DE2527645B2 - Erntemaschine für in Reihe stehende Halmfrüchte - Google Patents
Erntemaschine für in Reihe stehende HalmfrüchteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/02—Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
- A01D45/021—Cornheaders
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Mähdrescher, für in Reihe stehende
Halmfrüchte, insbesondere Mais, mit unter höhenverschwenkbar angeordneten Pfiückvorrichtungen an
einer quer zur Fahrtrichtung und bezüglich dieser vorn liegenden Achse schwenkbar angelenkten Stengelschneidvorrichtungen, die je aus einem unten offenen,
mit einer Auswurföffnung versehenen Gehäuse mit darin umlaufbar angeordneten, von einer horizontalen
Querwelle antreibbaren und mit einem Gegenmesser zusammenwirkenden Schneidmessern bestehen. Eine
solche Erntemaschine ist aus der DE-OS 20 11 976 bekannt
Die Abstützung der bei dieser Maschine vorgesehenen Stengelschneidvorrichtungen über Kufen hat den
Nachteil, daß sie bei aufgeweichtem oder sehr unebenem Gelände die Schneidmesser gegen den
Erdboden schlagen läßt. Auch bei Fahrtrichtungswechseln sind diese sich auf dem Boden abstützenden
Schneidvorrichtungen sehr hohen Querkräften ausgesetzt. Sind dagegen die Schneidvorrichtungen, wie aus
der DE-AS 20 54 585 bekannt, starr an der Pflückvorrichtung befestigt, ändert sich ihre Höhenlage gegenüber dem Erdboden zwangsläufig mit der jeweils
eingestellten Höhe der Pflückvorrichtung, wodurch die Em tearbeit gleichfalls ungünstig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß die Stengelschneidvorrichtungen unter Beibehaltung der Möglichkeit, Bodenhindernissen auszuweichen, so angeordnet sind, daß sie unabhängig von
der eingestellten Höhe der Pflückvorrichtungen gegen-
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über dem Boden in einem bestimmten Abstand einstellbar sind und diesen Abstand praktisch beibehalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Gehäuse an ihrem rückseitig von der Schwenkachse
gelegenen Ende mit einem Festpunkt der Erntemaschine über Tragkabel von verstellbarer Länge und mit der
^Rückvorrichtung über auf eine begrenzte Länge streckbare Schraubenzugfedern verbunden. Ihre Höhenlage ist dann weitgehend unbeeinflußt durch
Bodenunebenheiten, wie auch.im wesentlichen nicht mehr abhängig von der Höhenlage der Pflückvorrichtungen. Es kann auch ein stets ausreichend großer
Abstand zum Boden eingehalten werden, so daß ein Einschlagen der Schneidmesser in den Boden wie auch
das Einwirken hoher Querkräfte mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Auch können die Stengelschneidvorrichtungen vollständig angehoben werden, falls
lediglich die Halmfrüchte bzw. die Maiskolben geerntet werden sollen, ohne die Stengel zu zerkleinern.
Vorzugsweise ist jedes Tragkabel über einen von einem Fahrersitz aus betätigbaren Hydraulikzylinder
mit der Erntemaschine verbunden. Ober den Hydraulikzylinder kann der Fahrer jederzeit die Stellung der
Schneidvorrichtung in bestgeeigneter Anpassung an die jeweilige Schräglage der Pflückvorrichtungen ändern
und beispielsweise dafür sorgen, daß die Schneidmesser zur Bodenfläche bei der Arbeit immer in praktisch
paralleler Ebene in Höhe des unteren Gehäuserandes verbleiben und zum Boden auch einen ausreichend
großen Abstand einhalten, wenn die Pflückvorrichtungen in die Transportstellungen angehoben sind. Nicht
nur werden durch die erwähnten Begrenzungsmittel die in Fahrtrichtung hinten liegenden Rückseiten der
Schneidvorrichtung stets auf Abstand vom Boden gehalten, sondern es wird durch die Aufhängevorrichtung bzw. durch die Schraubenzugfeder auch ein Teil
des Gewichtes der Schneidvorrichtungen aufgenommen. Die Lage der Schneidvorrichtungen läßt sich
besonders wirksam dann verstellen, wenn zwischen der vorderen Schwenkachse und der vorzugsweise an der
Rückseite der Gehäuse liegenden Anschlußstelle der Aufhängevorrichtung ein relativ großer Abstand in
Fahrtrichtung und somit ein großer Hebelarm besteht. Zur Begrenzung der Strecklänge der Schraubenzugfedern können sich etwa parallel zu diesen erstreckende
Stangen oder Kabel angeordnet sein. Zweckmäßig sind alle Gehäuse rückseitig durch eine Querstange miteinander verbunden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Erntemaschine in Seitenansicht mit einer
mit einer Stengelschneidvorrichtung versehenen Pflückvorrichtung in tiefer Arbeitslage,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht mit der Pflückvorrichtung in hoch eingestellter Arbeitslage,
F i g. 3 eine Vorderansicht der in Mehrzahl nebeneinander angeordneten Stengelschneidvorrichtungen und
Fig.4 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Schneidvorrichtungen in vergrößerter
Darstellung.
An der Vorderseite einer als Mähdrescher 1 ausgebildeten Erntemaschine, deren vordere Laufräder
2 und deren Fahrersitz 3 nur schematisch angedeutet sind, ist eine Pflückvorrichtung 5 zum Ernten von Mais
angebracht, die um eine horizontale Querachse
höhenverschwenkbar ist und die vier Stengelschneidvorrichtungen
7 quer nebeneinander trägt
Jede dieser Steiigelschneidvorrichtungen 7 besteht
aus einem parallelepipedisch gestalteten Gehäuse 11 (siehe insbesondere Fig.3 und 4), das von zwei
seitlichen Armen 12 getragen ist deren Enden mittels Lagerhülsen 14 eine rohrförmige querliegende
Schwenkachse 15 frei drehbar umfassen, die, bezogen auf die Fahrtrichtung, unmittelbar vor den Gehäusen 11
an der Pflückvorrichtung 5 angebracht ist Die hinteren Enden der Gehäuse 11 sind durch eine Querstange 17
miteinander verbunden. Diese Querstange 17 ist mit dem unteren Ende einer Aufhängevorrichtung (siehe
F i g. 1 und 2) von einstellbarer Länge verbunden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Tragkabel 19, dessen
oberes Ende am Fahrersitz 3 mittels einer zur Einstellung der Länge geeigneten Vorrichtung befestigt
ist, die im dargestellten Beispiel aus einem Hydraulikzylinder 21 besteht Ober Schläuche 23, 24 ist dieser
Hydraulikzylinder 21 mit einem nicht dargestellten ölbehälter verbunden. Durch Betätigung eines am
Fahrersitz 3 vorgesehenen Schalters kann der Zu- und Abfluß des Druckmittels und dadurch die Ein- und
Ausstoßbewegung der mit dem Tragkabel 19 verbundenen Kolbenstange des Hydraulikzylinders 21 geregelt
werden.
Damit das Tragkabel 19 nicht zu viel von dem Gewicht der Stengelschneidvorrichtung zu tragen hat,
ist die Querstange 17 außerdem noch mit der Pflückvorrichtung 5 durch Schraubenzugfedern 27
verbunden, durch weiche eine Stange oder ein weiteres Kabel 28 verläuft, welches den Streckbereich dar
Schraubenzugfedern 27 auf eine Höchstlänge begrenzt, die in F i g. 2 mit A bezeichnet ist. Diese Höchstlänge
erreichen die Schraubenzugfedern 27, wenn die Pflückvorrichtung 5 auf größte Arbeitshöhe eingestellt
ist die in F i g. 2 mit C bezeichnet ist. Bei auf höchste Strecklänge gedehnten Schraubenzugfedern 27 ist das
gespannte Tragkabel 19 keiner weiteren Belastung ausgesetzt und wirkt dann so, als wenn die Stengelschneidvorrichtungen
7 an der Pflückvorrichtung 5 fest angebracht wären. Wird die Pflückvorrichtung 5 bis auf
Transporthöhe angehoben, wird der mit B bezeichnete Bodenabstand der Stengelschneidvorrichtungen 7 entsprechend
vergrößert.
Jedes unten offene Gehäuse 11 besteht aus einem festen rechteckigen Gehäusedeckel 31, aus zwei festen
Seitenwänden und aus einer sich nur über die halbe Breite erstreckenden Rückwand 34 (siehe insbesondere
Fig.4). Die andere Hälfte der Rückseite weist eine
öffnung auf, die durch eine Haube 36 abgedeckt ist welche sich vom Gehäusedeckel 31 schräg nach hinten
erstreckt
Durch eine an der Unterseite eines jeden Gehäusedeckels 31 befestigte Nabe erstreckt sich drehbar eine
vertikale Welle, an deren unterem Ende ein Armkreuz 48 befestigt ist an dessen Arroenden in nicht
ίο dargestellter Weise auf Zapfen schwenkbar gelagerte
Schneidmesser angebracht sind Der Schneidkreis dieser Messer verläuft nahe den Unterkanten des
Gehäuses 11. Mit den Schneidmessern wirkt ein etwa dreieckförmig gestaltetes, plattenförmiges Gegenmesser
54 (siehe Fig.4) zusammen, das mittels eines Zapfens an der Unterseite eines an der bezüglich F i g. 4
rechten Seitenwand vorgesehenen Flansches schwenkbar angebracht ist
Jede vertikale Welle ist über ein in einem Gehäuse 65 untergebrachtes Kegelradpaar 62,63 mit einer horizontalen Querwelle 64 verbunden (siehe insbesondere Fig.3). Die Querwelle 64 ist unterteilt und ist über Gelenkverbindungen 68 mit Zwischenwellen 67 verbunden. Ein Ende der Querwelle 64 ist kraftschlüssig mit einer Zapfwelle des Mähdreschers 1 verbunden, beispielsweise mittels einer Kette, welche über ein auf der Querwelle 64 befestigtes Kettenrad 68a läuft.
Jede vertikale Welle ist über ein in einem Gehäuse 65 untergebrachtes Kegelradpaar 62,63 mit einer horizontalen Querwelle 64 verbunden (siehe insbesondere Fig.3). Die Querwelle 64 ist unterteilt und ist über Gelenkverbindungen 68 mit Zwischenwellen 67 verbunden. Ein Ende der Querwelle 64 ist kraftschlüssig mit einer Zapfwelle des Mähdreschers 1 verbunden, beispielsweise mittels einer Kette, welche über ein auf der Querwelle 64 befestigtes Kettenrad 68a läuft.
In der Arbeitsstellung der Pflückvorrichtung 5 wird der Abstand B der Stengelschneidvorrichtungen 7 vom
Boden 10 durch die Länge des Tragkabels 19 bestimmt, die mittels des Hydraulikzylinders 21 einstellbar ist. Bei
einer eingestellten Länge verbleiben die Stengelschneidvorrichtungen unabhängig von der Arbeitshöhe
der Pflückvorrichtung 5 auf praktisch gleichbleibender Höhe über dem Boden 10, da die Rückseite der
Stengelschneidvorrichtungen in einen durch den Mähdrescher selbst bestimmten konstanten Abstand zum
Boden 10 verbleibt.
Beim Umlauf der Armkreuze 48 v/irken die Messer mit den Gegenmessern 54 zusammen. Wirkt auf ein Gegenmesser 54 ein übermäßig starker Druck, verschwenkt es entgegen der Kraft einer Feder nach außen und kehrt in seine Ausgangslage nach innen zurück, sobald ein Schneidmesser vorbeigestrichen ist. Die geschnittenen Stengelteile werden von den umlaufenden Armen der Armkreuze 48 herum- und durch die rückseitigen öffnungen nach hinten aus dem Gehäuse 11 herausgeschleudert
Beim Umlauf der Armkreuze 48 v/irken die Messer mit den Gegenmessern 54 zusammen. Wirkt auf ein Gegenmesser 54 ein übermäßig starker Druck, verschwenkt es entgegen der Kraft einer Feder nach außen und kehrt in seine Ausgangslage nach innen zurück, sobald ein Schneidmesser vorbeigestrichen ist. Die geschnittenen Stengelteile werden von den umlaufenden Armen der Armkreuze 48 herum- und durch die rückseitigen öffnungen nach hinten aus dem Gehäuse 11 herausgeschleudert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, für in Reihe stehende Halmfrüchte, insbesondere Mais,
mit unter höhenverschwenkbar angeordneten Pflückvorrichtungen an einer quer zur Fahrtrichtung
und bezüglich dieser vorn liegenden Achse schwenkbar angelenkten Stengelschneidvorrichtungen, die je
aus einem unten offenen, mit einer Auswurföffnung versehenen Gehäuse mit darin umlaufbar angeordneten, von einer horizontalen Querwelle antreibbaren und mit einem Gegenmesser zusammenwirkenden Schneidmessern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (11) an ihrem
rückseitig von der Schwenkachse (15) gelegenen '5 Ende mit einem Festpunkt der Erntemaschine über
Tragkabel (19) von verstellbarer Länge und mit der Pflückvorrichtung (5) über auf eine begrenzte Lange
streckbare Schraubenzugfedern (27) verbunden sind.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragkabel (19) über einen
von einem Fahrersitz aus betätigbaren Hydraulikzylinder (21) mit der Erntemaschine verbunden ist
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Strecklän- 2s
ge der Schraubenzugfedern (27) sich etwa parallel zu diesen erstreckende Stangen oder Kabel (28)
angeordnet sind.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gehäuse (11) rückseitig ^o
durch eine Querstange (17) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2275983A1 (de) |
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