DE2006574A1 - Maishäcksler - Google Patents
MaishäckslerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
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Description
Dr. Friedrich L Mayw
Pforzheim, Juh»JI»ri>«-5». Il
Patent- und Gebrauchsmusterhill'sanmeldung
Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen
und einem Messerrad.
Die bekannten Maishäcksler dieser Art dienen zur Ernte von Mais, der zur Silage bestimmt ist. Vor
allem sind Feldhäcksler und Anbau-Häcksler bekanntgeworden.
Durch die leichte Bauweise und die einfache Anhängung am Schlepperhubwerk werden die Anbau-Häcksler besonders '
bevorzugt, da sie handlich sind und eine gute Manövrierfähigkeit besitzen. Bei dieser Ausführung ist die Einzug
svorrichtung und der Häcksler seitlich vom Schlepper angeordnet und durch besondere Ausbildung des Rahmens und
der Anhängung wird das Zugmaul am Schlepper für die Anhängung eines Transportwagens frei gehalten· Es ist
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also möglich, das Häckselgut vom Feld zum Hof zu transportieren,
ohne den Häcksler abzuhängen, da dieser so leicht gebaut ist, daß er mittels Schlepperhubwerk für
die Straßenfahrt ausgehoben werden kann.
Diese Rauweise bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß die Standzeit zu gering wird und die Geräte
durch häufige Störungen während der Einsatzzeit an Brauchbarkeit verlieren. Die hohe Leistung, welche beim
Häckseln des Maises auf eine Schnittlänge von 7 - 8 ira
bei einer Fahrgeschwindigkeit von 4-5 km/Std. erforderlich ist, belastet das Gerät sehr stark. Hinzu kommt,
daß während der Silo-Maisernte die Geräte täglich 10 Stunden und länger in ununterbrochenem Einsatz stehen.
Es ist verständlich, daß die Forderungen nach wenig Gewicht, wie es das Anhängen an das Schlepperhubwerk
verlangt - wobei als erschwerend noch hinzukommt, daß
das Hauptgewicht des Häckslers und der Einzugsvorrichtung außermittig seitlich vom Schlepper zu liegen kommt und
nach Durchsatz einer derart hohen Häckselleistung, welche eine äußerst robuste Bauart bedingt, in der Praxis
schwer zu vereinbaren sind.
Der Aufbau der bekannten Maishäcksler ist außerdem, vielfach aufwendig. Die bisher bekannten Ausführungen
besitzen nämlich vier Einzugswalzen, wobei vor den unteren Einzugswalzen ein Kettenrost und am Maisgebiß
vier Einzugsketten mit Mitnehmern vorgesehen sind. Selbstverständlich ist auch eine Schneideinrichtung zum Abtrennen
der Pflanzen vorhanden, welche in den meisten Fällen aus einem sehr kurzen Mähbalken besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Maishäcksler mit besonders robuster,
jedoch einfacher und gewichtssparender Bauweise zu schaffen. Hierzu ist ein Maishäcksler der eingangs
genannten Art erfindungsgemäö durch die Kombination fol-
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gender Merkmale gekennzeichnet:
a) daß die Achsen der Einzugswalzen wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades und
unmittelbar vor diesem angeordnet sind,
b) daß die Achsen in zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers etwa parallelen sowie zur Rodenfläche annähernd
senkrechten Ebenen liegen, vorzugsweise etwa lotrecht, angeordnet sind,
c) daß im Bereich des Bodens eine die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung vorgesehen ist und
d) zur Unterstützung des Einzuges mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische,
Förderschnecke vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung wird die Einzugsvorrichtung beträchtlich vereinfacht und auf ihre v/esentlichsten Elemente
beschränkt. Die besondere Anordnung der Einzugswalzen ersetzt praktisch das f-'aisgebiß.
Das Aufnehmen des Erntequtes wird erleichtert, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Stirnseite des f.'esserrades
lotrecht bzw. in bezug auf die Lotrechte geringfügig geneigt ist.
Zur Vereinfachung des Antriebes ist vorgesehen,
daß die Einzugswalzen und/oder die Förderschnecke, vorzugsweise über ein Winkelgetriebe, mit dor V/olle des
Messerrades verbunden sind.
Un .die Maispflanzen an die Einzugswalzen kräftig
anzupressen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Schnecke wenigstens ein, vorzugsweise federnder,
Gegenhalter, z.S. ein Bügel, zugeoronet ist.
Die Erfindung v.ird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
zeigen, näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß eines er-
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findungsgemäßen Maishäckslers, teilweise im.Schnitt,
nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen,
nach Fig. I1
Fig. 4 zeigt eine Variante der Einzugsvorrichtung in Draufsicht, und
Fig. 5 und 6 sind andere Ausführungsformen der Einzugsvorrichtung in schematischer Ansicht.
Der Maishäcksler nach Fig. 1 bis 3 besitzt zwei gegenläufig angetriebene Einzugswalzen 1, 2, die unmittelbar vor und parallel zur Stirnseite eines Messerrades 3 senkrecht angeordnet sind. Hierbei sind die
Achsen der Einzugswalzen 1, 2 und die Stirnseite des Messerrades 3 in bezug auf die Lotrechte um etwa 25 -gegen die Fahrtrichtung (Pfeil 8) geneigt, derart, daß
das obere Ende der Achsen der Einzugswalzen in Fahrtrichtung hinter dem unteren Ende dieser Achsen liegt. Zur
Unterstützung des Einzuges ist oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 eine konische Förderschnecke 4 vorgesehen,
deren vorderes Ende in Fahrtrichtung gesehen, vor den Einzugswalzen 1, 2 liegt.
Zum Abtrennen der Maispflanzen ist unterhalb der Einzugswalzen 1, 2 eine schneilaufende Messerscheibe
vorgesehen, die in einem bekannten, keilförmig zulaufenden Gleitschuh 6 gelagert ist.
Der Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 und der
Förderschnecke 4 erfolgt unmittelbar von der Welle 7 des Messerrades 3 aus. Die Welle 7 selbst durchsetzt das
Messerrad 3 und trägt auf ihrem, den Einzugswalzen 1, 2 abgewandten Ende eine Keilriemenscheibe 8 für
den Antrieb von einer Schlepperzapfwelle, die in Fig. nicht näher dargestellt ist. Vor der Stirnseite des
Messerrades 3 ist die Welle 7 mit einem Winkel- bzw. Kegelradgetriebe 9 verbunden, das die Achsen der Einzugs-
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walzen 1, 2 und der Förderschnecke 4 antreibt· Der Antrieb der Messerscheibe 5 zum Abtrennen der Maispflanzen
erfolgt über ein Stirnradgetriebe 10 von der Abtriebsseite der Einzugswalze 1, wobei die Drehzahl
der Messerscheibe 5 um ein Vielfaches größer als die der Einzugswalzen ist. Anstelle des Stirnradgetriebes
10 könnte auch ein Kettenvorgelege oder ein Riementrieb verwendet werden.
Das Winkelgetriebe 9 zum Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 bzw. der Förderschnecke ist in einem Gehäuse
oberhalb der Einzugswalzen angeordnet (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2, welche die Ansicht der Einzugswalzen 1, 2 in Pfeilrichtung A darstellt, zu ersehen ist,
ist die eine Walze 2 seitlich wegschwenkbar und durch Zugfedern od.dgl. 12 belastet, um die Maispflanzen zu
pressen* Der Antrieb der schwenkbaren Einzugswalze 2 ist im Detail nicht dargestellt. Dieser kann jedoch über
eine Schere, wie sie bei Häckslern allgemein üblich ist, erfolgen. Hierbei ist die Achse der Einzugswalze 2 in
einem Schlitz 13 im Gehäuse 11 geführt, der sich vorzugsweise quer oder bogenförmig zur Fahrtrichtung erstreckt.
Je nach Anfall von Maispflanzen wird die Walze 2 mehr oder weniger nach außen gedruckt.
Um das Zuführen der Maispflanzen zu der Förderschnecke 4 bzw. der Messerscheibe 5 zu verbessern, wird der
Förderschnecke 4 ein federnder Gegenhalter bzw. Bügel 14 zugeordnet (Fig. 1 und 3), der in Fahrtrichtung weit
über die Messerscheibe 5 vorragt und den Mais gegen die Schnecke 4 drückt. Die Betriebsstellung des federnden
Bügels 14 ist in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellt.
Außerdem kann auch eine Führungsstange 15 angeordnet
werden, welche gleichfalls die Zuführung verbessert.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß das
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Messerrad 3 des Häcksler? in einem Gehäuse 16 gelagert
ist, das einen Auslenkarm 17 mit Anschlußelementen 18 für die Dreipunktanlenkung an ein Zugfahrzeug aufweist
(Fig. 3). Der Kraftantrieb des Häckslers erfolgt über eine Zapfwelle 19, die über einen Kettentrieb, einen
Riementrieb, etc. mit der Messerradwelle 7 verbunden ist. Da die Einzugsvorrichtung auf die wesentlichsten Teile
beschränkt wurde und geringes Gewicht aufweist, kann die Anlenkung als einfache und leichte Konstruktion ausgeführt
werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einzugswalzen * 1, 2 mit der Messerscheibe 5, welche mit mehreren Messern
besetzt ist und gegen eine ortsfeste Schneidkante20
arbeitet. Hierbei ist auch das Profil der Einzugsv/alzen 1, 2, das aus eingesetzten Leisten gebildet ist, gut ersichtlich. Die Leisten könnten aber beispielsweise auch
dreieckförmiges Profil aufweisen.
In Fig. 5 und 6 werden andere Varianten zur Verbesserung des Einzuges der Förderschnecke 4 dargestellt.
Zum besseren Einzug der abgetrennten Maispflanzen wird nach Fig· 5 vorgesehen, daß im unteren Bereich der
Einzugswalzen 1, 2 gesteuerte Mitnehmer 21 durch den Mantel 22 der Einzugswalzen 1, 2 greifen und während einer
• Umdrehung wieder innerhalb des Mantels 22 verschwinden. Der maximale Durchgriff durch den Mantel 22 der Einzugswalzen erfolgt ungefähr in Fahrtrichtung.
In Fig. 6 ist eine andere Möglichkeit dargestellt. Die Schuhe 6 sind verlängert und innerhalb derselben laufen, von jeder Einzugswalze 1, 2 angetrieben, ·
Ketten 23 mit Mitnehmern 24. Die Ketten 23 sind nach vorne konisch auseinanderlaufend angeordnet. Die Maispflanze
wird schon vor der Durchtrennung des Stengels von der ' Schnecke 4 und dem Federbügel 14 erfaßt (Fig. 3). Nach
seiner Durchtrennung wird der Stengel auch am Fuße durch
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die gesteuerten Mitnehmer 21, oder die auf der Innenseite der Schuhe herausragenden Mitnehmer 24 der Einzugsketten 23 erfaßt und den Einzugwalzen 1, 2 zugeführt.
Es wird betont, daß durch diese Maßnahmen der Einzug der Maisstengel verbessert wird, wobei die erwähnten
Elemente, nämlich die gesteuerten Mitnehmer oder die umlaufenden Ketten mit Mitnehmern, mit der Förderschnecke
4 zusammenwirken·
Schließlich wird noch erwähnt, daß die in Fig. 1 und 3 dargestellte Schräglage der Einzugswalzen
nicht in allen Ausführungsbeispielen gegeben sein muß. Es wäre auch möglich, die Einzugswalzen genau lotrecht
anzuordnen* Ferner ist es möglach, zwei Einzugsschnecken
etwa parallel zueinander anzuordnen, bzw. das Messerradgehäuse senkrecht oder leicht geneigt auszubilden.
6 Figuren
13 Ansprüche
13 Ansprüche
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Claims (13)
- Patenten sprüche :1 1Ij/Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und einem Messerrad, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) daß die Achsen der Einzugswalzen (l, 2) wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades (3) und unmittelbar vor diesem angeordnet sind,b) daß die Achsen in zur Bewegungsrichtung des k Maishäckslers etwa parallelen sowie zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen liegen, vorzugsweise etwa lotrecht, angeordnet sind,c) daß im Bereich des Bodens eine die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung vorgesehen ist undd) zur Unterstützung des Einzuges mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische Förderschnecke (4) vorgesehen ist.
- 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Messerrades lotrecht bzw. in bezug auf die Lotrechte geringfügig geneigt ist.
- 3. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (1, 2) und/oder die Förderschnecke (4), vorzugsweise über ein Winkelgetriebe(9), mit der Welle (7) des Messerrades (3) verbunden sind.
- 4. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Förderschnecke (4) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1, 2) vorgesehen ist.
- 5. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) oberhalb der Einzugswalzen (1, 2) angeordnet ist.
- 6. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier Schnecke (4) wenigstens ein, vorzugs-009833/1236OWGlNAL INSPECTEDweise federnder, Gegenhalter, z.B. ein Bügel (14) zugeordnet ist.
- 7,Maishäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das vordere Ende des Gegenhalters bzw. Bügels (14) in Fahrtrichtung vor dem vorderen Ende der Schnecke (4) vorgesehen ist.
- 8. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung wenigstens eine unterhalb der Einzugswalzen (1,2) angeordnete Messerscheibe (5) ist, die vorzugsweise von den Einzugswalzen angetrieben ist.
- 9. Maishäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (5) über ein Stirnradgetriebe (10), einen Kettentrieb od.dgl., mit einer der Einzugswalzen (1,2) verbunden ist.
- 10. Maishäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe in bzw. auf einem an sich bekannten keilförmigen Gleitschuh (6) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1,2/ angeordnet ist und mit einer ortsfesten Schneidkante (20) zusammenwirkt (Fig. 4).
- 11. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Einzugswalzen (1, 2) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise die schwenkbar gelagerte Einzugswalze (2) über Zugfedern od.dgl. (12) mit der Achse der ortsfesten Einzugswalze (l) verbunden ist (Fig. 2).
- 12. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen wenigstens im unteren Bereich der Einzugswalzen (1, 2) gesteuerte Mitnehmer (21) vorgesehen sind, die durch den Mantel (22) der Einzugswalzen greifen.
- 13. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gek'enn-009839/1336zeichnet· das zweckt Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen, vorzugsweise innerhalb der keilförmigen Gleitschuhe (6), umlaufende Ketten (23) mit Mitnehmern (24) angeordnet sind» die zumindest die innere Wand der Gleitschuhe durchgreifen.009839/1336
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