DE3727535A1 - Pflueckvorrichtung zum ernten von halmfruechten, insbesondere mais - Google Patents

Pflueckvorrichtung zum ernten von halmfruechten, insbesondere mais

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DE3727535A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Description

Die Erfindung betrifft eine Pflückvorrichtung zum Ernten von Halmfrüchten, insbesondere Mais nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 11 976 bekannt. Unterhalb eines Pflückers ist ein Stengelhäcksler zum Zerklei­ nern und Breitstreuen der Stengel angeordnet. Der Stengel­ häcksler weist dabei um eine vertikale Achse rotierende Messer auf sowie mindestens ein diese Messer teilweise umgebendes Leit­ blech. Die Pflückvorrichtung kann an der Vorderseite eines Mäh­ dreschers angebracht sein. Die Rotationsachse der Messer der Pflückvorrichtung kann - vorzugsweise in Fahrtrichtung des Mäh­ dreschers - geneigt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pflückvorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, der ein kürzeres Schneiden der Stengel, insbesondere der Maisstengel, bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. In den Leitblechen sind Rückhaltebleche oder -leisten angeordnet. In der Praxis hat sich überraschend gezeigt, daß diese Rückhalte­ bleche ein wesentlich kürzeres Schneiden der Stengel bewirken. Insbesondere bei Maisstengeln kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung mit besonderem Vorteil eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Die Leitbleche können verstellbar ange­ ordnet sein. Dadurch kann die Vorrichtung an verschiedene äußere Bedingungen einfach angepaßt werden insbesondere an das zu häck­ selnde Gut.
Auch die Rückhaltebleche können verstellbar angeordnet sein, da­ mit die Vorrichtung einfach angepaßt werden kann.
Wenn die Rückhaltebleche einzeln verstellbar sind, ergibt sich eine besonders vielseitige Anpassungsmöglichkeit.
Als besonders vorteilhaft haben sich gezahnte Rückhaltebleche erwiesen. Die Zahnung ist auch relativ einfach herstellbar.
Die Rückhaltebleche können auch aus Vierkantleisten bestehen.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die Rück­ haltebleche in der Rotationsebene der Messer geteilt sind, um einen Zwischenraum für die Messer freizulassen. Die Messer können dadurch in den so entstandenen Schlitz eingreifen und da­ durch intensiver die Stengel, insbesondere die Maisstengel, zer­ schneiden.
Die Verzahnung der Rückhaltebleche kann zu den Messern hin in Messer-Drehrichtung kontinuierlich größer werden. Sie kann auch kontinuierlich kleiner werden.
Die Rückhaltebleche können mit dem Leitblech verschraubt sein. Dadurch ist ein einfaches und schnelles Auswechseln der Rück­ haltebleche möglich. Es kann auch beispielsweise ein verzahntes Rückhalteblech gegen ein aus Vierkantleisten bestehendes einfach und schnell ausgetauscht werden.
Vorzugsweise können die Rückhaltebleche durch Stellschrauben oder Exzenter von dem feststehenden Leitblech zu den rotierenden- Messern hin oder umgekehrt verstellt werden. Dadurch kann der Abstand zwischen den Messern und den Rückhalteblechen den jewei­ ligen Erfordernissen auf einfache und schnelle Weise angepaßt werden.
Vorzugsweise sind einzeln an dem Leitblech drehbar gelagerte Sperrklappen vorhanden, die durch Hebel und diese verbindende Stellglieder oder -ketten verstellt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das rotierende Messer gezahnt ausgebildet. Die Verzahnung des ro­ tierenden Messers bringt in Zusammenarbeit mit den Rückhalte­ blechen ein wesentlich kürzeres Häckselgut. Die gezahnten Messer wirken nämlich auf den Stengel verletzend, das heißt der Stengel wird in sich zerrissen und gespalten, was bei einem Messer mit glatter Schneide nicht in demselben Maß der Fall ist. Weiterhin bleiben die Messerschneiden von gezahnten Messern länger scharf, da diese Schneiden in einem stumpferen Winkel zum Schneidgut stehen. Weiterhin bringt das Überspringen von Zahn zu Zahn einen Hackeffekt mit sich, der die Schneidwirkung zusätzlich unter­ stützt. Für Mais, dessen Stengel sehr dick sein können, kann vor­ zugsweise eine grobere Zahnung gewählt werden, um den zuletzt genannten Hackeffekt noch zu vergrößern.
Es können auch mehrere Messer parallel zueinander angeordnet sein, um die Schneidleistung zu vergrößern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Rück­ haltebleche in Drehrichtung hinterschliffen sein. Dies ist be­ sonders dann vorteilhaft, wenn die Rückhaltebleche aus Winkel­ oder Flachstäben bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigt
Fig. 1 einen Mähdrescher mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pflückvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 in einer Ansicht von unten eine Ausführungsform der Messer sowie eines Leitblechs mit aufge­ schraubtem, gezahnten Rückhaltebelag (Rückhalte­ blech),
Fig. 3 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht ein verstellbares Leitblech mit einem einge­ schraubten Rückhalteblech, das etwa senkrecht auf dem Leitblech steht, und mit auf dem Leit­ blech verschweißten oder verschraubten Profilen, die etwa in der Mitte eine freie Bahn für den Eingriff der umlaufenden Messer freilassen,
Fig. 4 ein Leitblech mit zentral und einzeln verstell­ baren Rückhalteblechen,
Fig. 5 ein verstellbares Leitblech mit aufgeschweißten Rückhaltern, die am Auswurf, hier in Drehrich­ tung der Schlegelmesser, größer werden,
Fig. 6 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht ein Leitblech mit einzeln verstellbaren Messern, die so angeordnet sind, daß umlaufende Messer zwischen zwei Reihen eingreifen können,
Fig. 7 ein Leitblech mit profilierten Winkel- oder Flacheisenstäben,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einem gezahnten Messer,
Fig. 9 eine Darstellung der Fig. 8 von der Seite,
Fig. 10 eine weitere den Fig. 2 und 8 entsprechende Ausführungsform mit spiegelbildlichem Anschliff,
Fig. 11 eine Darstellung der Fig. 10 von der Seite,
Fig. 12 ein gezahntes Messer in einer vergrößerten Dar­ stellung,
Fig. 13 ein weiteres gezahntes Messer nach Fig. 12,
Fig. 14 die Ausführungsform eines gezahnten Messers mit spiegelbildlich zu Fig. 13 angeschliffener Ver­ zahnung und Schneide und
Fig. 15 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung eines Leitbleches mit profilierten Winkel- oder Flacheisenstäben, die in Drehrichtung hinter­ schliffen sind.
Gemäß Fig. 1 ist an der Vorderseite eines Mähdreschers 10 auf einer Achse 11 eine Pflückvorrichtung 12 zum Ernten von Halm­ früchten, insbesondere Mais, gelagert. Der Häcksler 13 ist mit dem Schwenkarm 14 auf dem Lagerbolzen 15 an der Pflückvorrich­ tung 12 gelagert und an Zugfedern 6 an der Pflückvorrichtung 12 aufgehängt. Die Pflückvorrichtung 12 wird von dem Mähdrescher 10 angetrieben und treibt wiederum den Häcksler 13 an.
Ein Kegelradgetriebe oder ein Hydro-Motor 17 bringt die von dem Gehäuse (18) umgebenen Messer 20 in Rotation. Die in der Zeich­ nung nicht dargestellten Pflückerwalzen trennen die Halmfrüchte (Maiskolben) vom Stengel ab und leiten diese zum Beispiel in einem Elevator zur Mäh- dreschertrommel.
Die von den Früchten (Maiskolben) freien Stengel werden von den Häckslermessern 20 dicht über dem Boden abgeschnitten und zer­ kleinert auf den Acker geworfen, wie dies aus Fig. 8 und 10 ersichtlich ist. Ein Leitblech 25 mit Rückhaltern sorgt dafür, daß die Maisstengel über die ganze Länge zerkleinert werden und verteilt auf den Acker breitgestreut werden. In Fig. 2 ist die Fahrtrichtung mit einem Pfeil angegeben; der Pfeil 21 zeigt die Drehrichtung der Messer 20. Das Leitblech 25 mit den Rückhalte­ blechen 26 ist über zwei Langlochführungen verstellbar und ver­ schwenkbar. Die in Drehrichtung der Messer 20 zuerst angeordnete Langlochführung besteht aus zwei Langlöchern, die etwa recht­ winkelig zueinander angeordnet sind. Die in Drehrichtung hintere Langlochführung besteht aus einem einzigen Langloch.
Fig. 3 zeigt ein mit verschiedenen Rückhaltern bestücktes Leit­ blech 25. Das Rückhalteblech 27 greift durch die sehr steile Anstellung stark in den Durchfluß der Stengel ein und bringt sehr kurze gehäckselte Maisstengel auf den Acker. Die Profil­ stäbe 28, die aus Vierkantprofilen bestehen, lassen über die Mitte des Leitbleches in Flußrichtung den Durchgang 29 für die umlaufenden Schlegelmesser frei mit dem Ergebnis eines besonders intensiven Häckselns.
Fig. 4 zeigt ein Leitblech 25 mit in den Punkten 31, 32 und 33 schwenkbar angeordneten Rückhalteblechen 34, die über die Gelenk­ stangen 35, 36 und 37 und die Stellschraube 38 verstellt werden können. Der Rückhalter 40 kann in den verschiedenen Bohrungen 41 bis 45 arretiert werden. Er ist um den Punkt 46 drehbar gelagert.
Fig. 5 zeigt ein verstellbares Leitblech 25 mit kontinuierlich größer werdenden Rückhalteblechen 51 bis 59, die mit dem Leit­ blech verschweißt sind.
Fig. 6 zeigt ein Leitblech 25 mit Messerhaltern 61 und 62 und mit Messern 63 und 64, die über die Langlöcher 65 und 66 unter­ schiedlich tief zum Eingriff gebracht werden können und mit Schrauben 67 und 68 befestigt werden.
Fig. 7 zeigt ein Leitblech 70 mit aufgeschweißten gezahnten oder profilierten Winkelstäben 71 und Flacheisenstäben 72, 73 und 74, die im rechten Winkel oder nach hinten geneigt auf dem Leitblech stehen. Die Stäbe 71 bis 74 sind in Drehrichtung 21 der umlau­ fenden Messer 20 rechtwinkelig oder nach unten unter einem Winkel voreilend im Leitblech angeordnet, damit die Maissten­ gel sich durch das Gegenschlagen der rotierenden Messer auf­ richten und beim Schneiden nach unten gezogen werden.
Fig. 8 zeigt eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende Dar­ stellung. Einander entsprechende Teile sind dabei mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Das Messer 20 rotiert in Richtung des Pfeiles 21. Die beiden vorlaufenden Messerkanten 80 und 81 sind gezahnt. Die Zahnung ist dabei so ausgeführt, daß das Häckselgut durch beide gezahnten Schneiden, also sowohl durch die gezahnte Schneide 80 als auch durch die gezahnte Schneide 81 jeweils nach oben ausgelenkt wird (siehe Fig. 9). Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind auch die beiden nachlaufenden Kanten 82 und 83 des Messers 20 gezahnt ausgebildet. Wenn die Kanten 80 und 81 unscharf wer­ den, kann das Messer 20 um seine Längsachse um 180° gedreht und anschließend erneut montiert werden, wodurch die Kanten 82 und 83 in Eingriff gelangen. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, bewir­ ken dann auch die Kanten 82 und 83 eine Ablenkung des Häcksel­ gutes nach oben.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung der Fig. 8 von der Seite.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines gezahnten Messers 20. Die vorlaufenden Kanten 90 und 91 des Messers 20 sind dabei so ausgebildet, daß die vorlaufende Kante 90 das Häckselgut nach oben ablenkt, während die vorlaufende Kante 91 das Häckselgut nach unten ablenkt (vgl. auch Fig. 11). Die in der Stellung der Fig. 10 nachlaufenden Kanten 92 und 93 sind so ausgebildet, daß sie nach einer Drehung des Messers 20 um seine Längsachse um 180° an die Stelle der Kanten 90 und 91 treten. Die Kante 92 lenkt dann also das Häckselgut nach oben ab, wäh­ rend die Kante 93 das Häckselgut nach unten ablenkt. Das Messer 20 kann also gewendet werden, ohne daß sich hinsichtlich der Ablenkung des Häckselgutes etwas ändert.
Die Fig. 11 zeigt eine Darstellung der Fig. 10 von der Seite.
Die Fig. 12 zeigt die Darstellung eines gezahnten Messers nach Fig. 8.
In den Fig. 13 und 14 sind jeweils gezahnte Messer in drei Ansichten gezeichnet. Sie zeigen eine Gegenüberstellung der spiegelbildlich angeschliffenen gezahnten Messer. Fig. 13 ent­ spricht einem Messer nach Pos. 20 und Fig. 14 einem Messer nach Pos. 120.
Die Fig. 15 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung eines Leitbleches 25 mit aufgeschweißten Flacheisenstäben 73. Wie in der Ansicht "A" besonders deutlich zu sehen, sind die Flachstäbe 73 in Drehrichtung hinterschliffen; vgl. Bezugs­ ziffer 99.

Claims (16)

1. Pflückvorrichtung zum Ernten von Halmfrüchten, insbesondere Mais, mit einem unterhalb eines Pflückers angeordneten Sten­ gelhäcksler zum Zerkleinern und Breitstreuen der Stengel, wobei der Stengelhäcksler um eine vertikale Achse rotierende Messer und mindestens ein diese teilweise umgebendes Leit­ blech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitblechen (25) Rückhaltebleche (26, 27, 28, 51-59, 71-74) oder -leisten angeordnet sind.
2. Pflückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche verstellbar angeordnet sind.
3. Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückhaltebleche verstellbar angeordnet sind.
4. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebleche einzeln ver­ stellbar sind.
5. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebleche gezahnt sind.
6. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebleche aus Vierkant­ leisten bestehen.
7. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalter in der Rotations­ ebene (29) der Messer (20) geteilt sind, um einen Zwischen­ raum für die Messer freizulassen.
8. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Rückhalte­ bleche zu den Messern hin in Messer-Drehrichtung (21) kon­ tinuierlich größer wird.
9. Pflückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Rückhaltebleche zu den Messern hin in Messer-Drehrichtung (21) kontinuierlich kleiner wird.
10. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebleche mit dem Leit­ blech verschraubt sind.
11. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltebleche durch Stell­ schrauben oder Excenter von dem feststehenden Leitblech zu den rotierenden Messern hin oder umgekehrt verstellt werden können.
12. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzeln an dem Leitblech drehbar gelagerte Rückhalte-Klappen vorhanden sind, die durch Hebel und diese verbindende Stellglieder oder -ketten verstellt werden können.
13. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (20) gezahnt ist.
14. Pflückvorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Messer (20) Parallel zueinander ange­ ordnet sind.
15. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rückhaltebleche in Dreh­ richtung hinterschliffen sind.
16. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer spiegelbildlich angeschliffen sind.
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