DE2006574A1 - Maishäcksler - Google Patents

Maishäcksler

Info

Publication number
DE2006574A1
DE2006574A1 DE19702006574 DE2006574A DE2006574A1 DE 2006574 A1 DE2006574 A1 DE 2006574A1 DE 19702006574 DE19702006574 DE 19702006574 DE 2006574 A DE2006574 A DE 2006574A DE 2006574 A1 DE2006574 A1 DE 2006574A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maize
feed rollers
chopper according
maize chopper
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702006574
Other languages
English (en)
Other versions
DE2006574B2 (de
Inventor
Josef Ing. Wels Lesslhumer (Österreich)
Original Assignee
Alois Pöttinger oHG Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Pöttinger oHG Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich) filed Critical Alois Pöttinger oHG Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Publication of DE2006574A1 publication Critical patent/DE2006574A1/de
Publication of DE2006574B2 publication Critical patent/DE2006574B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

B-^. -„_, 753 Pforzheim, den 12.Februar 1970 Dr.-Ing. Otto Störmr . i7&2~Or
Dr. Friedrich L Mayw Pforzheim, Juh»JI»ri>«-5». Il
Patent- und Gebrauchsmusterhill'sanmeldung
Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und einem Messerrad.
Die bekannten Maishäcksler dieser Art dienen zur Ernte von Mais, der zur Silage bestimmt ist. Vor allem sind Feldhäcksler und Anbau-Häcksler bekanntgeworden. Durch die leichte Bauweise und die einfache Anhängung am Schlepperhubwerk werden die Anbau-Häcksler besonders ' bevorzugt, da sie handlich sind und eine gute Manövrierfähigkeit besitzen. Bei dieser Ausführung ist die Einzug svorrichtung und der Häcksler seitlich vom Schlepper angeordnet und durch besondere Ausbildung des Rahmens und der Anhängung wird das Zugmaul am Schlepper für die Anhängung eines Transportwagens frei gehalten· Es ist 009839/1336
also möglich, das Häckselgut vom Feld zum Hof zu transportieren, ohne den Häcksler abzuhängen, da dieser so leicht gebaut ist, daß er mittels Schlepperhubwerk für die Straßenfahrt ausgehoben werden kann.
Diese Rauweise bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß die Standzeit zu gering wird und die Geräte durch häufige Störungen während der Einsatzzeit an Brauchbarkeit verlieren. Die hohe Leistung, welche beim Häckseln des Maises auf eine Schnittlänge von 7 - 8 ira bei einer Fahrgeschwindigkeit von 4-5 km/Std. erforderlich ist, belastet das Gerät sehr stark. Hinzu kommt, daß während der Silo-Maisernte die Geräte täglich 10 Stunden und länger in ununterbrochenem Einsatz stehen.
Es ist verständlich, daß die Forderungen nach wenig Gewicht, wie es das Anhängen an das Schlepperhubwerk verlangt - wobei als erschwerend noch hinzukommt, daß das Hauptgewicht des Häckslers und der Einzugsvorrichtung außermittig seitlich vom Schlepper zu liegen kommt und nach Durchsatz einer derart hohen Häckselleistung, welche eine äußerst robuste Bauart bedingt, in der Praxis schwer zu vereinbaren sind.
Der Aufbau der bekannten Maishäcksler ist außerdem, vielfach aufwendig. Die bisher bekannten Ausführungen besitzen nämlich vier Einzugswalzen, wobei vor den unteren Einzugswalzen ein Kettenrost und am Maisgebiß vier Einzugsketten mit Mitnehmern vorgesehen sind. Selbstverständlich ist auch eine Schneideinrichtung zum Abtrennen der Pflanzen vorhanden, welche in den meisten Fällen aus einem sehr kurzen Mähbalken besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Maishäcksler mit besonders robuster, jedoch einfacher und gewichtssparender Bauweise zu schaffen. Hierzu ist ein Maishäcksler der eingangs genannten Art erfindungsgemäö durch die Kombination fol-
009839/1336
gender Merkmale gekennzeichnet:
a) daß die Achsen der Einzugswalzen wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades und unmittelbar vor diesem angeordnet sind,
b) daß die Achsen in zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers etwa parallelen sowie zur Rodenfläche annähernd senkrechten Ebenen liegen, vorzugsweise etwa lotrecht, angeordnet sind,
c) daß im Bereich des Bodens eine die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung vorgesehen ist und
d) zur Unterstützung des Einzuges mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische, Förderschnecke vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung wird die Einzugsvorrichtung beträchtlich vereinfacht und auf ihre v/esentlichsten Elemente beschränkt. Die besondere Anordnung der Einzugswalzen ersetzt praktisch das f-'aisgebiß.
Das Aufnehmen des Erntequtes wird erleichtert, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Stirnseite des f.'esserrades lotrecht bzw. in bezug auf die Lotrechte geringfügig geneigt ist.
Zur Vereinfachung des Antriebes ist vorgesehen, daß die Einzugswalzen und/oder die Förderschnecke, vorzugsweise über ein Winkelgetriebe, mit dor V/olle des Messerrades verbunden sind.
Un .die Maispflanzen an die Einzugswalzen kräftig anzupressen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Schnecke wenigstens ein, vorzugsweise federnder, Gegenhalter, z.S. ein Bügel, zugeoronet ist.
Die Erfindung v.ird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß eines er-
009839/1336
findungsgemäßen Maishäckslers, teilweise im.Schnitt,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Maishäckslers
nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Maishäcksler
nach Fig. I1
Fig. 4 zeigt eine Variante der Einzugsvorrichtung in Draufsicht, und
Fig. 5 und 6 sind andere Ausführungsformen der Einzugsvorrichtung in schematischer Ansicht.
Der Maishäcksler nach Fig. 1 bis 3 besitzt zwei gegenläufig angetriebene Einzugswalzen 1, 2, die unmittelbar vor und parallel zur Stirnseite eines Messerrades 3 senkrecht angeordnet sind. Hierbei sind die Achsen der Einzugswalzen 1, 2 und die Stirnseite des Messerrades 3 in bezug auf die Lotrechte um etwa 25 -gegen die Fahrtrichtung (Pfeil 8) geneigt, derart, daß das obere Ende der Achsen der Einzugswalzen in Fahrtrichtung hinter dem unteren Ende dieser Achsen liegt. Zur Unterstützung des Einzuges ist oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 eine konische Förderschnecke 4 vorgesehen, deren vorderes Ende in Fahrtrichtung gesehen, vor den Einzugswalzen 1, 2 liegt.
Zum Abtrennen der Maispflanzen ist unterhalb der Einzugswalzen 1, 2 eine schneilaufende Messerscheibe vorgesehen, die in einem bekannten, keilförmig zulaufenden Gleitschuh 6 gelagert ist.
Der Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 und der Förderschnecke 4 erfolgt unmittelbar von der Welle 7 des Messerrades 3 aus. Die Welle 7 selbst durchsetzt das Messerrad 3 und trägt auf ihrem, den Einzugswalzen 1, 2 abgewandten Ende eine Keilriemenscheibe 8 für den Antrieb von einer Schlepperzapfwelle, die in Fig. nicht näher dargestellt ist. Vor der Stirnseite des Messerrades 3 ist die Welle 7 mit einem Winkel- bzw. Kegelradgetriebe 9 verbunden, das die Achsen der Einzugs-
009839/1336
walzen 1, 2 und der Förderschnecke 4 antreibt· Der Antrieb der Messerscheibe 5 zum Abtrennen der Maispflanzen erfolgt über ein Stirnradgetriebe 10 von der Abtriebsseite der Einzugswalze 1, wobei die Drehzahl der Messerscheibe 5 um ein Vielfaches größer als die der Einzugswalzen ist. Anstelle des Stirnradgetriebes 10 könnte auch ein Kettenvorgelege oder ein Riementrieb verwendet werden.
Das Winkelgetriebe 9 zum Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 bzw. der Förderschnecke ist in einem Gehäuse oberhalb der Einzugswalzen angeordnet (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2, welche die Ansicht der Einzugswalzen 1, 2 in Pfeilrichtung A darstellt, zu ersehen ist, ist die eine Walze 2 seitlich wegschwenkbar und durch Zugfedern od.dgl. 12 belastet, um die Maispflanzen zu pressen* Der Antrieb der schwenkbaren Einzugswalze 2 ist im Detail nicht dargestellt. Dieser kann jedoch über eine Schere, wie sie bei Häckslern allgemein üblich ist, erfolgen. Hierbei ist die Achse der Einzugswalze 2 in einem Schlitz 13 im Gehäuse 11 geführt, der sich vorzugsweise quer oder bogenförmig zur Fahrtrichtung erstreckt. Je nach Anfall von Maispflanzen wird die Walze 2 mehr oder weniger nach außen gedruckt.
Um das Zuführen der Maispflanzen zu der Förderschnecke 4 bzw. der Messerscheibe 5 zu verbessern, wird der Förderschnecke 4 ein federnder Gegenhalter bzw. Bügel 14 zugeordnet (Fig. 1 und 3), der in Fahrtrichtung weit über die Messerscheibe 5 vorragt und den Mais gegen die Schnecke 4 drückt. Die Betriebsstellung des federnden Bügels 14 ist in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellt. Außerdem kann auch eine Führungsstange 15 angeordnet werden, welche gleichfalls die Zuführung verbessert.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß das
009839/1336
Messerrad 3 des Häcksler? in einem Gehäuse 16 gelagert ist, das einen Auslenkarm 17 mit Anschlußelementen 18 für die Dreipunktanlenkung an ein Zugfahrzeug aufweist (Fig. 3). Der Kraftantrieb des Häckslers erfolgt über eine Zapfwelle 19, die über einen Kettentrieb, einen Riementrieb, etc. mit der Messerradwelle 7 verbunden ist. Da die Einzugsvorrichtung auf die wesentlichsten Teile beschränkt wurde und geringes Gewicht aufweist, kann die Anlenkung als einfache und leichte Konstruktion ausgeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Einzugswalzen * 1, 2 mit der Messerscheibe 5, welche mit mehreren Messern besetzt ist und gegen eine ortsfeste Schneidkante20 arbeitet. Hierbei ist auch das Profil der Einzugsv/alzen 1, 2, das aus eingesetzten Leisten gebildet ist, gut ersichtlich. Die Leisten könnten aber beispielsweise auch dreieckförmiges Profil aufweisen.
In Fig. 5 und 6 werden andere Varianten zur Verbesserung des Einzuges der Förderschnecke 4 dargestellt.
Zum besseren Einzug der abgetrennten Maispflanzen wird nach Fig· 5 vorgesehen, daß im unteren Bereich der Einzugswalzen 1, 2 gesteuerte Mitnehmer 21 durch den Mantel 22 der Einzugswalzen 1, 2 greifen und während einer • Umdrehung wieder innerhalb des Mantels 22 verschwinden. Der maximale Durchgriff durch den Mantel 22 der Einzugswalzen erfolgt ungefähr in Fahrtrichtung.
In Fig. 6 ist eine andere Möglichkeit dargestellt. Die Schuhe 6 sind verlängert und innerhalb derselben laufen, von jeder Einzugswalze 1, 2 angetrieben, · Ketten 23 mit Mitnehmern 24. Die Ketten 23 sind nach vorne konisch auseinanderlaufend angeordnet. Die Maispflanze wird schon vor der Durchtrennung des Stengels von der ' Schnecke 4 und dem Federbügel 14 erfaßt (Fig. 3). Nach seiner Durchtrennung wird der Stengel auch am Fuße durch
009839/1336
die gesteuerten Mitnehmer 21, oder die auf der Innenseite der Schuhe herausragenden Mitnehmer 24 der Einzugsketten 23 erfaßt und den Einzugwalzen 1, 2 zugeführt.
Es wird betont, daß durch diese Maßnahmen der Einzug der Maisstengel verbessert wird, wobei die erwähnten Elemente, nämlich die gesteuerten Mitnehmer oder die umlaufenden Ketten mit Mitnehmern, mit der Förderschnecke 4 zusammenwirken·
Schließlich wird noch erwähnt, daß die in Fig. 1 und 3 dargestellte Schräglage der Einzugswalzen nicht in allen Ausführungsbeispielen gegeben sein muß. Es wäre auch möglich, die Einzugswalzen genau lotrecht anzuordnen* Ferner ist es möglach, zwei Einzugsschnecken etwa parallel zueinander anzuordnen, bzw. das Messerradgehäuse senkrecht oder leicht geneigt auszubilden.
6 Figuren
13 Ansprüche
009839/ 1336
ORKSlNAL INSPECTED

Claims (13)

  1. Patenten sprüche :
    1 1Ij/Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und einem Messerrad, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) daß die Achsen der Einzugswalzen (l, 2) wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades (3) und unmittelbar vor diesem angeordnet sind,
    b) daß die Achsen in zur Bewegungsrichtung des k Maishäckslers etwa parallelen sowie zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen liegen, vorzugsweise etwa lotrecht, angeordnet sind,
    c) daß im Bereich des Bodens eine die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung vorgesehen ist und
    d) zur Unterstützung des Einzuges mindestens eine in Fahrtrichtung angeordnete, insbesondere konische Förderschnecke (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Messerrades lotrecht bzw. in bezug auf die Lotrechte geringfügig geneigt ist.
  3. 3. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (1, 2) und/oder die Förderschnecke (4), vorzugsweise über ein Winkelgetriebe
    (9), mit der Welle (7) des Messerrades (3) verbunden sind.
  4. 4. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Förderschnecke (4) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1, 2) vorgesehen ist.
  5. 5. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) oberhalb der Einzugswalzen (1, 2) angeordnet ist.
  6. 6. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier Schnecke (4) wenigstens ein, vorzugs-
    009833/1236
    OWGlNAL INSPECTED
    weise federnder, Gegenhalter, z.B. ein Bügel (14) zugeordnet ist.
  7. 7,Maishäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das vordere Ende des Gegenhalters bzw. Bügels (14) in Fahrtrichtung vor dem vorderen Ende der Schnecke (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maispflanzen abschneidende Vorrichtung wenigstens eine unterhalb der Einzugswalzen (1,2) angeordnete Messerscheibe (5) ist, die vorzugsweise von den Einzugswalzen angetrieben ist.
  9. 9. Maishäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (5) über ein Stirnradgetriebe (10), einen Kettentrieb od.dgl., mit einer der Einzugswalzen (1,2) verbunden ist.
  10. 10. Maishäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe in bzw. auf einem an sich bekannten keilförmigen Gleitschuh (6) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1,2/ angeordnet ist und mit einer ortsfesten Schneidkante (20) zusammenwirkt (Fig. 4).
  11. 11. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Einzugswalzen (1, 2) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise die schwenkbar gelagerte Einzugswalze (2) über Zugfedern od.dgl. (12) mit der Achse der ortsfesten Einzugswalze (l) verbunden ist (Fig. 2).
  12. 12. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen wenigstens im unteren Bereich der Einzugswalzen (1, 2) gesteuerte Mitnehmer (21) vorgesehen sind, die durch den Mantel (22) der Einzugswalzen greifen.
  13. 13. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gek'enn-
    009839/1336
    zeichnet· das zweckt Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen, vorzugsweise innerhalb der keilförmigen Gleitschuhe (6), umlaufende Ketten (23) mit Mitnehmern (24) angeordnet sind» die zumindest die innere Wand der Gleitschuhe durchgreifen.
    009839/1336
DE19702006574 1969-03-05 1970-02-13 Maishaecksler Withdrawn DE2006574B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT215869A AT291656B (de) 1969-03-05 1969-03-05 Maishäcksler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2006574A1 true DE2006574A1 (de) 1970-09-24
DE2006574B2 DE2006574B2 (de) 1977-12-08

Family

ID=3528993

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707005055 Expired DE7005055U (de) 1969-03-05 1970-02-13 Maishaecksler.
DE19702006574 Withdrawn DE2006574B2 (de) 1969-03-05 1970-02-13 Maishaecksler

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707005055 Expired DE7005055U (de) 1969-03-05 1970-02-13 Maishaecksler.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT291656B (de)
DE (2) DE7005055U (de)
FR (1) FR2037437A5 (de)
YU (1) YU32832B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2115898A5 (de) * 1970-11-23 1972-07-07 Zweegers P
DE2303528A1 (de) * 1972-02-04 1973-08-23 Poettinger Ohg Alois Maishaecksler
DE2748950A1 (de) * 1977-11-02 1979-05-03 Hinrich Haake Vorrichtung zum trennen der teile von maispflanzen an einer erntemaschine
FR2538214A1 (fr) * 1982-12-23 1984-06-29 Mengele & Soehne Masch Karl Faucheuse-hacheuse
DE3408208A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H., 8900 Augsburg Feldhaecksler, insbesondere maishaecksler
DE3406551A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308077A1 (de) * 1983-03-08 1984-09-13 Maschinenfabrik Kemper Gmbh, 4424 Stadtlohn Maschine zum maehen und haeckseln von mais oder aehnlichen stengelartigen erntegut
DE10242796A1 (de) 2002-09-14 2004-03-18 Maschinenfabrik Kemper Gmbh & Co. Kg Erntegerät zur Ernte stängelartiger Pflanzen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2115898A5 (de) * 1970-11-23 1972-07-07 Zweegers P
DE2303528A1 (de) * 1972-02-04 1973-08-23 Poettinger Ohg Alois Maishaecksler
DE2748950A1 (de) * 1977-11-02 1979-05-03 Hinrich Haake Vorrichtung zum trennen der teile von maispflanzen an einer erntemaschine
FR2538214A1 (fr) * 1982-12-23 1984-06-29 Mengele & Soehne Masch Karl Faucheuse-hacheuse
DE3408208A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H., 8900 Augsburg Feldhaecksler, insbesondere maishaecksler
DE3448181C2 (en) * 1983-03-07 1988-09-29 Alois Poettinger Landmaschinen-Gesellschaft Mbh, 8900 Augsburg, De Field chopper, especially maize chopper
DE3406551A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut

Also Published As

Publication number Publication date
AT291656B (de) 1971-07-26
DE7005055U (de) 1971-09-09
DE2006574B2 (de) 1977-12-08
YU32832B (en) 1975-08-31
YU48270A (en) 1975-02-28
FR2037437A5 (de) 1970-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0091635B2 (de) Verfahren und Gerät zum Ernten von Mais oder anderen Körnerfrüchten
DE1507154C2 (de) Heuwerbungsmaschine mit einem Mähwerk und einer Aufbereitungseinrichtung
DE102007007985B4 (de) Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut
EP1797753B1 (de) Feldhäcksler
DE2006574A1 (de) Maishäcksler
EP2792232A1 (de) Häcksler und Aufnahmevorrichtung für Schnittgut
DE3713025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ernte von grobstengeligem erntegut, zum beispiel von mais
DE966154C (de) Landwirtschaftliches, motorisch angetriebenes Fahrzeug
EP2692222B1 (de) Erntevorrichtung zum Ernten von Mais
DE1922639A1 (de) Feldhaeckselmaschine
DE102007050042A1 (de) Häcksler und Aufnahmevorrichtung für Schnittgut
DE1582305B2 (de) Mähmaschine
DE1657328A1 (de) Seitlich neben dem Schlepper angeordneter Feldhaecksler
DE1657329C3 (de) Maschine zum Ernten von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut
DE2436308A1 (de) Mehrzweckgeraet zum aufnehmen, zerkleinern und verteilen von auf schwaden liegendem stroh und dergleichen
DE1507278A1 (de) Gruenfutter-Erntegeraet
DE2111457A1 (de) Mulchgeraet
DE1958562B2 (de) Maishaecksler
DE3324898A1 (de) Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut
DE3408208A1 (de) Feldhaecksler, insbesondere maishaecksler
DE1482235C3 (de) Mähwerk an landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, Insbesondere Acker-
DE1457996A1 (de) Maiserntevorrichtung
DE823058C (de) Ruebenhack- und Verhackmaschine
DE2405803A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen von rebenresten, insbesondere von hopfenrebenresten
DE3407355A1 (de) Feldhaecksler mit aufnahme-, schneid- und foerdervorrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee