DE1919800U - Ackerwagen mit eingebautem trommelfeldhaecksler. - Google Patents

Ackerwagen mit eingebautem trommelfeldhaecksler.

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DE1919800U
DE1919800U DE1965M0051555 DEM0051555U DE1919800U DE 1919800 U DE1919800 U DE 1919800U DE 1965M0051555 DE1965M0051555 DE 1965M0051555 DE M0051555 U DEM0051555 U DE M0051555U DE 1919800 U DE1919800 U DE 1919800U
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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Es wurde bereits vorgeschlagen, Feldhäcksler, wie Schlegelfeldhäcksler, Scheibenrad- oder Trommel·?eldhäcksler, an das vordere oder das hintere Ende eines Ackerwagens anzubauen, dessen laderaum mit einem Roll- oder Kratzboden ausgerüstet ist und der an der Rück- oder Vorderseite des Kastenaufbaues eine verschliessbare Klappe besitzt, durch die nach Öffnung der Wageninhalt mittels des Laufbodens entleert werden kann.
Bei Einachswagen sind die ein erhebliches Gewicht aufweisenden !Feldhäcksler Tor dem Laderaum angeordnet und die Auswurfkrümmer vor dem Wagen hochgezogen. Diese Anordnung beansprucht lang vorgezogene Längsträger, die durch einen Querholm für die Deichsel verbunden sind. Dadurch wird der Wagen nicht nur lang und ungelenk, sondern auch die Hinterräder des Schleppers ziemlich belastet, weil nur ein geringer Teil der Last auf die Wagenräder übertragen wird.
Die gestellte Aufgabe lautete, einen Feldhäcksler so anzuordnen, dass diese Nachteile vermieden werden.
Die Lösung besteht darin, dass erfindungsgemäss bei einem mit einem Roll- oder Kratzboden versehenen Einachswagen ein Trommelfeldhäcksler mittig, vorne, unterhalb des Laderaumes eingebaut und sein Auswurfrohr hinter der Stirnwand im Laderaum hochgeführt ist. Durch eine erfindungsgemäss vorgezogene Stirnwand wird einerseits Laderaum gewonnen, weil der seitlich des Auswurfrohres zur Verfügung stehende Raum ausgenützt werden kann und andererseits der Abstand zwischen Deichselquerholm und Laderaum erheblich verkürzt. Erfindungsgemäss können in dem seitlich neben dem Auswurfrohr gewonnenen Laderaum Gleitwände- oder Bleche entsprechender Neigung bis etwa zum endlosen Längsförderband angebracht wer-
den, so dass sich die zusätzlichen Räume "bei der Entladung automatisch entleeren.
Zur Lagerung des Trommelfeldhäckslers sind erfindungsgemäss an den vorderen Enden der !längsträger des Wagens beiderseits Blechwände mit Versteifungsrippen angeordnet, die durch eine untere und eine höher liegende Querschiene verbunden sind, auf denen der Trommelfeldhäcksler gelagert ist. Die entsprechend geformten Blechwände sind nach der Mitte zu etwas eingezogen, nämlich auf die Breite der schwenkbaren Aufnahmetrommel und der Zusammenführungsschnecke zur Mitte hin, wobei letztere schwenkbar an der Trommelachse gelagert ist. Am vorderen Ende sind die Blechwände durch einen Querholm verbunden, an dem die Deichsel "befestigt ist.
Erfindungsgemäss ist der Trommelfeldhäcksler zwischen vorderem Querholm und Stirnwand des Wagens durch eine hochklappbare Abdeckhaube abgeschlossen. Sie schützt alle Organe des Trommelfeldhäckslers sowohl bei der Arbeit, als auch beim Transport auf der Strasse.
Der erfindungsgemässe Einbau hat nicht nur den Vorteil, dass der Ladewagen ziemlich kurz gebaut werden kann und daher gelenkig ist, sondern auch den, dass das Gewicht des Feldhäckslers verhältnismässig klein wird und zu einem erheblichen Teil auf den Rädern des Wagens ruht. Das Gewicht des ganzen Arbeitsund Transportgerätes wird durch die erfindungsgemässe Anordnung ziemlich niedrig, so dass auch verhältnismässig weiche Böden mit verhältnismässig grosser Mutzlast befahrbar sind.
Alle diese Vorteile werden erreicht, wenn der Trommelfeldhäcksler erfindungsgemäss vorne unterhalb des Laderaumes eines Einachswagens eingebaut ist, zum Teil aber auch bei einem erfindungsgemäss vorne oder hinten mit lenkbaren Achssehenkeln ausgerüsteten Zweiachswagen.
Ein Teil dieser Vorteile wird aber auch erzielt bei einem erfindungsgemäss en hinteren Einbau eines Trommelfeldhäckslers in einen Einachs- oder Zweiachswagen.
Der Antrieb des Trommelfeldhäckslers erfolgt auf bekannte Weise durch, eine Zapfwelle auf ein mittig auf einer Vorgelegewelle gelagertes Winkelgetriebe. Die Vorgelegewelle ist -unterhalb des vorderen Querholms angeordnet und treibt, in der Fahrtrichtung gesehen, rechts ein Kettenrad zum Antrieb eines mit einer Kurbel ausgestatteten Bades an, an der in bekannter Weise eine Zugstange angeordnet ist, die zu dem am hinteren Wagenende angebrachten Kratzbodenvorschub führt, der mit verschiedenen Geschwindigkeiten einstellbar ist. An der linken Seite der Vorgelegewelle ist ein Zeilriemenantrieb für die Schneidtrommelwelle angeordnet und innerhalb dieses Antriebes sind zwei Kettenräder verschiedenen Durchmessers vorgesehen für den Antrieb der verschiedenen Einzugsorgane. Eine zu einer ebenfalls mit zwei Kettenrädern verschiedenen Durchmessers ausgestattete Hohlwelle führende Kette kann zur Änderung der Schnittlänge wahlweise auf das eine oder andere Kettenradpaar gelegt werden.
Von der Hohlwelle werden über Kettenräder eine untere und eine obere Presswalze, sowie die untere Einzugswalze angetrieben. Von der unteren Einzugswalze aus erfolgt über Kettenräder und Kette der Antrieb einer Aufnahmetrommel. Auf der Hohlwelle ist ein weiteres Kettenrad zum Antrieb einer Zuführungsschnecke angeordnet, die schwenkbar um die Trommelachse gelagert ist. Die Aufnahmetrommel ist in bekannter Weise mit höhenverstellbaren Tasträdern ausgestattet und schwenkbar um die Achse der Einzugswalze gelagert. Sie kann vom Schleppersitz aus mit Seilzug gehoben und gesenkt werden. Die Schwenkarme der Zuführungsschnecke sind über eine Hebel- und Seilanordnung so mit dem Schwenkwerk der Aufnahmetrommel verbunden, dass beim Hochziehen der Aufnahmetrommel nach einem einstellbaren Rücklaufweg auch die Zuführungsschnecke mit angehoben wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird nunmehr der Erfindungsgegenstand näher erläutert:
Pig, 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Trommelfeldhäcksler mit Wagen, Pig. 2 eine Draufsicht.
Der Ackerwagen 1, ein Einachswagen, ist mit einem Kratzboden ausgestattet. An den vorderen Enden der Längsträger 3 sind erfindungsgemäss ein Querträger 4 sowie Blechwände 5 angeordnet, durch die die Längsträger verlängert werden. Me Bleciiwände sind erfindungsgemäss mit Yersteifungsrippen 6 versehen und durch einen Querträger 7 unten miteinander verbunden.
An den Querträgern 4 und 7 ist der Trommelfeldhäeksler 8 bzw. dessen Gehäuse 9 erfindungsgemäss unterhalb des Laderaumes angeordnet.
Vom Gehäuse 9 führt ein Auswurfrohr 1o, das in seinem oberen Teil nach hinten gekrümmt ist, im Laderaum hoch. Rechts und links vom Auswurfrohr 1o sind erfindungsgemäss Gleitbahnen 11 angeordnet, die zum Roll- oder Kratzboden geneigt sind und über diesem enden. Auf ihnen kann das rechts und links des Auswurfrohres sich anhäufende Gut bei der Entleerung des Wagens durch den Kratzboden selbsttätig abgleiten und ins Freie gefördert werden.
An den vorderen Enden der Blechwände ist der Querholm 12 befestigt, an dem die Deichsel 13 mit Stützrad 14 angeordnet ist. Der Trommelfeldhäeksler 8 und seine Organe sind durch eine entsprechende Blechhaube 15 abgedeckt, die um ein Scharnier aufklappbar ist.
Ein Schneidwerk 17 rotiert entsprechend dem eingezeichneten Pfeil um eine Achse 18. Eine zweigeteilte Antriebswelle 19 ist durch ein Lager 2o und 21 am Trommelgehäuse 9 gelagert und durch eine Kettenkupplung 22 verbunden. Das, in Fahrtrichtung gesehen, links gelegene Ende der Welle 19 wird durch einen Keilriemen 23 und eine Riemenscheibe 24 angetrieben. Auf der Welle 19 ist eine Hohlwelle 25 gelagert, auf der Kettenräder 26 und 27 angeordnet sind, durch die die Hohlwelle angetrie-
"ben wird. Ein ebenfalls auf der Hohlwelle angebrachtes Kettenrad 28 dient zum Antrieb einer Zuführungsschnecke 29, die schwenkbar um eineAchse 11 gelagert ist. Kettenrad 3o treibt eine untere Presswalze 31 an und Kettenrad 32 eine obere Presswalze 35} die ebenfalls schwenkbar um die Achse 18 gelagert i st.
Von der unteren Presswalze 31 aus wird über Kettenräder 34 und 35 eine Einzugswalze 36 angetrieben. Eine Welle 37 der unteren Einzugswalze treibt über Kettenräder 38 und 39 eine schwenkbar um die Welle 37 gelagerte Aufnahöietrommel 4o an. Zinken 41 der Aufnahmetrommel legen beim Umlauf die strichpunktierte Bahn zurück.
Die Aufnahmetrommel 4o ist mit vorauslaufenden einstellbaren Tasträdern 42 versehen.
Der Antrieb des Feldhäckslers und seiner Organe erfolgt durch eine Vorgelegewelle 43, die unterhalb des Querholms 12 angeordnet und mittig über ein Winkelgetriebe 44 durch eine Zapfwelle angetrieben wird. Auf ihr sind, in Fahrtrichtung gesehen, am linken Ende eine Riemenscheibe 45 zum Antrieb des Keilriemens 23 für die Keilriemenscheibe 24 angeordnet, ferner ein Kettenrad 46 und ein Kettenrad 47 zum Antrieb der Kettenräder 26 und 27 durch eine Kette 48, die y/ahlweise auf das eine oder andere Kettenradpaar gelegt werden kann. Dadurch können zwei verschiedene Schnittlängen eingestellt werden.
Am rechten Ende, in Fahrtrichtung gesehen, der Vorgelegewelle ist ein Kettenrad 49 angeordnet, das über eine Kette 5o ein Kettenrad 51 antreibt, an dessen Kurbel 52 eine Zugstange 55 angelenkt ist, die einem am hinteren Ende des Wagens angeordneten, auf verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten einstellbaren, Kratzbodenvorschub 54 antreibt«
Am Tromme!gehäuse 9 ist eine Gegenschneide 55 angebracht.
Der Einbau des Trommelfeldhäclcsler unterhalb des Laderaumes bzw. der ladebrücke ermöglicht es, für den unteren Einzug auf eine Kettenzuführung zu verzichten und die Zuführung durch die Walze 36 zu bewerkstelligen.
Die Zuführung des Gutes oben erfolgt durch die Schnecke 29 und mittig an ihr angebrachten Schaufeln 56, die das Gut in Verbindung mit der oberen Presswalze 53 dem Mundstück zuführen.

Claims (8)

xarlm^c^g sehne - PA'??9fl3/ ι r or Schutzansprüche
1. Ackerwagen mit einem Roll- oder Kratzboden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wagen, vorzugsweise einen Einachswagen (1) ein Trommelfeldhäcksler (8) mittig, vorne, unterhalb des Laderaumes eingebaut und sein Auswurfrohr (1ο) hinter der Stirnwand im Laderaum hochgeführt ist.
2. Ackerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum durch Vorziehen der Stirnwand vergrössert ist und der seitlieh des Auswurfrohrs (1o) befindliche Raum mit zum Roll- oder Kratzboden geneigten Gleitwänden oder BIe-
'chen (11) versehen ist, die etwa in Höhe des Roll- oder Kratzbodens (2) enden.
3. Ackerwagen nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Enden der Längsträger (3) des Wagens Blechwände (5) mit 'Versteifungsrippen (6) angeordnet und durch einen unteren Querträger (7), sowie vorne durch einen Querholm (12) miteinander verbunden sind.
4. Ackerwagen nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelfeldhäcksler (8), bzw. sein Gehäuse (9), an dem unteren Querträger (7) und einem an den Längsträgern (3) des Wagens befestigten Querträger (4) angebracht ist.
5. Ackerwagen nach Anspruch 1 oder 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querholm(12) eine Deichsel (13) mit Stützrad (14) befestigt ist.
6. Ackerwagen nach Anspruch 1 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelfeldhäcksler und seine Organe durch eine um ein Scharnier (16) hochklappbare Abdeckhaube (15) geschützt sind.
7. Ackerwagen nach. Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trommelfeldhäcksler (8) mittig, vorne, unterhalt des Laderaumes eines mit lenkbaren Achsschenkein ausgestatteten Zweiachswagens eingebaut und sein Auswurfrohr (1o) hinter der Stirnwand im Laderaum hochgeführt ist.
8. Ackerwagen nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trommelfeldhäcksler (8) mittig, hinten, unterhalb des Laderaumes in den Wagen, vorzugsweise einen Zweiachswagen, eingebaut und sein Auswurfrohr (ίο) vor der nach hinten gezogenen Rückwand im Laderaum hochgeführt ist.
DE1965M0051555 1965-05-07 1965-05-07 Ackerwagen mit eingebautem trommelfeldhaecksler. Expired DE1919800U (de)

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