DE2748950A1 - Vorrichtung zum trennen der teile von maispflanzen an einer erntemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum trennen der teile von maispflanzen an einer erntemaschineInfo
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Description
Vorrichtung zum Trennen der Teile von Maispflanzen an einer Erntemaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen der Teile von Maispflanzen (Maiskolben, Maiskörner
und Blätter) an einer Erntemaschine.
Es sind Vorrichtungen der vorgekennzeichneten Art bekannt, bei denen eine Erntemaschine für Maispflanzen zunächst
die Maispflanzen nahe dem·Boden abbricht und 3ie der Vorrichtung zum Trennen der vorgekennzeichneten Bestandteile
zuführt. Hierbei werden durch ein Hammerwerk od. dgl. die einzelnen Maiskörner von dem eigentlichen Kolben auch
Spindel genannt - getrennt und die Maiskörner in einer Wanne durch eigene Schwerkraft gesammelt. Des weiteren wird
durch ein geeignetes Werkzeug ein Teil der Spindeln aufge-
rissen und ebenfalls in dem Behälter gesammelt. Oberhalb der Wanne
für die Maiskörner und die Spindelteile wird ein Luftstrom geführt, der die von der Pflanze abgetrennten Blätter wegführen
soll. Eine Trennung der Blätter der Maispflanze von den Restbestandteilen der Spindelteile ist sehr erwünscht, weil
die Blätter der Maispflanze sich zur Silage wenig eignen. Andererseits besteht die Gefahr, daß durch den Luftstrom
neben Blättern auch Teile der Spindeln mit weggeführt werden, was unerwünscht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei Vorrichtungen der vorgekennzeichneten Art für eine einwandfreie
Trennung der Blätter von Maispflanzen und der Restbestandteile der Spindeln Sorge zu tragen, insbesondere soll
erreicht werden, daß nahezu alle eingebrachten Spindeln in den Sammelbehälter für die Maiskörner gelangen und nicht zusammen
mit den Blättern weggeblasen werden.
Demgemäß besteht bei der Erfindung ein Durchwirbelungswerkzeug aus einer Art Rechen, bei dem die einzelnen Rechenstäbe
am Umfang einer sich drehenden Welle versetzt zueinander angeordnet sind, und diesen Rechenstäben ist eine Abstreif-
oder Abschervorrichtung zugeordnet, durch welche Blätter von den Rechenstäben abgetrennt und durch den Luftstrom
aus der Erntemaschine herausgeführt werden.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
besteht die Abstreifvorrichtung aus einer Anzahl stationärer und im Abstand voneinander angeordneter Stäbe oder Bleche,
wobei bei Rotationsbewegung der Rechen diese in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stäben oder Blechen eingreifen
und die Stäbe etwa auf den Rechenarmen angeordnete Blätter abstreifen oder abscheren, die dann durch den Luftstrom
weggeführt werden.
Die Ausführung nach der Erfindung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß die einzelnen Stäbe der Abstreifvorrichtung
auf einem Bogen und im Verhältnis zu den Rechen der Durchwirbelungsvorrichtung derart angeordnet sind, daß
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zu Beginn die Stäbe der Rechenvorrichtung in einem gewissen Abstand von ihren Enden in die Zwischenräume zwischen die
Stäbe d,er Abstreifvorrichtung eingreifen, bei ihrer weiteren Rotationsbewegung dann sich allmählich zwischen den Stäben
oder Blechen der Abstreifvorrichtung auf einem Kreisbogen herausbewegen und dadurch das wirksame Abstreifen der
Blätter vornehmen.
Aus diesem Grunde ist der Bop;enverlauf der Abstreifvorrichtung
mit seinem Krümmungsradius exzentrisch zur Welle der Rechenstäbe angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist weiter vorzuziehen, die Rechenvorrichtung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit arbeiten
zu lassen, so daß eine ausgezeichnete Durchwirbelungsbewegung
der Blätter und der Restbestandteile der Spindeln erreicht und damit eine Trennung zwischen den Restbestandteilen
der Spindeln und den Blättern der Maispflanzen erreicht wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Abstreifvorrichtung relativ zu der Rechenvorrichtung einstellbar gemacht, um in Abhängigkeit von der
Art der Pflanzen das Ausmaß der Exzentrizität der Abstreifvorrichtung
relativ zu den Stäben der Rechenvorrichtung verändern zu können.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß durch die Erfindung tatsächlich eine wirksame Trennung zwischen
den Restbestandteilen der Spindeln und den Blättern der Kai.e|>flanze erreicht wird und sich die Restbestandteile
*·Γ Spindeln in dem Sammelbehälter der Erntemaschine sammeln
kOmwn.
Die vorliegende Erfindung basiert des weiteren auf der Erkenntnis, daß die zur Silage verwendeten zerrissenen
Spindeln und abgetrennten Haiskörner ein ausgezeichnetes Viehfutter, insbesondere für Schweine, bilden, und daß durch
die säuberliche Trennung zwischen Maiskörnern und Spindelteilen einerseits und Blättern andererseits eine sehr bekömmliche
Nahrung für Tiere geschaffen ist.
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Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt also im wesentlichen darin, daß es durch verhältnismäßig einfache
Mittel gelungen ist, einerseits eine reinliche Trennung zwischen den Blättern und den Restbestandteilen der Spindeln
zu erhalten, und daß ferner durch die bei der Erfindung benutzte Abstreifvorrichtung ein Verstopfen der Maschine im
Betrieb ausgeschlossen ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Formgebung der Rechen auf der rotierenden Welle zweckentsprechend zu
wählen, beispielsweise statt runder Rechenstäbe auch eckige, z. B. Stäbe mit viereckigem Querschnitt, zu verwenden
und diese eng zwischen die Stäbe oder Bleche der Abstreifvorrichtung greifen zu lassen.
Es liegt weiterhii im Rahmen der Erfindung, die Stäbe
oder Arme der Rechenvorrichtung bogenförmig auszugestalten oder gerade oder mit einer geringen Krümmung auszubilden.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform
der Erfindung schematisch im Schnitt wiedergegeben, wobei d^ie Erntemaschine selbst nicht dargestellt ist.
Zunächst werden durch ein Hammerwerkzeug od. dgl. dieMaiskörner von dem Kolben oder der Spindel getrennt, und
weiterhin werden die Spindeln mehr oder weniger aufgerissen und in ihre Bestandteile zerlegt. Die Mischung aus Maiskörnern,
Restbestandteilen der Spindeln und Blättern wird unter Zuhilfenahme eines Luftstrr-omes über ein Rost 1 geführt,
wo die Maiskörner - wie durch Pfeile angedeutet ist durch das Rost hindurchfallen und einer Rutsche 3 zugeführt
werden, von wo aus sie in einen mit 2 angedeuteten Sammelbehälter geführt werden.
Der Rest der Spindeln und die Blätter werden unter Zuhilfenahme des Luftstromes über ein Rost 5 geführt, durch
welches hindurch die Restbestandteile der Spindeln in die Rutsche 3 abgegeben werden.
Oberhalb des Rostes 5 befindet sich eine Rechenvorrichtung, die auch als Durchwirbelungsvorrichtung bezeichnet
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werden kann. Diese Rechenvorrichtung weist eine rotierende Welle
6 auf, an welcher eine Anzahl von Rechenarmen oder -stäben
7 im ,axialen Abstand voneinander und am Umfang versetzt zueinander
angeordnet ist. Dabei dreht sich die Durchwirbelungsvorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil
angedeutet ist.
Dieser Rechenvorrichtung ist eine allgemein mit 8 bezeichnete Abstreifvorrichtung zugeordnet, welche aus einer Anzahl
von im Abstand voneinander angeordneten Scherblechen oder Scherstäben besteht, die, wie dargestellt, nach einem Bogen
verlaufen und die relativ zu der Rechenvorrichtung 6,7 einstellbar ist. Dabei ist der Krümmungsmittelpunkt der
einzelnen Stäbe oder Bleche der Abstreifvorrichtung 3 exzentrisch zu dem Achsmittelpunkt der Rechenvorrichtung 6,
angeordnet.
Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, treten die einzelnen Arme oder Rechen 7 zwischen die Scherbleche der
Abstreifvorrichtung 8 in einem gewissen Abstand vom Ende der Rechenarme 7 ein, und bei weiterer Rotationsbewegung
bewegen sich die Arme 7 der Rechenvorrichtung aus der Bahn der Scherbleche der Abstreifvorrichtung 8 heraus. Dabei werden
die etwa an den Rechenarmen 7 anhaftenden oder aufgespießten Blätter wirksam abgestreift und vermittels des durch Pfeile
angedeuteten Luftstromes weggeführt.
In dem Sammelbehälter 2 befinden sich dann die Maiskörner und die zerrissenen Spindelteile und bilden eine Mischung,
welche der Silage zugeführt bzw. als Viehfutter nutzbar gemacht werden kann.
Es ist vorzuziehen, den Abstand der einzelnen Arne oder Scherbleche der Abstreifvorrichtung 8 voneinander so zu
wählen, daß die Arme oder State 7 der Rechenvorrichtung eng in die Zwischenräume der Abstreifbleche oder -arme passen,
so daß ein wirksames Abstreifen der Blätter der Maispflanze
gewährleistet wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den
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Armen 7 der Rechenvorrichtung und den Abstreifstäben oder
-blechen der Abstreifvorrichtung 8 eine gewünschte Formgebung zu erteilen, d. h., es ist die Möglichkeit gegeben,
den einzelnen Abstreifarmen 7 eine gewellte oder gebogene
Gestalt zu geben und dementsprechend die Form und Gestalt der Abstreifbleche oder -stäbe der Abstreifvorrichtung 8 zu
wählen. Es ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, die Arme der Rechenvorrichtung nicht radial sondern radial versetzt
zueinander und auch gegebenenfalls nach einem gewünschten Bogen verlaufen zu lassen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß eine reinliche Trennung zwischen den Resten der
Spindeln und den Blättern der Maispflanze erreicht wird, d. h., daß praktisch die gesamten Restbestandteile der Spindeln in
der Rutsche 3 gesammelt werden, während die Blätter der Maispflanze
durch den Luftstrom weggeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung sich mit angesammelten
Blättern der Maispflanze verstopfen kann.
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L e e r s e 11 e
Claims (8)
- •pewss; τ'·,.-y-27A895QPatentansprücheVorrichtung zum Trennen der Teile von Maispflanzen an einer Erntemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Rechen und eine Abstreifvorrichtung für Blätter vorgesehen sind, welche auf dem Rechen aufgespießte Blätter abstreift, die dann von dem Luftstrom weggeführt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung aus einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Stäbe oder Bleche besteht, in deren Zwischenräume die Rechenarme bei ihrer Rotationsbewegung zwischengreifen können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung Bogenform hat.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Bogens der Abstreifvorrichtung exzentrisch zur Welle der Rechenstäbe oder -arme angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung relativ zu der drehbaren Rechenvorrichtung einstellbar ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenstäbe oder -arme der Rechenvorrichtung auf ihrer Welle versetzt zueinander, beispielsweise nach Art einer Schraubenlinie, angeordnetjsind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. Stäbe oder Arme der Rechenvorrichtung eckigen, z. B. viereckigen, Querschnitt haben.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Arme der Rechenvorrichtung bogenförmig ausgebildet sind.9O981ä/O532
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