DE2836340A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2836340A1
DE2836340A1 DE19782836340 DE2836340A DE2836340A1 DE 2836340 A1 DE2836340 A1 DE 2836340A1 DE 19782836340 DE19782836340 DE 19782836340 DE 2836340 A DE2836340 A DE 2836340A DE 2836340 A1 DE2836340 A1 DE 2836340A1
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DE
Germany
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machine according
tine
haymaking machine
rotor
haymaking
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Withdrawn
Application number
DE19782836340
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English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2836340A1 publication Critical patent/DE2836340A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

Description

Petentahwalt ~
rtlpl.-lns Walter J«ckisA A 3 6 1 8 ^
G. van der LeIy H.V.,
Weverskade 10,
MAASLAHD/Niederlande -
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen federnde Zinken am Umfang des Kreiseltragkörpers an Zinkenträgern befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinken derart au Lagern, dass sie Hindernissen ausweichen können, ohne einander zu behindern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zinken unabhängig voneinander einzeln an !Führungsbahnen entlang höhenbeweglich geführt sind«
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine nach
der Erfindung,
!ig. 2 eine Draufsicht auf einen Seil des Zinkenkreisels
der Maschine nach !ig. 1,
!ig. 3 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der
Linie IH-III in !ig. 2,
!ig. 4 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der
Linie IV-IV in !ig. 3,
!ig. 5 eine andere Ausführungsform des Zinkenkreisels in
einer Teil-Draufsicht,
!ig; 6 eine weitere Ausführungsform des Zinkenkreisels in
OJeil-Drauf sieht,
!ig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Zinkenkreisels
in Ieil-,Draufsieht, ·
!ig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in ügo
Die in !Fig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem Anbaubock 2, der ein oberes Zungenpaar 3 und untere Querzapfen 4 zum inschliessen der Maschine und die Dreipunkt/Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist«,
Hinter dem Bock 2 ist am Gestell 1 ein Gehäuse 5 eines Zahnradgetriebes befestigt, das mit dem inbaubock über nach vorne divergierende Streben 6 und 7 starr verbunden ist ο Die beiden Streben 6 bilden mit dem Anbaubock 2 einen Rahmen und erstrecken sich bis in die Fähe der Querzapfen 4, und die mittlere Strebe 7 verläuft schräg nach oben bis zu dem Zungenpaar 3·
Über das Zahnradgetriebe im Gehäuse 5 wird ein Zinkenkreisel 8 um eine aufwärts gerichtete Drehachse 9 angetrieben, die !abzogen auf die Arbeitsrichtung A schräg aufwärts nach vorne gerichtet ist«. Der Winkel zwischen der Drehachse und der Vertikalen kann etwa 28 betragene Das im Gehäuse 5 angeordnete Zahnradgetriebe hat eine .Antriebswelle 10, die über eine Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers derart angetrieben werden kaon9 dass der Ziskenkreisel 8 in Richtung B rotierto Febea dem Zinkenkreisel ist auf der Abwurfseite mit Abstand von der Zinkenuialaufbahn ein Schwadbrett 11 in der Arbeitsrichtung A stehend angeordnete Das Schwadbrett ist an trägern 12 befestigt, die an ihren inneren Baden durch eine drehbar gelagerte Stange verbunden sind9 so dass das Schwadbrett um die in Arbeitsrichtung A liegende Achse 13 der Stange in be= zug auf das Gestell 1 £rei schwenkbar ist«, Hahe der Seite des Zinkenkreisels 8S wo das Schwadbrett 11 angeordnet ist, ist ein zweites Schwadbrett'/kagebracht, dessen Torderseite nahe der Rückseite des von den äusseren !eilen des Ziaken=- kreisels beschriebenen Bahn liegt9 wobei diese Vorderseite in bezug auf die Arbeitsrichtuag A zwischen der Drehachse 9 und dem dem Schwadbrett 11 zugewandten äusserea Punkt des Zinkenkreisels 8 liegt» Bas Schwadbrett 14 erstreckt sich vom dieser Vorderseite ab nach hinten konvergieread mit eiaes
vertikalen in der Arbeit-srichtung A nahe dem Schwadbrett 11 liegenden Fläche. Die Maschine wird von zwei Lauf rädern 15 abgestützt, die ia bezug auf die Arbeitsrichtung A von der Drehachse 9 angeordnet sind.
Das im Gehäuse 5 angeordnete Zahnradgetriebe treibt eine Fabe des "Kreisels an, mit der mehrere, im Ausführungsbeispiel acht radial Speichen 16 starr verbunden sind. Die Nabe umgibt das Getriebe und bildet daher einen Teil des Getriebegehäuses. An den äusseren Enden der Speichen 16 ist eine kreisringförmige Felge 17 starr befestigt, die in einem Abstand über dem Boden liegt (Fig. 3) und koaxial zur Drehachse verläuft. Die inneren Enden der Speichen 16 sind an einem oberen Flansch 18 des drehbaren Teils des Zahnradgehäuses 5 befestigt. An einem in einem Abstand unter dem Flansch 18 liegenden, unteren Flansch 19 des drehbaren Teils des Zahnradgehäuses 5 sind eine grosse Anzahl als Zinkenträger dienender, federelastischer Stäbe 20, 21 befestigt. Der vertikale Abstand zwischen den Flanschen 18 und 19 beträgt etwa 20% des Zinkenkreisels-Radius.
Die federelastischen Stäbe 20 entsprechen einander und erstrecken sich, in Draufsicht, in etwa radialer Sichtung (Fig. 2). Da?Schnitt nach Fig. 3 zeigt, dass jeder Stab 20 vom Flansch 19 nach aussen etwa nach unten gerichtet ist und an einem in einem Abstand von etwa 90 bis 95% des Zinkenkreisel-Radius liegenden Punkt nach unten abgebogen ist. Der nach unten gerichtete Stabteil 22 schliesst mit der Drehachse 9 einen kleinen Winkel von etwa 10 bis 15° ein und erstreckt sich abwärts nach aussen. Der Ubergangspunkt zwischen dem Stab 20 und dem Stabteil 22 liegt in einer Höhe über dem Boden, die etwa 25 bis 30% des Zinkenkreisel-Radius beträgt. Nahe dem unteren Ende geht der Teil 22 in einen Zinken 23 über, der in der Ansicht nach Fig. 3 nach unten und nach aussen gerichtet ist und mit der Drehachse 9 einen Winkel von etwa 45 einschliesst. In Draufsicht (Fig. 2) verläuft der Stab 20 fluchtend zum Stabteil
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und ist somit radial gerichtet. Nach, der gleichen Ansicht schliesst der Zinken 23 mit den radial verlaufenden Stäben 20,22 einen Winkel von etwa 45° ein, wobei er in Drehrichtung (Fig. 2) nach hinten gerichtet ist. Der Abstand zwischen den Spitzen zweier benachbarter Zinken 23 beträgt jeweils in Zinkenkreisel-Umfangsrichtung gemessen, 12 bis 25cm, vorzugsxveise etwa 20 cm bei zweiunddreissig in gleichen Abstanden voneinander am Umfang des Zinkenkreisels angeordneten Zinken 23.
Die als Zinkenträger dienenden Stäbe 21 sind jeweils in ähnlicher Weise einstückig mit einem anderen Stab 21 ausgebildet und liegen jeweils zwischen zwei Stäben 20 (siehe die Draufsicht in Fig. 2). Die Stäbe 21 verlaufen ; ebenfalls radial Fig. 3 zeigt, dass die Stäbe 21 jeweils von der Einklemmsteile am unteren Flansch 19 ab nach aussen und etxvas nach unten gerichtet verlaufen und an einem in einem Abstand von etwa 85 bis 90% des Zinkenkreisel-Radius liegenden Punkt nach unten und leicht nach aussen abgebogen sind. Der abgebogene Stabteil 24 schliesst mit der Drehachse einen Winkel von etwa 10 bis 15° ein. Der ftbergangspunkt zwischen dem Stab 21 und dem Stabteil 24 weist ebenfalls einem Abstand zum Boden, auf, der etwa gleich 25 bis 30% des Zinkenkreisel-Radius beträgt. Der Teil 24 geht am unteren Ende in einen Zinken 25 über, der nach unten und schräg nach aussen gerichtet ist und, nach der Ansicht der Fig. 3» einen Winkel von etwa 45° mit dem Boden einschliesst. In Draufsicht ist der Zinken 25 ähnlich wie der Zinken 23 in bezug auf die Drehrichtung B nach hinten gerichtet und schliesst einen Winkel von etwa 30 bis 45° mit einer Örtlichen tangentkeilen Linie ein. In radialer Richtung gesehen, weist die Spitze eines Zinkens 25 einen geringeren Abstand von der Drehachse auf als die Spitze eines Zinkens 23ί so dass zwischen zwei benachbarten Zinken 23 jeweils ein Zinken 25 weiter nach innen liegt. Der Zinkenkreisel
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weist somit zwei Zinkenreihen auf, von denen eine innerhalb der anderen liegt. In radialer Richtung gemessen beträgt der Abstand zwischen den Enden zweier benachbarter Zinken 23 und 25 etwa 5 bis 10cm. Der längs des Umfangs gemessene Abstand zwischen den Enden zweier benachbarter Zinken 25 beträgt etwa12 bis 25cm, vorzugsweise etwa 20cm bei zweiunddreissig in gleichen Abständen voneinander am Umfang des angeordneten Zinkens 25. Ein erfindungsgemässer Zinkenkreisel weist vorzugsweise insgesamt mindestens 40 Zinken auf.
In einem Abstand von etwa 15 bis 20% des Zinkenkreisel-Radius ist innerhalb der Felge 17 eine zweite Felge 26 angebracht, die ebenfalls koaxial zur Drehachse verläuft und unter den Speichen 16 angeordnet und an diesen befestigt ist. An den Stellen, wo die Stäbe 20 und 21 in Draufsicht die Felge 26 schneiden, ist an der Felge 26 eine Führung 27 befestigt, die sich von dieser Felge ab nach unten und parallel zur Drehachse erstreckt. In radialer Richtung gesehen (Fig. 4·), weisen die Führungen 2? jeweils einen TJ-förmigen Bügel auf, dessen obere Sehenkel^snden an der Felge 26 befestigt sind« Die Stäbe 20 und 21 weiden, jeweils durch eine Führung 27 geführt und können ; auf dem gekrümmten Übergangsteil zwischen den beiden Schenkeln dieser Führung ruhen. Die Stäbe 20 und 21 können sich in dem von der Führung 27 begrenzten Raum über einen Abstand von etwa 10 bis 15cm auf- und abwärts bewegen, wozu sie innerhalb der Führung -27 im Bereich der Führung 27 mit einer Uylonbuehse 28 versehen sind, die um den Stab frei drehbar ist und zwischen die Schenkel der Führung 27 passt.
An der äusseren Felge 17 ist ein umlaufender, zylindrischer Mantel 29 befestigt, der von der Felge 17 ab nach unten und koaxial zur Drehachse 9 verläuft. Der Mantel 29 kann starr ausgebildet werden, vorzugsweise ist er jedoch biegsam ausgebildet, wozu er vorzugsweise aus
gummielastischem oder flexiblen Material, Gummituch., Leinwand, Wachstuch oder dgl. oder auch aus einer Kombination zweier oder mehrerer Materialien dieser Art "besteht. Von der Felge 17 ab erstreckt sich der Mantel 29 nach, unten über eine Höhe, die nahezu 20 bis 30%, vorzugsweise etwa 25% des Zinkenkreisel-Radius beträgt, wobei der untere Rand des Mantel 29 in. einem Abstand über dem Boden liegt, der 12 bis 25% des Zinkenkreisel-Radius, vorzugsweise etwa 17% oder auch 15 Ms 20cm beträgt. In Draufsicht liegt der Mantel 29 ausserhalb der Teile 22 und 24 der Zinkenträger 20 bzw. 21 und befindet sich in dieser Ansiht nahezu in der Fähe des Inneren Endes des Zinkens 23, während jeder innere Zinken 25, in Draufsicht, innerhalb des Mantels 29 angeordnet ist, wenn sein Zinkenträger 21 am unteren Ende der :jE-ührung 27 liegt.
Die Führung 27 kann sich auch in bezug auf die Drehrichtung B und von oben nach unten gesehen etwas schräg nach vorne erstrecken.
Die Zinken 23 bzw. 25, die Zinkenträgerteile 22 bzw. 24· und die Zinkenträger 20 bzw. 21 sind jeweils einstückig aus Federstahldraht hergestellt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Zinkenträger im Vergleich zu der in den Fig. 1 bis 4- dargestellten Ausführungsform eine andere Stellung einnehmen. Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Zinkenträger 20 und 21, die in der ersten Ausführungsform in Draufsicht abwechselnd angeordnet sind um den äusseren bzw. inneren Zinkenträger bilden, durch Zinkenträger 30 bzw. 31 ersetzt, wobei zwei benachbarte Zinkenträger einstückig aus Federstahldraht hergestellt siad. In bezug auf die Drehachse 9 sind die Zinkenträger 30 und 31 kreuzweise angeordnet und tragen, je einen mit dem !Träger einstückigen Zinken 32 bzw. 33, wobei die Ziaken $n jeweils gleichen
Abständen von der Drehachse angeordnet sind, so dass in Draufsicht die Zinkenspitze nahe des Mantels 29 liegt. Auch in dieser Ausführungsform liegt der Mantel 29» von oben gesehen, ausserhalb der Zinken. Die federelastischen Zinkenträger 30 und 31 sind an der Zinkenkreisel-Wabe durch Einklemmung befestigt.
Die Pig. 7 und 8 zeigen eine von der Führung der vorhergehenden Ausführungsformen abweichende Führung. Einige Bezugszeichen der Fig. 7 und 8 bezeichnen entsprechende Einzelheiten der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5· Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Zinken mit den jeweiligen Zinkenträgern und Führungen, während die übrigen identisch ausgebildeten Zinken, Zinkenträger und Führungen weggelassen sind. Die Zinkenträger 34- und 35 sind wieder durch Einklemmung an der Zinkenkreisel-Nabe befestigt und erstrecken sich in dieser Ausführungsform, in Draufsicht in radialer Richtung, wobei sie von der Habe ab nach aussen schräg nach unten verlaufen, entsprechend der Richtung der Zinkenträger 20 und 21 nach Fig. 3» In einem kurzen Abstand innerhalb der Felge 17 sind die Zinkenträger 34 und 35 nach unten und nach aussen gebogen, wodurch ein ■ Trägerteil 36 bzw. 37 gebildet wird, der in Draufsicht mit den Zinkenträger 34 bzw. 35 fluchtet. Jeder Trägerteil 36 bzw, 37 ist nahe dem unteren Ende nach aussen und in bezug auf die Drehrichtung B nach hinten abgebogen, wodurch Zibiken 36A und 37A gebildet werden. In Draufsicht liegt der Mantel 29 über den Zinken 36A und 37A, wobei die Enden dieser Zinken aus dem Mantel herausragen. Auf der Unterseite der Felge 17 sind mehrere nach unten verlaufende Stützen 38 angebracht, deren Zahl der Zahl der Zinkenträgern 34·, 35 entspricht. Mähe der Unterseite jeder Stütze 38 ist ein radial verlaufender Zapfen 39 angebracht der ein gekrümmter Führungsstab 40 frei schwenkbar ist. In der Ansicht nach Fig. 8 ist jeder Führungsstab 4-0 etwa halbkreisförmig ausgebildet und erstreckt sich vom Zapfen
39 bogenförmig aufwärts in der Drehrichtung B, während er nahe der Felge 17 angeordnet ist. An dem vom Zapfen
39 abgewandten Ende weist jeder Führungsstab 40 eine öse 41 auf, in der ein Zinkenträger 34 bzw. 35 etwa an der Stelle geführt ist, schwenkbar, wo der Zinkenträger 34, 35 den anschliessenden Zinkenträgerteil 36 bzw. 37 übergeht, In Draufsicht (Fig. 7) ist jeder Führungsstab
40 von der betreffenden Gelenkachse 39 aus gesehen, in bezug auf die Felge 17 nach innen gerichtet.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind denen der vorhergehenden Ausführungsformen entsprechende Einzelteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Führung, deren Wirkung der der Führungen 27 und 40 der vorhergehenden Ausführungsformen entspricht, ist hier als Führungsstab 42 ausgebildet, der von oben gesehen radial verläuft und über einen nahe der Habe 5 vorgesehenen Gelenkzapfen 43 schwenkbar mit der Habe 5 verbunden ist. Der Gelenkzapfen 43 verläuft zur Drehachse senkrecht oder unter einem Winkel von etwa 100 bis 120° (im Zusammenhang mit der vorerwähnten, ähnlichen schrägen Anordnung der Führung 27)· Der Führungsstab 42 kann in bezug auf die Habe des Gehäuses 5 um die Achse des Gelenkzapfens 43 frei schwenkbar sein, Es ist jedoch auch möglich, den Stab 42 um diese Achse derart federnd schwenkbar auszubilden, dass die nicht dargestellte, dann dieser Achse zugeordnete federnde Einrichtung gemeinsam mit der Einklemmung der Stäbe 34 und 35 den betreffenden Zinkenträger und Zinken in einer Stellung ab· -^stützt, die der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung entspricht. Der Führungsstab 42 weist an dem vom Gelenkzapfen 43 abgewandten Ende ein Loch 44 auf, durch das der betreffende Zinkenträger 35 gesteckt ist und das sich etwa näss dem ·/_.. Übergang zwisehen dem Zinkenträger 35 und dem Seil 37 befiadetj wobei der Zinkenträger 35 axial im Loch 44 ver-
schiebbar ist· Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen sind die Zinkenträger 35» der ■Teil 37 "und der Zinken 39 jeweils einstückig aus Federstahldraht hergestellt.
Die Angaben der gegenseitigen Stellungen und Abmessungen der ersten Ausführungsform gelten gleichfalls für die weiteren Ausführungsformen.
In bezug auf die Verwendung des Zinkenkreisels nach den ELg. 2 bis 8 sei bemerkt, dass derartige Zinkenkreisel sich auch zur Verwendung in Maschinen mit zwei nebeneinander angeordneten Zinkenkreisel eignen, die gegensinnig antreibbar sein können, während hinter ihnen an sich bekannte Schwadlegevorrichtungen angebracht werden können, die das verlagerte Halmgut zu einem Schwaden ablegen und die beim Wenden des Gutes ausser Betrieb gebracht werden können. Zwei nebeneinander angeordnete Zinkenkreisel können jedoch auch im gleichen Sinne antreibbar sein, wobei auf einer Seite der Maschine das Schwadbrett 11 und gegebenenfalls auch das Schwadbrett 14- angebracht sein kann, während die Drehachse des am weitesten vom Schwadbrett 14· entfernten Zinkenkreisel, in einer Seitenansicht und in bezug auf die Arbeitsrichtung A, vor der Drehachse des nahe dem Schwadbrett 11 angeordneten Zinkenkreisels liegt, so dass das von beiden Zinkenkreiseln verlagerte Halmgut:rauf einer Seite der Maschine in einem Schwaden abgelegt werden kann.
Im Betrieb wird die Maschine nach £ig. 1 durch eine mit der Antriebswelle 10 verbundene Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben, wobei die Zinken des Zinkenkreisels das Halmgut in der Drehrichtung B verlagern und zwischen dem Zinkenkreisel und dem Schwadbrett 11 abwerfen, wobei das Schwadbrett 14 zur Bildung eines auf beiden Seiten scharf begrenzten Schwades beiträgt. Aus der Beschreibung aller Ausführungsformen geht hervor, dass längs des Zinkenkreisels-Umfangs eine grosse Anzahl
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Zinken (in dieser Ausführungsform 64) angeordnet sind, die gemeinsam mit den sich, daran anschliessenden Trägerteilen 22, 24, 36, 37 gleichsam eine umlaufenden Wand bilden, die verhindert, dass Halmgut zwischen die Zinken und Trägerteile ia den von diesen Zinken umschlossenen Raum gelangt» Die verhältnismässig kleinen Räume zwischen den Zinken und Trägerteilen haben jedoch zur Folge, dass, Verunreinigungen wie verschiedene grosse Erdklumpen zwischen die Zinken und die Trägerteile in den erwähnten Raum gelangen können, wo sie vom Haltergut getrennt werden, so dass die Zinken und die Trägerteile ein umlaufenden Sieb bilden, das ddise Verunreinigungen durchlässt. Die Unterseite des Mantels 29 befindet sich daher in einem Abstand über dem Boden, um die vorerwähnte Siebwirkung der Zinken und der Trägerteile zu ermöglichen. Der Mantel 29, der durch Zentrifugalkraft gespannt wird, dient den Zurückhalten und Transportieren von Gutsteilen, die sich längs der Zinken und Trägerteile aufwärts bewegen und zwar auch dann, wenn grosse Gutsmengen pro Zeiteneinheit versetzt werden sollen«. Die Verunreinigungen befinden sich jedoch im wesentlichen in den unteren Schichten des zu verlagernden Halmguts.
Die Einklemmung und die Bemessung der Zinkenträger 20 und 21, der Trägerteile 22 und 24 und der Zinken 23 und 25 sind so dass bei einem sich nicht drehenden Zinkenkreisel ein grosser Teil des Gewichts der Stäbe 20 bis 25 auf dem unteren abgerundeten Teil der jaweiligen U-förmigen Führungen 27 ruht. Da der Schwerpunkt jedes Stabs 20, 22, 23 bzw. 21, 24, 25 in einem bestimmten Abstand unter der betreffenden Einklemmung im unteren Flansch 19 liegt, übt bei sich drehendem Zinkenkreisel die Zentrifugalkraft auf diese Stabteile in bezug auf die betreffenden Einklemmung ein Moment aus9 das die Stäbe aufwärts zu bewegen sucht» Die Maschine ist jedoch so konstuiert, dass dieses Moment die Zihkenträger 2O9 21 nicht aus den unteren Begrenzugen der betreffenden Führungen 27 hebt, sondern nur
den Anlagedruck teilweise oder höchstens ganz ausgleicht, so dass sich jeder Zinken vorteilhaft und schnell an die Bod:enun ebenheit en anpassen kann ohne in diese Unebenheiten einzudringen, wobei sich der Zinken in bezug auf den übrigen Teil des Zinkenkreisels (insbesondere in bezug auf dem Mante!]/29) dadurch aufwärts bewegen kann, dass der Träger 20, 21 sich mittels der Buchsen 28 in der Führung 27 auf- und abwärts bewegt. Die Führung 27 verhindert, dass entgegen der Drehrichtung B auf die Zinken ausgeübte Eräfte die Träger und somit die Zinken in tangentieller Richtung verschieben, so dass Schwingungen der Zinken in dieser Richtung vermieden werden. Die Eindringung der Zinkenspitzen in Bodenunebenheiten wird ferner dadurch verhindert, dass sich die Zinkenträger im beschräntekten Masse in Abhängigkeit von der Bemessung verwinden können.
Ih der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8, haben die halbkreisförmigen Führungsstabe 40 eine Funktion die der der Führungen 27 entspricht, da die dem Zinkenträger am Führungsstab 40 zugeordnete öse 41 in bezug auf die Drehachse nahezu in gleicher Höhe liegt wie der betreffende Gelenkzapfen 39· Wenn ein Zinken 38, 39 auf eine Bodenunebenheit auftrifft, dann bewegt sich der Zinkenträger an der Befestxgungsstelle 41 praktisch nur parallel zur Drehachse auf- und abwärts. Die bogenartige Ausbildung der Führungsstäbe 40 erlaubt den benachbarten Stäben eine Aufwärtsbewegung, die nicht durch den Führungsstab des benachbarten Zinkenträgers behindert wird. Bei einem stillstehendem Zinkenkreisel wird das Gewicht der Stabteile 35» 37» 37A bzw. 34, 36, 36A von der Einklemmung an der Fabe und in bestimmten Umfang durch Druck des Zinkens (36A,37A) auf den Boden abgefangen, so dass bei sich drehendem Zinkenkreisel der auf den Boden wirkende Zinken-Druck durch Zentrifugalkraft ganz oder teilweise aufgehoben wird. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsstäbe federelastisch auszubilden und so der Stelle 39 einzuklemmen, so dass sie jeweils entsprechend der Anlage des Zinkenträgers an
der Unterseite der !Führung 27 einen Teil des Gewichts des Zinkenträgers und des Zinkens aufnehmen.
In den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 6 sind die Zinkenträger jeweils unabhängig von einander durch eine Führung in der Aufwärtsrichtung führbar und in bezug auf diese Führung verschiebbar ausgebildet. Diese Verschiebung des Zinkenträgers in bezug auf die Führung erfolgt in der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8, dadurch, dass sich der Zinkenträger 34 bzw. 35 während seiner Auf- und Abwärtsbewegung in bezug auf den Führungsstab verdreht. Eine ähnliche Verschiebung im Sinne einer gegenseitigen Verschwenkung des Zinkenträgers und des Führungsstabs erfolgt ebenfalls in der Ausführungsform nach Fig. 6, bei der sich während der Auf- und Abwärtsbewegung des Zinkens 37A und des Trägers 35 5 37 der Winkel zwischen dem Träger 35 und dem Führungsstab 42 infolge der Verschwenkung des Führungsstabs 42 um den Gelenkzapfen 43 ändert. Der Gelenkzapfen 43 erlaubt lediglich eine Aufwärtsverschiebung, jedoch keine tangentielle Verschiebung des Zinkens 37A.
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Claims (1)

  1. 0. van der LeIy N.V.,
    Weverskade 10,
    MASLMD/ Niederlande
    PATENTANSPRÜCHE
    Heuwerbungsmasdine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen federnde Zinken am Umfang des Kreiseltragkörpers an Zinkenträgern "befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die iHihrungseinrichtungen (27,40,42) vorgesehen sind, durch die die einzelnen Zinkenträger (20,21,30,31,34,35) unabhängig voneinander höhenbeweglich geführt sind. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (20,21,30,31, 34,35) unmittelbar an einem Plansch (19) der Nabe des Zinkenkreisels (8) befestigt ist.
    3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadirccch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (20,21,30,31*34,35) durch Einklemmung an der Nabe befestigt ist.
    4. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (20,21,30,31,34,35) ein federelastischer Stab ist.
    5· Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen federnde Zinken am Umfang des Kreiseltragkörpers an Zinkenträgern befestigt sind insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger (20,21,30,31,34,35) unabhängig voneinander durch eine Führungseinrichtunge· (27,40,42) höhenbeweglich geführt sind und an der Nabe des Zinkenkreisels (8) eingeklemmte, federelastische Stäbe sind.
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken mit seinem Zinkenträger (20,21,30,31,34,35) einstückig ausgebildet sind.
    7- H-e&w^rbungsmaschine nach einem der vorhergehenden ilaitaröh ^gefcenn^eichnei-, das-s des? Zinken träger
    (20,21,30,31,34-,35) aus Federstahldraht hergestellt sind. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem der "vorhergehenden ■Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (20,21,34,35) von oben - gesehen radial verläuft. 9· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (30,31) von oben gesehen die Drehachse kreuzt.
    10. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenkreisel (8) mindestens etwa 4-0 an seinem Umfang gleichmässig verteilte Zinken (23,25,32,33,36A,37A) aufweist.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der längs des Umfangs gemessene Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken (23,25732,33^6A,37A) 12 bis 25 cm beträgt.
    12. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel mit im Bereich seines Umfangs angebrachten federnden Zinken, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in gleichen Abständen voneinander längs des Umfangs des Zinkenkreisels (8) angeordneten Zinken (23,25, 32,33,36A,37-O unabhängig von den anderen Zinken durch eine Führungseinrichtung (27,4-0,42) höhenbeweglich geführt ist und dass der längs des Umfangs gemessene Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken etwa 12 bis 25cm beträgt· 13» Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken (23,25,32,33,36A,37A) etwa 20cm beträgt.
    14·. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Umfangs zwei Reihen von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Zinken (23,25) vorgesehen sind, wobei der Abstand jedes
    SiI €3
    ■ ■ ■ .. - 3- -
    Zinkens der einen Reine von der Drehachse (9) g als der Abstand jedes Zinkens der anderen Reihe. 15* Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger einen im wesentlichen nach aussei! verlaufenden Teil (20,21,-30,31,34-,35) und anschliessend daran einen im wesentlichen nach unten verlaufenden Teil (22,24·,36,37) aufweist, an dem ein Zinken (23,25,32,35,36A,37A) angebracht ist..
    16. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 15j dadurch gekennzeichnet± dass der Schwerpunkt des Gebildes eines Zinkens (23,25,32,33i36A,37A) und des- betreffenden Zinken tragers (2qbis 24,30,31,34 bis 37> in einem Abstand unter der Einklemmstelle liegt.
    17·- Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenträger (20,21,31,34-,35) gradlinig von oben gesehen ausgebildet ist. 18. , Heuwerbungsmaschine nach, einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (27) parallel zur Drehachse (9) verlaufen. 19- Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (40) jeweils von oben gesehen schräg in Richtung auf die Drehachse verlaufen^
    20«, Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 oder 19j dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (275 jeweils eine untere Begrenzung der Zinkenbewegung
    21. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 18
    bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (27) jeweils U-förmig ausgebildet sind.
    22. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (27) jeweils in bezug auf die labe des Zinkenkreisels starr angebracht ist.
    23. Heuwerbungsmaschine nach einem der Insprüche 1 bis 17s dadurch gekennzeichnet, dass die Sührungseinrichtungen jeweils verschwenkbare Stäbe (4O542) sind»
    24. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (40) jeweils um einen etwa ' radial verlaufenden Gelenkzapfen (39) schwenkbar sind.
    25- Heuwerbungsmaschine nach einem der lasprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pührungsein·= richtungen (40) jeweils von den Gelenkzapfen (39) in bezug auf die Drehrichtung (B) nach vorne erstreckeno 26. Heuwerbungsmaschine nach einem der insprüche, 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die !Führungs stäbe (40) bogenförmig ausgebildet sind.
    27ο Heuwerbungsmaschine nach Mspruch 26s dadurch gekennzeichnet, dass die Suhrungsstäbe (40) nahezu halbkreisförmig ausgebildet sind und sich jeweils von der Gelenkachse ab nach oben erstrecken^.
    28. Heuwerbungsmaschine nach einem der Jmsprüche 23 bis 27s dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (39) und die Befestigungsstelle jeweils zwischen dem Führungs« stab (40) und den unbelasteten Zinkenträger (35) nahezu in der gleichen zur Drehachse senkrechten Ebene liegeno 29« Heuwerbungsmaschine nach eiaem der lasprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem iSihrungsstäben (40) und den Zinkenträgern (34935) eine jeweils schwenkbare Verbindung Φ-Ό vorgesehen ist ο 30o Heuxi/erbungsmaschine nach einem der Jkasprüche 23 bis 299 dadurch gekennzeichnet9 dass die lührungsstäbe (40j42) jeweils um eine Gelenkachse (39943) frei schwenkbar sind ο
    31 ο Heuwerbungsmaschine nach einem der Jasprüche 1 bis 17s dadurch gekennzeichnets dass die iührungseinrichte ungen jeweils ein elastischer Stab (40) ist, der aa dem
    übrigen festen Teile des Zinkenkreisels (16,17»38) eingeklemmt ist und sich, etwa in tangentieller Richtung erstreckt«
    32. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (27,40) nahe des Umfangs des Zinkenkreisels liegen.
    33. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen jeweils ein Stab (42) ist, der schwenkbar mit der Habe des Zinkenkreisels verbunden ist.
    34. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (43) jeweils nahe der Wabe liegt.
    35- Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (43) jeweils die Drehachse kreuzt.
    36. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger (34, 35) jeweils verschiebbar mit dem Führungsstab (42) verbunden sind.
    37- Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (44) jeweils nahe des Umfangs des Zinkenkreisels liegt.
    38. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (42) jeweils in bezug auf die Nabe (19) frei schwenkbar sind. 39· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (42) in bezug auf die Habe (19) federnd schwenkbar ist.
    40. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenkreisel (8) einen biegsamen Mantel (29) aufweist, der mit der Drehachse (9) koaxial verläuft.
    41. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 40, dass heisst, dass der Mantel (29) an der Felge (17) des Zinkenkreisels befestigt ist.
    909809/1022
    42. Heuwerbungsmaschine nach einem der .Ansprüche 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (29) "von oben gesellen an der Stelle einer Reihe äquidistanter Zinken (23,25,361,37A) vorgesehen ist.
    43. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (29) von oben gesehen ausserhalb einer Reihe äquidistanter Zinken (32,33) vorgesehen ist.
    44. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23,25,32, 33,36A,37A) in bezug auf den Mantel (29) verschiebbar sind. 45· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Mantels (29) einen Abstand zum Boden aufweist.
    46. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40
    bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23,25,32, 33}36A,37A) in einem Abstand unter der Unterseite des Mantels
    (29) liegen.
    47« Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mindestens ein Paar gegensinnig drehbarer Zinkenkreisel aufweist.
    48. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mindestens zwei in gleicher Richtung drehbarer Zinkenkreisel aufweist.
    49. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom Motor eines Schleppers angetrieben ist.
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