DE2848450C2 - - Google Patents

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Frans Joseph Gerhard Cornelius Zedelgem Be Decoene
Charles Antoon Brugge Be Mahieu
Jan Cornelis Van Varsenare Be Groenigen
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Sperry Nv Zedelgem Be
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reihenschneid-Vorsatzgerät für eine Erntemaschine mit auf gegenüberliegenden Seiten längs und außerhalb wenigstens eines zwischen benachbarten Sam­ melrahmen vorgesehenen Stengelkanals angeordneten rotieren­ den Einrichtungen, auf denen Fördereinrichtungen befestigt sind, die von außen in den Stengelkanal hineinragen.
Ein aus der DE-OS 26 12 857 zur Anwendung bei einem Mais­ häcksler bekanntes Reihenschneid-Vorsatzgerät der vorbe­ zeichneten Art umfaßt vor dem Häcksler zwei auf gegenläufig angetriebenen senkrechten Wellen befestigte und mit Gummi­ zahnkränzen ineinandergreifende Einzugsscheiben. Unterhalb der Einzugsscheiben sitzen auf den gleichen Wellen Messer­ sterne zum Abschneiden der Maisstengel. Zur Erzielung einer günstigen Schnittleistung sollen bei diesem bekannten Gerät die von den Einzugsscheiben erfaßten Halme oder Stengel durch ein zweiseitig wirkendes Schneidsystem hindurchbewegt werden. Zu diesem Schneidsystem gehört ein zwischen zwei Halmteilervorrichtungen gebildeter Führungskanal, der am rückwärtigen Ende durch einen an der Maschine befestigten Schneidrahmen mit ortsfester Gegenschneide abgeschlossen ist. Außerdem gehören dazu auf den angetriebenen Wellen der Einzugsscheiben sitzende Messersterne. Die Gegenschneide arbeitet mit den zu beiden Seiten des Führungskanals ange­ ordneten Einzugsscheiben und deren Mitnehmerzahnkränzen zusammen, daß durch den Kanal bewegte Stengel am Ende des Schneidrahmens von den nachgiebigen Mitnehmerzahnflanken gegen die ortsfeste Gegenschneide geführt und dann durch die Messersterne mit ziehendem Schnitt von ihrem Stengelfuß abgetrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reihen­ schneid-Vorsatzgerät der eingangs bezeichneten Art dahin­ gehend weiterzubilden, daß mittels einfacher und gegen Ver­ schleiß relativ unanfälliger Bauteile und Baugruppen ein intensiver, zwangsläufiger Fördereingriff mit dem Gut während und nach dem Schnitt über eine große Länge des Stengelkanals erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere der einem Stengelkanal zugeordneten rotierenden Einrichtungen in Querrichtung des Vorsatzgerätes relativ zueinander versetzt gelagert sind, d. h. nicht auf ein und derselben Querachse des Vorsatzgerätes liegen. Mit Hilfe der zueinander versetzten Anordnung der rotierenden Ein­ richtungen und der darauf befestigten Förder- oder Bearbei­ tungselemente entsteht eine intensivere, über den Umfang der jeweiligen rotierenden Einrichtung länger andauernde Führung der zu erntenden Stengel. Indem das Erntegut beim Schnitt und auch danach sicher erfaßt bleibt, ist auch bei erhöhter Maschinengeschwindigkeit und bei erhöhtem Durch­ satz ein sauberer Schnitt sowie ein geordnetes Überführen der Stengei zur Weiterverarbeitung in die Erntemaschine ge­ währleistet. Diese vorteilhafte Wirkung wird mit verhält­ nismäßig einfachen Bauteilen erreicht, ohne dazu die bisher als Förderorgane bekannten Einzugsketten benutzen zu müs­ sen, die sich deshalb als nachteilig erwiesen haben, weil sie zu zwei oder mehreren Paaren übereinander angeordnet werden müssen, beträchtliche Antriebsleistungen erfordern und verhältnismäßig schnell verschleißen, wobei Ausbau und Ersatz solcher Einzugsketten wiederum mühsam und zeitauf­ wendig ist. Demgegenüber wird beim Gegenstand der Erfindung ein verlängerter Umfangsbereich der zueinander versetzten rotierenden Einrichtungen zur Führung des Gutes ausgenutzt.
In Ausgestaltung des Reihenschneid-Vorsatzgerätes gemäß Hauptanspruch wird vorgeschlagen, daß die rotierenden Ein­ richtungen auch in Längsrichtung des Vorsatzgerätes relativ zueinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise ent­ stehen Stengelkanäle mit einem gegebenenfalls mehrfach gewundenen Verlauf. Die aufgrund der versetzten Anordnung entstehenden gewundenen Stengelkanäle ergeben eine größere Führungslänge bei vorteilhaft geringen Längsabmessungen des Vorsatzgerätes. Wenn die Stengelkanäle einen gewundenen Verlauf aufweisen, können die rotierenden Einrichtungen auf der konkaven Seite der Krümmungsbogen des zugeordneten Stengelkanals angeordnet sein. Aus einem gewundenen Verlauf der Stengelkanäle resultiert sowohl eine zwangsläufige Stengelbewegung als auch ein verlängerter Eingriffsbereich der rotierenden Fördermittel auf das Stengelgut.
Bei einer Ausführungsform des Reihenschneid-Vorsatzgerätes nach der Erfindung können die rotierenden Einrichtungen je­ weils eine Trommel aufweisen, von deren Umfang die Förder­ einrichtungen abstehen. Dabei können die Fördereinrich­ tungen aus einer Mehrzahl von auf der Trommel befestig­ ten Stäben, Flügeln oder Förderfingern bestehen, deren äußere insbesondere gekrümmte Enden bezüglich der Ansatzenden an der Trommel in Drehrichtung der Trommel nacheilen.
Die zwangläufige Stengelführung wird intensiviert, wenn auf jeder Trommel mehrere zueinander unter axialem Abstand stehende Gruppen von Förderfingern oder -flügeln angeordnet sind. Im Hin­ blick auf eine verlängerte zwangsläufige Stengelführung ist es vorteilhaft, wenn die Umlaufbahnen der Fördereinrichtun­ gen benachbarter rotierender Einrichtungen sich an einer Stelle überlappen, die innerhalb des zugeordneten Stengel­ kanals angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei der Antrieb der rotierenden Einrichtungen synchronisiert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Reihenschneid-Vorsatzgerätes für eine Erntemaschine gemäß Hauptanspruch ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 10 bis 23.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reihenschneid­ Vorsatzgerätes in angebautem Zustand an einen Feldhäcksler
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Reihen-Vor­ satzgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 5, 6 und 7 Schnitte nach den Schnittlinien V-V, VI-VI, und VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6
Fig. 10 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf ein Vorsatzge­ rät für drei Reihen und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Reihenschneid-Vorsatzgerät 1 an eine Erntemaschine 2 in Form eines selbstfahrenden Feld­ häckslers angebaut. Die Maschine 2 enthält Einzugswalzen 3, zwei Antriebsräder 4, zwei lenkbare Räder 5, ein Motorteil 6 und einen Fahrerstand 7. Das durch den nicht gezeigten Messerkopf gehäckselte Gut wird über einen Abwurfbogen 8 abgegeben.
Bei einer ersten Ausführungsform entsprechend Fig. 2 und 3 umfaßt das Reihenschneid-Vorsatzgerät 1 zwei äußere, längs­ gerichtete Sammelrahmen 9 und 10 und einen mittleren Sam­ melrahmen 11, zwischen denen zwei Stengelkanäle 12 und 13 gebildet sind. Das Gerät umfaßt ferner Schneideinrichtungen 14, um die in den Stengelkanälen 12 und 13 erfaßten Stengel über dem Boden abzuschneiden, sowie Fördereinrichtungen 15, um die Stengel zu erfassen und sie in den Stengelkanälen 12 und 13 aufwärts und rückwärts bis zur Abgabe an die Ernte­ maschine 2 zu bewegen.
Die Sammelrahmen 9, 10 und 11 bestehen aus Metallblech und sind so weit auseinandergesetzt, daß sie zwischen zwei be­ nachbarte Pflanzreihen eingreifen. Die Sammelrahmen sind an unteren Abschnitten ihrer rückwärtigen Enden vereinigt und bilden eine Verengung 16, deren Breite etwa derjenigen des Messerkopfes entspricht. Die Seiten des mittleren Sammel­ rahmens 11 verjüngen sich nach hinten bis zum Auslaßende des Vorsatzgerätes. Die inneren Seiten jedes Sammelrahmens 9 und 10 divergieren nach hinten bis zur Verengung 16. ln der Betriebsstellung sind die Sammelrahmen 9, 10 und 11 nach vorn bis in die Nähe des Bodens abwärts geneigt, wobei ihre vorderen Enden Halmteiler 17, 18 bzw. 19 aus Metall­ blech tragen, deren gegenüberliegende Wandabschnitte nach vorn divergieren, um Eingangsbereiche zu bilden, die brei­ ter sind als die Stengelkanäle 12, 13. Die vorderen Enden der Halmteiler 17, 18, 19 sind jeweils mit Gleitschuhen 20 versehen, um die Metallblechabschnitte vor Abnutzung zu schützen. Außerdem sind unterhalb der Rahmen 9, 10 und 11 Gleitkufen 21 angeordnet, die jeweils einen Teil des Ge­ wichtes des Vorsatzgerätes auf den Boden übertragen und Bo­ denunebenheiten folgen können. Die Winkel der Gleitkufen 21 zum Boden können einstellbar sein.
Die die Sammelrahmen 9, 10 und 11 bis zur Verengung 16 und die Halmteilerspitzen 17, 18 und 19 bildende gesamte Blech­ konstruktion ist auf einem Geräterahmen 22 befestigt, so daß eine zusammenhängende Anbaueinheit entsteht. Zur Auf­ nahme des Vorsatzgerätes 1 sind auf der Erntemaschine 2 beiderseits des Schneidkopfes Tragbolzen 23 angeordnet, auf die an Armen 26 des Geräterahmens 22 befestigte Tragteile aufgesetzt werden. Diese Anordnung ermöglicht eine begrenz­ te Schwenkbewegung des Vorsatzgerätes 1 bezüglich der Ma­ schine. Zum Anheben des Vorsatzgerätes dient ein an der Ma­ schine 2 gelenkig befestigter Hubrahmen 28, der zwei nach vorn gerichtete Arme 28 aufweist, deren vordere Enden Rol­ len 29 tragen, auf denen die Unterseite des Geräterahmens 22 aufliegt, sowie einen nach oben ragenden Arm 30, an dem ein nicht gezeigter Hydraulikzylinder angreift. Bei Betäti­ gung des Zylinders wird der Hubrahmen 27 und somit das Vor­ satzgerät 1 um die Tragbolzen 23 verschwenkt.
Mit 15 bezeichnete Fördereinrichtungen sind gemäß Fig. 2 an erste, zweite und dritte rotierende Einrichtungen in Form drehbar angetriebener Trommeln 31, 32 bzw. 33 für eine lin­ ke Pflanzreihe 37 sowie an Trommeln 34, 35 bzw. 36 für eine rechte Pflanzreihe 38 angeschlossen. Die Trommeln 36 bis 36 besitzen einen etwa einem Drittel des Pflanzreihen-Abstan­ des entsprechenden Durchmesser und sind sowohl in Querrich­ tung als auch in Längsrichtung bezüglich des entsprechenden Stengelkanals 12, 13 so versetzt, daß die ersten und drit­ ten Trommeln 31, 33 und 34, 36 der Stengelkanäle 12 und 13 an den Außenseiten und die anderen Trommeln 32 und 35 an den Innenseiten der Kanäle liegen. Die Trommeln sind außer­ dem in Längsrichtung der Maschine zueinander versetzt. Die dritten Trommeln 33 und 36 liegen dichter beieinander als die vordersten oder ersten Trommeln 31 und 34. Die zweiten Trommeln 32 und 35 sind bezüglich der vordersten Trommeln 31 und 34 so angeordnet, daß sie sich mit diesen, in Quer­ richtung gesehen, überdecken.
Der Abstand zwischen den Trommeln ist so gewählt, daß diese vollständig außerhalb der Stengelkanäle 12, 13 liegen, wäh­ rend jedoch die Fördereinrichtungen 15 in diese hineinra­ gen. Die Stengelkanäle 12, 13 besitzen einen gewundenen Verlauf, wobei die Trommeln jeweils an der konkaven Seite der Krümmungen liegen, so daß die Kanäle weitgehend den Um­ fängen der Trommeln folgen, was insbesondere für die zwei­ ten und dritten Trommeln 32, 35 bzw. 33, 36 gilt.
Die Eingänge 39, 40 der Stengelkanäle erweitern sich nach außen, um eine optimale Einzugswirkung zu erreichen, wäh­ rend die Auslaßenden 41, 42 der Stengelkanäle an der Ver­ engung 16 dichter beieinander liegen, die durch die Außen­ wände 44 der Stengelkanäle gebildet wird, während die In­ nenwände 43 in der Mitte zusammenlaufen. Die Hauptabschnit­ te der Stengelkanäle 12, 13 werden durch aufwärts und nach außen geneigte Seitenwände 45 sowie rückwärts und nach oben gezeigte Bodenwände 46 gebildet, die von den Vorderkanten 47 (Fig. 2) der Verengung 16 ausgehen. Die Seitenwände 45 enthalten obere und untere längliche Öffnungen 45′ (Fig. 1), durch die die Fördereinrichtungen 15 hindurchragen.
Die Fördereinrichtungen 15 bestehen aus einer Vielzahl aus­ wärts gerichteter Vorsprünge 48, die von den Trommeln 31-36 ausgehen und durch die Öffnungen 45′ in die Stengelkanä­ le 12, 13 hineinragen. Die Vorsprünge 48 bestehen aus Me­ tallblech und besitzen eine im allgemeinen flache vordere Angriffskante 49. Die Fördereinrichtungen 15 benachbarter Trommeln, d. h. der ersten und zweiten Trommeln 31, 32 und 34, 35 sowie der zweiten und dritten Trommeln 32, 33 und 35, 36 überdecken einander innerhalb der Stengelkanäle 12, 13. Diese Überdeckung ergibt sich entweder durch einen hö­ henmäßigen Versatz oder durch einen zeitlich abgestimmten Antrieb benachbarter Trommeln, damit die Vorsprünge 48 nicht gegenseitig in Berührung kommen.
Die Schneideinrichtungen 14 bestehen aus zwei zusammenwir­ kenden Schneidscheiben 50, 51 für jeden Stengelkanal, die an den unteren Enden der ersten und zweiten Trommeln 31, 34 bzw. 32, 35 befestigt sind und zusammenwirkende Schneidkan­ ten sowie an ihren Umfängen Ausnehmungen 52 aufweisen, um das Schneidverhalten zu verbessern.
Die Trommeln 31 bis 36 sind von der Erntemaschine 2 aus entsprechend Fig. 2 und 3 so angetrieben, daß die dritten Trommeln 33, 36 sich in Richtung der Pfeile 59, 60 drehen. Mit Hilfe von Kettenrädern und Ketten ist der Antrieb so weitergeführt, daß die ersten und zweiten Trommeln 31, 34 bzw. 34, 35 in den Pfeilrichtungen 66, 67, 69, 70 umlaufen. Diese Kettengetriebe sind innerhalb eines abgedeckten Ab­ teils 73 unterhalb der Ebene der Bodenwände 46 der Stengel­ kanäle 12, 13 angeordnet. Die Trommeln 31 bis 36 sind ent­ sprechend Fig. 1 und 3 nach oben durch Deckwände 74 der Sammelrahmen 9, 10 und 11 abgedeckt.
Im Betrieb auf einem Maisfeld wird das Vorsatzgerät 1 abge­ senkt, bis die Gleitkufen 21 den Boden berühren. Bei Vor­ wärtsfahrt des Feldhäckslers entsprechend dem Pfeil 75 in Fig. 1 werden die Maisstengel relativ zu den Sammelrahmen rückwärts bewegt, so daß sie durch die Öffnungen 39, 40 in die Stengelkanäle 12, 13 gelangen.
Dabei werden mit den Halmteilern 17, 18, 19 auch umgefalle­ ne oder umgebrochene Stengel angehoben und in die Stengel­ kanäle 12, 13 geführt, bis sie von den Vorsprüngen 48 der vordersten Trommeln 31, 34 erfaßt Werden. Mit Hilfe der Vorsprünge 48 werden die oberen Stengelabschnitte in die Stengelkanäle bewegt, während die unteren Stengelabschnitte von den Schneidscheiben 50, 51 erfaßt und abgetrennt werden. Die Stengel werden dann mit den Schnittenden voran rückwärtig über die Bodenplatten 46 zwischen die Seitenwän­ de 45 der Stengelkanäle eingeführt. Dabei erfolgt der Transport zunächst aufgrund des Eingriffes der Vorsprünge 48 der ersten Trommeln 31, 34, bis diese aufgrund der Trom­ meldrehung aus den Stengelkanälen verschwinden, worauf die Vorsprünge der zweiten Trommeln 32, 35 und schließlich die Vorsprünge der dritten Trommeln 33, 36 die Weiterförderung bis zu den Einzugswalzen 3 übernehmen.
In der nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 9 beschriebenen Ausführungsform haben gleichwirkende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Das Vorsatzgerät entspricht der erstbeschriebenen Aus­ führungsform mit der Ausnahme, daß andere Fördereinrichtun­ gen verwendet werden und die Stengelkanäle 12, 13 nicht so stark gekrümmt sind.
Für jede Pflanzreihe sind bei der hier beschriebenen Aus­ führungsform vier rotierende Einrichtungen vorgesehen. Bei­ derseits der vorderen Öffnungen 39, 40 der Stengelkanäle 12, 13 sind relativ kleine rotierende Fördereinrichtungen 80, 81, 82, 83 paarweise vorgesehen und nebeneinander unter glei­ chem Abstand von der Erntemaschine 2 angeordnet. Jede Ein­ richtung trägt an ihrem unteren Ende eine Schneidscheibe, die zu zusammenwirkenden Paaren 84, 85 angeordnet sind. Au­ ßerdem besitzt jede der rotierenden Einrichtungen 80 bis 83 eine senkrechte Welle 86 (Fig. 5) mit davon abstehenden För­ derfingern 87, die durch Längsschlitze 88 in den Seitenwän­ den 45 der Stengelkanäle hindurchragen. Die äußeren Enden der Förderfinger eilen ihren Ansatzstellen an den Wellen in Drehrichtung nach (Fig. 4). Die Förderfinger 87 der einzel­ nen Einrichtungen 80, 81 und 82, 83 überlappen einander im Bereich der Öffnungen 39, 40, wobei die Einrichtungen 80 und 82 drei unter axialem Abstand auf den Wellen 86 ange­ ordnete Gruppen von Fingern und die Einrichtungen 81 und 83 nur zwei Fingergruppen aufweisen.
Zusätzliche rotierende Einrichtungen 89 und 90 von wesent­ lich größerem Durchmesser sind weiter hinten in den äußeren Sammelrahmen 9 und 10 angeordnet. Ihre Förderfinger 91 sind zu zwei Gruppen übereinander angeordnet und ihre äußeren Enden eilen den inneren Enden in Drehrichtung nach. Ent­ sprechend Fig. 6 ist jede Fingergruppe an einer Scheibe 92 befestigt, die auf einer Welle 93 sitzt. Die Förderfinger 91 ragen durch Längsschlitze 94 der Seitenwände 44 des je­ weiligen Stengelkanals 12, 13 und durch Längsschlitze 95 in den gegenüberliegenden inneren Seitenwänden 43 und durch­ greifen somit die Stengelkanäle 12, 13 an bestimmten Stel­ len. Die rotierenden Einrichtungen 89 und 90 dienen in er­ ster Linie der Förderung des Gutes durch die Schneidzone in Richtung auf die Abgabezone des Vorsatzgerätes.
Auf dem mittleren Sammelrahmen 11 sind im Abgabebereich ro­ tierende Einrichtungen 96 und 97 drehbar gelagert, die im Verhältnis zum Durchmesser der anderen Einrichtungen einen kleineren Durchmesser besitzen und Förderfinger 98 tragen, die auf rotierenden Wellen 99 befestigt und in Drehrichtung nacheilend angeordnet sind. Die Förderfinger 98 dieser Ab­ gabeeinheiten 96 und 97 sind jeweils nur in einer Ebene an­ geordnet, so daß die Gesamthöhe wesentlich niedriger als die der anderen Einrichtungen ist. Die Förderfinger 98 ra­ gen durch Längsschlitze 100 der Seitenwände 43 in die Sten­ gelkanäle 12, 13 hinein.
Man erkennt, daß benachbarte rotierende Einheiten einander überlappen. Im einzelnen überlappen sich die Förderfinger der Einrichtungspaare 80, 81; 82, 83; 81, 89; 82, 90; 89, 96 und 90, 97 in ihrem Stengelkanal. Darüber hinaus über­ lappen sich die Abgabeeinheiten 96 und 97 innerhalb des mittleren Führungsrahmens 11. Um Kollisionen zu verhindern, sind die Förderfinger in verschiedenen Höhen angeordnet. Die rotierenden Einrichtungen 80 bis 83 sind in den Pfeil­ richtungen 140 bis 143 angetrieben.
Im Betrieb dieser zweiten Ausführungsform werden die in die Öffnungen 39, 40 der Stengelkanäle 12, 13 gelangenden Sten­ gel durch die Schneidscheiben 84 und 85 oberhalb des Bodens abgeschnitten, von den Förderfingern 87 der rotierenden Einrichtungen 81 bis 84 erfaßt, in die Stengelkanäle 12, 13 befördert und an die Überführungseinheiten 89, 90 weiterge­ geben, von denen sie über eine beträchtliche Entfernung in Rückwärts- und Aufwärtsrichtung weiterbefördert werden. Während dieser Überführung gleiten die Stengel an den inne­ ren Seitenwänden 43 der Stengelkanäle 12, 13 entlang, wobei sie von den übereinander angeordneten Gruppen von Förder­ fingern 87 und 91 in einer im wesentlichen aufrechten Lage gehalten werden. Man erkennt, daß die vordersten und mitt­ leren rotierenden Einrichtungen 80 bis 83 und 89, 90 die Stengel zwangsläufig erfassen und sie in der erwünschten Ausrichtung nach rückwärts befördern.
Aufgrund der verringerten Höhe der rotierenden Einrichtun­ gen 96 und 97 können die Stengel in diesem Bereich nach vorn umfallen, so daß die abgeschnittenen Stengelenden von den Einzugswalzen 3 erfaßt werden. Dieses Vorwärtsfallen der Stengel beim Überführen in die Erntemaschine 2 wird durch eine nicht gezeigte Umlenkstange unterstützt.
Die in Drehrichtung rückwärts geneigten Förderfinger 87, 91 und 98 gewährleisten eine sanfte Übernahme der von den vor­ angehenden Einheiten abgegebenen Stengel an den jeweiligen Übernahmestellen sowie eine fließende allmähliche Freigabe an den Abgabestellen, während zwischen diesen Stellen die Stengel zwangsläufig gehalten und weiterbefördert werden.
Sämtliche rotierenden Einrichtungen bis auf die Längs­ schlitze sind abgedeckt, durch die die Förderfinger hin­ durchragen, so daß das Gut sich nicht um die rotierenden Einheiten und zugeordneten Bauteile herumwickeln kann. Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 9 ist mit Überführungsein­ richtungen 89 und 90 ausgestattet, die an den Außenseiten der Stengelkanäle 12, 13 angeordnet sind, während die Abga­ beeinheiten 96 und 97 innerhalb des mittleren Sammelrahmens 11 untergebracht sind. Es hat sich herausgestellt, daß die­ se Anordnung ein günstigeres Auseinanderbreiten des Gutes über die gesamte Breite der Einzugsöffnung der Erntemaschi­ ne 2 ermöglicht.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ähnelt derjenigen nach Fig. 4 bis 9, jedoch haben die Stengelkanäle 12, 13 hier über größere Abschnitte einen linearen Verlauf, wobei an den Einzugs- und Abgabeenden leichte Krümmungen vorhan­ den sind. Die Linearabschnitte sind in einem Winkel zwi­ schen etwa 20° - 25° zur Längsmittelachse des Vorsatzgerä­ tes 1 geneigt.
Obwohl die drei vorbeschriebenen Ausführungsformen Vorsatz­ geräte für zwei Pflanzreihen sind, kann die Erfindung auch bei Vorsatzgeräten für eine einzige Pflanzreihe oder für drei und mehr Pflanzreihen angewendet werden. Auf Bezugnah­ me auf Fig. 11 und 12 ist nachfolgend eine Ausführungsform eines Vorsatzgerätes für drei Pflanzreihen beschrieben.
Dabei sind äußere Sammelrahmen 201 und 202 sowie zwei inne­ re Führungsrahmen 203 und 204 vorgesehen, zwischen denen drei gewundene Stengelkanäle 205, 206 und 207 gebildet sind. Die Stengelkanäle sind an ihren Öffnungen 208, 209 und 210 mit zugeordneten Halmteilern 211, 212, 213 und 214 auf Abstände eingestellt, die dem Pflanzreihen-Abstand ent­ sprechen. Die Auslaßenden 215, 216 und 217 der Stengelkanä­ le 205, 206 bzw. 207 befinden sich wesentlich enger beiein­ ander als bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen und liegen gemeinsam zwei Ausgleichwalzen 218 und 219 gegen­ über, denen die Aufgabe zukommt, das ihnen zugeführte Gut über die gesamte Breite der Einlaßöffnung der Erntemaschine 2 zu verteilen. Die Auslaßenden 215 und 217 der beiden äu­ ßeren Stengelkanäle 205 und 207 liegen den Endabschnitten der Walzen 218 und 219 gegenüber. Schon aus diesem Grund ist es erforderlich, das Gut auszubreiten, das sonst die seitlichen Bereiche des Überführungshalses 16 verstopfen würde. Auf dem Umfang der Walzen sind Wendelrippen 220 an­ geordnet, die den Ausbreitvorgang unterstützen
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 sind für jede Pflanzreihe bzw. für jeden Stengelkanal 12, 13 drei rotierende Einrichtungen vorhanden. Jedem Stengelkanal 205, 206 und 207 sind zwei rotierende Einrichtungen 221 und 222 zugeord­ net, die an ihren unteren Enden zusammenwirkende Schneid­ messer tragen. Hinter den Einrichtungen 221 und 222 befin­ det sich je eine einzelne rotierende Überführungs- und Ab­ gabeeinheit 223, um die geschnittenen Stengel rückwärts und nach oben in Richtung auf die Mitte des Vorsatzgerätes zu befördern. Die Überführungseinheiten 223 der äußeren Sten­ gelkanäle 205 und 207 haben einen wesentlich größeren Durchmesser als die vorderen Einrichtungen 221 und 222 und die mittlere Überführungseinheit 223 und erstrecken sich folglich über einen längeren Abschnitt in den entsprechen­ den Stengelkanal als die mittlere Überführungseinheit. Dies ist notwendig, da die Stengel in den äußeren Stengelkanälen 205 und 207 bis zur Erntemaschine 2 eine größere Entfernung zurücklegen müssen. Die mittlere Überführungseinheit 223 besitzt etwa den gleichen Durchmesser wie die rotierenden Einrichtungen 221 und 222.
Die rotierenden Einrichtungen 221, 222 und 223 sind unter­ einander etwa gleich, überlappen sich in der gleichen Art und Weise und besitzen im wesentlichen das gleiche Be­ triebsverhalten wie die rotierenden Einrichtungen 31 bis 36 der Ausführungsform nach Fig. 2, 3.
Im Betrieb werden die Stengel der Pflanzreihen abgetrennt und in den Stengelkanälen 205, 206 und 207 in der gleichen Weise nach hinten befördert wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3. Die Stengel kommen mit dem abgetrennten Ende voran in den Spalt der Ausgleichswalzen 218 und 219, die das Erntegut über die Breite des Einlasses der Erntema­ schine 2 verteilen.
Zusätzliche rotierende Einrichtungen, die mit Fördermitteln versehen sind, können im Bereich der vorderen Enden der Sammelrahmen vorgesehen sein, um das Gut schon dort zwangs­ läufig zu erfassen und es in die Stengelkanäle zu überfüh­ ren, und zwar auch solches Gut, das umgefallen ist oder au­ ßerhalb der Pflanzreihen steht und sonst durch die Sammel­ rahmen weggebogen oder umgeknickt und verlorengehen würde.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um Vorsatzgeräte niedriger Höhe zum Anbau an Feld­ häcksler oder andere Erntemaschinen, wobei die aufwendigen und sich schnell abnutzenden herkömmlichen Förderketten be­ seitigt und durch rotierende Einheiten mit Förderfingern ersetzt worden sind. Daraus ergibt sich ein unter den Ge­ sichtspunkten von Herstellung, Betrieb und Wartung wesent­ lich kostengünstigerer Gesamtaufbau.
Der Vorteil eines niedrigen Vorsatzgerätes wird noch durch seinen insgesamt kompakten Aufbau erhöht, der insbesondere durch die versetzte Anordnung der rotierenden Einrichtungen und der daraus resultierenden geringeren Länge erreicht wird. Hinzukommt, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Vor­ satzgerät und Erntemaschine dadurch mit Sicherheit inner­ halb der Grenzen des Radrahmens der Erntemaschine bleibt und somit Kippgefahren vermieden werden. Das verhältnismä­ ßig leichte Vorsatzgerät trägt außerdem dazu bei, seine Halterung und Einstellung an der Erntemaschine zu vereinfa­ chen.
Die Arbeitsweise des Vorsatzgeräts gemäß der Erfindung ge­ währleistet ein zwangsläufiges Abtrennen der Stengel vom Boden und einen zwangsläufigen Transport in die Erntema­ schine, so daß Förderprobleme auf ein Mindestmaß reduziert sind und eine Maschine mit hohem Durchsatz entsteht. Wei­ terhin werden die Ernteverluste verringert, die sich sonst daraus ergeben, daß Stengel nicht von den Sammelrahmen er­ faßt werden oder aus dem Eingriff der Fördereinrichtungen heraus gelangen. Werden zusätzliche Fördereinrichtungen verwendet, so ist das Vorsatzgerät weniger empfindlich ge­ genüber ungenauen Pflanzreihenabständen und/oder einer un­ genauen Einstellung der Halmteiler bezüglich der Pflanzrei­ hen, so daß hohe Fahrgeschwindigkeiten aufrechterhalten werden können und der Fahrer dadurch nicht ermüdet. Die zwangsläufige Beförderung des Gutes durch die Stengelkanäle und die Abschirmung der Sammelrahmen verringert die Gefahr, daß sich Erntegut um die verschiedenen beweglichen Bauteile herumwickelt, was sonst zu Verstopfungen führen würde.

Claims (23)

1. Reihenschneid-Vorsatzgerät für eine Erntemaschine, mit auf gegenüberliegenden Seiten längs und außerhalb wenig­ stens eines zwischen benachbarten Sammelrahmen vorgese­ henen Stengelkanals angeordneten rotierenden Einrich­ tungen, auf denen Fördereinrichtungen befestigt sind, die von außen in den Stengelkanal hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der einem Stengelkanal (12 oder 13 bzw. 205, 206 oder 207) zugeord­ neten, rotierenden Einrichtungen (31 bis 36 bzw. 80 bis 83, 89 90 97 bzw. 221, 222, 223) in Quer­ richtung des Vorsatzgerätes relativ zueinander versetzt gelagert sind, d. h. nicht auf ein und derselben Quer­ achse des Vorsatzgerätes (1) liegen.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtungen (31 bis 36) auch in Längsrichtung des Vorsatzgerätes (1) relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stengelkanäle (12, 13) einen gewunde­ nen Verlauf aufweisen.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtungen (31 bis 36) auf der konkaven Seite der Krümmungsbogen des zugeordneten Sten­ gelkanals (12, 13) angeordnet sind.
5. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtun­ gen (31 bis 36) jeweils eine Trommel aufweisen, von deren Umfang die Fördereinrichtungen (48; 87) abstehen.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen aus einer Mehrzahl von auf der jeweiligen Trommel befestigten Stäben, Flügeln oder Förderfingern (48; 87, 91) bestehen, deren äußere insbe­ sondere gekrümmte Enden den Ansatzenden an der Trommel in Drehrichtung nacheilen.
7. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Trommel mehrere zueinander unter axialem Abstand stehende Gruppen von Förderfingern oder -flügeln (48; 87, 91) angeordnet sind.
8. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneet, daß die Umlaufbahnen der För­ dereinrichtungen (48) benachbarter rotierender Einrich­ tungen sich an einer Stelle überlappen, die innerhalb des zugeordneten Stengelkanals (12, 13) angeordnet ist.
9. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der rotierenden Einrichtungen synchro­ nisiert ist.
10. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (15) der einen rotierenden Einrichtung bezüglich der Fördereinrichtung (15) der benachbarten rotierenden Einrichtung versetzt angeord­ net sind.
11. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser wenigstens einer der rotierenden Einrichtungen (31 bis 36) annä­ hernd dem dritten Teil des Abstandes zwischen benach­ barten Pflanzreihen entspricht.
12. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Einrichtun­ gen an den Einzugsöffnungen (39, 40) sowie an den Ab­ gabeenden der Stengelkanäle 12, 13) angeordnet sind, wobei die rotierenden Einrichtungen (33, 36) an den Abgabeenden einen geringeren Durchmesser aufweisen als die rotie­ renden Einrichtungen (31, 34) an den Einzugsöffnungen.
13. Vorsatzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stengelkanälen (205, 206, 207),vorgesehen ist und an den Abgabeenden Erntegut-Ausbreiteinrichtungen (218, 219) vorgesehen sind.
14. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrahmen (9, 10, 11) nach vorn über den dazwischen gebildeten Stengelka­ nal (12, 13) divergierend hinausragen, und daß auf der vorderen Verlängerung der Rahmenteile jeweils zusätzliche rotie­ rende Einrichtungen vorgesehen sind, die mit Förderein­ richtungen versehen sind.
15. Vorsatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrahmen (9, 10, 11) geschlossene Einheiten sind und eine oder mehrere Öffnungen (45′) zum Durch­ gang der Fördereinrichtungen (15) aufweisen.
16. Vorsatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrahmen (9, 10, 11) an allen Seiten von hinten nach vorn verjüngt sind.
17. Vorsatzgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes benachbarte Paar von Sammelrahmen durch einen Boden (46) überbrückt ist, der nach rück­ wärts und aufwärts geneigt ist.
18. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Pflanzreihe drei rotierende Einrichtungen (z. B. 31, 32, 33) vorgesehen sind, von denen zwei auf der einen Seite des zugeordne­ ten Stengelkanals (12) und in gleicher Drehrichtung an­ getrieben sind, während die dritte rotierende Einrich­ tung (32) auf der gegenüberliegenden Seite des Stengel­ kanals (12) zwischen den beiden anderen rotierenden Ein­ richtungen (bei Betrachtung in Maschinenlängsrichtung) angeordnet und in entgegengesetzter Drehrichtung ange­ trieben ist.
19. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Pflanzreihe vier rotieren­ de Einrichtungen vorgesehen sind, von denen zwei (82, 83) zu beiden Seiten des vorderen Endes des zugeordne­ ten Stengelkanals angeordnet sind, eine rotierende Ein­ richtung am rückwärtigen Ende des Stengelkanals vorge­ sehen ist und eine weitere rotierende Einrichtung (90) zwischen den vorderen und der rückwärtigen rotierenden Einrichtung (97) vorgesehen ist.
20. Vorsatzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen paarweise angeordneten rotierenden Einrichtungen (31, 32; 82, 83) zusammenwirkende Schneidscheiben (51, 52; 84, 85) aufweisen, die in Bo­ dennähe angeordnet sind und sich am vorderen Ende des Stengelkanals (12, 13) überlappen.
21. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für die rotierenden Einrichtungen (31 bis 36) unterhalb der zugeordneten Stengelkanäle (12, 13) angeordnet sind.
22. Vorsatzgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen in einem geschlossenen Gehäuseaufbau untergebracht sind.
23. Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewundene Verlauf der Stengelkanäle einen im wesentlichen geradlinigen Mittelabschnitt sowie ge­ krümmte Abschnitte an der Einzugsöffnung und an dem Auslaßende aufweist (Fig. 10).
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