DE2449413A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2449413A1 DE2449413A1 DE19742449413 DE2449413A DE2449413A1 DE 2449413 A1 DE2449413 A1 DE 2449413A1 DE 19742449413 DE19742449413 DE 19742449413 DE 2449413 A DE2449413 A DE 2449413A DE 2449413 A1 DE2449413 A1 DE 2449413A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
C. van der LeIy N. V. A 34 K6j>
- sn
-Weverskade 10 <s.- o<.» 'ViIt,
Maasland / HOLLAND
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen, mit Zinken versehenen
Kreiseln, und mit einer Führungsvorrichtung, die mindestens eine in einer stehenden Ebene angeordnete Leitfläche aufweist, die
in Seitenansicht, bis in den vorderen Bereich der Umlaufbahnen der Zinken reicht.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT-OS 2 065 379) erstreckt
sich die Leitfläche überwiegend in Fahrtrichtung und vor den Kreiseln und reicht mit ihrem rückwärtigen Ende mit geringer
Erstreckung zwischen die Umlaufbahnen der Zinken. Hierdurch soll verhindert werden, daß vorzeitig von den Zinken abgeschleudertes
Heu in den Bereich des benachbarten Kreisels gelangt. Da die Leitfläche aber nur im vordersten Bereich der Zinkenumlaufbahnen
wirksam werden kann, ist eine Mitnahme des Gutes in getrennten Bahnen nicht in ausreichendem Maße gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung so auszubilden,
daß das von einem Kreisel mitgenommene Erntegut nicht in die Zinkenumlaufbahn des benachbarten Kreisels gelangen oder
auf diesen Kreisel geworfen werden kann. Außerdem soll durch die Führung verhindert werden, daß das Erntegut vorzeitig, also
nach vorne abgeschleudert wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
eich die Leitfläche oberhalb der Zinkenumlaufbahnen und nach unten bis in deren unmittelbare Nähe erstreckt, iiierr'n
wird erreicht, daß die Führungsvorrichtung mit ihrer Leitfläche
einen der Bewegungsbahn des Gutes an ge pa..·!·; η Schirr:. bildet, der das Abschleudern von Heu oder Gras in Richtung
auf den anderen Kreisel verhindert und etv.'a von den Zinken abgleitendes Gut in die Zinkenbahn zurückführt oder in
der Nähe der Zinkenbahn nach unten führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an die Hebevorrichtung
eines die Maschine fahrenden
Schleppers angeschlossene Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 'eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 bis
Fig.10 weitere Ausführungsformen der Führung,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI .1 Fig. 10 und
Fig.12 und
Fig. I3 weitere Ausführungsformen der Führung.
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bad original.
Die Ileuv.'erbungsraschine nach ".erErfindung hat ein Gestell 1
mit einem Querträger 2, an dessen Enden um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kreisel 3 und 4 gelagert sind. Aia Querträger
2 sind Schv.'adforiner 5 und 6 aufgehängt, die im Bereich
oberhalb der Kreisel 3 und 4 angeordnet sind und jeweils im
Arbeitsbereich des entsprechenden Kreisels 3 und 4 liegen. Nahe den fre-ien Schenkel enden eines U-förmigen Anbaubockec
7 si.id Rohre 8 befestigt, die in Fahrtrichtung A der Maschine vor den Kreiseln 3 und fliegen. Eie Rohre 8 weisen Führungen
9 und Io auf. An de.i freien Schenkalendon des Anba lbockes 7.
sind Anschlüsse 12 f"r die Unterlenker der Hebevorrichtung eines
Schleppers befestigt. Im oberen Bereich des Anbaubockes
. 7 sind zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende und
nach unten in Richtung auf den Boden gerichtete Streben 15
angebracht, deren vordere Enden eine Gabel bilden und an denen
ein oberer'Anschluß 13 für den Oberlenker der Hebevorrichtungdes
Schleppers 11 befestigt wcrden kann. Der Oberlenker
der Hebevorrichtung ist in seiner Länge verstellbar, so daß die Lage der Maschine verändert werden kann. Im Bereich der
freien Sc'.-enkelenden des Anbaubockes 7 bzw. im Bereich der Befestigungsstellen
der Führungen 9 und 1o sind zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende rohrförmige Stützen 14
vorgesehen, deren rückwärtige Enden im Bereich der Kreisel 3
ind 4 am Querträger 2 beiestigt sind. Nahe den rückwärtigen
Enden der Stützen 14 sind auch die rüchwärtig-n Enden der
Strebe.i 15 am Querträger 2 angebracht. Etwa in der Längsinitte
des Querträgers 2 ist ein Getriebegehäuse 16 vorgesehen, aus dem eine Antriebswelle in Fahrtrichtung A nach vorne herausragt,
die durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann.
I):-s Getriebegehäuse 16 hat zwei nicht dargestellte Abtriebc-
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„ 4 ^_
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wellen, die horizontal sowie quer zur Fahrtrichtung A verlaufen und in je einer Hälfte des Querträgers 2 gelagert
sind. Diese Abtriebswellen ragen mit ihren vom Getriebege-
Enden
häuse 16 abgewandten/in Getriebegehäuse 17, die an den Enden des Querträgers 2 vorgesehen sind. Innerhalb der Getriebegehäuse 17 sind die Abtriebswellen des Getriebegebäises 16 in bekannter Weise über ein Kegelradgetriebe mit einer Welle
häuse 16 abgewandten/in Getriebegehäuse 17, die an den Enden des Querträgers 2 vorgesehen sind. Innerhalb der Getriebegehäuse 17 sind die Abtriebswellen des Getriebegebäises 16 in bekannter Weise über ein Kegelradgetriebe mit einer Welle
18 antriebsverbunden (Fig. 1). Die Achse der Welle 18 bildet die Drehachse der Kreisel 3 bzw. 4, die mit einer senkrecht
zum Boden verlaufenden Geraden einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel Jcann durch Veränderung der Länge
des Oberlenkers der Hebevorrichtung des Schleppers 11 eingestellt werden. Am unteren Ende der Welle 18 ist eine zur
Drehachse des Kreisels 3 bzw. 4- koaxiale kreisförmige Platte
19 angäxacht, die die Oberseite eines Gehäuses 2o bildet.
Das Gehäuse 2o seinerseits bildet den oberen Teil einer Nabe 21 des Kreisels und ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Die
Achse des Kegelstumpfes fällt mit der Drehachse des Kreisels
3 bzw. 4 zusammen, wobei die Spitze des gedachten Kegels oberhalb
der Nabe 21 liegt. Der untere Teil der Nabe 21 wird durch ein zylinderförmiges Gehäuse 22 gebildet, deren Oberrand sich
an den Unterrand des Gehäuses 2o anschließt. Das Gehäuse 22 ist nach unten offen und dient zur Aufnahme eines Laufaades 23·
Das Laufrad 23 ist an einer nicht dargestellten Achse gel&gei,
die irrerhalb der rdrformigen Welle 18 angeordnet und durch das
Getriebegehäuse 17 nach oben geführt ist, um eine axiale. Verstellung
des Laufrades zu ermöglichen. Das Laufrad 23 ragt teilweise nach unten aus dem Gehäuse 22 heraus. Auf der Unterseite
des Gehäuses 22 ist ein nach außen gerichteter Flansch 24-vorgesehen, der sich senkrecht zur Drehachse des Kreisels 3 bzw.
4 erstreckt und koaxial zu dieser Achse angeordnet ist.
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von
Am unteren Ende des 'Gehäuses 22 sind acht Paare / in gleichen Abständen angeordnetenPlatten 25 und 26 auf der Außenseite
des Gehäuses 22 angebracht, die stehend angeordnet sind und sich vom Gehäuse 22 aus nach außen erstrecken. Die
Platte 25 schließt mit einer durch ihren Befestigungspunkt
am Gehäuse 22 gehenden Radialen des Gehäuses 22 einen Wikel
von etwa 3o° ein. Die Platte 26 ist abgewinkelt, wobei der
äußere Plattenteil parallel zur Platte 25 und der innere
Plattenteil radial verläuft. Die Platten 25 und 26 sind auf dem Gehäuse 22 bzw. auf dem Plansch 24 festgeschweißt. Durch
jedes Plattenpaar 25 und 26 ist eine tangential verlaufende Gelenkachse 27 geführt, an der jewAls ein im Betrieb nach
außen gerichteter Arm 28 angelenkt ist, der im Schnitt senkrecht zu seiner Längsachse U-förmig mit nach- unten gerichteten
Schenkeln ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung des Armes 28 in Richtung auf den Boden wird durch einen streifenförmigen
Anschlag 29 begrenzt, der sich zwischen den freien Enden jedes Plattenpaares 25, 26 erstreckt. Die Schwenkbewegung des
Armes 28 nach oben wird im allgemeinen durch das Getriebegehäuse 17 begrenzt. In Rihtung auf sein freies Ende ist der Arm
28 verbreitert. Durch die nach unten gerichteten Schenkel des Armes 28 ist ein Bolzen 3o geführt, der sich etwa tangential
erstreckt und mit dem eine.Zidenhalterung 31 schwenkbar am
Arm 28 befestigt ist. Die Zinkenhalterung 31 ist als Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Der auf dem
Anschlag 29 aufruhende Ar-i 28 erstreckt sich nach außen und
Zinkennalterung
schräg nach oben. Die /liegt teilweise zwischen den Schenkeln des Armes 28 und ist nach oben schwenkbar, bis sie an dem einen Anschlag bildenden Steg des Armes 28 zur Anlage kommt, während sie nach unten frei schwenkbar ist.·
schräg nach oben. Die /liegt teilweise zwischen den Schenkeln des Armes 28 und ist nach oben schwenkbar, bis sie an dem einen Anschlag bildenden Steg des Armes 28 zur Anlage kommt, während sie nach unten frei schwenkbar ist.·
Durch eine in der Ober- und Unterseite der Zinkenhalterung
31 vorgesehene Öffnung , deren Mittelachse im Betrieb nahe-
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zu parallel zur Drehachse der Kreisel 3 und 4- verläuft , ist
ein Bolzen 32 gesteckt. Die Achse des Bolzens 32 bildet die
Gelenkachse für. eine Zinkengruppe 33· Der Bolzen 32 ist von
mehreren Windungen der Zinkengruppe 33 umgeben, wobei die Achse der Windungen mit der Bolzenachse zusammenfällt. Jede Zinkengruppe
33 besteht aus zwei übereinaader angeordneten, aus •Federstahl bestehenden Zinken 34- und 35 (Fig· 1» 95 1o, 12,
13), die in Betrieb nach außen gerichtet sind. Jede 'Zinkengruppe 33 ist zum Wenden bzw. zum Schwadziehe.i in eine nahezu
radiale Lage bzw. in eine in Drehrichtung hinter der Radialen liegende Lage einstellbar und festsetzbar.
Die Zinkengruppen 33 der beiden Kreisel 3 und 4 haben einander
überlappende Arbeitsbereiche". Die Lage der Drehachse der Kreisel 3 und 4- in bezug auf den Boden kann mix; Hilfe des in
seiner Länge veränderbaren Oberlenkers der Hebevorrichtung des
Schleppers eingestellt werden. An dem in Fahrtrichtung A vorderen Teil des Schwadformers 6 ist ein Tragrohr 36 vorgesehen,
das in Fahrtrichtung A liegt und mit seinem vorderen Ende in Bereich der Führung 1o am Anbaubock 7 festgeschweißfc ist. Das
rückwärtige Ende des Tragrohres 36 ist etwa in der Mitte zwischen
den beiden Getriebegehäusen 16 und 17 am Querträger 2 festgeschweißt, wobei die Achse des Tragrohres 36 die Drehachse
des Kreisels 3 bzw. 4 nahezu senkrecht kreuzt. Auf der Rückseite des Querträgers 2 sind zwei Paare von Laschen 37
angebracht,wobei die Lasc-hen jedes Paares im Abstand voneinander
ind parallel zueinander liegen. Die Laschenpaare sind symmetrisch in bezug auf die in Fahrtrichtung A verlaufende
Mittelebene des Querträgers 2 angeordnet. Die stehenden Laschen 37 bilden mib dem Querträger 2 eine Gabel, in der öffnungen
für einen horizontalen Bolzen 38 vorgesehen sind, der
parallel zum Querträger 2 verläuft. Um den Bolzen 38 ist eine
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zweite Gabel 59 schwenkbar, an deren rückwärtigem Ende ein
in Draufsicht mit dem Tragrohr 36 fluchtender röhrförmiger
Träger 4-o angebracht äst. Das in Fahrtrichtung A rückwärtige
Ende des Trägers 4-o ist; im Bereich oberhalb der Zinken J4-ind
35 nach unten in Richtung auf den Boden abgebogen, wobei die Achse dieses abgebogenen Trägerteiles einen in Fahrtrichtung
A nach hinten sich öffenden stumpfen Winkel mit dem
Boden einschließt. Von der Biegung des Trägers 4-0 aus konvergieren
die Schwadfortner 5 und 6 in Fahrtrichtung A nach
hinten (Fig. 1). An den beiden nach unten abgebogenen Trägerteilen
sind mehrere .gerade und parallele, aus Federstahl bestehende Stäbe 4-1 befestigt, deren Länge etwa 4-0 % des
Radius des von den Enden der Zinken 34 und 35 beschriebenen
Flugk3H.ses ist. Die Stäbe 4-1 jeweils eines Trägers 4-0 konvergieren
in Fahrtrichtung A nach hinten.
Der robrförmige Träger4-o bildet den rückwärtigen tragenden
Teil des Schwadformers 5 bzw. 6. Dieser rückwärtige Teil der Schwadformer kann nach oben bis in die in Fig. 2 durch gestrichelte
Linien angegebene Lage geschwenkt werden, in der der Träger 4-o auf den Streben 15 anfliegt. Durch die freie
Schwenkbarkeit des Trägers 4-0 kann sich der Schwadformer 5
bzw. 6 sehr gut den Bodenunebenheiten anpassen. Der nach unten abgebogene Trägerteil ist in Fahrtrichtung A nach hinten
abgewinkelt, wobei die Achse dieses abgewinkelten, auf dem Boden aufliegenden Teiles mit der Achse des nach unten abgebogenen
Teiles des Trägers 4-o einen Winkel von etwa 11o bis 13o°
einschließt. Das freie Ende des Trägers 4-o ist nach oben abgebogen
und liegt im Abstand vom freim Ende des unteren Stabes 41,
An dem in Fahrtrichtung A vor den Stäben 4-1 liegenden Teilde.s
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Trägers 4o ist eine biegsame Platte 42, beispielsweise aus Gummi oder aus Kunststoff, am Träger 4o aufgehänä?. Die Länge
der Platte 42 in Fährtrichtung A beträgt etwa 25 "bis 35 %
des Eadius des von den Zinken 54 und 35 beschriebenen Flugkreises.
Die Platte 42 hat eine sobhe Länge, daß die Unterkante
der Platte 42 in geringem Abstand über der Betriebslage der Zinken 34 liegt. In Fahrtrichtung A vor der Platte 42
sind am Träger 4o und am Tragrohr 36 in geringem und gleichem
Abstand voneinander Ketten 43 sufgehängt, die eine Seitenwand
bilden. Die Länge der Ketten 43 ist anräiernd gleich der Höhe
der Platte 42.
An den beiden Rohren 8 der Führungen 9 und 1o, die halb so lang sind wie der Querizäger 2, hängen als Wände dienende
Ketten 44, die auch in geringen und gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und die mindestens gleicl^Lang sind
wie die Ketten 43. Die Ketten 44 können sich bis zum Boden
erstrecken.
Die beiden Kreisel 3 und 4, die eine Gesamtabeitsbreite von
etwa 3 ra haben, werden über die Antreibewelle des Getriebegehäuses
16, die im Querträger 2 untergebrachten Abtriebswellen des Getriebegehäuses 16 und die Getriebe in den Gehäusen 17
von der Schlepperzapfwelle in Richtung der Pfeile B und C in
Fig. 1 angetrieben. Im Betrieb liegt der von den Enden der Zinken 34 und 35 beschriebene Flugkms in einer Ebene, die mit.
dem Boden einen spitzen Winkel einschließt. Die Zinkengruppen 33 können in bezug auf den Arm 28 um den Bolzen 3o in Höhenrichtung
frei schwenken. Die Schwenkbewegung der Zinkengruppe 33 tiach oben wird durch den Steg des Armes 28 begrenzt. Der
Arm 28 seinerseits ist umdie Gelenkachse 2? in bezug auf den
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Kreisel frei schwenkbar, wobei die Schwenkbewegung des Armes
28 nach unten durch den Anschlag 29 begrenzt ist. Beim Auftreflen auf Bodenunebenheiten oder auf Hindernisse, was insbesondere
in dem in Fahrtrichtung Λ vorderen Bereich der· Kreisel 3 bzw. 4- vorkommt, in dem die Zinken während ihrer Rotation
den geringsten Bodenabstand haben, wird die Zinkengruppe 33 um den Bolzen Jo nach oben geschwenkt. Außerdem schwenkt der
Arm 28 zusammen mit der Zinkengruppe 33 um die Gelenkachse nach oben. Unmittelbar nach Umgehen der Bodenunebenheiten bzw.
der Hindernisse schwenken der Arm 28 und die Zinkengruppe 33
unter der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage.
Das von den Zinken JA und 35 der Kreisel 3" und 4- im Bereich
vor den Kreiseln erfaßte Erntegut wird häufig zu früh abgeworfen. Außerdem fällt das Erntegut bei der Sawenkbewegung
der Zinkengruppe 33 und des Armes 28 nach oben in einem zu
großen Abstand vom Boden von den Zinken 34- und 35 ab. Das Erntegut
würde in diesem Falle von dem einen Kreisel gegen oder sogar über den anderen Kreisel geworfen, so&aß das Erntegut
in unerwünschter Weise verbreitet werden könnte. Diese "nachteiligen
Wirkungen ne,hmen entsprechend der Fahrt geschwindigkeit
bei großen Arbeitsbreiten zu. Durch die Führungen vor und neben/über den Kreiseln wird dies verhindert. Das beispielsweise
zu früh oder zu hoch abgeworfene Erntegut wird von den Schwadformern 5 und 6. und den Führungen 9 und 1o aufgefangen
und wieder nach unten geführt. Das aufgefangene Erntegut wird entweder von den Zinken des darunter angeordneten
Kreisels erfaßt oder direkt in den Bereich zwischen den Schwadformern
5 und 6 geführt. Da die Führungen aus biegsamen Teilen bestehen, bleibt das aufgefangene Erntegut nifat an den Führungen
hängen, sondern fällt sofort von diesen ab. Durch die tieg-
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- 1o -
- 1o -
- 1ο -
samen Führungsteile wird die Lage des Erntegutes bei Kurvenfahrt der Maschine nicht oder kaum beeinflußt. Die Führungen
9 und 1o, die quer zur Fahrtrichtung A vor den Kreiseln 3 ·
und 4 liegen, fangen das Erntegut auf, das zu früh von den Zinken 34 und 35 in Fahrtrichtung A nach vorne abgeworfen
wird. Dieses wird von ώη Führungen 9 und 1o wieder in den Bereich
der Zinken 34 und 35 der Kreisel 3 und 4 geführt. Durch
die Schwadformer 5 und 6 wird das im wesentlichen seitlich
weggeschleuderte Erntegut aufgefangen. D-s auf den in Fahrtrichtung
A vorderen Bereich des Schwadformers 5 bzw. 6 auftreffende
Erntegut wird dem gleichen Kreisel wieder zugeführt. Das Erntegut wird auch über den benachbarten Kreisel hinweg
gegen den Schwadformer 5 bzw. 6 geworfen, insbesondere beim
Schwadziehen. Da.die Drehachse der Kreisel zum Schwadziehen stärker in bezug auf den Boden geneigt ist als zum V/enden des
Entegutes, wird dieses gegen den rückwärtigen Teil der Schwadformer
5 und 6 geschleudert. Das aufgefangene Erntegut wird dann unmittelbar pderdirch den Kreisel zum Boden und in den
Bereich zwischen den Schwadibrinern 5 und 6 ge-^führt. Beim Kechen
des Erntegutes wird durch die labten 43 und 44 der Führungen
5t 6, 9 und 1o ein scharf begrenzter regelmäßger Schwad
gebildet. In diesem Falle sind die Stäbe 41 gegebenenfalls nicht notwendig.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Führung, die aus dem rohrförmigen Träger 36, 4o, 8 besteht, auf dessen Unterseite
über die ganze Länge ein Streifen 45 festgeschweißt ist, der sich radial in bezug auf den Träger erstreckt und in
Richtung auf den Boden gerichtet ist. Im Streifen 45 sind in gleichen Abständen öffnungen vorgesehen, in denen Ketten 46
eingehängt sind. Am unteren Ende der Ketten 46 ist jeweils ein Gewicht 47 angebracht, durch das ein zu starkes Hochschleu-
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dem der Ketten vermieden wird, so daß das Entegut sicher
von den Ketten 46 aufgefangen werden kann.
Die Ketten 1 8 (Fig. 4-) sind annähernd halb so lang wie die
entsprechenden Ketten nach Fig. 2. Am unteren Ende jeder Kette 4-8 ist ein biegsamer Streifen 4-9 vorgesehen, der beispielsweise
aus Kunststoff hergestellt ist. Im Bereich der Aufhängung Kann auf beiden Seiten des Streifens 4-9 je eine
Befestigungslasche 5o angebracht werden.Der Streifen 4-9
verhindert eine Beschädigung der Zinken34 and 35 und des
Armes 28, wenn die Zinken beim Auftreffen auf die Führungsteile nach oben geschwenkt werden. Die Streifen 4-9 verhindern
noch wirkungsvoller als die Ketten ein Hängenbleiben des Erntegutes, so da3 dieses schneller von den Streifen 4-9
abfällt und keine Knäuel bildet.
Fig. 5 zeigt eine Aus fuhrungs form, bei der die Ketten 4-3 und/
oder die Ketten 4-4· mit einer biegsamen Hülle 51» bäspielsweise
aus Kun&stoff, umgeben sind, die beispielsweise aufgeschrumpft
sein kann. Die Hülle 51 versteift die Kette, so daß die Ketten weniger stark nach oben schwingen kann. Außerdem
verhindert die Hülle 51 eine Beschädigung bei Berührungmit
den Zinken, während sie gleichzeitig ein Hängenbleiben des Erntegutes verhirfiert.
Bei der Ausfütmmgsform nach Fig. 6 sind an Stelle der Ketten
biegsame Schlauchstücke 52 vorgesehen, die beispielsweise
aus Kautschuk oder Kuststoff bestehen. Die Schlauchstücke
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sind auf kurze Rohrstücke 53 aufgeschoben und/auf diesen
mit Klemmen 54 festgeklemmt. Die Rohrstücke 53 erstrecken
sich in bezug auf den rohrförmigen Träger 36, 4-o, 8 radial
nach uten und sind in gleichen Abständen längs dieses Trägers festgeschweißt. Da die Schlauchstücke 52 keine Gelenkpunkte
haben und je nach ihrer Dicke verhä tnismäßig steif .sind,können diese weniger nach oben schwingen als die Ketten.
Um dieses Schwingen noch weiter zu verringern, können im unteren Teil der Schlauchstücke 52 Gewichte 55 eingesetzt
werden. Ähnlich wie die Streifen 49 verringern auch die Schlauchstücke 52 die Gefahr eines Zusammenstoßens mit äea
Zinken, einer Beschädigung .und des Hängenbleibens von Entegut .
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der biegEaae Streifen
56 vorgesehen sind, die beispielsweise aus Leder oder aus
Kunststoff bestehen. Wenn diese Streifen 56 verhältnismäßig
dick sind, verhalten sie sich ähnlich wie die Schlauchstücke 52.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 8 ist anstelle der einzelnen
Ketten, Streifen und dgl. eine Wand 57 vorgesehen, die beispielsweise aus Leder, Kautschuk oder Kunststoff hergestellt
ist, so daß sich die Platte 42 über die ganze Länge der Führungen 5» δ, 9 und 1o erstreckt. Diese Wand 57 kann
nur wenig nach oben schwingen, so daß das auf die Führung
auffallende Erntegut sicher aufgefangen wird. Das aufgefangene Erntegut wird längs der ΊιηΛ 57 nicht nur nach unten in
Richtiig auf den Boden, sondern auch in Fahrtrichtung A nach
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hinten geümkt, so daß die Sch v?adbil dung verbessert werden
kann.
Durch eine Kombination der Ausführungsformen der Führungen
nach den Fig. 3 bis 0 können die sich aus den einzelnen Ausführungen ergebenden Vorteile kombiniert werden. ·
Bei den bisherigen Ausführungsformen sind die Führungen ,am
Maschinengestell aufgehängt. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform dreht sich die Führung 5 bzw. 6 mit dem
Kreisel 3 bzw. 4 mit. Eine Kappe 58 aus biegsamen, verformbarem
Material, beispielsweise Kautschuk, Kunststoff oder Leinvind, die bei der Rotation.der Kreisel durch Zentrifugalkraft
die Form eines Zylinders annimmt, ist auf der Oberseite durch einen zur Drehachse des Kreisels koaxialen Flansch
59 mit Bolzen an der Platte 19 der Habe 21 befestigt. Die Drehachse der Wand 58 fällt mit der Drehachse des Kreisels 3 bzw.
4 zusammen. Der Radius der Wand 58, der annähernd dem Radius des am Bolzen 3o beschriebenen Flugkreises entspricht, wenn
der Arm 28 seine unterste Lage einnimmt, beträgt 6o bis 7o %
des Radius des von den Zinkenenden beschriebenen Flugkreises.
Im Betrieb liegt der Unterrand der Kappe 58 in geringem Abstand
von der Oberseite des Endes des Armes 28. Die Kappe 58
ist nach unten offen. Im Bereich des oberen Randes der Kappe 58 kann ein Gewicht vorgesehen sein, beispielsweise in Formeines
umlaufenden oder untabrochenen Seiles 6o mit Bleigewichten,
so daß die Kappe 58 bei der Rotation des Kreisels eine noch bessere Zylinderform annimmt. Bei Stillstand der Kreisel
hängt die Kappe 58 zusammengefaltet nach unten und liegt auf
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den Armen 28 auf. Bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Kreisel 3 bzw. 4 nimmt die Kgpe 58 infolge der auf sie
wirkenden Zentrifugalkraft Zylind3?form an. Die Seitenwände
der Kappe 58 dienen dabei als Führung für das Erntegut. Die
beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten oder auf Hindernisse
nach oben schwenkenden Zinkengruppen 33 und die Arme 28 treffen auf die Kappe 58 auf, durch die der Aufprall stark gedämpft
wird. Das von den Zinken zu weit nach oben geschleuderte Erntegut wird längs der Seiteiiwaad der Kappe 58 über
den jeweils anderen Kreisel nach unten in den Bereich zwischen
den beiden Gruppen von Stäben 41 geführt, so dt.ß es in den Schwad mit aufgenommen wird. Das gegebenenfalls auf
die Kappe 58 gelangende Erntegut wird infolge der glatten
Kappenoberfläche und durch die Zentrifugalkraft wiecfer den
Zinken 34 und 35 zugeführt. Bei der Schwenkbewegung der Zin-'
ken 34 und 35 beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten oder auf
Hindernisse wird das an ihnen hängende Erntegut vom unteren
Rand der Kappe 58 abgestreift und von <ten übrigen Zinken aufgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1o ist eine Wand 61 aus biegsamem Material vorgesehen, die bei der Rotation der
Kreisel mitdreht und in der Betriebslage Zylinderform einnimmt. Die Wand 61 ist durch vier, in gleichen Abständen
längs des Umfanges der Wand 61 angebrachte und radial verlaufende
Ketten 62 an vier, an der Nabe 21 befestigten Aufhängeösen 63 aufgehängt. Die von den Aufhängeösen 63 abgewandten
Enden der Ketten 62 sind an ösen von vertikalen Streifen angelenkt, die auf der Außen- und Innenseite der
Wand 61 liegen. Diese Streifen dienen zur Versteifung und Beschwerung der Waad 61 sowie zur Verbesserung der stabilen
Lage diess* Wand 61. Die Abmessungen der Wand 61 und die Lage
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in bezug auf den Kreisel in der Betriebslage entsprechen nahezu öen Abmessungen und der Lage der Kappe 58 in Pig. 9·
Die Wand 61 hat gleiche Funktion wie die Kappe 58. Im Vergleich zur Kappe 53 läßt sich die V/and 61 wesentlich einfacher
zusammenfalten.
D ie Ausführungsform nach Fig. 12 zeigt eine mitdrehende
Metallwand 64·, deren Oberseite an der Welle 18 festgeschweiGb
ist. DieDrehachse der Wand 64- fällt mit der Drehachse
der Kreisel zusammen. Der von der Metallwand 64 umschlossene
Raum ist nach unten offen und dient zur Aufnahme des Laufrades 23. Auf der Außenseite der Wand 64- sind in deren
unterem Bereich acht Paare von im wesentlichen stehender, paralleler Platten 65 mit gleichen Abständen voneinander festgeschweißt. Die Platten 65 sind nach außen gericttet und
schließen mit der zugehörigen Radialen der Wand 64- einen Winkel ein." Die Platten 65 verjüngen sich in Richtung auf
ihr freies Ende, in deren Bereich eine öffnung 66 für den Bolzen 3o vorgesehen ist, der im Abstand von der Wand 64-liegt
und tangential verläuft. Die Zinkenhalterung 31 ist
um den Bolzen 3o frei schwenkbar. Die Abmessungen der Wand
64 sind so gewählt, daß der Bolzen 3o nahezu die gleiche
Lage einnimmt wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Die Oberseite der Wand 64- liegt in gleicher Höhe wie
die Kappe 58 nach Fig. 9. Bei dieser Ausführungsform haben
die Kreisel einen sehr einfachen Aufbau, wobei durch die mitdrehende
Wand 64- sichergestellt ist, daß das abgeschleuderte Erntegut sicher aufgefangen wird. Da die Wand nicht nur über,
sondern auch zwischen den Sinkengruppen 33 angeordnet ist, wird das Erntegut sehr sicher geführt.
509817/0321
- 16 -
Bei derAusführungsform nach Fig. 13 ist ehe Kappe 67 aus
"biegsamem Material längs des Umfanges mit acht Öffnungen 68 versehen, aus denen die Arme 28 nach außen ragen. Die
Kappe 67 ist durch einen nahezu vertikalen Anschlagstreifen 69 an den Endender Arme 28 festgeschweißt. Im Betrieb
erstreckt sich die Kappe 67 nahezu axi&l in bezug auf die
Drehachse des Kreisels.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 "bis 11 und 13
läßt sich die Transportbreite der Mae chine erheblich verringern.
Außerdem können sich die biegsam-n Wände.38, 61
und 67 leicht an die nach oben schwenkenden Zinkengruppen und -träger anpassen. Beim Transport ruhen die Arme 28 auf
den Anschlägen 29 auf, während die Zinkenhalterungen 31
frei nach unten hängen.
Es ist auch möglich, die Wände 58, 61, 64 und 67 mit den
Ketten 44 der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 8 zu kombinieren. Außerdem können die Kreisel in bekariter Weise
auch gleichsinnig rotierend angetrieben werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüche^ sondern umfaßt auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht
besonders erläutert sind.
- 17 - (Ansprüche)
509817/0321
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PaientanvaltDipl.-lng. V/cilcr Jackisch W/ / Q/ ,Stuttgart 1, l/.onzöUtraöe 40 ^.T-HcJ*+- 17 -- sn1SQkI. $71C. van der LeIy N.V.A η s ρ r Ü ch e1. ,.kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig j J angetriebenen, mit Zinken versehenen Kreiseln und mit einer Führungsvorrichtung, die mindestens eine in einer stehenden Ebene angeordnete Leitfläche aufweist, die in Seitenansicht bis in den vorderen Bereich der Umlaufbahnen der Zinken reicht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitfläche oberhalb der Zinkenumlaufbahnen und nach unten bis in deren unmittelbare Nähe erstreckt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche wenigstens teilweise durch flexible Glieder (43) gebildet ist.Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Glieder (43) hängend angeordnet sind.4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Glieder durch Ketten (4}) gebildet sind.- 18 -509817/03215. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (43) wenigstens teilweise von biegsamen, rohrförmigen Hüllen (51) umgeben sind.6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (48) mit Stäben (49) gelenkig verbunden sind. . .7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Glieder mindestens einen rohrförmigen Abschnitt (52) aufweisen.8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (49) aus Flachmaterial bestehen.9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche der Führungsvorrichtung (5,6) wenigstens teilweise durch eine flexible Wand gebildet ist.10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Glieder aus Kautschuk, Leinwand, Kunststoff oder dgl. bestehen.- 19 -509817/0321244S41311. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurchgekennzeichnet, daß einige der flexiblen Glieder (46, 52, . 58) mit Gewichten (47, 55) beschwert sind.1-2. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (47, 55) an die unteren Enden der flexiblen Glieder (46, 52) angehängt sind.Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung am oberen Rand der Leitfläche ausgesteift ist.14. Maschine nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet,daß die ,Aussteifung (60parallel zu der Leitfläche angeordnet ist.15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5* 6)' in Draufsicht überwiegend geradlinig in Fahrtrichtung (A) verläuft.16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (6) in Draufsicht gekrümmt verläuft.- 20 -509817/032117. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) in Draufsicht kreisförmig ist.18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5j 6) fest mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist.19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) drehbar ist.20. Maschine nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) mit dem Kreisel {J>, k) drehfest verbunden ist.21. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) in ihrer Betriebsstellung zylinderförmig 1st.22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) vollständig oberhalb des Kreisels OA) liegt.. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5, 6) ihre Betriebsstellung durch Zentrifugalkraft einnimmt.- 21 509817/032124. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 2j>, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsvorrichtung (5* 6) in ihrer Betriebsstellung konzentrisch zur Drehachse des Kreisels (3, 4) angeordnet ist.25. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmig ausgebildete Pührungsvorrichtung (5> 6) eine geschlossene Deckwand aufweist.26. Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsvorrichtung (5, 6) eine Wandung (58, 61) aufweist, die mit flexiblen Gliedern (62) an der Nabe (21) des Kreisels (3, 4) befestigt ist.27. Maschine nach einem der Ansprüche I9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsvorrichtung (5, 6) auf dem Kreiselkörper aufsitzt.28. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pührungsvorrichtung (9, 10) bis in den Bereich vor dem Kreisel (3* 4) erstreckt.29. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Pührungsvorrichtung (9, 10) in Draufsicht mit einer in Fahrtrichtung (A) liegenden Geraden einen Winkel einschließt.J50. Kreiselheuwerbungsmaschine mit einer Pührungsvorrichtung, die in stehenden Ebenen angeordnete Leitflächen aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine der Leitflächen quer zur Fahrtrichtung und vor dem zugehörigen Kreisel angeordnet ist.509 81 7/"θ|22Ϊ31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Pührungsvorrichtung (5, 6, 9, 10) etwa 50 bis 80 % des größten Radius der Zinkenumlaufbahnen beträgt.32. Maschine nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung stehende Leitfläche nach unten bis in Bodennähe reicht.33· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (34, 35) derart schwenkbar gelagert sind, daß sie durch Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung gelangen.3^· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj, daß die Zinken (3^> 35) an in bezug auf die Nabe (21) schwenkbaren Armen (28). frei schwenkbar gelagert sind.35· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3^·* 35) in mehrere Betriebsstellungen einstellbar sind.36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Kreiseln mindestens ein Schwadformer angeordnet ist.509817/0321Leerseite
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