DE1241182B - Ackerwagen mit Haecksler - Google Patents

Ackerwagen mit Haecksler

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DE1241182B
DE1241182B DE1965M0065151 DEM0065151A DE1241182B DE 1241182 B DE1241182 B DE 1241182B DE 1965M0065151 DE1965M0065151 DE 1965M0065151 DE M0065151 A DEM0065151 A DE M0065151A DE 1241182 B DE1241182 B DE 1241182B
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Germany
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Pending
Application number
DE1965M0065151
Other languages
English (en)
Inventor
Xaver Lenzer
Wilhelm Lippl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
und EISENGIESSEREI MASCHF
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
und EISENGIESSEREI MASCHF
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • A01D90/06Loading means with additional cutting means with chaff cutters, i.e. choppers used as loading and cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

B U IN
U BLlK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-90/00
Nummer: 1241182
Aktenzeichen: M 65151III/45 C
Anmeldetag: 7. Mai 1965
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Ackerwagen mit einem Kratzboden und einem mittig vorn oder hinten angeordneten Häcksler.
Bei den bekannten Ackerwagen dieser Art ist der Häcksler vorn so angeordnet, daß das Auswurfrohr vor der Wagenstirnwand liegt. Diese Anordnung beansprucht lang vorgezogene Längsträger, die durch einen Querholm für die Deichsel verbunden sind.
Durch diese Bauweise ist der Wagen lang und ungelenk. Bei Einachswagen werden die Hinterräder des Schleppers ziemlich belastet, weil nur ein geringer Teil der Last auf die Wagenräder übertragen wird.
Um einen exakten Schnitt zu erzielen, ist der Häcksler mit den Aufnahmeorganen durch eine Einzugsvorrichtung verbunden. Bei den bekannten Vorrichtungen sind diese Organe nun so am Wagen angeordnet, daß der Gutstrom von einer Förderschnecke oder einem anderen Querförderer erst zu dem seitlich angeordneten Häcksler und sodann von diesem über das einwärts gekrümmte Auswurfrohr nach der Wagenmitte gelenkt wird.
Diese Vorrichtungen benötigen infolgedessen viel Raum. Das Eigengewicht des Wagens ist dementsprechend hoch. Für den verhältnismäßig langen Förderweg ist auch eine entsprechend große Antriebsleistung aufzubringen, wie auch leicht Verstopfungen und Ungleichmäßigkeiten während der Förderung eintreten können.
Die gestellte Aufgabe lautete demnach, einen Häcksler so anzuordnen, daß diese Nachteile vermieden werden.
Die Lösung besteht darin, daß unterhalb eines Endes des Laderaumes ein Trommelhäcksler eingebaut und sein Auswurfrohr an einer nach dem Innern des Laderaumes gerichteten Stirnwandseite hochgeführt ist. Der Gutstrom gelangt dabei ohne Umlenkungen in geradem Durchgang von der Aufnahme über die Einzugsorgane in den mittig angeordneten Häcksler und von dort ohne Umlenkungen direkt in die Mitte des Wagens. Erhöhte Antriebsleistung benötigende Umlenkungen sind nicht vorhanden.
Der erfindungsgemäße Einbau hat ferner nicht nur den Vorteil, daß der Ladewagen ziemlich kurz gebaut werden kann und daher gelenkig ist, sondern auch den, daß das Gewicht des Feldhäckslers verhältnismäßig klein wird und zu einem erheblichen Teil auf den Rädern des Wagens ruht. Das Gewicht des ganzen Arbeits- und Transportgerätes wird durch die erfindungsgemäße Anordnung ziemlich niedrig, so daß auch weiche Böden mit verhältnismäßig großer Nutzlast befahrbar sind.
Ackerwagen mit Häcksler
Anmelder:
Karl Mengele & Söhne,
Maschinenfabrik und Eisengießerei, Günzburg/Donau, Augsburger Straße
Als Erfinder benannt:
Xaver Lenzer, Kleinkötz über Günzburg/Donau; Wilhelm Lippl, Oxenbronn über Günzburg/Donau
Diese Vorteile werden ganz bsonders erreicht, wenn der Trommelhäcksler unterhalb des vorderen Endes des Ladewagens eines Einachswagens eingebaut und sein Auswurfrohr hinter der vorderen Stirnwand im Laderaum hochgeführt ist. Dies trifft zum Teil auch bei einem erfindungsgemäß vorn oder hinten mit lenkbaren Achsschenkeln ausgerüsteten Zweiachswagen zu.
Nach der Erfindung kann der Trommelfeldhäcksler auch unterhalb des hinteren Endes des Laderaumes eines Einachs- oder Zweiachswagens eingebaut und sein Auswurfrohr vor der Rückwand im Laderaum hochgeführt sein.
Erfindungsgemäß kann der Laderaum durch Vorziehen der jeweiligen Stirnwand nach dem Wagenende hin vergrößert sein. Dabei ist es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorteilhaft, den seitlich des Auswurfrohres befindlichen Raum mit zum Kratzboden geneigten Gleitwänden oder Blechen zu versehen, die etwa in Höhe des Kratzbodens enden.
Durch die erfindungsgemäß vorgezogene Stirnwand wird einerseits Laderaum gewonnen, weil der seitlich des Auswurfrohres zur Verfügung stehende Raum ausgenutzt werden kann und andererseits der Abstand zwischen Deichselquerholm und Laderaum erheblich verkürzt.
Zur Lagerung des Trommelfeldhäckslers sind erfindungsgemäß an den vorderen Enden der Längsträger des Wagens beiderseits Blechwände mit Versteifungsrippen angeordnet und durch einen unteren Querträger sowie vorn durch einen Querholm miteinander verbunden. Der Trommelfeldhäcksler bzw. sein Gehäuse sind dabei an dem unteren Querträger und einem an den Längsträgern des Wagens befestigten Querträger angebracht.
709 587/114
Die entsprechend geformten Blechwände sind nach der Mitte zu etwas eingezogen, nämlich auf die Breite der schwenkbaren Aufnahmetrommel und der Zusammenführungsschnecke zur Mitte hin, wobei letztere schwenkbar an der Trommelachse gelagert ist. Am vorderen Ende sind die Blechwände durch einen Querholm verbunden, an dem die Deichsel befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist der Trommelhäcksler zwischen dem vorderen Querholm und der Stirnwand des Wagens durch eine hochklappbare Abdeckhaube abgeschlossen. Sie schützt alle Zubehörteile des Trommelhäckslers sowohl bei der Arbeit als auch beim Transport auf der Straße.
Der Teil der Stirn- oder Heckwand, der dem Auswurfrohr gegenüberliegt, kann nach der Erfindung in vorteilhafter Weise einen Teil des Auswurfrohres bilden.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird nunmehr der Erfindungsgegenstand näher erläutert: zo
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den mit einem Trommelfeldhäcksler ausgerüsteten Wagen,
F i g. 2 eine Draufsicht dieses Wagens.
Der Ackerwagen 1, ein Einachswagen, ist mit einem Kratzboden 2 ausgestattet. An den vorderen Enden der Längsträger 3 sind ein Querträger 4 sowie Blechwände 5 angeordnet, durch die die Längsträger 3 verlängert werden. Die Blechwände 5 sind mit Versteifungsrippen 6 versehen und unten durch einen Querträger 7 miteinander verbunden.
An den Querträgern 4 und 7 ist der Trommelhäcksler 8 bzw.. dessen Gehäuse 9 unterhalb des Laderaumes befestigt. Vom Gehäuse 9 des Häckslers führt ein Auswurfrohr 10, das in seinem oberen Teil nach hinten gekrümmt ist, hinter der Stirnwand 11 im Laderaum 22 hoch. Rechts und links vom Auswurfrohr 10 sind Gleitbahnen 12 angeordnet, die zum Kratzboden 2 geneigt sind und über diesem enden. Auf ihnen kann das rechts und links des Auswurfrohres 10 sich anhäufende Gut bei der Entleerung des Wagens durch den Kratzboden 2 selbsttätig abgleiten und ins Freie gefördert werden.
An den vorderen Enden der Blechwände 5 ist der Querholm 13 befestigt, mit dem die Deichsel 14 mit Stützrad 15 verbunden ist. Der Trommelhäcksler 8 und seine Organe sind durch eine entsprechende Blechhaube 16 abgedeckt, die um ein Scharnier 17 aufklappbar ist.
Der Einbau des Trommelfeldhäckslers unterhalb des Laderaumes bzw. der Ladebrücke ermöglicht es, für den unteren Einzug auf eine Kettenzuführung zu verzichten und die Zuführung durch die Walze 18 zu bewerkstelligen.
Die Zuführung des Gutes oben erfolgt durch die Schnecke 19 und mittig an ihr angebrachten Schaufein 20, die das Gut in Verbindung mit der oberen Preßwalze 21 dem Mundstück zuführen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ackerwagen mit einem Kratzboden und einem mittig vorn oder hinten angeordneten Häcksler, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Endes des Laderaumes ein Trommelhäcksler (8) eingebaut und sein Auswurf rohr (10) an einer nach dem Innern des Laderaums gerichteten Stirnwandseite hochgeführt ist.
2. Ackerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler (8) unterhalb des vorderen Endes des Laderaumes eines Einachswagens (1) eingebaut und sein Auswurfrohr (10) hinter der vorderen Stirnwand (11) im Laderaum (22) hochgeführt ist.
3. Ackerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler (8) unterhalb des vorderen Endes des Laderaumes (22) eines mit lenkbaren Achsschenkeln ausgestatteten Zweiachswagens eingebaut und sein Auswurfrohr (10) hinter der vorderen Stirnwand im Laderaum hochgeführt ist.
4. Ackerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler unterhalb des hinteren Endes des Laderaumes eines Einachs- oder eines Zweiachswagens eingebaut und sein Auswurfrohr (10) vor der Rückwand im Laderaum hochgeführt ist.
5. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (22) durch Vorziehen der jeweiligen Stirnwand (11) nach dem Wagenende hin vergrößert ist und der seitlich des Auswurfrohres (10) befindliche Raum mit zum Kratzboden (2) geneigten Gleitwänden
(12) oder Blechen (11) versehen ist, die etwa in Höhe des Kratzbodens (2) enden.
6. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Längsträger (3) des Wagens Blechwände (5) mit Versteifungsrippen (6) angeordnet und durch einen unteren Querträger (7) sowie vorn durch einen Querholm (13) miteinander verbunden sind.
7. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelfeldhäcksler (8) bzw. sein Gehäuse (9) an dem unteren Querträger (7) und einem an den Längsträgern (3) des Wagens befestigten Querträger (4) angebracht ist.
8. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querholm
(13) eine Deichsel (14) mit Stützrad (15) befestigt ist.
9. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhäcksler (8) und seine Zubehörteile durch eine um ein Scharnier (17) hochklappbare Abdeckhaube (16) geschützt sind.
10. Ackerwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stirnoder Heckwand (11) des Laderaumes (22) einen Teil des Auswurfrohres (10) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 898 196,
887 976, 1 866 507;
französische Patentschriften Nr. 1 299 670,
212 241;
britische Patentschrift Nr. 905 116.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/114 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965M0065151 1965-05-07 1965-05-07 Ackerwagen mit Haecksler Pending DE1241182B (de)

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CH440466A CH439849A (de) 1965-05-07 1966-03-26 Ackerwagen
GB13586/66A GB1129922A (en) 1965-05-07 1966-03-28 Farm wagon incorporating a chaff cutter
AT324166A AT271075B (de) 1965-05-07 1966-04-05 Ackerwagen mit Trommelhäcksler
DK198666AA DK116779B (da) 1965-05-07 1966-04-19 Landbrugsvogn med opsamleapparat og indbygget tromlehakkelsemaskine.
FR58583A FR1530434A (fr) 1965-05-07 1966-04-22 Chariot agricole
US545721A US3540199A (en) 1965-05-07 1966-04-27 Field cart with chaffcutter
BE680238D BE680238A (de) 1965-05-07 1966-04-28
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1212241A (fr) * 1957-09-24 1960-03-22 Heinrich Lanz Ag Machine combinée pour couper et ramasser les récoltes
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