Austragsstelle am hinteren Ende der ZlgpfeXnheit 22 transportieren, wobei die Hopfen dann auf einen seitlich ausgerichteten, auf Rollen gelagerten Förderer 46 fallen, wobei der Förderer seinerseits die Hopfen auf eine geeignete zentral angeordnete nach hinten gerichtete Fördereinheit 48 zum Austrag in ein geeignetes Gefäß oder dergleichen ablegt. DieSUrderer 46 und 48 werden auch vorzugsweise durch geeignete unabhangige hydraulische Motoren 50 und 52 angetriebe. Weiter soll darauf hingewiesen werden, daß dann, wenn zwei Zupfabscbnitte 12 verwendet werden, die zugeordneten seitlichQI gerichteten Förderer 46 vorzugsweise in einen einzigen nach hinten gerichteten AustragafördeSer 48 austragen. Geeignete Verstrebungen, Stangen oder dergl. sind selbstverständlich vorgesehen, so daß die verschiedenen Sördereinheiten auf dem Rahmen gelagert werden.
  • Auf dem vorderen Ende jedes Zupfabscnittes, unmittelbar vor dem Paar von Zupf- oder Erntebändrn 24 und zentral hierzwischen ist die Rebengreifer- oder Erfassungseinheit 54 angeordnet.
  • Diese Einheit 54 umfaßt ein Paar nach unten konvergierender Greiferrollen 56, die drehbar in geeigneter Weise auf den tragenden Rahmen gelagert sind und an den unteren Enden kämmende, leistungsübertragende Zahnräder 58 aufweisen. Diese Rollen 56 sind vorzugsweise mit Gummi beschichtet wodurch eine Zwangsgreiferfläche für ein Erfassen und nach vorne Ziehen der hqfentragenden Reben 20 durch die Zupfeinheit 22 gebildet wird. Wie die Zeichnungen zeigen, bilden die Rollen 56 auch einen nach unten konvergierenden Raum hierzwischen, um eine allmählich größer werdende Greifkraft auf die aufgenommenen Riæn 20 auszuüben. Es kann auch ein einzelner hydraulischer Motor 60 antriebsmäßig in Eingriff mit einer der Rollen 56 kommen, wobei die zweite Rolle 56 gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung durch die kämmenden Zahnräder 58 angetrieben wird, wodurch eine sychronisierte Drehung der Rollen 56 herbeigeführt wird. Diese RolleLdrehen sich im übrigen nach vorne und außen in einer allgemeinen Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der der Bandbewegung, wodurch ein Ziehen der Hopfenreben 20 nach vorne in Zuordnung zu einem Kämmen der Hopfen hiervon nach rückwärts durchgeführt wird.
  • Jeder der Zupfabschnitte12 ist innerhalb eines geeigneten Gehäuses 62 umschlossen, welches die Reben während des'jbstreifervorganges begrenzt, wodurch einer richtiger Austrag der Hopfenblüten auf den darunter befindlichen Förderer 44 sichergestellt wird. Dieses Gehäuse 62 hat natürlich. eine vergrößerte Öffnung 64, die durch die Kopfwand 66 gebildet ist, in Zuordnung zu einer nach unten konvergierenden Öffnung 68 die in der Vorderwandung hiervon ausgebildet ist. Diese Vorderwandung umfaßt tatsächlich zwei vertikale im wesentlichen konvexe Flächen 70, die ein vergrößerte Öffnung bilden, die versucht, die Hopfenrebe§20nX in Eingriff mit der Greifereinheit 54 und der Zupfeinheit 22 zu führen. Um richtig die Reben 20 von dem über Kopf laufenden Spannträgerdraht 72 freizugeben ist in der Maschine 10 insbesondere eine Schneid-und Positioni erungseinheit 54 eingebaut, die jedem Zupfabschnitt 12 zugeordnet ist. Jede Einheit 74 ist auf einer horizontalen Basis 76 gelagert, die vertikal oberhalb dem vorderen Teil des zugeordneten Zupfbscbnittes In nach vorne vorstehender Beziehung hierzu mittels einer Vielzahl vertikaler Scbenkel.oder Ständer 78 angeordnet ist, die von dem Abschnitt des Zupf- oder Ernte-gehäuses 62 nach oben vorsteht. Die Basis 76 umfaßt einen nach vorne gerichteten gegabelten Teil, wobei der Raum zwischen den Gabelungen 80 vertikal mit den die Rebe aufnehmenden Gehäuseöffnungen 64 und 18 ausgerichtet ist. Die vorderen Enden beider Gabelungen 80 bilden eine vergrößerte die Rebe zentrierende Öffnung durch gegenüberstehende nach innen geneigte Randteile 82.
  • Uber jeder der Gabelungen 80 liegt, im wesentlichen parallel zu deren Innenrand 84 und der den Rand 82 bildenden nach vorne gerichteten Öffnung ein Arm oder Armelement 86. Jeder Arm 86 umfaßt einen länglichen Abschnitt 88, der im allgemeinen parallel zum Rand 84 verläuft und einen gering freigegebenen rörderen Rand 90 umfaßt, wobei ein zweiter Teil 92 im wesentlichen parallel zum Rand 82 verläuft, wobei der Abschnitt 92 in einer vertikal orientierten gewölbten Rebenführungsplatte 94 endet. Lager 96, 98 und 100 sind am inneren Ende des Armabschnittes 88 an der Winkeltiberschneidung zwischen den Armabschnitten und am äußeren Endes des Armabschnittes 92 unmittelbar innerhalb der Führungsplatte 94 angeordnet. Geeignete Rollen 102, 104 und 106 sind drehbar jedem der Lager zugeordnet und haben ein endloses hierum greifendes Greiferband 108. Jeder Arm 86 ist am äußeren Ende der entsprechenden Gabelung 80 durch eine Verlängerung der Rollenwelle 110 befestigt, die der vordersten Rolle 106 durch eine ein Lager bildende Öffnung 112 in der Gabelung 89zugeordnet ist, wobei die Welle 110 eine ein Band lagernde Blockscheibe 114 aufweist, die am unteren Ende zum Antrieb der Rolle 106 und damit des entsprechenden Greiferbandes 108 unter Verwendung eines endlosen Antriebabandes116ç be,festsgtJ ist, welches um die Blockscheibe 114 und eine nach hinten positionierte Antriebswelle 118 greift.
  • Die gegenüberliegenden Bänder 108 werden selbstverständlich in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, um sich kontinuierlich nach innen und rückwärts zum erfassen des oberen Teils der Reben 20 hierzwischen zu bewegen und um eine Rückwärtsbewegung relativ zur vorlaufenden Maschine 10 zu ermöglichen.
  • Um ein zwangsweises und festes erfassen der Reben 20 sicherzustellen werden die Arme 86 und damit die hierauf gelagerten Bänder 108 gegeneinander um die vorderen Rollenwellen 110 verschwenkt, um einen nach hinten konvergierenden die Reben aufnehmenden Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Trümmern der Bänder 108 zu bilden. Dieses federnde Verschwenken der Bänder 108 wird nach der dargestellten Form durchgeführt, indem ein festes vertikal orientiertes Element 10 auf der Basis 76 am innengelegenen Ende des gegabelten Teils in Ausrichtung mit dem Rebenzugangsraum geschaffen wird, der hierdurch gebildet ist und in dem ein schwenkbar gelagertes steifes Glied 122 vom Element 120 sich zu jeder der Rollen 102 oder insbesondere der zugeordneten Lagerwelle erstreckt.
  • Schließlich greift eine längliche Druckfeder 124 swischen die Lenker 122 zum federnden Vorspannen dieser Lenker und damit der inneren Enden dr Armabschnitte 88 gegeneinander. Das tatsächliche Verschwenken der Arme 86 mit den darauf befindlichen Bändern 108 wird um die Lagerwellen 110 vorgenommen, die durch die Öffnungen 112 an den außengelegenen Enden der beiden Gabelungen 80 greifen. Auf diese Weise wird ein zwangsweise und federnd verstellbares Greifen an den oberen Teilen der Reben 20 mit einer Vorwärtsbewegung der Maschine 10 in Zuordnung zu einer kontinuierlichen Rückwärtsbewegung der sich gegenüberliegenden trüber der Bänder 108 vorgenommeno die für eine relative Rückwärtsbewegung der Reben 20 durch die Gehäuse öffnungen 64 und 68 in Eingriff mit der zugeordneten Greifereinheit 54 und der Zupfeinheit 22 in der am besten in Fig. 1 dargestellten Weise sorgen.
  • Die Einheit 76 ist auch spezifisch zur Verwendung als Einrichtung zum Abtrennen der Reben von den über Kopf laufenden Trägerdrähten bestimmt, wobei dies entweder durch ein Abschneiden der obersten Teile der Reben 20 oder der Träger, leitungen vorgenommen wird, auf denen die Reben wachsen, abhängig von der besonderen Höhe der Reben selbst. Um diese Freigabe des oberen Endes der Reben 20 vorzunehmen, ist ein Schneidmesser 126 horizontal quer zu den sich gegenüberstehenden Bändern 108 etwa in der Mitte über deren Länge und unter Vertikalabstand hierzu vorgesehen. Diese Schneideinrichtung 126 kann aus einem festen Schneidblatt oder aus Schneidzähnen 128 in Zuordnung zu einem hin- und hergehenden mit Zähnen besetzten Schneidblatt 130 geschehen, welches auf dem festen Blatt 128 zur geführten hin- und hergehenden Bewegung quer hierzu gelagert ist, wodurch die zusammenwirkenden Zähne die gewünschte Abtrenn- oder Schneidwirkung vornehmen. Der hin-und hergehende Antrieb des Schneidblattes 130 wird auch von der Hauptantriebawelle 118 vorgenommen. Erreicht werden kann dies durch den Antrieb einer horizontalen orientierten Scheibe 132, die auf einer Welle zur Drehung auf der Basis 76 in Längsausrichtung mit einem EnE des hin- und hergehenden Blattes 130, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, gelagert ist. Ein endloses Band 134 ist um eine geeignete auf der Scheibenwelle gelagerte Blockscheibe gelegt und verläuft um eine Antriebsblockscheibe 136, die auf der Antriebswelle 118 gelagert ist und schließlich wird ein schwenkbar gelagerter Lenker 138 zwischen einem Randteil der Scheibe 132 und einem vorstehenden Endteil des hin- und hergeführten Blattes 130 erfaßt, so daß die Drehbewegung der Scheibe 132 in eine Längsbewegung für das Blatt 130 übertragen wird.
  • Die Einheit 74 umfaßt auch eine in Umfangsrichtung konkave Führungsrolle 140, die drehbar zwischen gegenüberstehenden Konsolen 142 unmittelbar hinter der Schneidvorrichtung oder der Schneideinrichtung 126 und unter Vertikalabatand hierüber gelagert ist. Die Funktion dieser Rolle 140 - siehe Fig. 1 und 3 - besteht darin, den Überkopfdraht 72 aufzunehmen und zu lagern, während gleichzeitig dieFunktion als Führungseinrichtung für das Bedienungspersonal zum Bewegen der Maschine 10 entlang einer Rebenreihe übernommen wird. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß diese Rolle 140 so arbeitet, daß eine feste Lagerung für den Uberkopfdbaht 72 geschaffen wird, während die oberen Enden der Reben geschnitten oder abgetrennt werden, wodurch auf diese Weise die Reben raltiv eng zum zwangsweisen Erfassen ihrer abgetrennten oberen Enden durch die sich gegenüberstehenden Bänder 180 für die nchfolgende Zwangsbewegung der Reben in die Zupfeinheit gehalten werden.
  • Auf der Antriebswelle 118 sind zusätzlich zur Blockscheibe 136 geeignete Antriebsblockscheiben 144 für die Antriebsbänder 116 gelagert, dieden Greifbändern 108 zugeordnet sind. Die Antriebswelle 118 wird vorzugsweise durch hydraulische Motorausbildungen 146 betätigt, wobei die Welle 118 gewünschtenfalls gemeinsamen Zupfabschnitten, wie in den Zeichnungen vorgeschlagen gemeinsam ist.
  • Selbstverständlich wird die Y.opfenzupfmaschine 10 selbst angetrieben, wie in den Zeichnungen dargestellt, wobei die Hinterräder direkt vom Motor 148 ausgetrieben werden und die vorderen Steuerräder 116 hydraulisch geregelt werden, wobei das hydraulische St!tem,selbstverständlich auch einen geeigneten Pumpen- und Fluidspeicher aufweist.
  • Im Betrieb nun wird die Maschine 10 auf eine an einem Draht getragene ReIhe von Hopfenreben ausgerichtet und kontinuierlich dieser entlang bewegt, wobei die oberste Reihe 140 in drahttragenden Eingriff mit dem Draht 72 sich befindet. Während die Maschine 10 zu den Hopfenreben 20 vorgeführt wird, die in manchen Fäll zu Paaren @etragen sein können, wird der obere Teil jeder Rebe 20 zwischen den Greifbandern 102 aufgenommen und allmählich relativ nach hinten sowohl vor und nach einem Abtrennen der Rebe oberhalb des vom Band erfaßten TeIls bewegt.
  • sobald die Rebe über die hinteren Enden der Bander 108 passiert, a die Reben sich bereits ein wesentliches Stück n den zugeordneten Zupfabschnitt 2 hineinbewegt, wo sie allmählich eine horizontale Lunge annimmt, während sie nach unten zwischen die Zupfbänder 24 fällt und nach vorne durch die Grenfereinheit 54 gezogen wird. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß eben diese nebe 20 von der Greifereinheit 54 entweder unmittelbar vor oder unmittelbar nach einer Freigabe der Rebe von der überkopfpositioniereinheit 74 in Eingriff kommt. Die Zupf- oder Erntebänder "4 innerhalb der Zupfeinheit bewegen sich nach binten unter einer geringen Neigung nach oben und streifen wirksam die Hopfen von der Rebe 20 ab, wobei die gezupften IIopfen -ertllcal auf einem in der Nähe darunter angeordneten Förderband ausgetragen sind, um anschließend nach der Rückseite der Maschine 10 in ein geeiglietes Gefäß mittels einer Reihe in Verbindung stehender Fordereinheiten ausgetragen zu werden. In Zuordnung zu einem Abstreifen der Hopfen durch die Zupfbänder 24, nach hinten, werden die Reben 20 nach vorne hier zwischen durch die Greiferrollen 56 gezogen, die die abgestreiften Hopfen 20 zwischen die Zupfbänder 24 ziehen und so in der Tat behutsam die Reben 20 auf den Boden zwischen den Tragrädern 16 und 18 das Fahrzeuges ablegen und so jedes beschädigende Zermalmen der Reben oder eine Kompaktierung des Wurzelsysteins verhindern.
  • Offensichtlich ermöglichen die konvergierende Orientierung der Zupfbander 24 und der Greiferrollen 56 eine freie Bewegung der Hopfenreben 20 hier hinein und beide eine allmählich größer werdende Zupfwirkung, während die Rebe zwischen die Bänder 24 fällt, so wie eine allmähliche Zunahme im Greiferdruck auf die Reben durch die Greiferrollen, wobei die Rollen 56 wegen ihrer konvergierenden Bauart nur einen solchen Druck auf die Reben 20 ausüben, wie erforderlich ist, um die Reben nach vorne von der Zupfeinheit zu ziehen und die Reben auf dem Erdboden zu positionieren , wo sie ihren wirkungsvollen Wachs zyklus fortsetzen.
  • Im Hinblick auf eine inappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführungsform beschrieben;nnderungen und Abanderungen liegen im Rahmen der Erfindung. Alles für die Erfindung nicht als wesentlich erachtete wurde fDrtgelassen.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zupfen der Hopfen von einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Reihe eingewurzelter Hopfenreben auf dem Feld, wobei die Reben im wesentlichen vertikal an ihren oberen hunden durch einen Über-Kopfträger getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander die oberen Enden der Reben in dieser Reihe in einer Richtung von einem Ende dieser Reihe gegen das andere Ende freigegeben werden, und daß dann die Hopfen von jeder so freigegebenen Rebe in einer Richtung im wesentlichen längs der Rebe von ihrem eingewurzelten Ende fortßezupft werden und gleichzeitig jede Rebe während ds Zupfens oder Abstreifens gegen ein Herausziehen aus dem Erdboden gehalten wird und allmählich jede Rebe auf den Erdboden frei von irgendwelchen Druck in einer Richtung längs zu dieser Reihe von ihrem eingewurzelten Ende zum anderen Ende abgelegt wird, nachdem die Hopfen hiervon gezupft oder abgestreift worden sind.
  2. 2. Hopfenerntemaschine zum Zupfen oder Abstreifen eingewurzelter Hopfenreben auf dem Feld, gekennzeichnet durch ein Paar sich gegenüberstehender zusammenwirkender Ernteelemente, die einen die Hopfenrebe aufnehmenden Raum hierzwischen bilden; flinrichtungen (148; 16; 18) zum Vortreiben der Maschine längs einer Reihe von Hopfenreben in einer Richtung längs zur Reihe, wobei die Reben (20) dieser Reihe zwischen den sich gegenüberstehenden Element zum Zupfen der Hopfen von den Reben befinden; Einrichtungen (36) zum Antrieb dieser Elemente relativ zu den Reben in einer Richtung zum Entfernen der Hopfen und Einrichtungen (108) zum Ziehen der zwischen den Zupfelementen aufgenommenen Reben nach vorne relativ zur Bewegungsrichtung der Maschine aus dem zwischen dem Zupfelementen gebildeten Raum während und anschließend an das Zupfen der Hopfen von diesen Reben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfelemente Zupfbänder (24) sowie tinrichtungen aufweisen, die diese Rebenzi§elemente antreiben, derart, daß ein Ziehen einer aufgenommenen Rebe also einer Lage zwischen den Zupfbändern zum nachfolgenden Ablegen der Rebe auf dem Erdboden unterhalb der Maschine vorgenommen werden kann, wobei diese Maschine in vertikaler Abstandsspreizbeziehung zu den Reben Wurzelsysteme einer beliebigen traversierten Rebenreihe durch seitlichem Abstand angeordnete bodenberührende Trägereinrichtungen (16; 18) gehalten ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zupfbänder (24) im wesentlichen vertikal orientiert sind und längs einer im wesentlichen horizontalen Bahn laufen, derart, daß ein Abstreifen der Hopfen von den Reben nach hinten in Zuordnung zu einer Vorwärtsbewegung der Maschine vorgenommen wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, aus diese Einrichtungen zum Ziehen der Reben ein Paar gegenüberstehender Busammenvirkender im wesentlichen vertikaler Rollen (56) umfassen, die einen Rebenaufnahmeraum hierzwischen in Längsausrichtung mit dem Raum bilden, der zwischen den Zupfbändern (24) gebildet ist, wobei diese Rollen (56) nach unten gegeneinander konvergieren, derart, daß ein allmählich abnehmender Reben aufnehmender Raum hierzwischen bestimmt wird, um einen Greifeingriff mit einer aufgenommenen Rebe durchzu -führen und durch ainrichtungen (58) zur Vornahme einer gleichzeitigen Drehung dieser Rollen (56) in entgegengesetzten Richtungen, wodurch ein Ziehen einer aufgenommenen Rebe nach vorne durchgeführt wird.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (76) zum Abtrennen der gelagerten oberen Enden der Reben vor deren Einführung zwischen die Zupfelemente.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Positionierungseinrichtungen (54) zum l.rfassender oberen Teile der abgetrennten Reben und zum Bewegen der Reben nach hinten7einen zwischen den Zupfbändern gebildeten Raum, wobei diese Positionierungseinrichtungen unter Vertikalabstand oberhalb der vorderen Enden dieser Zupfbänder, (24) und gegenüber diesen leicht nach vorne vorstehend zum Eingriff mit den herangebrachten Reben vor den Zupfbändern angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Positionierungseinrichtung ein Paar sich gegeniberstehenaer zusammenwirkender Bänder (108) aufweist, die nach hinten sich bewegende sich gegenüberstehende Trümmer aufweisen, die von einer Stelle vor den Zupfbändern (24) bis zu einer Stelle innerhalb der vorderen leile der Zupfbänder sich erstrecken, wobei diese Krümmer sicher Reben zwischen sich aufnehmen und diese Reben nach hinten in diese Zupfbänder vor deren Austra ewegen; und durch Einrichtungen (120-124) zur federnden Vorspannung dieser Positionierungsbänder (108) gegeneinander, um ein festes Erfassen der aufgenommenen Reben zu erreichen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (74) zum Abtrennen der oberen Enden dieser Reben ein sich bewegendes Blatt (130) vertikal unter Abstand oberhalb dieser Positionierungsbänder und an einer zentralen stelle über deren Länge aufweisen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine horizontal orientierte Rolle (140) die unter Vertikalabstand oberhalb dies Sohneidblattes (130) und geringfügig bezüglich diesen nach hinten angeordnet ist, wobei diese letztgenannte Rolle einen Träger für einen über Kopf-Rebenträgerdraht und gleichzeitig Führungseinrichtungen, die zugeordnet hierzu verwendet werden, bilden.
  11. 11. Verfahren zum Zupfen oder Abstreifen von Hopfen im wesentlichen wie beschrieben.
  12. 12. Hopfenzupfmanchine, konstruiert und ausgebildet zur Arbeitsweise im wesentlichen wie mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117694099A (zh) * 2024-01-25 2024-03-15 甘肃亚盛绿鑫啤酒原料集团有限责任公司 一种啤酒花种植用高效收割采摘机

Cited By (1)

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CN117694099A (zh) * 2024-01-25 2024-03-15 甘肃亚盛绿鑫啤酒原料集团有限责任公司 一种啤酒花种植用高效收割采摘机

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