DE2454581A1 - Kettenhoehenfoerderer - Google Patents

Kettenhoehenfoerderer

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DE2454581A1 DE19742454581 DE2454581A DE2454581A1 DE 2454581 A1 DE2454581 A1 DE 2454581A1 DE 19742454581 DE19742454581 DE 19742454581 DE 2454581 A DE2454581 A DE 2454581A DE 2454581 A1 DE2454581 A1 DE 2454581A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/122Loaders for sheaves, stacks or bales for bales on the ground

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Kettenhöhenförderer
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fördervorrichtungen und "betrifft insbesondere einen fahrbaren Kettenhöhenförderer für Preßballen mit Förderkette und Mitnehmerzinken sowie einer Aufnahmegabel am unteren Yorderende und einer Abgabe am oberen Hinterende für die Ballen.
Es sind fahrbare Kettenhöhenförderer bekannt, die an Gebäude oder Fahrzeuge herangefahren werden können. Derartige fahrbare Höhenförderer sind geeignet, an beliebigen Stellen, an die sie herangefahren werden, Förder- und Be lade vorgänge auszuführen. Es sind auch schon Kettenhöhenförderer bekannt, die mit einem eigenen Fahrgestell versehen sind sowie mit Anhängerkupplungen. Diese bekannten Höhenförderer werden hinter einen landwirtschaftlichen Schlepper gehängt und dahinter ein Ladewagen. Die uTnlaufende Mitnehmerkette des Höhenförderers nimmt die auf dem Feld ' liegenden Preßballen während der Fahrt über eine Aufnahmegabel auf und fördert sie hoch und über den Ladewagen zu einer
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oberen Abgabe. Yon dort aus müssen die geförderten Ballen von Arbeitskräften abgenommen werden, die auf dem Wagen stehen und die Ballen werden dann auf dem Vagen verstaut. Der Antrieb dieser geschleppten Höhenförderer erfolgt entweder durch die Zapfwelle des Schleppers oder mittels eines Hydraulikmotors, der von einer Hydraulikpumpe auf dem Schlepper angetrieben wird. Bei diesen geschleppten Höhenförderern besteht der erhebliche Nachteil, daß der aus Höhenförderer und dahinter angekuppeltem Ladewagen bestehende Schleppzug unverhältnismäßig lang ist und daher auch auf dem Feld, insbesondere in Kurven, schwierig zu fahren ist. Bei Kurvenfahrten verändert sich auch die Lage des Ladewagens gegenüber der Abgabestelle des Förderers, so daß die Bällen von den auf dem Ladewagen befindlichen Arbeitskräften nicht abgenommen werden können und wieder auf das Feld zurückfallen. Es entstehen auch Gefahren beim Ausschwenken des Förderers; Das Arbeitspersonal auf dem Ladewagen, das ohnehin unsicher steht, muß beim Ausschwenken des Förderers ganz besonders beachten, daß es nicht von dem oberen Ende oder der Abgabestelle gestoßen oder anderweitig gefährdet wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kettenhöhenförderer zur Kupplung an einen Schlepper und zur Aufnahme von Ballen von dem Feld und Abgabe dieser Ballen zu einem Ladewagen zu schaffen, bei dem die Abgabe der Ballen auf den Ladewagen selbsttätig erfolgt, der also ohne weiteres Hilfspersonal ausschließlich von dem Schlepperführer zu bedienen ist, wobei darüber hinaus der aus Schlepper, Höhenförderer und Ladewagen bestehende Zug erheblich verkürzt wird, so daß die Fahr- und insbesondere auch die Steuerbarkeit dieses Zuges erheblich verbessert wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Beherrschbarkeit des Höhenförderers und auch des gesamten Zuges wesentlich verbessert und durch eine Person ermöglicht wird,, wenn der Höhenförderer derart mit dem Schlepper verbunden ist, daß er mit dem Schlepper eine Einheit bildet.
Uach der .Erf ioidung-ist, ein i^aj^eTeTj^^ei^^&a^Tae^e^^pu^ Preßballen mdLgtr FÖ^rderkette.'und Mtnehmerzajcücen,. sowie jeiner ■kai— nahmegabel-am. unteren Tor'derende und. einer Abgabe am^oiberen Hinterende, für .die,Ballen .gekennzeichnet durch .ein .Sspmengestell' zur..Verbindung mil; der 3teeipunkth^draulik eiiaes ^ch.leppe;r,s und Anordnung ,der .Aufnahmegabel, seitlich des ,Schleppers etwa auf der Höhe des.Fahrersitzes.-,-Das Sahmengeste.Jl,des H^enfiöirderers kann zweckmäßig .mit. Stüt?zrädern versehen sein«. Am JBiahmengesteii des Höhenförderers sind zwei Anhängerkuppiungen angeordnet, und zwar eine.in der,längsaphse des Schleppers und eine seitlich versetzt, etwa in Yeriängerung der Seite des..Schleppers^ an der die Aufnahmegabel, liegt. . . ^ , ' ..'·..
Die Aufnahmegabel ist. yorteilhaft mit seitlichen'Begrenzungen mit t^ichterf prmigem Einlauf T7-ersehen, .und diese seitlichen Begrenzungen, sind zweckmäßig über den, schräg ansteigenden und den Abgaheteil des Förderers hinweg fortgesetzt und "bilden mit; dem Boden des Förderers einen Gittertrog mit innenliegenden laangsträgern, die als Führungs- und fileitschienen fur die geförderten Ballen, dienen· Dieser Gittertrog ist im. schräg ansteigenden Teil des Förderers auch an seiner Oberseite geschlossen;, wolbei 'die Längsträger des abschließenden Gitters innen liegen und als Führungs- und Gleitschienen für die geförderten Ballen dienen. An der Einlauf seite des den 3?ro^ oben abschließenden Gitters ist oberhalb des inneren EDeils. der Aufnahmegabel ein die Gesamtbreite übergreifendes j etwa rinnenförmig nach oben gebogenes Blech als obere Trichterführung für die Ballen angeordnet.
Die Querträger des Gittertroges sind am Bodenteil zwischen dem oberen und unteren Trum der Förderkette angeordnet. Der den ansteigenden Gittertrog überdeckende Gitterteil ist mittels seiner TJ-f örmigen Querträger mit den Querträgern des Gittertroges !essbar -verbunden. Ein längsdurchlaufender Hohl- oder Edhrträger- in der Mitte des Bodens des Gittertroges ist Torteilhaft mit oberen Seitenbegrenzungen zur Führung des Fördertrums der Eette versehen, während ein parallel dazu darunterliegender Balken zur
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Führung der umgreifenden Zinken des Rücktrums der Kette dient. Die Förderkette ist über vordere und hintere Umlenkräder und gegebenenfalls dazwischenliegende Führungsräder geführt und mittels eines hinter- und unter dem vorderen Umlenkrad liegenden Spannrades im Zusammenwirken mit einem unmittelbar dahinterliegenden, festgelagerten Rad zu spannen. Das vordere untere Umlenkrad oder das mit dem Spannrad zusammenwirkende, fest gelagerte Rad ist als Antriebsrad der Förderkette über eine im Rahmengestell gelagerte Zwischenwelle und ein Winkelgetriebe mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden.
Der etwa waagerecht liegende Abgabeteil des Förderers ist über einen Knick an dem schräg ansteigenden Teil anschließend und als freitragender Kragarm ausgebildet· Im Abgabeteil sind die auch als Ballenführungen dienden Längsträger zumindest teilweise und an ihrem Ende mit Ablenkkurven versehen und vorzugsweise ist eine Seitenwand des Gittertroges kurz nach dem Knick weggebrochen. Hinter dem vorgezogenen Ende der Seitenwand ist im Trogboden ein Auswerfer angeordnet in Form einer hochschwenkbaren Führungsschiene, die über einen Seilzug mit dem Fahrersitz des Schleppers zu verbinden ist.
Durch die Verbindung des Höhenförderers mit der Dreipunkthydraulik des Schleppers wird erreicht, daß Schlepper und Höhenförderer gleichsam eine Einheit bilden und die gleichen Fahrbewegungen ausführen, so daß die in Reihen auf dem Feld liegenden Preßballen leicht angesteuert und mit der Aufnahmegabel aufgenommen werden können. Da aufgrund der kompakten Anbauweise des Höhenförderers die Aufnahmegabel auf der Höhe des Fahrersitzes und neben diesem liegt, ist dem Fahrer das Ansteuern und Aufnehmen der Ballen vom Feld leicht möglicho Weiterhin wird durch die Anbringung des Höhenförderers an der Dreipunkthydraulik die Kraftübertragung von der Zapfwelle des Schleppers zum Antrieb des Höhenförderers ganz wesentlich vereinfacht und die Steuerung des gesamten Zuges, der praktisch nur noch aus zwei Gliedern besteht, ist ebenfalls wesentlich
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einfacher. Besonders zu beachten ist die Einsparung von Hilfspersonal.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Höhenförderer in Seitenansicht mit Schlepper und Ladewegen, gestrichelt dargestellt,
Fig. 2 einen Höhenförderer in Draufsicht mit Schlepper und Ladewagen, gestrichelt dargestellt,
Fig. 3 Detailansicht des Rahmengestells, von oben gesehen,
Fig. 4 Detailansicht des Rahmengestells, von der Seite gesehen,
Fig. 5 Draufsicht auf den oberen Teiill des Höhenförderers,
Fig. 6 Seitenansicht des oberen Teils des Höhenförderers,
Fig. 7 Querschnitt durch den Höhenförderer im aufsteigenden
Teil,
Fig. 8 Querschnitt durch den Höhenförderer im Abgabeteil.
An einem landwirtschaftlichen Schlepper 1 mit Dreipunkthydraulik und Zapfwelle ist an den beiden Unterlenkern 2 und 3 sowie an dem Oberlenker 4 ein Rahmengestell 5 angelenkt,auf dem ein Höhenförderer seitlich aufgebaut ist. Das Rahmengestell ist vorteilhaft mit zwei Laufrädern 6 versehen, die in der Betriebsstellung des Höhenförderers zur Abstützung dienen und damit eine Gewichtsentlastung ergeben. Entsprechend den Figuren 3 und 4 sind an dem Rahmengestell die Kupplungsverbindungen 7 und 8 an der Vorderseite angeordnet und zwar die Kupplungsverbindung 7 zur Verbindung mit dem Unterlenker 2 der Dreipunkthydraulik auf der in Fahrtrichtung linken äußeren Seite und die Kupplungsverbindung 8 zur Verbindug mit dem Unterlenker 3 der Dreipunkthydraulik, etwa in Mitte des Rahmengestells. Dazwischen ist die hier nicht wieder gegebene Kupplung fir den Oberlenker angeordnet. Im wesentlichen ist dazwischen auch die Zapfwelle 9 zur Verbindung mit dem Zapfwellenantrieb des Schleppers angeordnet. Diese Zapfwelle 9 mündet in einen Winkeltrieb 1o in dem Rahmengestell 5 und von diesem
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Winkeltrieb 1o geht eine querliegende Welle 11 zu dem Antriebsrad 12 der Kette des Höhenförderers. Auf der Rückseite des Rahraengestells 5 sind zwei Anhängerkupplungen angeordnet und zwar eine Anhängerkupplung 13 in Verlängerung bzw. hinter der Zapfwelle 9 und damit in der Längsachse des Schleppers 1 und eine weitere Anhängerkupplung 14 auf der in Fahrtrichtung rechten Seite des Rahmen gestells 5, etwa in Verlängerung mit der seitlichen Begrenzung des Schleppers 1.
diesem Rahmengestell 5 ist der eigentliche Höhenförderer derart aufgebaut, daß er mit seiner Längsachse im Abstand neben der rechten Begrenzungsseite des Schleppers liegt. Der Höhenförderer besteht aus einer hier nicht im einzelnen dargestellten Aufnahmegabel, die auf beiden Seiten mit Begrenzungen 15 und 16 mit trichterförmigem Einlauf versehen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die dem Schlepper zunächst liegende seitliche Begrenzung 16 mit ihrem trichterförmigen Einlauf unmittelbar bis nahe an die äußerste seitliche Begrenzung des Schleppers, also an das große Triebrad heranreicht. Die Aufnahmegabel des Höhenförderers ist derart angeordnet, daß die seitlichen Begrenzungen und die Gabelzinken etwa in der Höhe des Fahrersitzes bzw. neben dem Fahrersitz oder neben dem großen · hinteren Triebrad liegt. Oberhalb der Aufnahmegabel ist an deren hinteren Ende und am Einlauf zum eigentlichen Höhenförderer ein, die Gesamtbreite der Aufnahmegabel übergreifendes, etwa rinnenförmig nach oben gebogenes Blech als obere Trichterführung für die Ballen angeordnet.
Der schräg ansteigende Teil des Höhenförderers ist durch seitliche Begrenzungen 18 und 19 gebildet, die die seitlichen Begrenzungen 15 und 16 an der Aufnahmegabel fortsetzten und über einen Bodenteil 2o miteinander verbunden sind, is ist ein Gittertrog gebildet mit innenliegenden Längs trägem 21, 22 auf der Bodenseite und seitlich liegenden Längsträgern 23, 24 auf je einer Seite des Troges, Diese Längsträger 21 - 24 sind in Abständen durch ü-förmige Querträger 25 miteinander verbunden.
Sämtliche Längsträger 21 - 24 verlaufen auf der Innenseite der
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U-förmigen Querträger 25 und damit auf der Innenseite des Troges. Die Längsträger 21 - 24 bilden Führungs- und Gleitschienen für die geförderten Ballen. Die Längsträger 21 und 22 auf der Bodenseite des Gittertroges sind über Abstandhalter 26 mit den Querträgern 25 fest verbunden, während die Längsträger 23 und 24 an den Seiten an den schräg nach innen abgeknickten Enden 27 der Schenkel der U-förmigen Querträger 25 befestigt sind, so daß dadurch sämtliche dieser Träger 21 - 24 in genügendem Abstand von den Querträgern verlaufen, um ihre Aufgabe als Führungs- und Gbitschienen für die geförderten Ballen zu erfüllen.
In dem schräg ansteigendem Teil des Höhenförderers ist der durch die Längsträger 21 - 24 und die U-förmigen Querträger 25 gebildete Gittertrog auf seiner Oberseite geschlossen, durch ein in ähnlicher Weise geformtes Gitter, daß aus Längsträgern 28 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt auf der Oberseite besteht. Diese Längsträger 28 sind in gleichmäßigen Abständen durch Querträger 29 miteinander verbunden. Diese Querträger 29 sind ebenfalls U-förmig ausgebildet und in den gleichen Abständen angeordnet, wie die Querträger 25 des Gittertroges. Die nach unten ragenden Schenkel der Querträger 29 an der Oberseite sind an ihren Enden mit Verbindungsmitteln an den oberen Enden der hochstehenden Schenkel der Querträger 25 des Gitterträgers lösbar zu befestigen. Die Längsträger 28 sind auf der Innenseite der oberen Abdeckung des Gitterträgers angeordnet und dienen ebenfalls als Führungs- und Gleitschienen für die geförderten Ballen.
Die obere Abdeckung des Gittertroges läuft an dem oberen Ende des schräg ansteigenden Teiles des Höhenförderers mit nach hinten abgebogenen Fortsetzungen 3o der Längsträger 28 aus, die als Führungen für die Ballen an der Knickstelle dienen. An dem oberen Ende des schräg ansteigenden Förderteils ist der Förderer nach hinten abgeknickt, und er verläuft weiterhin etwa waagerecht oder nur wenig schräg ansteigend. In diesem Teil ist der aus den Längsträgern 21 -24 an den Querträgern 25 gebildete trogförmige Teil fortgesetzt, es ist jedoch im Abstand hinter der Knickstelle die seitliche
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Begrenzung, die durch den Längsträger 23 gebildet wird, abgebrochen, so daß nach dieser SEite hin das Endteil des Höhenförderers seitlich offen ist. Diese offene Seite liegt auf der Seite des Höhenförderers, die dem Schlepper am nächsten liegt.
Von dem Rahmengestell 5 ausgehend und mit diesem fest verbunden und zwar auch über eine Schrägstütze 31, die vorteilhaft in ihrer Länge verstellbar sein kann, um den Anstellwinkel des Höhenförderers zu verändern, ist ein.längs durchlaufender Hohl- oder Rohrträger 32 angeordnet, der die Mitte des Bodens des Gittertroges bildet. An diesem Hohlträger mit aufrechtstehendem rechteckigen Querschnitt sind obere Seitenbegrenzungen 33 befestigt, zwischen denen das aufsteigende oder fördernde Trum der Förderkette 34 geführt ist. An diesem aufsteigenden Trum ragen die Fördererzinken 35 nach oben in den freien Raum des Gittertroges hinein und weit über die Führungsschienen 21 und 22 hinaus. Unterhalb des Hohlträgers 32 ist mittels im Abstand angeordneter Bügel 36 ein Balken 37 befestigt, der das Rücktrum 38 der Förderkette führt und zwar mit dem Zinken 35, die den Balken 37 seitlich umgreifen. Neben der Führung wird damit auch ein Unfallschutz erreicht.
Der Hohlbalken 32 ist über ein Knotenblech 39 an der oberen Knickstelle fortgesetzt unter dem dahinter liegenden waagerechten oder etwas schräg ansteigenden Abgabeteil des Förderers.
Der obere etwa waagerecht liegende Abgabeteil des Förderers besteht wie schon erläutert, aus einer Fortsetzung des Gittertroges, bei dem die eine Seite weggebrochen ist, entsprechend in Figur 8 dargestelltem Querschnitt. Das Ende der äußeren Bodenführung 22 ist dabei vorteilhaft schräg hoch gestellt und in Form eines Bügels 4o ausgebildet. Auch die äußere Seitenführung 24 ist zweckmäßig parallel dazu schräg hoch gestellt. Die innere Bodenführung 21 ist zweckmäßig vor dem Ende der äußeren Führungen abgebrochen.
Etwa in der Mitte des Abgabeteils ist die äußere Bodenführung 22 unterbrochen und an dieser Unterbrechung ist ein hochschwenkbarer Abweiser
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41 angeordnet. Dieser Abweiser 41 ist zweckmäßig aus dem gleichen Rohrprofil gebildet, wie die Führung und Längsträger 22.Dieses Rohrprofil ist in Fortsetzung des ankommenden Führungsrohres angeordnet, danach jedoch nach innen etwas abgeknickt und innerhalb des fortsetzenden Rohrprofiles 22 noch ein Stück, etwa parallel dazu geführt. Der Auswerfer 41 ist nahe einem Vorderende mit einer Drehachse 42 in den mittleren Hohlträger 32 drehbar gelagert. Unterhalb der Drehachse ist der Auswerfer 41 mit einem nach unten stehenden Winkelhebel 43 versehen. Das äußere Ende dieses Winkelhebels 43 ist über einen Seilzug 44 und einer Umlenkrolle 45 mit dem Fahrersitz verbunden. Vom Fahrersitz aus kann dieser Auswerfer in die in Figur 6 dargestellte, schräg angestellte Stellung gebracht werden, so daß Ballen, die auf dem etwa waagerechten liegenden Abgabeteil des Höhenförderers von der Kette angeschoben werden, auf der einen außen liegenden Seite angehoben und über die freie Seite, an der die innere Seitenwand fehlt, abgeworfen werden. Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, fallen dann die Ballen von dem Abgabeteil des Höhenförderers in den darunterliegenden Ladewagen 46. 3s ist erkennbar, daß die Ballen entweder über das hintere Ende des Abgabeteiles des Höhenförderers an dem Bügel 40 von dem Höhenförderer abgeworfen werden und damit die Mitte und das hintere Teil des Ladewagens 46 erreichen, oder die Ballen werden schon vorher nach Betätigung vom Fahrersitz aus durch den Auswerfer 41 von dem Abgabeteil abgekippt, so daß sie in das vordere Ende des Ladewagens 46 fallen. Der Ladewagen 46 kann also durch Steuerung vom Fahrersitz des Schleppers 1 aus sehr gleichmäßig mit den geförderten Ballen beladen werden.
Die Kette des Höhenförderers in der Mitte zwischen den beiden am Boden des Troges angeordneten Führungen 21 und 22 ist, wie schon erläutert, mit ihrem Fördertrum unmittelbar auf dem mittleren Hohlträger 32 geführt, und mit ihrem Rücktrum unter diesem Hohlträger 32 geführt. Die vordere Umlenkung der Förder-
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kette erfolgt an einem vorderen Umlenkrad 47, das gewissermaßen den hinteren Abschluß des waagerechten Einlaufteils bzw. der Einlaufgabel bildet. An der Knickstelle zwischen dem steil ansteigenden Teil des Förderers und dem etwa waagerecht liegenden Abgabeteil, ist ein Umlenk- und Führungsrad 48 für den Fördertrum 34 der Förderkette angeordnet und entsprechend darunter ein Umlenkrad 49 für den Rücktrum der Förderkette. Beide Räder 48 und 49 sind innerhalb des Knotenbleches 39 gelagert.Am hinteren Ende des Hohlträgers 32 ist ein hinteres Umlenkrad 50 für die Förderkette abgelagert. Am Rahmengestell 5 ist vor dem unteren Umlenkrad 47 am Rücktrum der Kette das Triebrad 12 angeordnet, das die Förderkette von der Zapfwelle des Schleppers hergetrieben, antreibt und zwischen diesem Triebrad 12 und dem unteren Umlenkrad 47 ist ein Spannrad 51 angeordnet, das einerseits die Kette zu einer teilweisen Umschlingung des Triebrades 12 führt und andererseits zum Nachspannen der Kette mittels der Spannvorrichtung 52 dient. Diese unteren Kettenräder 12, 51 und 47 sowie die Spannvorrichtung 52 sind sämtlich zwischen zwei Lagerplatten 53 angeordnet, die beiderseits des Hohlträgers 32 befestigt sind und als Lagerung und Gehäuse für den unteren Kettenteil und seiner Räder dienen.
Wie insbesondere aus der Figur 2 zu erkennen ist, wird für die Ladearbeit auf dem Feld der Ladewagen 46 an die äußere Anhängerkupplung 14 des Rahmens 5 angehängt, so daß der Lagewagen etwas versetzt zur Längsachse des Schleppers 1 gezogen wird und der Förderer bei Geradeausfahrt oberhalb des Ladewagens jedoch über der einen äußeren Seite seiner Grundfläche liegt. Durch die Ausbildung des Abgabeteiles des Förderers ist daher dafür gesorgt, daß die geförderten Ballen zum hinteren Teil und zur Mitte des Ladewagens hin auf diesen abgeworfen werden, wobei auch in Kurvenfahrt in einer Rechtskurve Aufnahme und Abwerfen der Ballen nicht unterbrochen werden braucht, weil dann das obere Ende des Förderers mit dem Abgabeteil über dem Ladewagen verschwingt. Wenn die Sammelfahrt über das Feld in Rechtskurven gefahren wird,
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können also ständig auch in den Kurven Ballen aufgenommen bzw. in den Ladewagen abgeworfen werden.
Die im ansteigenden Teil des Förderers den Fördertrog über" deckende nach unten offene Gittermulde aus den Längsträgern 28 und den Querträgern 29 bestehend, ist derart mit dem unteren Gittertrog verbünden, daß sie in der Höhe verstellt werden kann, zur Anpassung an verschiedene Ballenformate. Für die Straßenfahrt wird der Ladewagen an die Kupplung 13 des Rahmens 5 angehängt und er fährt dann in Längsrichtung mit hinter dem Schlepper 1. Dadurch wird die Spurbreite des Schleppzuges schmaler und damit günstiger, der Schleppzug ist für die Straßenfahrt wendiger. --.·■.-
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    \) Fahrbarer Kettenhöhenförderer für Preßballen mit Förderkette und Mitnehmerzinken sowie einer Aufnahmegabel am unteren Vorderende und einer Abgabe am oberen Hinterende für die Ballen, geJeinzeichnet durch ein Rahmengestell (5) zur Verbindung mit der Dreipunkthydraulik (2 - 4) eines Schleppers (1) und Anordnung der Aufnahmegabel seitlich des Schleppers etwa auf der Höhe des Fahrersitzes.
  2. 2.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (5) mit Stützrädern (6) versehen ist.
  3. 3.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (5) zwei Anhängerkupplungen (13, 14) angeordnet sind, und zwar eine (13) in der Längsachse des Schleppers und eine (14) seitlich versetzt, etwa in Verlängerung der Seite des Schleppers, an der die Aufnahmegabel liegt.
  4. 4.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegabel mit seiüichen Begrenzungen (15, 16) mit trichterförmigem Einlauf versehen ist.
  5. 5.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (15, 16) der Aufnahmegabel über den schräg ansteigenden und den Abgabeteil des Förderers fortgesetzt sind und mit dem Boden einen Gittertrog bilden mit innenliegenden Längsträgern (21, 22, 23, 24), die als Führungs- und Gleitschienen für die geförderten Ballen dienen.
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  6. 6.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß der Gittertrog im schräg ansteigenden Teil auch an seiner Oberseite geschlossen ist, wobei die Längsträger (28) des abschließenden Gitters innen liegen und als Führungs- und Gleitschienen für die geförderten Ballen dienen.
  7. 7.) Fahrbarer Kettenhöhenf öicerer nach Anspruch 6, daäirch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite des den Trog oben abschließenden Gitters oberhalb des inneren Teils der Aufnahmegabel ein die Gesamtbreite übergreifendes, etwa rinnenförmig nach oben gebogenes Blech (17) als obere Trichterführung für die Ballen angeordnet <ist.
  8. 8.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (25) des Gittertroges am Bodenteil zwischen dem oberen und unteren Trum der Förderkette angeordnet sind.
    und 7,
  9. 9.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der den ansteigenden Gittertrog überdeckende Gitterteil, mittels seiner U-förmigen Querträger (29) mit den Querträgern (25) des Gittertroges lösbar verbunden ist.
  10. 1o.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein längsdurchlaufender Hohl- oder Rohrträger (32) in der Mitte des Bodens des Gittertroges mit oberen Seitenbegrenzungen (33) zur Führung des Fördertrums (34) der Kette versehen ist, während ein parallel dazu darunterliegender Balken (37) zur Führung der umgreifenden Zinken (35) des Rücktrums (38) der Kette dient.
  11. 11.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer,nach Anspruch 8 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette über vordere (47)
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    und hintere (5o) Umlenkräder und gegebenenfalls dazwischenliegende Führungsräder (48, 49) geführt und mittels eines hinter und unter dem vorderen Umlenkrad (47) liegenden Spannrades (51) im Zusammenwirken mit einem unmittelbar dahinterliegenden, festgelagerten Rad (12) zu spannen ist.
  12. 12.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere untere Umlenkrad oder das mit dem Spannrad zusammenwirkende, fest gelagerte Rad (12) als Antriebsrad der Förderkette über eine im Rahmengestell (5) gelagerte Zwischenwelle (11) und ein Winkelgetriebe (1o) mit der Zapfwelle (9) des Schleppers (1) zu verbinden ist.
  13. 13.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa waagerecht liegende Abgabeteil des Förderers über einen Knick an dem schräg ansteigenden Teil anschließt und als freitragender Kragarm ausgebildet ist.
  14. 14.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabeteil die auch als Ballenführungen dienenden Längsträger (22, 24) zumindest teilweise und an ihrem Ende mit Ablenkkurven versehen sind und vorzugsweise eine Seitenwand (23) des Gittertroges kurz nach dem Knick weggebrochen ist.
  15. 15.) Fahrbarer Kettenhöhenförderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem vorgezogenen Ende der Seitenwand (23) im Trogboden ein Auswerfer (41) angeordnet ist in Form einer hochschwenkbaren Führungsschiene, die über einen Seilzug (44) mit dem Fahrersitz des Schleppers zu verbinden ist.
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DE19742454581 1974-11-18 1974-11-18 Fahrbarer Kettenhöhenförderer für Preßballen Expired DE2454581C3 (de)

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