DE2255658A1 - Wurzelfruchterntemaschine - Google Patents
WurzelfruchterntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D19/00—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
- A01D19/02—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools rotating around a horizontal axis arranged transverse to the direction of travel
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D27/00—Machines with both topping and lifting mechanisms
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/10—Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
DEERE & COMPANY .
Case No. 10188
Wurzelfruchterntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine V/urζelfruchterntemaschine
mit an einem Hauptrahmen angeordneten Rodewerkzeugen und Höhenförderer, dem die Wurzelfrüchte
über einen Förderer aufgegeben werden.
Bekannte Wurzelfruchterntemaschinen v/eisen entweder
einen Sammelbunker auf, dem die gerodeten Wurzelfrüchte
aufgegeben werden, oder statt dessen einen Förderer, über den die gerodeten Wurzelfrüchte entweder, direkt auf
den Boden abgelegt oder in ein nebenherfahrendes Fahrzeug abgegeben werden. Bei der. letzten Maschinengattung
entstehen gewöhnlich Schwierigkeiten, wenn die erste
Reihe geerntet wird, da dann, das nebenherfahrende Fahrzeug
über noch nicht abgeerntetes Gut fahren muß, weshalb hierzu meist ein Spezialfahrzeug erforderliox ist.
Da außerdem das nebenherfahrende Fahrzeug nicht so wendig
ist, wie die Wurzelfruchterntemaschine, muß letztere,
insbesondere am Ende einer jeden Furchenreihe warten, bis sich das zur Aufnahme der gerodeten Wurzelfrüchte bestimmte
Fahrzeug wieder neben der Wurzelfruchterntemaschine befindet. Bei der erstgenannten Gattung von Wurzelfruchterntemaschinen,
also solche mit Sammelbunkern, ist es zum Entladen erforderlich, einen weiteren Förderer vorzusehen.
Somit sind unterschiedliche Förderer zum Beianden und Entladen des Bunkers erforderlich gewesen, so daß Wurzelfruchterntemaschinen
mit Sammelbunker wesentlich teurer herzustellen sind als solche, die direkt über einen Förderer
das Gut einem nebenherfahrenden Fahrzeug aufgeben können.
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Die mit den Erfindungsgegenstand zu lösende-Aufgabe wird
darin gesehen, Wurzelfruchterntemaschinen, die in ein nebenherfahrendes Fahrzeug entleeren, mit einem Sammel-
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bunker zu versehen, wobei Teile des FordersysteraS1 die
zum Entleeren in das nebenherfahrende Fahrzeug vorgesehen
sind, gleichzeitig zum Entleeren des Sammelbunkers dienen.
Diese Aufgabe ist genäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß am oberen Ende des Höhenförderers ein in seiner
Förderrichtung umkehrbarer Förderer zum Entladen der Wurzelfrüchte
in einen inneren und in einen äußeren Abgabebereich angeordnet ist, und daß der innere Abgabeoereich
über einen mit dem Hauptrahmen verbindbaren Sammelbunkeiliegt, der einer die im Sammelbehälter befindlichen Wurzelfrüchte
dem umkehrbaren Förderer aufgebenden Entleerförderer aufweist. Auf diese Weise ist eine Wurzelfruchterntemaschine
mit Förderer geschaffen, über den die gerodeten Wurzelfrüchte entweder in einen Sammelbehälter gefördert
oder in ein nebenherfahrendes Fahrzeug entladen werden können. Dies hat den Vorteil, daß beim Roden der
ersten Reihe zunächst in den Sammelbunker gefördert werden kann, wobei dann, wenn genügend Platz für ein nebenherfahrendes
Fahrzeug vorhanden ist, das sich im Sammelbehälter befindliche Gut zusammen mit dem noch zu rodenden
Gut in den nebenherfahrenden Sammelwagen abgegeben werden
kann. Gleichfalls kann bei und nach Wendemanövern am Ende des Feldes so lange in den Sammelbunker gefördert werden,
bis sich das nebenherfahrende Fahrzeug wieder an seinem
zugehörigen Platz befindet. Sollte kurzfristig oder überhaupt ein derartiges Fahrzeug nicht zur Verfügung stehen,
so kann in den Sammelbunker entleert werden.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß sowohl
zum Entleeren des Sammelbunkers als auch zum Fördern in
den nebenherfahrenden Sammelwagen Teile der gleichen Fördervorrichtung verwendet werden.
Um die Grundabmessungen der Wurzelfruchterntemaschine durch'
den Anbau des Sammelbehälters nicht wesentlich zu vergrößern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
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daß der Sammelbunker an einer mit dem rückwärtigen Teil
des Hauptrahmens verbindbaren Anschlußschiene vorgesehen ist, sich von dieser aus gesehen nach rückwärts erstreckt
und einen vorderen Teil aufweist, der oberhalb zumindest eines Teiles des die Wurzelfrüchte dem Höhenförderer aufgebenden
Förderers liegt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anschlußschiene mit dem
Hauptrahmen lösbar verbindbar ist, kann der gesamte Sammelbunker mit zugehörigem Entleerförderer abgebaut werden.
Somit ist die Maschine derart ausgebildet, daß evtl« der
Sammelbunker mit zugehörigem Entleerförderer als Zusatz zur Grundmaschine geliefert werden kann.
Zweckmäßig kann der sich von der AnSchlußschiene nach
rückwärts erstreckende Teil des Sammelbunkers erfindungsgemäß sich von der Anschlußschiene auch bodenwärts erstrecken,
wobei in diesem Bereich auch ein Ende des Entleerförderers anzuordnen ist und der Boden des vorderen
Teils nach unten und rückwärts geneigt verläuft, damit die sich dort befindlichen Wurzelfrüchte zum aufnahmeseitigen
Ende des Enleerförderers gelangen können.
Was den umkehrbaren Förderer anbelangt, so ist er nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen seinen Enden
, am Höhenförderer angeordnet und erstreckt sich von dort seitlich nach außen und nach innen, wobei die inneren und
äußeren Enden jeweils den entsprechenden Abgabebereich begrenzen. Damit der Antrieb des Entleerförderers dem des
umkehrbaren Förderers zugeschaltet werden kann bzw. der
Antrieb für den umkehrbaren Förderer abschaltbar ist, sind gemäß der Erfindung wahlweise zu- und abschaltbare Antriebsmittel
für den Antrieb des Entleerförderers in den Antrieb für den umkehrbaren Förderer einschaltbar*
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Zweckmäßig können an der Anschlußschiene zu den Laufrädern
am Hauptrahmen ausgerichtete Laufräder anschließbar sein.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher erläutertes -in
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellte
Es zeigt: '
Fig. 1 die Rübenerntemaschine in Draufsicht
mit angebautem San^slbunker, gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 die Rübenerntemaschine gemäß F?.g. 1
in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 die Erntemaschine in Rückansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Rübenernternaschine 210 weist
einen Hauptrahmen mit einem vorderen Rahmenteil 2id, einen
rückwärtigen Rahmenteil 214, einem linken Seitenrahmen 216, je einem vorderen und rückwärtigen rechten Rahmenteil 218,
220, einem Rahmenstück 222 und einer Diagonalstrebe 224 auf, die sich zwischen den Rahmenteilen 218 und 220 erstreckt.
Das rückwärtige Ende des Hauptrahmens ist auf zwei Laufrädern
226 angeordnet, die ihrerseits in den unteren Enden von gabelförmig ausgebildeten Radträgern 228 lagern, welche
wiederum mit iliren oberen Enden mit dem rückwärtigen Rahmenteil 214 über Klemmstücke 230 verbunden sind. Durch Lockern
der Klemmstücke 230 lassen sich die Radträger 228 und somit die Laufräder 226 auf dem rückwärtigen Rahmenteil 214 verschieben,
um den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden zu können. Das vordere Ende des Hauptrahmens
ist über eine in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht
dargestellte Deichsel an einen nicht dargestellten Schlepper
angeschlossen.
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Zwei linke und rechte Seitenteile 258 und 260 sind mit dem Hauptrahmen verbunden und erstrecken sich von ihm aus gesehen
nach unten, und zwar innerhalb des linken Seitenrahmens 21 6 und des rechten Rahmenteiles 21.8. Jeder der Seitenteile
258 und 260 ist mit einem Stegteil 262 an seinem oberen Ende versehen, der mit dem entsprechenden Seitenrahmen
bzw. Rahmenteil verbunden ist.
Mehrere Rodevorrichtungen sind mit Abstand im vorderen Bereich des Hauptrahmens angeordnet und jiade besteht im einzelnen
aus Ausheberädern 250 und Fördersternen 252. Jedes Paar Ausheberäder 250 ist an dem unteren Ende eines Trägers
254 gelagert, c^r mit seinem oberen Ende lösbar mit dem
vorderen Rahmenteil 212 über Klemmen oder dergleichen derart
verbunden ist, daß die Ausheberäder auf den vorderen Rahmenteilen verschiebbar sind, um so den unterschiedlichen
Reihenabständen angepaßt werden zu können. Eine im Querschnitt nicht kreisförmig ausgebildete Querwelle 256 ist
mit ihren Enden in den Seitenteilen 258 und 260 über geeignete Lager gelagert. Die Fördersterne 252 sind auf der
Querwelle 256 angeordnet, um über sie angetrieben zu werden. Die Fördersterne sind gleichfalls auf der Querwelle
verschiebbar, um auch den unterschiedlichen Reihenabständen angepaßt werden zu können.
Ein Kettenförderer 270 oder ein Stabrostförderer ist zwischen den Seitenteilen 258 und 260 unmittelbar hinter den
Ausheberädern 250 angeordnet und weist untere und obere Querwellen 264 und 266 auf, die ihrerseits in den
Seitenteilen gelagert sind. Kettenräder 268 sind auf den Wellen 264 und 266 vorgesehen und nehmen den Stabrostförderer
270 auf. Gleichfalls dienen sie zum Antrieb des Stabrostforderers.
Als Alternative zur Querwelle 266 und den darauf vorgesehenen Kettenrädern können am unteren Ende
des Stabrostförderers 270 aber auch zwei konventionell .
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ausgebildete, freitragend angeordnete, konische Walzen vorgesehen sein. Eine vertikal fördernde Förderschnecke
ist am rechtsseitigen Ende des Hauptrahmens zwischen dem rückwärtigen Rahmenteil 214 und dem Rahmenstück 222 vorgesehen
und weist ein vertikales Gehäuse 272 auf. Beide Enden des Gehäuses 272 sind geschlossen, jedoch ist in
das Gehäuse eine seitlich gerichtete Öffnung im Bereich des unteren Endes und eine nach rückwärts gerichtete
Öffnung im Bereich des oberen Endes eingearbeitet. Eine Förderschnecke mit einem Schneckenkern 274 und einer Wendel
276 ist im Gehäuse 272 derart gelagert, daß die Rüben von der unteren Öffnung zur oberen Öffnung gefördert werden können. Schutzpiatten 77a, 77b, 77c sind mit dem
unteren Ende des Gehäuses und mit dem Hauptrahmen an der Vorderseite, der Seite und der Rückseite des Schneckengehäuses
verbunden, um das Gehäuse zu sichern und gleichfalls, um einen Schutz für das untere Ende des Gehäuses
zu bilden. Die genaue Anordnung aber ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich. Eine aus Metallblech
gebildete Mulde 278 erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 258 und der Öffnung im unteren Teil des Gehäuses
272. Das Ende der Mulde 278 ist ferner im Bereich der Öffnung im Gehäuse 272 mit einer nach unten gerichteten
Stütze 281 versehen, die mit dem Boden 282 des Gehäuses verbunden ist, um eine Stütze für die Mulde 278 zu bilden.
Eine Querförderschnecke mit einem Schneckenkern 284 und einer daran angeordneten Wendel 286 ist drehbar in der
Mulde 278 gelagert. Ein Ende der Querförderschnecke ist
dabei im Seitenteil 258 gelagert, während das andere Ende in einem Träger 288 lagert, der seinerseits von einem Querträger
290 aufgenommen ist. Letzterer erstreckt sich zwischen
dem Rahmenstück 222 und dem rückwärtigen Ralimenteil
214 und ist mit diesem verbunden. Ein gebogen ausge-
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bildeter Schild 292 unmittelbar hinter der Querförderschnecke erstreckt sich zwischen dem Seitenteil 258 und
dem Gehäuse 272» um so eine Fortsetzung der Mulde für die Querförderschnecke zu bilden. Die Mulde 278 und die Querförderschnecke
erstrecken sich seitlich über die rechte Seite des Stabrostförderers 270 hinaus, und ein weiterer
gGbogener Schild 294 unmittelbar vor der Querförderschnecke
erstreckt ,sich zwischen dem Seitenteil 260 und dem Gehäuse 272,
um so die vordere Fortsetzung der Mulde fur die Querförderschnecke
zu bilden. .
Ein oberer Förderer 295 ist an der Rückseite des Gehäuses
im Bereich seines oberen Endes derart angeordnet, daß die aus der oberen Öffnung austretenden Rüben von ihm aufgenommen
werden können. Der obere Förderer weist Seitenwände und 298, sowie einen Boden 300 auf. Er ist auf zwei Platten
302 und 304 angeordnet, die ihrerseits mit dem Gehäuse 272 verbunden sind und oinen Teil aufweisen, der unter
den Förderer 295 greift. Die Platten 302 und 304 dienen als eine Führung für die Rüben, wenn sie aus dem Gehäuse
austreten, um in den Bereich des Förderers 295 zu gelangen. Eine Vielzahl Walzen 306 ist zwischen den Seitenwänden
und 298 gelagert, und ein Förderband oder ein .Stabrostförderer 308 ist auf diesen Walzen geführt. Ein in seiner Antriebsrichtung
umkehrbarer Hydromotor 310 ist mit der Seitenwand 296 und mit einem Ende einer Walze verbunden· Die
Verbindung dient dem Antrieb des Förderbandes 308. Zwei Hydraulikleitungen 312 und 314 sind am Hydromotor 310 angeschlossen
und können mit Anschlüssen am nicht dargestellten Schlepper verbunden werden» Der Förderer 295 erstreckt sich
seitlich, und zwar von der vertikalen Förderschnecke aus gesehen sowohl nach innen als auch nach außen und kann wahl- ·
weise in beiden Richtungen angetrieben werden,
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Der Antriebszug für die antreibbaren Komponenten der Rübenerntemaschine bestehen aus einem Hauptantrieb 316,
der an seinem rückwärtigen Ende den Antrieb in ein Vorgelege 318 leitet, während ein mittlerer Teil in dem oberen
Ende eines Trägers 320 am vorderen Rahmenteil gelagert ist. Ein Schild 322 zur Abdeckung des Hauptantriebes erstreckt
sich zwischen dem Vorgelege 318 und dem Träger 320. Das Vorgelege besteht aus Kette und Kettenräder und überträgt
den Kraftfluß vom Hauptantrieb zu einem Getriebegehäuse 328,
das seinerseits wieder an seinen gegenüberliegenden Enden austretende Wellen 330 und 332 in entgegengesetzten Drehrichtungen
antreibt. Pie Welle 330 ist dabei, gesehen von links, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn antreibbar, während
die Welle 332 L:: Uhrzeigerdrehsinn, ebenfalls gesehen von
links, antreibbar ist. Die Wellen 330 und 332 sind durch die entsprechenden Seitenteile 258 und 260, in denen sie
gelagert sind, geführt und durch Schutzvorrichtungen 334 abgesichert. Ein Kettenrad 336 ist am äußeren Ende der
Welle 332 aufgekeilt, und zwei Kettenräder 338 und 340 sind am äußeren Ende der Welle 330 befestigt. Eine Kette
342 ist um das Kettenrad 338 und ein Kettenrad 344 am linksseitigen Ende der Welle 256 geführt, um die Fördersterne
252 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn antreiben zu können.
Eine Kette 346 ist um das Kettenrad 340 geführt und erstreckt sich nach unten und rückwärts, wo sie um ein Kettenrad
348 geführt ist, das seinerseits auf dem linksseitigen Ende einer Welle 350 aufsitzt, die wiederum in dem
Seitenteil 258 gelagert ist und sich über die Rübenerntemaschine bis zu einem Getriebe 352 erstreckt, in dem der
Antrieb im rechten Winkel weitergeleitet wird. Das Getriebe
352 ist mit dem Boden 282 des Gehäuses 272 verbunden. Das Getriebe 352 ist mit einer Ausgangswelle 354 versehen, die
mit dem Schneckenkern 274 der vertikal fördernden Forderschnecke verbunden ist. Ein weiteres Kettenrad 356 ist auf
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dem linksseitigen Ende der Welle 350 gelagert und mit einem Kettenrad 358, das mit dem linksseitigen Ende des Schneckenkerns
284 der Querförderschnecke verbunden' ist·, über eine
Antriebskette 360 in Verbindung. Dadurch, .daß die Querförderschnecke
und die vertikal fördernde Förderschnecke von der gemeinsamen Welle 350 aus antreibbar sind, sind beide schnecken
in ihrem Antrieb zeitlich aufeinander abgestimmt, damit die l?üben in einfacher Weise von einer Förderschnecke in den Forderbeicich
der anderen gelangen können.
Eine Querwelle 362 ist im Seitenteil 260 gelagert und mit zwei Kettenrädern 364 und 366 versehen. Eine Kette 370 ist
um die Kettenrädev 336 und 364 auf den Wellen 332 und 362 geführt, um die Welle 362 antreiben zu können. Ein Kettenrad 372 wiederum ist auf dem rechtsseitigen Ende der Welle
264 angeordnet und mit dem Kettenrad 366 über eine Kette verbunden, um den Stabrostförderer 270 antreiben zu können.
Um die umlaufenden Teile abrücken zu können, und auch, um
das Erscheinungsbild der Rübenerntemaschine zu verbessern, ist eine Abdeckung 382 am Hauptrahmen über der Rodevorrichtung
und eine Abdeckung 384 am Hauptrahmen über der Wendel 286 der Querförderschnecke angeordnet.
Die Arbeitsweise der Rübenerntemaschine, wie sie bisher beschrieben
worden ist, ist wie folgt:
Wenn die Rübenerntemaschine über ein abzuerntendes Feld gezogen wird, erfassen die Ausheberäder 250 die Rüben und
bringen sie in eine Posititon, in der sie von den Fördersternen
252 erfaßt und nach rückwärts auf den Stabrostför—
derer 270 transportiert v/erden. Dieser fördert die Rüben weiter zur Mulde 278, wo die Wendel 286 sie dann seitlich
zu der vertikal fördernden Förderschnecke transportiert. Die vertikal fördernde Förderschnecke fördert die Rüben
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vertikal bis zur Öffnung im Bereich des oberen Endes, wo
sie auf den oberen Förderer 295 abgegeben werden. Wenn ein nachfolgend noch zu beschreibender Sammelbunker nicht mit
den Hauptrahmen verbunden ist, kann der obere Förderer 295 in einer Richtung angetrieben werden, in der die Rüben
nach außen in einen neben der Rübenerntemaschine herfah-.fänden
Sammelwagen abgegeben werden können.
Die Einheit, zu der der Sammelbunker gehört, besteht nach
der vorliegenden Erfindung aus einem starren Rahmen mit einer, vorderen Anschlußschiene 390, einem rückwärtigen
Rahmenteil 392 -nd zwei Seitenrahmen 394 und 396, die den
vorderen und den rückwärtigen Rahmenteil miteinander verbinden. L»ie Einheit selbst ist auf zwei Laufrädern 398
angeordnet, die auf den unteren Enden von gabelförmig ausgebildeten Radträgern 400 lagern, die ihrerseits mit ihren
oberen Enden mit der Anschlußschiene 390 derart über verschiebbare
Klemmstücke 40^ verbunden sind, daß sie den unterschiedlichen
Reihenabständen anpaßbar sind. Die Anschlußschiene 390 erstreckt sich seitlich über den rechten
Seitenrahmen 396 hinaus, damit das rechtsliegende Laufrad angeschlossen werden kann.
Die Einheit, zu der der Sammelbunker gehört, ist mit dem Hauptrahmen
der Rübenerntemaschine über lösbare Klemmen 405 verbunden, die die Anschlußschiene 390 mit dem rückwärtigen
Rahmenteil 214 des Hauptrahmens fest verbinden. Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die gabelförmig
ausgebildeten Radträger 228 etwas rückwärtig und die gabelförmig ausgebildeten Radträger 400 etwas nach vorne
geführt, so daß die Laufräder 226 und 398 in etwa zueinander quer ausgerichtet sind.
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Der Sammelbunker selbst ist in der Zeichnung mit 404 bezeichnet
und weist eine Vorderwand 406, eine Rückwand 408, eine linke Seitenwand
410 und eine rechte Seitenwand 4i2 auf. Die Rückwand erstreckt sich über die volle vertikale Dimension des Sammelbunkers
und ihr oberes Ende endet etwa auf der1 gleichen Höhe wie die Unterseite des oberen Förderers 295, während ihre untere Seite
sich nach unten bis zu einer Höhe erstreckt, die etwas unterhalb der Welle 350 liegt. Die1Rückwand 408 erstreckt sich entlang dem
rückwärtigen Rahmenteil 392 und ist mit diesem in geeigneter Weise verbunden.
Zwei stützen 414 und 416 sind mit dem rückwärtigen Rahmenteil
in zweckmäßiger Art verbunden und erstrecken sich von diesem aas entlang der äußeren Kanten der Rückwand 408 nach oben, damit
diese daran befestigt werden können. Die Vorderwand 406 ist auf einem im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildeten Tragglied
befestigt, das zwei Stützen 418 und 420 aufweist. Diese sind mit ihren unteren Enden lösbar mit dem linken Seitenrahmen
216 und dem rechten Rahmenteil 2Ί3 des Hauptrahmens der
Rübenerntemaschine verbunden und erstrecken sich nach oben entlang der Kanten der Vorderwand. Ein oberer Querträger 422 verbindet
die oberen Enden der Stützen 418, 420 miteinander und an ihm ist auch die obere Kante der Vorderwand 406 angeschlossen« Die
Vorderwand ist ungefähr bis zur halben Höhe des Sammelbunkers geführt und ein Schrägbodenteil 424 erstreckt sich von der unteren
Kante des Bodens nach rückwärts und nach unten bis zur oberen rückwärtigen Kante der Anschlußschiene 390. Eine weitere
vertikale Viand 426 erstreckt sich von der rückwärtigen Kante
des Schrägbodenteils 424 aus nach unten entlang der Rückseite der Schiene 390 bis auf eine Höhe, die der der unteren Kante
der Rückwand 408 entspricht. Die weitere vertikale Wand 426 ist mit der Schiene 390 in geeigneter Weise verbunden. Wie desweiteren
aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Vorderwand 406 etwas vor dem Querförderer angeordnet und ihr Schräg-
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bodenteil 424 ist derart über der Querförderschnecke geführt, daß ein großer Teil des Sammelbunkers über der Grundmaschine
zu liegen kommt. Letztlich kann gesagt v/erden, daß der Anschluß des Sammelbunkers die Abmessung über alles der Rübenerntemaschine
kaum merklich vergrößert.
Die Seitenwand 410 verbindet die Vorderwand 406 mit der Rückwand 408 und hat eine untere Kante, die auf einer H"-he, die
der unteren Kante der Vorderwand entspricht, endet. Ein.zusätzlicher
Bodentciil erstreckt sich von der unteren Kante
der Seitenwand 41,0 nach unten und rückwärts und ist mit dem Schrägbodenteil 424 verbunden, während das untere Ende die
Rückwand 408 mit der vertikalen Wand 426 verbindet. Die rechte Seitenwand 412 hat eine vordere Kante, die mit der
Vorderwand 406 verbunden ist, sowie eine rückwärtige Kante, die in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene der rückwärtigen
Kante der Schiene 390 verläuft. Die rechte Seitenwand 412 läuft in eine untere Kante aus, die in etwa auf der
Ebtr-j der unteren Kante der Vorderwand 406 liegt, während ein
nach unten und nach innen geneigt verlaufender Schrägbodenteil 428 die untere Kante der rechten Seitenwand 412 mit dem
Schrägbodenteil 424 verbindet.
Zum Entleeren des Sammelbunkers dient ein Entleerförderer, der in einem Tragrahmen angeordnet ist. Dieser weist eine Vorderseite
430 auf, die mit der rückwärtigen Kante der rechten Seitenwand 412 verbunden ist und sich nach oben und nach außen
erstreckt, sowie ferner eine Rückwand 432, die als PortSetzung
der Rückwand 408 des Sammelbunkers ausgebildet werden kann bzw. einstückig ausgebildet ist und die sich von der Rückwand
nach oben und nach außen erstreckt. Die Rückwand 432 erstreckt sich nach außen über die Vorderseite 430 hinaus, und
eine Mulde 434 ist mit dem äußeren Ende der Rückwand 432 verbunden
und erstreckt sich nach vorn zu der Seitenwand 298 des Förderers 295* Die Mulde 434 ist mit dem äußeren Ende der Vorderseite
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des Tragrahmens verbunden und ihr vorderes Ende kann mit der
Seitenwand 298 des Förderers 295 in geeigneter Weise verbunden sein. Die Seitenwand des Förderers 295 ist mit einer geeigneten
Öffnung versehen, um eine Verbindung zwischen der Mulde 434
und dem oberen Förderer 295 zu bilden. Eine kurze Schnecke ist in der Mulde 434 gelagert, damit sich in der Mulde befindliche
Rüben dem Förderer 295 aufgegeben werden können. Das
rückwärtige Ende der Schnecke 436 ist in der Rückwand 432 des Tragrahmens für den Entleerförderer gelagert und erstreckt sich
von diesem aus gesehen freitragend.
Eine untere Querwelle 438 ist im unteren Teil der Rückwand das Sammelounkers 404 und in dem unteren Teil der Vertikalwand
426 gelagert, während eine obere Welle 440 zwischen der Vorderseite 430 und der Rückwand 432 des Tragrahmens für den
Entleerförderer gelagert ist. Kettenräder 442 sind mit den Wellen 438 und 440 verbunden und dienen zur Lagerung eines
Entleerförderers 444» der die Rüben aus dem unteren Teil des Sammelbunkers 404 der Mulde 434 aufgibt. Die Antriebsvorrichtung
für r.en Entleerförderer weist ein Untersetzungsgetriebe mit elektrischen Kupplungen 446 auf, die lösbar am Rahmenstück
der Rübenerntemaschine über Klemmen 448 anschließbar sind. Eine Kette 450 verbindet die 'beiden auf den äußeren Enden des
Antriebszuges 316 und einer Eingangswelle 452 des Untersetzungsgetriebes
446 angeordneten Zahnräder. Eine Ausgangswelle 454 des Untersetzungsgetriebes 446 erstreckt sich rückwärts über den
Querträger 290 und ist mit ihrem rückwärtigen Teil in einem Träger 456 gelagert, der wiederum mit der Anschlußschiene 390
verbunden ist. Eine Kette 458 verbindet ein Kettenrad 460 am rückwärtigen Ende der Ausgangswelle 454 mit einem Ketten- ·
rad am frontseitigen Ende der oberen Welle 440, um den Entleerförderer 444 antreiben zu können. Die Schnecke 436 ist über
eine Kette 462 antreibbar, die Kettenräder 464 und 466 am rückwärtigen
Ende der Welle 440 und am rückwärtigen Ende der Schnecke 436 verbindet.
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Auch wenn der Sammelbunker mit dem Hauptrahmen verbunden ist,
kann die Rübenerntemaschine dennoch .als Maschine benutzt werden, die die gerodeten Rüben unmittelbar über den oberen Förderer
295 einem neben der Rübenerntemaschine herfahrenden Sammelfahrzeug
aufgibt.Andererseits kann durch bloße Umkehrung
der Drehrichtung des Hydromotors 310, was in einfacher Weise durch Änderung des Zulaufes erreicht werden kann, die Förder-?
richtung des Förderbandes 308 umgekehrt werden und die Rüben können dann über den oberen Förderer 295 nach innen in den
Samr.'.elbuhker 404 gefördert werden. Wenn es gewünscht wird, den
Sammelbunker 404 zu entleeren, wird der Hydromotor 310 wiederum
in seiner Drehrichtung umgekehrt, wodurch c^q Förderband 308
die Rüben nach außen transportiert, wobei die Kupplung 446 eingerückt ist, um den Encleerförderer 444 und die Schnecke 436
derart anzutreiben,- daß die Rüben im Sammelbehälter 404 nach oben und nach außen bis auf den Förderer 308 gefördert werden.
Mit einer derartigen Sammelbunkeranordnung ist es möglich,
die Rübenerntemaschine sowohl als Maschine zu verwenden, die die gerodeten Rüben sofort einem nebenherfahrenden Sammelwagen
aufgibt als auch als Rübener^temaschine mit Sammelbunker. Dies
ist von Bedeutung, insbesondere dann, wenn die erste Reihe eines Feldes abgeerntet wird, da dann die Rüben sofort in den
Sammelbunker 404 gefördert werden können und danach, ohne daß man die Rübenerntemaschine anhält, kann beim zweiten Durchgang
sofort ein Sammelwagen neben die Rübenerntemaschine fahren, und die Rüben können über den Förderer 295 in diesen gefördert
werden. Sobald der Sammelwagen sich längs der Rübenerntemaschine befindet, muß zum Beladen der Hydromotor 310 in seiner Drehrichtung
derart umgekehrt werden, daß die abgeernteten Wurzelfrüchte über den Förderer nach außen bis in den Sammelwagen
transportiert werden. Gleichfalls kann die Kupplung 446 eingerückt werden, so daß die während des ersten Durchganges
geernteten Rüben ebenfalls über den Entleerförderer 444 und die Schnecke 436 auf das Förderband 308 gelangen, und auch der
Sammelbunker entladen werden kann, ohne daß die Maschine anzuhalten ist oder der Erntevorgang irgendwie verlangsamt werden
- 15 - 309825/0302
müßte. Gleichfalls ist es möglich, daß, wenn die Erntemaschine
das Ende eines Feldes erreicht und gewendet werden muß, um
wieder einen zusätzlichen Erntedurchgang abfahren zu können, der Hydromotor 310 in einer Drehrichtung angetrieben werden
kann, in der die Rüben in den Sammelbunker 404 gelangen. In
dieser Zeit kann die Erntemaschine wenden und bereits den nächsten
Durchgang beginnen, ohne daß sie auf den Sammelwagen warten müßte, der nicht so gut manövrierbar ist wie die Erntemaschine.
Danach, d. h. sobald sich der Sammelwagen wieder längsseits der Erntemaschine in richtiger Position befindet, kann
der Sammelbehälter erneut entleert werden, ohne daß' die Maschine gesteppt werden müßte oder daß der Erntevorgang irgendwie
verlangsamt werden müßte.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß es-durch
die erfindungsgemäße Sammelbunkeranordnung ermöglicht ist, die
Rübenerntemaschine sowohl derart einzusetzen, daß sie sofort auf einen Sammelwagen entleert oder als Bunkermaschine, bei
der ;edoch der Entleerförderer für den Sammelbunker nicht angetrieben
werden muß, wenn der Rübenernter direkt auf einen Sammelwagen entlädt, was bei herkömmlichen Förderern dann immer
erforderlich ist. Gleichfalls geht aus der vorstehenden Beschreibung
hervor, daß der Sammelbehälter in konstruktiv einfacher Weise an den Grundrahmen der Rübenerntemaschine angeschlossen
werden kann bzw. leicht abbaubar ist, so daß diese Einheit getrennt von dem restlichen Rübenernter verkauft werden
kann und anschließbar ist, sobald dies erforderlich ist.
Ansprüche
309825/0302
Claims (7)
1. ) Wurzelfruchterntemaschine mit an einem Hauptrahmen
angeordneten Rodewerkzeugen und Höhenförderer, dem die Wurzelfrüchte über einen Förderer aufgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Höhenförderers (274, 276) ein in seiner Förderrichtung
umkehrbarer Förderer (295) zum Entladen der Wurzelfrüchte in einem inneren und in eine,u äußeren Abgabebereich
angeordnet ist, und daß der innere Abgabebereich über einen mit dem Hauptrahmen verbindbaren
Sammelbunker (404) liegt, der einen die im Sammelbunker
befindlichen Wurzelfrüchte dem umkehrbaren Förderer aufgebenden Entleerförderer (444) aufweist.
2. Wurselfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ser-melbunker (404) an einer mit
dem rückwärtigen Teil (214J des Hauptrahmens verbindbaren
Anschlußschiene (390) vorgesehen ist, sich von dieser aus gesehen nach rückwärts erstreckt und einen
vorderen Teil aufweist, der oberhalb zumindest eines Teils des die Würzelfruchte dem Höhenförderer (274, 276)
aufgebenden Förderer (284, 286) liegt.
3. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußschiene (390) mit dem Hauptrahmen lösbar verbindbar ist.
4. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich von der Anschlußschiene (390) nach rückwärts erstreckende Teil des Sammelbunkers (404)
sich von der Anschlußschiene bodenwärts erstreckt, in diesem Bereich ein Ende des Entleerförderers (444) angeordnet
ist und der Boden (424) des vorderen Teils nach unten und rückwärts geneigt verlaufend £ 5.3Pg1J^n et ist.
ORIGINAL INSPECTED
5. Wurzelfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Förderer (295)
zwischen seinen Enden am Höhenförderer (274, 276) angeordnet ist und sich von dort seitlich nach innen
und außen erstreckt.
- I
6. Wurzelfruchterntemaschine nach einem oder mehreren
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise zu- und abschaltbare Antriebsmittel (446)
für den Antrieb des Entleerförderers (444) in dem Antrieb
für den umkehrbaren Förderer (29!;) eingeschaltet sind.
7. Wurzelfrüchten-temaschine nach einem oder mehreren
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußschiene (390) zu den Laufrädern (226)
am Hauptrahmen ausgerichtete Laufräder (398) anschließbar sind.
309825/0-302
Leerseite
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