DE3815820C1 - Erntevorrichtung - Google Patents

Erntevorrichtung

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DE3815820C1
DE3815820C1 DE19883815820 DE3815820A DE3815820C1 DE 3815820 C1 DE3815820 C1 DE 3815820C1 DE 19883815820 DE19883815820 DE 19883815820 DE 3815820 A DE3815820 A DE 3815820A DE 3815820 C1 DE3815820 C1 DE 3815820C1
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Germany
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mower
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roller
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DE19883815820
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English (en)
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Martin Nusser
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum reihenunabhängigen Mähen und Ernten von stengelartigem Erntegut gemäß den gattungsbildenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (DE-PS 37 12 507) sind als Abstreifelemente ge­ sonderte Abstreifwalzen vorgesehen, die in Überdeckung mit den Mitnehmer­ spitzenbahnen mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Mähwalzen umlaufen. Dadurch werden die Erntegutstengel durch Überholwirkung aus den nach vorne gepfeilten Mitnehmerzähnen herausgeholt und zum Häcksler weitergeführt. Diese Ausbildung bedingt für die Abstreifwalzen einen gesonderten Antrieb und durch die Anordnung am Umfang und neben einer Mähwalze beträchtlichen Platz- und Bauaufwand, insbesondere für die Lagerung der Abstreifwalze.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hinsichtlich Einfachheit und Platzbedarf zu verbessern, wobei eine rasche und sichere Übergabe und Weiterleitung der Erntegut­ stengel zum Hächsler weiterhin gewährleistet bzw. verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 2.
Durch die Anordnung der Abstreifelemente unmittelbar an dem Mähwalzen­ körper sind diese platzsparend untergebracht und benötigen keinen zu­ sätzlichen Bauraum in dem ohnehin gedrängten Übergabebereich vor dem Einzugskasten. Dies gilt besonders für die Anordnung innerhalb der Mähwalze, also im inneren, ansonsten ungenutzten Hohlraum der trommel­ förmigen Walze, so daß insgesamt die Baulänge, auf die Fahrtrichtung bezogen, verringert werden kann. Durch die Befestigung an der Mähwalze, beispielsweise über Schwenklager, können die Abstreifelemente in Form von Auswerfern durch die Umlaufbewegung der Mähwalze selbst angetrieben werden, so daß kein gesonderter Antrieb für die Abstreifelemente benötigt wird. Durch das Abstreifen bzw. Auswerfen der Maisstengel kurz vor dem Einzugskasten wird eine schnelle und sichere Übergabe an die Einzugs­ mittel erreicht. Da die steuerbaren Abstreifelemente selbst keine wesentliche Transportaufgabe zu erfüllen haben, sondern dies durch die starren Mitnehmer erfolgt, können die Steuermittel wie Steuerrollen, Kurvenführung oder dgl. relativ leicht ausgeführt sein, im Gegensatz z. B, zu der Kulissensteuerung der DE-PS 34 06 551, bei der die Kurven­ bahn zur Abstützung der Mitnehmer beim Quertransport und Schnitt in­ folge der dabei auftretenden Kräfte sehr stabil ausgeführt sein muß.
Die Übergabe und Weiterleitung der Maisstengel wird durch die neben­ geordneten Merkmale des Anspruchs 2 verbessert und beschleunigt, da auf den Mähwalzen aufliegende Maisstengel in Richtung auf den Einzugs­ kasten gefördert werden und somit unmittelbar von den Einzugswalzen bzw. Querförderschnecke bei breiten Erntevorsätzen erfaßt werden können. Durch diese derart angeordneten und höhenbewegbaren Mitnehmerelemente sind somit sehr flache Mähwalzen möglich, während z. B. in der DE-OS 32 26 876 relativ hohe Mähwalzen zur Realisierung der Überführung der Maisstengel zum Häcksler hin für erforderlich gehalten werden. Durch derartig flache Mähwalzen mit den oberseitig angeordneten, zum Ein­ zugskasen des Häckslers hin abtauchenden Mitnehmern wird ein geringe­ rer Bau- und Platzaufwand erreicht. Dies wirkt sich auch positiv auf das Gewicht des Erntevorsatzes aus, der insbesondere bei Ausführung mit größeren Arbeitsbreiten die Vorderachse des Trägerfahrzeuges ohne­ hin schon stark belastet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der beiden einfachen und der Erntegut­ förderung dienlichen Lösungen, wie die Anordnung lediglich eines ortsfesten Abstreifelementes innerhalb der Mähwalze sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Hälfte eines Erntevor­ satzes mit mehreren Mähwalzen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mähwalze mit zwei abgewandelten Ausführungsformen der Abstreifelemente;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Mähwalze;
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist die in Fahrtrichtung (Doppelpfeil) rechte Hälfte eines Erntevorsatzes für einen Häcksler dargestellt, dessen Mittellinie am rechten Rand erkennbar ist. Der gesamte Erntevorsatz besteht somit aus vier Mähwalzen 3, die vor einem teilweise dargestellten Einzugskasten 1 angeordnet sind. Bestandteil dieses Einzugskastens 1 ist hier eine Querförderschnecke 2, die das von den Mähwalzen 3 herangeführte Ernte­ gut in Querrichtung zusammenfaßt und auf den Häcksler zu weiterleitet. Bei weniger breiten Erntevorsätzen mit beispielsweise nur zwei Mäh­ walzen oder nur einer Mähwalze kann diese Querförderschnecke 2 entfallen und stattdessen eine oder mehrere Einzugswalzen im Einzugskasten 1 vor­ gesehen sein.
An den Mähwalzen 3, die mit bodennah umlaufenden Messern 3 c ausgerüstet sind, sind über den Messern 3 c wenigstens in einer Umlaufebene mit den Mähwalzen 3 umlaufende starre Mitnehmer 4 befestigt. Die Mitnehmer 4 der äußeren Mähwalze 3 sind zum Zwecke einer sicheren Förderung auch von schrägstehenden Maisstengeln in Umlaufrichtung nach vorne gepfeilt und fördern die hier angedeuteten Maispflanzen auf den Einzugskasten 1 zu. Die Mitnehmer 4 werden von einzelnen, über die Mähwalzenmangelfläche 3 b hervorstehenden Mitnehmerzähnen 4 a gebildet, die hier durch den je­ weils dazwischenliegenden Zahngrund 4 b verbunden sind. Die wirksame Mähwalzenmantelfläche 3 b kann auch, wie hier eingezeichnet, im vorderen Arbeitsbereich durch ortsfeste Abdeckbleche 11 gebildet sein, zwischen denen die Mitnehmerzähne 4 a bzw. als einstückige Ausbildung als Mitneh­ merzahnkranz umlaufen. Zum Einzugskasten 1 hin vergrößern diese Abdeck­ bleche 11 ihren Durchmesser und bilden damit Abstreifbleche zur Zufüh­ rung zu der Querförderschnecke 2 aus.
An jedem Mitnehmer 4 ist hier jeweils ein allgemein als Abstreifelement 5 bezeichneter Hebel befestigt. Die Abstreifelemente 5 sind hier als Auswerfer 5 a gestaltet, die im vorderen Arbeitsbereich etwa bündig mit dem Zahngrund 4 b und dem Mitnehmerzahn 4 a anliegt. Hierzu sind die Aus­ werfer 5 a jeweils mit einem Steuerbolzen 5 c an einer Kurvenbahn 8 ge­ führt, die nahezu gleich dem Abdeckblech 11 verläuft. Im Übergabebe­ reich kurz vor dem Einzugskasten 1 vergrößert sich der Durchmesser der Kurvenbahn 8 (schraffiert gezeichnet), so daß die Auswerfer 5 a nacheinander nach außen hin geschwenkt werden (Pfeil a) und die im Mit­ nehmerzahn 4 a mitgeförderte Maispflanze nach außen aus der Mitnehmer­ bahn herausbefördert wird. Anstatt der Kurvenbahn 8 kann auch im Innern der Mähwalze 4 eine Steuerrolle 7 angeordnet sein, an der die Auswer­ fer 5 a jeweils auflaufen und dabei nach außen zur Freigabe des Mais­ stengels verschwenkt werden. Hierzu sind die Auswerfer 5 a, wie nahe der Steuerrolle 7 strichliert angedeutet und weiter in den Innenraum reichend, mit einem Fortsatz 5 d versehen. Nachdem die Auswerfer 5 a den Stengel in Richtung a ausgeworfen haben, treten sie durch nicht näher dargestellte Schlitze in der Abstreifwand 11 a hindurch.
Fig. 2 zeigt zwei weitere Ausführungsformen der Abstreifelemente, zum einen als einziger ortsfester Auswerfer 5 a, der von der umlaufenden Mähwalze 3 mittels eines Kipphebels 5 e und ggf. gegen eine Rückstell­ feder betätigt wird und zum anderen als Auswerferwalze 5 b, die im In­ neren der Mähwalze 3 angeordnet ist. Diese Ausführungen wären inner­ halb der Mähwalze 3 etwa am Ort der Steuerwalze 7 angeordnet, nur hier nebeneinander gezeichnet. Auch diese ist vorteilhafterweise von der Um­ laufbewegung der Mähewalze 3 malteserkreuzartig angetrieben. Hierzu trägt die Auswerferwalze 5 b an ihren drei Spitzen bevorzugt Rollen, die in der vorderen, U-förmigen Fläche der Mitnehmerzähne 4 a ablaufen und dabei die Aufwerferwalze 6 b um jeweils 120° weiterschalten.
Dabei sind die Abstände der Mitnehmerzähne 4 a und der Zinken der Aus­ werferwalze so aufeinander abgestimmt, daß jeweils ein Zinken in den Mitnehmerzahn von innen her einläuft.
Beide genannten Abstreifelemente 5 können jedoch auch von einer synchron zur Mähwalze 3 angetriebenen aufrechten Steuerwelle, z. B. einer Art Nockenwelle periodisch betätigt werden, so daß jeweils die Maisstengel aus dem Zahngrund 4 b zwischen den Mitnehmerzähnen 4 a zur Abstreifwand 11 a hin ausgeschoben bzw. bei größerer Betätigungsgeschwindigkeit ausge­ worden werden, in Richtung auf den Einzugskasten 1 zu (Pfeil a).
Fig. 3 zeigt die innere Mähwalze 3 aus Fig. 1, wobei diese allein oder im Zusammenwirken mit weiteren Mähwalzen 3 vorgesehen sein kann. Die in der hier dargestellten Draufsicht stiftförmigen Mitnehmerelemente 6 werden durch begrenzt höhennachgiebige Federstahlbügel 11 an einer orts­ festen Kurvenführung 9 entlanggeführt. Wie aus der entsprechenden seitlich hochgeklappten Seitenansicht in Fig. 4 ersichtlich, ragen die Mitnehmerelemente 6 im in Fahrtrichtung vorderen Bereich über die Ober­ seite 3 a der Mähwalzen 3 hinaus, um dort befindliche Maisstengel nach rückwärts zum Einzugskasten 1 zu fördern. Außerdem ist die Stellung zum Feldboden 16 angedeutet. Um eine erneute Nach-Vorn-Förderung zu vermei­ den und den Einzug nicht zu behindern, werden die Mitnehmerelemente 6 durch die Kurvenführung 9 in einem Führungsschlitz 13 nach unten abge­ senkt, so daß sich eine ebene Ablagefläche an der Oberseite 3 a ergibt. Die Kurvenführung 9, an der hier die Mitnehmerelemente 6 an durch Federn 15 belasteten Rollen 14 umlaufen, kann auch ersetzt werden durch eine umlaufende Scheibe 10, hier strichpunktiert angedeutet, an der die Mit­ nehmerelemente 6 befestigt sind. Da die Umlaufebene dieser Scheibe 10 um etwa die Höhe der Mitnehmerelemente geneigt ist, ergibt sich eine sehr einfache Höhenbeweglichkeit der Mitnehmerfinger 6.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich sind die Mähwalzen 3 sehr niedrig zu bauen und weisen damit nur ein geringes Gewicht auf. Die Oberseite 3 a dient dabei zusätzlich als Auflagefläche für geknickte oder gebrochene Mais­ stengel oder abgebrochene Maiskolben, die durch die beschriebenen Mit­ nehmerfinger 6 dem Häcksler zugeführt werden können, während bei den bekannten Erntevorsätzen abgebrochene Maiskolben keine Auflage finden und zu Boden fallen. Somit lassen sich vorteilhafterweise auch die Erntegutverluste sehr gering halten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum reihenunabhängigen Mähen und Ernten von stengelartigem Erntegut, insbe­ sondere Mais, wobei das gemähte Erntegut über in einem Einzugskasten angeordnete Einzugswalzen einem Häcksler zugeführt wird und dem Ein­ zugskasten rotierende Mähwalzen mit starren Mitnehmern zugeordnet sind, die in wenigstens einer Umlaufebene gegenüber der radialen Richtung in Umlaufrichtung nach vorne geneigt sind und die Erntegutstengel durch Abstreifelemente aus den Mitnehmerzähnen vom Zahngrund her nach außen hin bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (Auswerfer 5 a, Auswerferwalze 5 b) an bzw. in der Mähwalze (3) gelagert sind.
2. Vorrichtung zum reihenunabhängigen Mähen und Ernten von stengelartigem Erntegut, insbe­ sondere Mais, wobei das gemähte Erntegut über in einem Einzugskasten angeordnete Einzugswalzen einem Häcksler zugeführt wird und dem Ein­ zugskasten rotierende Mähwalzen mit Mitnehmern vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (3 a) der Mähwalzen (3) beim Umlauf der Mähwalzen (3) in Höhenrichtung, bewegbare Mitnehmerelemente (6) vorgesehen sind, die im in Fahrtrichtung vorderen Bereich die Oberseite (3 a) überragen und im hinteren, dem Einzugskasten (1) zugewandten Bereich gegenüber der Oberseite (3 a) absenkbar gesteuert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif­ elemente (5) mit den Mähwalzen (3) umlaufen und durch eine, die Auswurfbewegung steuernde Steuervorrichtung (Steuerrolle (7), Kurvenbahn (8)) betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Mitnehmerelemente (6) eine ortsfeste, innerhalb der Mähwalze (3) angeordnete Kurvenführung (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Mitnehmerelemente (6) eine gegenüber der Achse der Mähwalze (3) geneigte Scheibe (10) vorgesehen ist, an der die Mitnehmerelemente (6) befestigt sind.
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