DE2459007A1 - Heuerntemaschine mit einer vorrichtung zum aufschliessen von abgemaehtem erntegut - Google Patents

Heuerntemaschine mit einer vorrichtung zum aufschliessen von abgemaehtem erntegut

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Description

JOSEF BAUTZ GMBH 11. Dezember 1974
Saul g a u
- PG 1368 -
Heuerntemaschine mit einer Vorrichtung zum Aufschließen von abgemähtem Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuerntemaschine mit einer um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse umlaufend angetrieben, mit Förderwerkzeugen besetzten Fördertrommel, der zum Aufschließen des geförderten Halmgutes um eine parallel zu ihrer Drehachse verlaufende Achse drehbare Aufbereitungsorgane zugeordnet sind.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen und beschleunigten Trocknung von auf dem Boden liegendem Halmgut ist bereits, wie aus der DOS 1965 749 zu ersehen, eine Heuerntemaschine dieser Art bekannt, bei der auf einer Achse quer zur Fahrtrichtung mit Abstand nebeneinander angeordnete, rotierend angetriebene Druckrollen mit ihrem Außenumfang in den jeweiligen Bereich zwischen den Umlaufbahnen der mit der Fördertrommel umlaufenden Förderzinken bis zum Mantel der Fördertrommel ragen. Die Druckrollen sind hierbei für ein Aufschließen des geförderten Halmgutes durch Knicken bzw. Quetschen an den Mantel der Fördertrommel angepreßt und können einzeln entsprechend der jeweiligen Dicke der durchlaufenden Gutschicht entgegen Federkraft ausweichen.
Die Wirksamkeit des Knickens bzw. Quetschens des Halmgutes ist jedoch bei dieser bekannten Ausführung vor allem dann ungenügend, wenn bei größerer Durchsatzmenge das Halmgut in einer verhältnismäßig dicken Schicht zwischen den Druckrollen und dem Mantel der Fördertrommel hindurchgehen muß und dabei die im Inneren der Gutschicht liegenden Stengel nicht oder nur ungenügend aufgeschlissen werden. Der Trocknungsverlauf des aufbereiteten Halmgutes ist in
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diesen Fällen unregelmäßig und somit nicht befriedigend. Des weiteren besteht die Gefahr eines Wickeins des Erntegutes um die freiliegenden Achsen bzw. Kipphebel der Druckrollen, was zu einer Verstopfung und somit Unterbrechung des Arbeitsflusses führen kann. Außerdem kann nicht vermieden werden, daß zwischen den Stirnseiten der üruckrollen und den umlaufenden Förderzinken der Fördertrommel die empfindlichen Blatteile des aufzubereitenden Erntegutes zerrieben und zerrissen werden, so daß beträchtliche Verluste gerade an den nährstoffreichen Gutteilen entstehen.
Die Erfindung bezweckt somit eine gegenüber der bekannten Konstruktion in Funktion und Aufbau wesentlich vereinfachte Ausführung, die auch bei großem Erntegutdurchsatz ein Aufschließen aller Stengel des aufzubereitenden Halmgutes ohne Zerreiben der nährstoffreichen ßlatteile gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Ausführung der anfangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß als Aufbereitungsorgane mehrere frei drehbare Walzen Verwendung finden^ die konzentrisch um die Fördertrommel mit geringem Abstand ihrer Umkreise zueinander und zum Umkreis der Fördertrommel angeordnet sind. In vorteilhafter Weise sind hierbei nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Walzen mit Schlagleisten besetzt, die sich über die gesamte Länge der Walzen parallel zu deren Drehachsen erstrecken und weist die Fördertrommel Förderwerkzeuge aus elastischem Material auf, die, sich über die gesamte Länge der Fördertrommel parallel zu deren Drehachse erstreckend, in ihrer Längserstreckung unterteilt sind und eine Dicke von mindestens 15 mm haben.
Bei Ausführungen nach diesem Vorschlag schlägt das von den Förderwerkzeugen der Fördertrommel hochgeförderte Halmgut mehrfach an den Schlagleisten der aufeinanderfolgenden Walzen an und setzt diese in Drehung. Da die Walzen sich durch das jeweils vorhergehend geförderte Halmgut bereits in Drehung befinden, entspricht die Schlagkraft der an den Walzen angeordneten Schlagleisten auf das Halmgut jedoch nur der Umfangskraft, die erfor-
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derlich ist, um die Drehung der Walzen entsprechend der Fördergeschwindigkeit des Halmgutes aufrecht zu erhalten, wodurch die Stengel des Halmgutes mehrfach geknickt, jedoch nicht zerschlagen oder zerrissen werden. Die von den Schlagleisten auf das Halmgut ausgeübte Schlagkraft kann durch entsprechendes Abbremsen der Walzen über beispielsweise ein allen Walzen gemeinsam zugeordnetes Bremsband beliebig variiert und somit die Arbeit der Maschine auf einfache Weise an jedes zu bearbeitende Halmgut angepaßt werden.
Wie bereits erwähnt, entspricht während des Arbeitsvorganges die Umfangsgeschwindigkeit der an den Walzen angeordneten Schlagleisten immer der Fördergeschwindigkeit des Halmgutes. Somit tritt bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein Zerreiben der empfindlichen Blatteile nicht ein und die bei den bekannten Ausführungen üblichen Bröckelverluste werden vermieden.
Bei größerem Erntegutdurchsatz erfolgt durch leichtes Verzögern immer der am weitesten außen von der Fördertrommel befindlichen Gutschicht bei ihrem Anschlagen an den Schlagleisten der Walzen während des Durchlaufes ein stetiges nach außen Wandern aller weiter innen der Drehachse der Fördertrommel zuliegenden Gutschichten, so daß infolge der Anordnung mehrerer aufeinanderfolgenden Walzen alle Stengel in berührung mit den Schlagleisten der Walzen kommen und somit bearbeitet werden. Ein gleichmäßiger und beschleunigter Trocknungsverlauf des hinter der Maschine wieder auf dem Boden abgelegten Halmgutes ist gewährleistet. Im übrigen kann nach einem Merkmal der Erfindung die zwischen den Walzen und der Fördertrommel durchlaufende Gutschicht durch Veränderung der Drehzahl der Fördertrommel immer so dünn gehalten werden, daß auch bei großem Grasbestand und großer Fahrgeschwindigkeit der Maschine eine gleichmäßige Aufbereitung aller Stengel des Halmgutes erreicht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Förderwerkzeuge aus elastischem Material und deren Anordnung an der Fördertrommel entfällt die Notwendigkeit einer federnden Aufhängung der zur Aufbereitung des Halmgutes dienenden Walzen, womit in Verbindung, daß die Walzen nicht angetrieben sind, der Aufbau und die Funktion der Maschine wesentlich vereinfacht sind. Außerdem wird durch die elastische Ausbildung der Förderwerkzeuge eine äußerst schonende Gutbehandlung sowie eine Unempfindlichkeit der Maschine gegen aufgenommene Steine oder dergleichen und eine gute Anpassung der Fördertrommel an die Bodenunebenheiten erreicht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Abstand zwischen den Umkreisen der Walzen und der Fördertrommel veränderbar. Damit kann die Maschine zum Zeiten und Wenden wahlweise mit oder ohne Aufbereitung des Halmgutes Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt und näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführung nach der Erfindung im Schnitt
Fig 2 eine Ansicht in Richtung A der Figur 1
In der Zeichnung und der technischen Beschreibung ist auf die Ausgestaltung des Fahrgestelles der Maschine und des Maschinenrahmens sowie des Antriebes der Fördertrommel 2 nicht näher eingegangen.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Heuerntemaschine weist eine um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 3 umlaufend angetriebene, mit Förderwerkzeugen 1 aus elastischem Material besetzte Fördertrommel 2 auf. Der Antrieb der Fördertrommel 2 erfolgt in einer Drehrichtung, in der die Förderwerkzeuge 1 im bodennahen Bereich der Fördertrommel 2 in Fahrtrichtung der Maschine beWegt werden.
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ORIGfMAL INSPECTED
Im oberen Bereich der Fördertrommel 2 sind mehrere, mit Schlagleisten 4 besetzte Walzen 5 um horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen 6 frei drehbar gelagert. Die Walzen 5 liegen aufeinanderfolgend konzentrisch um die fördertrommel 2 mit geringem Abstand ihrer Umkreise 7 zueinander und zum Umkreis 8 der Fördertrommel 2.
Mit Abstand oberhalb der Walzen 5 ist ein die Walzen 5 abdeckendes Mantelblech 9 vorgesehen, das in seinem Bereich hinter der Fördertrommel 2 ein um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbares Abwurfleitblech 1o mit quer zur Fahrtrichtung der Maschine verstellbaren Führungsstegen 11 aufweist.
Das von einem vorgeordneten Mähwerk abgemähte Halmgut wird von den Förderwerkzeugen 1 der Fördertrommel 2 aufgenommen und zwischen den Walzen 5 und der Fördertrommel 2 für eine Aufbereitung zur nachfolgenden gleichmäßigen und beschleunigten Trocknung durchgeführt und gegen das in Arbeitsstellung der Maschine nach unten geklappte Abwurfleitblech 1o geworfen, von dem es zum Erdboden hin abfällt. Die Ausstreuung des aufbereiteten Halmgutes auf dem Feld kann durch Verstellung der Führungsstege 11 am Abwurfleitblech 1o wahlweise breit oder.schmal erfolgen.
Die Walzen 5 können in einem gemeinsamen Rahmen 12 gelagert sein, der seinerseits an den Seitenwänden des Maschinenrahmens über eine Verstellvorrichtung in axialer Richtung von der Fördertrommel 2 wegbeweglich (nicht gezeigt) befestigt sein kann. Durch diese Verstellmöglichkeit des Abstandes zwischen den Umkreisen 7 der Walzen und dem Umkreis 8 der Fördertrommel 2 kann die Maschine zum Zetten und Wenden wahlweise mit oder ohne Aufbereitung des Halmgutes Verwendung finden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, erstrecken sich die Schlagleisten 4 der Walzen 5 durchgehend über die gesamte Länge der Walzen 5 und sind die Förderwerkzeuge 1 der Fördertrommel 2 in ihrer Längserstreckung parallel zur Drehachse 3 der Fördertrommel 2 in mehrere
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ORJG(NAL
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aneinandergereihte Einzelstücke unterteilt, was die Unempfindlichkeit der Maschine gegen aufgenommene Steine oder dergleichen bzw. die Anpassung der Fördertrommel 2 an die Bodenunebenheiten wesentlich begünstigt.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Heuerntemaschine mit einer um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse umlaufend angetriebenen, mit Förderwerkzeugen besetzten Fördertrommel, der zum Aufschließen des geförderten Halmgutes um eine parallel zu ihrer Drehachse verlaufende Achse drehbare Aufbereitungsorgane zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnett daß als Aufbereitungsorgane mehrere frei drehbare Walzen (5) dienen, die konzentrisch um die Fördertrommel (2) mit geringem Abstand ihrer Umkreise (7) zueinander und zum Umkreis (8) der Fördertrommel (2) angeordnet sind.
2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5) mit Schlagleisten (4) besetzt sind.
3. Heuerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (4) sich über die gesamte Länge der Walzen (5) parallel zu deren Drehachsen (6) erstrecken.
4. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Umkreisen (7 u.8) der Walzen (5) und dear Fördertrommel (2) veränderbar ist.
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5. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwerkzeuge (1) der Fördertrommel (2) aus elastischem Material gebildet sind.
6. Heuerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwerkzeuge (1) sich über die gesamte Länge der Fördertrommel (2) parallel zu deren Drehachse (3) erstrecken.
7. Heuerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwerkzeuge (1) in ihrer Längserstreckung unterteilt • sind und eine Dicke von mindestens 15 mm aufweisen.
8. Heuerntemaschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet . daß die Drehzahl der Fördertrommel (2) veränderbar ist.
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