-
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut, mit einem ersten Förderer und einem zweiten, bezüglich eines Erntegutflusses stromab des ersten Förderers angeordneten Förder für Erntegut, wobei:
der zweite Förderer ein in Bewegung versetzbares Förderelement mit Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenhalmen umfasst, welches in einer Förderrichtung in Bewegung versetzbar ist, und
am Förderelement des zweiten Förderers ein Räumer befestigt ist, der mit einem im Übergangsbereich des Ernteguts zwischen dem ersten Förderer und dem zweiten Förderer am Rahmen der Maschine befestigten Abstreifer zusammenwirkt, der flächige Elemente umfasst, die sich jeweils in einer parallel zur Ebene des Förderelements des zweiten Förderers erstreckenden Ebene unmittelbar unterhalb und oberhalb des Räumers erstrecken.
-
Stand der Technik
-
Eine Maschine eingangs genannter Art wird in der
DE 102 58 013 A1 beschrieben. Diese Maschine umfasst eine Anzahl an Schneid- und Fördertrommeln, die das auf einem Feld stehende Erntegut mit unteren Schneidscheiben abtrennen und mit den darüber angeordneten Förderscheiben mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen abfördern, in denen die Halme des Ernteguts aufgenommen werden. Das Erntegut wird dann in Querrichtung alternierend durch die Rückseiten der Schneid- und Fördertrommeln und durch Querfördertrommeln abtransportiert und schließlich durch Abgabefördertrommeln nach hinten umgelenkt und in den Einzugskanal eines selbstfahrenden Feldhäckslers gefördert.
-
Um eine ordnungsgemäße Übergabe des Ernteguts von den Schneid- und Fördertrommeln auf die nachfolgenden Querfördertrommeln bzw. Abgabefördertrommeln zu erreichen, sind die Förderscheiben der Schneid- und Fördertrommeln mit quaderförmigen Räumern versehen, die im Zusammenwirken mit starr mit dem Rahmen der Maschine verbundenen Abstreifern dafür sorgen, dass stromab der gewünschten Abgabestelle nur noch möglichst wenig Erntegutmaterial von den Förderscheiben der Schneid- und Fördertrommeln mitgeführt wird. Derartige Räumer und Abstreifer sind auch den Querfördertrommeln und den Abgabefördertrommeln zugeordnet.
-
Die Abstreifer der in der Mitte der Maschine angeordneten Schneid- und Fördertrommeln sind stromab der Stelle angeordnet, an welcher die Abgabefördertrommeln das Erntegut übernehmen und ihre Vorderkanten bilden eine nach außen gekrümmte Fläche. Das Erntegut wird demnach nicht in der Flussrichtung des Ernteguts aus den Förderscheiben der Schneid- und Fördertrommeln ausgeräumt, sondern in tangentialer Richtung und stromab der Übergabestelle an die Abgabefördertrommeln. Daher entstehen an dieser Stelle gelegentlich Gutstaus, insbesondere bei der Ernte von Ganzpflanzensilage.
-
Die Querfördertrommeln erstrecken sich durch Schlitze in der Rückwand und ihre Förderscheiben sind ebenfalls mit Räumern ausgestattet, die mit den darüber und darunter angeordneten Kanten der Schlitze zusammenwirken. Hier findet ein Räumvorgang über den Winkelbereich der Querfördertrommeln statt, in welchem sie mit dem Pflanzenmaterialfluss zusammenwirken. Eine Materialentfernung vom Umfang der Förderscheiben oder der Räumer ist jedoch nicht vorgesehen.
-
Aufgabe
-
Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird darin gesehen, eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut eingangs genannter Art dahingehend zu verbessern, dass die erwähnten Nachteile vermieden oder zumindest reduziert werden.
-
Lösung
-
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
-
Eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut umfasst einen ersten Förderer und einen zweiten, bezüglich eines Erntegutflusses stromab des ersten Förderers angeordneten Förder für Erntegut. Der erste und/oder zweite Förderer kann als Trommel- oder Kettenförderer ausgeführt sein. Der zweite Förderer weist ein in Bewegung versetzbares Förderelement mit Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenhalmen auf, welches in einer Förderrichtung in Bewegung versetzbar ist. Am Förderelement des zweiten Förderers ist ein Räumer befestigt, der mit einem im Übergangsbereich des Ernteguts zwischen dem ersten Förderer und dem zweiten Förderer am Rahmen der Maschine befestigten Abstreifer zusammenwirkt, der flächige Elemente umfasst, die sich jeweils in einer parallel zur Ebene des Förderelements des zweiten Förderers erstreckenden Ebene unmittelbar unterhalb und oberhalb des Räumers erstrecken. Weiterhin ist ein rahmenfestes Seitenwandelement vorgesehen, welches sich in dem Bereich, in dem der Räumer mit dem Abstreifer zusammenwirkt, unmittelbar an den Hüllkreis des Räumers anschließt und sich entlang des Hüllkreises erstreckt. Das Förderelement des zweiten Förderers ist somit nach oben, in Umfangsrichtung und nach unten hin durch den Abstreifer umschlossen und sein Räumer schließt mit dem Abstreifer an den drei erwähnten Seiten jeweils derart enge Spalte ein, dass Pflanzenreste von der Förderscheibe entfernt werden. Auf diese Weise erfolgt eine Abförderung des Ernteguts durch den Räumer nicht nur ober- und unterhalb des Förderelements, sondern auch an dessen Umfang, was unerwünschte Ansammlungen von Erntegut und Förderprobleme zu vermeiden hilft.
-
Vorzugsweise erstreckt sich eines der flächigen Elemente des Abstreifers auch in die Hüllkurve des ersten Förderers hinein. Dieses flächige Element kann eine entgegen der Flussrichtung abgewinkelte, vorlaufende Kante aufweisen, um das Erntegut aktiv aus dem ersten Förderer herauszuheben und aktiv in die Aussparungen des Förderelements des zweiten Förderers zu leiten.
-
Insbesondere ist der Abstreifer einem untersten Förderelement des zweiten Förderers zugeordnet. Das untere flächige Element ist dann ein Bodenelement des Rahmens der Maschine.
-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der erste Förder eine einer Längsmittelebene der Maschine benachbarte Schneid- und Fördertrommel, die sich aus unteren Schneidscheiben und darüber angeordneten Förderelementen in Form von Förderscheiben mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenhalmen zusammensetzt, während der zweite Förderer eine bezüglich einer Vorwärtsrichtung rückwärtig und stromab des ersten Förderers angeordnete Abgabefördertrommel ist, die Förderelemente in Form von Förderscheiben mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenhalmen und einem an einer Förderscheibe befestigten Räumer umfasst. Mit anderen Worten wird der Abstreifer im Zwickelbereich zwischen der Schneid- und Fördertrommel und der unmittelbar stromab folgenden Abgabefördertrommel angebracht. Auf diese Weise werden die im Stand der Technik zu beobachtenden Übergabeprobleme vermieden. Der erfindungsgemäße Räumer mit dem ihn umschließenden Abstreifer kann jedoch auch an Querfördertrommeln und mit ihren Rückseiten fördernden Schneid- und Fördertrommeln eingesetzt werden.
-
Ausführungsbeispiel
-
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut,
-
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 1 mit einer Abgabefördertrommel und einer davor angeordneten Schneid- und Fördertrommel,
-
3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der 2, und
-
4 eine perspektivische Ansicht der Abgabefördertrommel von vorn.
-
Die in der 1 dargestellte Maschine 10 zum Mähen von stängelartigem Erntegut weist eine Anzahl von Schneid- und Fördertrommeln 12 auf, die symmetrisch zu einer Längsmittelebene 14 der Maschine 10 angeordnet sind. Links der Längsmittelebene 14 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Schneid- und Fördertrommel 12 eingezeichnet, es sind jedoch in der Realität auf beiden Seiten der Längsmittelebene 14 gleich viele Schneid- und Fördertrommeln 12 vorhanden. Die Schneid- und Fördertrommeln 12 sind jeweils aus einer unteren Schneidscheibe 13, die um eine vertikale Achse rotiert, und koaxial darüber angeordneten Förderscheiben 16 zusammengesetzt, die als Förderelement dienen und um deren Umfang taschenförmige Aussparungen verteilt sind. Den Schneid- und Fördertrommeln 12 sind Halmteiler 18 vorgeordnet. Zwischen der Rückseite der Schneid- und Fördertrommeln 12 und einer Rückwand 20 der Maschine 10 ist ein Querförderkanal 22 gebildet, durch den das von den Schneid- und Fördertrommeln 12 abgeerntete Gut seitlich zur Mitte der Maschine 10 transportiert wird. Die Elemente der Maschine 10 werden durch einen Rahmen 17 gehaltert.
-
Der seitliche Transport im Querförderkanal 22 wird durch um vertikale Achsen rotativ angetriebene Querfördertrommeln 24 unterstützt. In Vorwärtsbewegungsrichtung V hinter den beiden mittleren, der Längsmittelebene 14 unmittelbar benachbarten Schneid- und Fördertrommeln 12 sind Abgabefördertrommeln 26 mit gegenüber der Vertikalen nach vorn geneigten Drehachsen angeordnet, deren als Förderelement dienenden Förderscheiben 16 das Erntegut aus dem Querförderkanal 22 nach hinten in einen Einzugskanal 28 eines Feldhäckslers mit darin übereinander angeordneten Einzugswalzen 30 fördern. Bei einer anderen Ausführungsform könnten die Schneidund Fördertrommeln 12 und die Abgabefördertrommeln 26 auch in einer gemeinsamen Ebene liegen, die horizontal oder nach vorn und oben geneigt orientiert sein kann. Die der Längsmittelebene 14 benachbarten, mittleren Schneid- und Fördertrommeln 12 sind mit flachen Abdeckungen 34 versehen.
-
Beim Erntevorgang wird die Maschine 10 am Einzugskanal 28 eines Feldhäckslers befestigt und in Vorwärtsbewegungsrichtung V über ein Feld bewegt. Das gegebenenfalls von Halmteilern 18 seitlich abgelenkte stängelartige Erntegut wird von den Schneid- und Fördertrommeln 12 abgeschnitten und in den Querförderkanal 22 hineingefördert. Durch die Förderwirkung der Rückseiten der Förderscheiben 16 der stromab folgenden Schneid- und Fördertrommeln 12 und die Förderscheiben 16 der Querfördertrommeln 24 erreicht das Erntegut die Rückseite der beiden mittleren Einzugs- und Mäheinrichtungen 12, wo es nach hinten umgelenkt wird. Die Abgabefördertrommeln 26 führen das Erntegut dort den Einzugswalzen 30 des Feldhäckslers zu, wo es gehäckselt und auf einem Transportfahrzeug abgelegt wird.
-
An den Stellen, an denen die Förderscheiben
16 der Schneid- und Fördertrommeln
12 das Gut in den Querförderkanal
22 abgeben, sind Abstreifelemente
36 bzw.
38 angeordnet. Die Abstreifelemente
36 der zweiten und dritten Schneid- und Fördertrommeln
12 von innen und die Abstreifelemente
38 der äußeren Schneid- und Fördertrommeln
12 sind aus übereinander angeordneten Blechen zusammengesetzt, zwischen denen Abstreifschlitze gebildet werden, durch die Förderscheiben
16 hindurch drehen. Auch an der Rückwand
20 der Maschine
10 sind Abstreifelemente
32 angeordnet. Ähnliche Abstreifelemente
35 sind den Abgabefördertrommeln
26 abgabeseitig zugeordnet. Die äußeren Bereiche der Förderscheiben
16 der Schneid- und Fördertrommeln
12 drehen sich somit durch zwischen den Abstreifelementen
36 oder
38 definierten Abstreifschlitzen hindurch. Die Abstreifelemente
36,
38 nehmen das Erntegut aus den Aussparungen der Förderscheiben
16 heraus, so dass es in den Querförderkanal
22 und von dort in den Einzugskanal
28 gelangt und nicht fortdauernd mit den Förderscheiben
16 rotiert. Um sich in den Abstreifschlitzen während des Betriebs nach und nach ansammelnde Pflanzenteile zu entfernen, ist an der nachlaufenden, sich etwa radial erstreckenden Flanke jeweils einer taschenförmigen Aussparung jeder Förderscheibe
16 ein nach oben und unten von der Förderscheibe
16 überstehender Räumer
42 angebracht. Der Räumer
42 ist ein langgestrecktes Element mit rechteckigem Querschnitt (vgl.
DE 102 58 013 A1 ).
-
Auch zumindest die untersten Förderscheiben 16 der Abgabefördertrommeln 26 sind mit je einem Räumer 42 ausgestattet. Die Förderscheiben 16 der der Längsmittelebene 14 unmittelbar benachbarten Schneid- und Fördertrommeln 12 sind bei der dargestellten Ausführungsform hingegen nicht mit einem Räumer versehen. Die Abförderung von Erntegut aus den Förderscheiben 16 dieser Schneid- und Fördertrommeln 12 erfolgt, wie in den 2 bis 4 dargestellt wird, durch einen Abstreifer 44 mit einem zweiteiligen oberen Element 45, 47, das sich von einem mittleren, zwischen den Abgabefördertrommeln 12 angeordneten Führungselement 46 in seitlicher Richtung (quer zur Vorwärtsrichtung und horizontal) nach außen erstreckt. Der rückwärtige, flächige Teil des Elements 45 liegt in einer nach vorn geneigten, zur Drehachse der Abgabefördertrommel 26 orthogonalen Ebene und ist somit parallel zur Ebene der Förderscheibe 16 der Abgabefördertrommel 26 orientiert. Der vordere, flächige Teil des Elements 47 liegt in einer horizontalen, zur Drehachse der Schneid- und Fördertrommel 12 orthogonalen Ebene und ist somit parallel zur Ebene der Förderscheibe 16 der Schneid- und Fördertrommel 12 orientiert. Hierzu sei insbesondere auf die 4 verwiesen. Das Element 45, 47 erstreckt sich in den Hüllkreis sowohl der Förderscheiben 16 der Abgabefördertrommel 26 als auch der Förderscheiben 16 der Längsmittelebene 14 unmittelbar benachbarten Schneid- und Fördertrommel 12. Das Element 45, 47 befindet sich im Übergabebereich des Ernteguts von den der Längsmittelebene 14 unmittelbar benachbarten Schneid- und Fördertrommeln 12 zu den Abgabefördertrommeln 26 und umfasst eine seitliche, bezüglich der Flussrichtung des Ernteguts vorlaufende Kante 48, die eine vordere Nase bildet und von dort nach hinten und innen abgewinkelt ist. Diese Kante 48 kann gerade oder, wie in der 4 gezeigt, gekrümmt sein und leitet das Erntegut von den der Längsmittelebene 14 unmittelbar benachbarten Schneid- und Fördertrommeln 12 zur Abgabefördertrommel 26.
-
Anhand der 3 ist erkennbar, dass der Räumer 42 der untersten Förderscheibe 16 der Abgabefördertrommel 26 mit dem Element 45 des Abstreifers 44 nach oben und einem Bodenelement 52 des Rahmens 17 der Maschine 10 nach unten hin jeweils einen derart engen Spalt einschließt, dass Erntegutreste durch den Räumer 42 abgestreift werden. In seitlicher Richtung schließt der Räumer 42 mit einem in den 2 und 4 gezeigten Seitenwandelement 53 ebenfalls einen derart engen Spalt ein, dass Erntegutreste durch den Räumer 42 abgestreift werden. Das Seitenwandelement 53 befindet sich in vertikaler Richtung zwischen dem Bodenelement 52 und den Elementen 45 und 47, wie in der 4 gezeigt wird. In Vorwärtsrichtung erstreckt es sich, wie in der 2 durch die gestrichelten Linien gezeigt, etwa vom hinteren Ende des Elements 45 nach vorn bis zum vorderen Ende des Elements 47. In seinem rückwärtigen Bereich erstreckt sich das Seitenwandelement 53 in der Ebene des Elements 45 und in seinem vorderen Bereich in der Ebene des Elements 47, d.h. es ist im Übergangsbereich dazwischen abgewinkelt. Das Seitenwandelement 53 ist (in Draufsicht) in dem Bereich, in dem es mit dem Räumer 42 der Abgabefördertrommel 26 zusammenwirkt, konkav mit einem relativ großen Radius geformt, der an den vom Räumer 42 der Abgabefördertrommel 26 beschriebenen Hüllkreis angepasst ist und schließt daher über eine hinreichende Länge einen recht engen Spalt mit dem Räumer 42 ein, und zwar an der Stelle des Drehbereichs des Räumers 42 am Einlass der Abgabefördertrommel 26, an welcher der Räumer 42 auch mit dem Element 45 und dem Bodenelement 52 zusammenwirkt. Die Größe des Spaltes nach oben, unten und zur Seite kann bei einer möglichen Ausführungsform 2 mm betragen. Vor dem konkaven Bereich des Seitenwandelements 53 ist dieses konvex nach vorn und innen in Richtung auf die Längsmittelebene 14 zu gekrümmt. Dadurch wird das Erntegut sanft in den Spalt zwischen dem Seitenwandelement 53 und der Förderscheibe 16 der Abgabefördertrommel 26 eingeführt.
-
Auf diese Weise erzielt man eine Freiräumung des Übergangsbereichs zwischen den der Längsmittelebene 14 benachbarten Schneid- und Fördertrommeln 12 und den Abgabefördertrommeln 26 und vermeidet dort Gutansammlungen und Förderprobleme. Oberhalb des Elements 45, 47 ist an der Seitenwand 51 eine seitlich überragende Führungskufe 50 angeordnet, die durch Verringerung des Spalts zwischen der Abgabefördertrommel 26 und der Seitenwand 51 Förderprobleme zu vermeiden hilft.
-
Die dargestellten Abstreifer 44 mit oberen, unteren und seitlichen, sich entlang des Umfangs erstreckenden Elementen 45, 47, 51, 52 können auch den Querfördertrommeln 16 annahmeseitig zugeordnet werden. Auch können sie den Schneid- und Fördertrommeln 12 an den Stellen zugeordnet werden, an denen sie Erntegut von den Querfördertrommeln 24 bzw. von den ganz außen angeordneten Schneid- und Fördertrommeln 12 annehmen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10258013 A1 [0002, 0020]