DE2846006A1 - Arbeitsverfahren zur entnahme und uebergabe auf einer stuetzflaeche liegenden streifenfoermigen nachgiebigen materials an eine sich anschliessende verarbeitungsstufe und vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens - Google Patents

Arbeitsverfahren zur entnahme und uebergabe auf einer stuetzflaeche liegenden streifenfoermigen nachgiebigen materials an eine sich anschliessende verarbeitungsstufe und vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens

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DE2846006A1 DE19782846006 DE2846006A DE2846006A1 DE 2846006 A1 DE2846006 A1 DE 2846006A1 DE 19782846006 DE19782846006 DE 19782846006 DE 2846006 A DE2846006 A DE 2846006A DE 2846006 A1 DE2846006 A1 DE 2846006A1
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Description

  • Arbeitsverfahren zur Entnahme und Übergabe auf einer
  • Stützfläche liegenden streifenförmigen nachgiebigen Materials an eine sich anschließende Verarbeitungsstufe und Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsverfahrens Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zur Entnahme und Übergabe auf einer Stützfläche liegenden streifenförmigen nachgiebigen Materials an eine sich anschließende Verarbeitungsstufe - insbesondere von in einem Buchwagen abgelegten Laufstreifen für Autoreifen mit nachgeschalteter Reifen-Konfekti oniereinrichtung - und eine Vorrichtung zr Durchführung des Arbeitsverfahrens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren anzugeben, welches es ermöglicht, in einfacher ;,eise und in wesentlichen ohne manuelle Tätigkeit streifentörmiges nachgiebiges Material von einer Stützfläche zu entnehmen und es an eine sich anschließende Verarbeitungsstufe zu übergeben. Das Arbeitsverfahren soll insbesonderte auch in der Weise ausgebildet sein, daß das weiter zu verarbeitende nachgiebige Material einwandfrei - d.h.
  • möglichst ohne Beschädigung und in einer für die WeiterverarLei tung geeigneten Lage - der bereits erwähnten Verarbeitungsstufe zugeführt wird.
  • Die zur Durchführung des Arbeitsverfahrens bestimmte Entnahme- und Übergabevorrichtung soll ebenfalls den bereits erwähnten Anforderungen entsprechen; sie soll insbesondere in konstruktiver Hinsicht möglichst einfach aufgebaut und betriebssicher sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch ein Arbeitsverfahren mit den ì-;erkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Arbeitsverfahrens weist zusätzlich die Merkmale des Anspruchs 2 auf.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignete Entnahme-und Übergabe vorrichtung weist vorzugsweise die Merkmale des Anspruchs 3 auf. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei die Verwendung zweier Fördereinrichtungen mit zueinander senkrecht liegenden Förderrichtungen, wobei die durch die Fördereinrichtungen gebildeten Förderebenen gegeneinander höhenverstellbar sind. Sin weiteres erfindungswesentliches i-ergmal ist die Verwendung einer der Entnahmefördereinrichtung in Richtung auf die Stützfläche vorgelagerten Ablenkeinrichtung, mittels welcher der Laufstreifen im Bereich seiner der Ablenkeinrichtung zugewandten Längskante von der Stützfläche abhebbar ist. Die Ablenkeinrichtung dient also dazu, das Streifenmaterial in der Weise umzubiegen, daß es ohne Schwierigkeit von der Entnahmefördereinrichtung übernommen werden kann.
  • Bevorzugte $Ausführungsformen der Entnahme- und Übergabevorrichtung weisen - soweit die Ausbildung der Ablenkeinrichtung betroffen ist - zusätzlich die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 4 bis 7 auf.
  • Das Ablenkteil der Ablenkeinrichtung ist danach als mit SauböQfnungen versehenes Saugrohr ausgebildet, welches vorteilhaft von oben an der nach oben gerichteten Fläche des Streifenmaterials zur Anlage gebracht wird; die Saugöffnungen des Saugrohrs sind demzufolge in der Betriebsstellung nach unten gerichtet und vorzugsweise trichterörmig ausgestaltet. Der Schwenkantrieb zur Verstellung des Saugrohr bes-teht vorzugsweise aus einem druckluftbetriebenen Zylinderaggregat.
  • Das Ablenkteil ist zusätzlich gelenkig an den Sch!enkantrieb angeschlossen (Anspruch 5), um sicherzustellen, daß das Str ei fenmaterial einwandfrei erfaßt und von der Stützfläche abgehoben wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Entnahmefördereinrichtung bei auf die Stützfläche zu bewegter Trageinheit eine Entnahmefördergeschwindigkeit aufweist, die größenmäßig der Fahrgeschwindigkeit der Trageinheit entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zwischen der Entnahmefördereinrichtung und dem Streifenmaterial bei der Bewegung der Trageinheit in Richtung auf die Stützfläche keine Relativbewegung auftritt. Die die Entnahmefördereinrichtung vorzugsweise bildenden parallelen Förderbänder wälzen sich an der Unterseite des- Streifenmaterials ab und übernehmen es dabei auf die Entnahmeördereinrichtung. Die Abwälzbewegung der Förderbänder kann dabei in einfacher Weise dadurch hervorgerufen werden, daß eine Schaltkupplung vorgesehen ist, über welche die Förderbänder mit der Antriebseinrichtung für die Querbewegung der trageinheit verbindbar sind.
  • Bei einer bevor2ugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht die Trageinheit aus einem Rahmen, der mit einem Hubantrieb in Verbindung steht und sich an lotrechten F?jhrungssäulen abstützt; diese sind ihrerseits an einem angetriebenen Fahrgestell mit einer auger zur LängsachsE der Stützfläche angeordneten Führungsbahn befestigt. Der Hubantrieb besteht vorzugsweise aus einem Getriebemotor mit Endloskette, mit welcher die Trageinheit bzw. der Rahmen verbunden ist; der Hubantrieb kann vor--eilhaft jedoch auch als in der Trageinheit angeordneter Getriebemotor ausgebildet sein, dessen Ritzel in eine Längsverzahnung der Führungssäulen eingreift.
  • Das Fahrgestell wird zweckmäßigerweise ebenfalls durch einen Getreibemotor mit Endloskette angetrieben, welche mit geeignet ausgebildeten Laufrädern zusammenwirkt.
  • Um das Anfahren der Entnahmestellung und der Ubergabestellung der Trageinheit zu erleichtern, ist die neu vorgeschlagene Vorrichtung mit geeignet ausgebildeten Tasteinrichtungen und einem einstellbaren Endanschlag ausgestattet (Ansprüche 10 und 12). Die Tasteinrichtungen - die zweckmäßigerweise auf der der Stützfläche zugewandten Seite an der Entnahmefördereinrichtung angeordnet sind - dienen dazu, die Entnahmefördereinrichtung mit der dieser zugeordneten Ablenkeinrichtung in die für den Entnahmevorgang geeignete Lage zu bringen; es wird also eiiierseits die Höhenlage der Entnahmefördereinrichtung an die Höhenlage des zu entnehmenden Streifenmaterials angenaBt und andererseits die Trageinheit in eine tage verfahren, in welcher die Ablenkeinrichtung im Bereich obernalb der benacnbarten Streifen-tig.skante liegt. Der an der Führungsbahn angeordnete Endanschlag dient dazu, die trageinheit in der für den Übergabevorgang an die nachgeschaltete Verarbeitungsstufe geeigneten Stellung festzuhalten.
  • Der Übergabevorgang wird dadurch eingeleitet, daß die durch die Übergabefördereinrichtung gebildete Förderebene über die Förderebene der Entnahmefördereinrichtung hinaus hochgefahren und dabei das Streifeiiinaterial von der intnahmefördereinrichtung abgehoben wird. Die Entnahmefördereinrichtung und die Übergabefördereinrichtung sind zu diesen Zweck in der Weise ausgebildet, daß ihre Bestandteile kammartig ineinandergreifen. Die Höhenverstellung der L?oergabefördereinrichtung kann in einfacher Weise durch Verschwenken eines Doppelenker-Gestänges bewirkt werden.
  • Die Höhenverstellbarkeit kann vorteilhaft jedoch auch dadurch vertwirklicht sein, daß die Übergabefördereinrichtung unter Zwischenschaltung von Exzentern mit der Trageinheit verbunden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Entnahme- und Übergabevorrichtung, Fig. 1a in einer Teilansicht in vergrößertem Maßstab insbesondere den prinzipiellen Aufbau der Antriebseinrichtung für das Fahrgestell und die Entnahmefördereinrichtung (der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung), Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung (im Bereich der Führungsbahn ohne Ablenkeinrichtung und ohne Fördereinrichtungen), Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 4 - g in Seitenansicht eine mit einem Buchwagen zusammenwirkende Entnahme- und Übergabevorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen und Fig. 5a, b in Stirnansicht eine mit einer Reifen-Konfektioniereinrichtung zusammenwirkende Entnahme- und Übergabe vorrichtung Die Entnahme- und Übergabevorrichtung 1 weist als wesentlicnen Bestandteil einen Rahmen 2 auf, der sich über Führungsrollen 3 an lotrechten Führungssäulen 4 höhenverstellbar abstützt (Fig. 1). An dem Rahmen 2 sind mit Abstand und parallel zueinander Förderbänder 5 und abwechselnd mit diesen Einzelrollen 5 angeordnet; erstere bilden eine Entnahmefördereinrichtung, letztere eine Übergabefördereinrichtung.
  • Die Förderrichtung der durch die Teile 5 und 6 gebildete Fördereinrichtungen ist durch Pfeile 7 bzw. durch einen Doppelpfeil 8 gekennzeichnet. Die Förderbänder 5 führen also eine Förderbewegung aus, welche quer zur Förderbewegung der durch die Einzelrollen 6 gebildeten Rollenbahn liegt (vgl. Fig. 2).
  • Die Förderbänder 5 sind in der Nähe der Führungssäulen 4 mittels einer Antriebswelle 9 geführt; das von den Führungss äulen 4 abgewandte Ende der Förderbänder 5 ist nach Art eines Dreiecks 5' spitz zulaufend ausgebildet, um die Übernahme des (nicht dargestellten) Streifenmaterials zu erleichtern.
  • Die Dinzelrollen 6 sind an einem Exzenter 10 befestigt, welcher sich über Lager 11 drehbar im Rahmen 2 abstützt.
  • jr der in Fig. 1 dargestellten Höchststellung ragen die Einzelrollen 6 über die Förderbänder 5 hinaus, so daß nur die durch die Einzelrollen gebildete Förderebene der Rollenbahn wirksam ist.
  • ral der der Führungssäulen 4 abgewandten Seite, d.h. im 3ereich des Dreiecks 5', ist den Förderbändern 5 eine Ablenkeinrichtung 12 zugeordnet, welche im wesentlichen aus einem Saugrohr 13 mit Saugöffnungen 14, einem Winkelhebel 15 mit einer ortsfesten Drehachse 16 und einem gegelenkig an den Winkelhebel 15 angeschlossenen druckluftbetriebenen Zylinderaggregat 17 besteht. Dieses ist sei nerseits schwenkbar am Rahmen 2 befestigt. Das Saugrohr 13 - dessen Saugöffnungen 14 vorzugsweise trichterförmig ausgebildet sind - ist über einen Drehpunkt 18 gelenkig mit der. Winkelhebel 15 verbunden. In Fig. 1 ist die Ablenkeinrichtung 12 in abgesenktem Zustand dargestellt; durch Betätigung des Zylinderaggregats 17 kann das Saugrohr 13 im Lnrzeigersinn hochgeschwenkt werden.
  • 3ie außerhalb des Bereichs der Förderbänder 5 und Binzelrollen 6 angeordneten beiden Führungssäulen 4 sind an einem Fahrgestell 19 mit Laufrädern 20 und 21 befestigt, t welches sich einseitig in einer orstfesten Führungsbahn 22 abstützt.
  • Die Führungssäulen 4 sind im Bereich ihres oberen Endabschnitts deren einen Querträger 23 miteinander verbunden, welcher auf der von der Führungsbahn 22 abgewandten Seite mit einer Plattform 23' zur Aufnahme der erforderlichen Antriebseinrichtungen ausgestattet ist. Diese bestehen aus zwei Getriebemotoren 24 und 25 und zusätzlichen Getrieberädern 26, 27 bzw. 28, 29.
  • Durch das Getrieberad 27 werden zwei Endlosketten 30 mit oberen und unteren Kettenrädern 31 angetrieben, die jeweils durch Querwellen 31' miteinander verbunden sind. Durch Bewegen der Endlosketten 30 kann der mit diesen -serbundene Rahmen 2 an den Führungssäulen 4 angehoben- bzw. abgesenkt werden. Die .ange der Führungssäulen 4 ist so bemessen, daß sich die Unterkante des Rahmens 2 maximal 2 m oberhalb der Lauffläche de Führungsbahn 22 befindet.
  • Das Getrieberad 29 treibt über ein Kettenrad 32 und eine Endloskette 33 ein Kettenrad 34 an, welches kuppelbar mit der Antriebswelle 35 für die hinteren Laufräder 21 des Fahrgestells 19 verbunden ist. Die Endloskette 33 treibt gleichzeitig ein .:ettenrad 36 an, welches unter Zwischenschaltung 37 mit der Antriebswelle 9 ü. di- Förderbänder 5 verbunden ist. Durch Betätigung der Kupplungseinrichtung 37 (vgl. Fig. 3) können die Förderbänder 5 in der Weise angetrieben werden, daß ihre Fördergeschwindigkeit in Richtung der Pfeile 7 größenmäßig der Fahrgeschwindigkeit des Fahrgestells 19 in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 37 nach links, entspricht.
  • Die Endloskette 33 ist im Bereich der hinteren Laufräder 21 mittels an den Führungssäulen 4 gelagerter Umlenkräder 33' und im 3ereich des Eettenrades 36 mittels Andrückrädern 33" geführt (Fig. 1a). Die im Rahmen 2 gehaltenen Andrückräder stellen sicher, daß das Kettenrad 36 ständig mit der Endloskette 33 in Eingriff steht.
  • ur Vermeidung von Unfällen ist die Entnahme- und Übergabevorrichtung auf der von der Führungsbahn 22 abgewandten Seie im bereich der dort befindlichen Antriebselemente mit eier Seitenverkleidung 38 ausgestattet (vgl. Fig. 3).
  • Die auf dieser Seite befindlichen Laufräder 20 (und 21) stützen sich auf eine Lauffläche, welche lediglich aus einer Platte 39 besteht.
  • Die Arbeitsweise der neu vorgeschlagenen Entnahme- und Übernahme vorrichtung 1 im Zusammenhang mit einem Buchzargen 40 (vgl. Fig. 4) und einer Reifen-Konfektionierein-Richtung 41 (vgl. Fig. 5) ist die folgende: beim Einfahren des Buchwagens 40 in den Bereich der Übergabe- und Entnahmevorrichtung 1 befindet sich diese zunächst in der Ausgangsstellung, in welcher der Rahmen 2 die Höchststellung einnimmt und sich über das zugehörige Fahrgestell 19 an einem rechten Endanschlag 42 abstützt.
  • Der Buchwagen 40 weist mehrere übereinander angeordnete schwenkbare Buchplatten 43, welche in der waagerechten Stellung jeweils einen Laufstreifen 44 aufnehmen. Der Entnahmevorgang wird dadurch eingeleitet, daß der Rahmen 2 ausgehend von seiner Höchststellung soweit in Richtung des seiles 45 abgesenkt wird,bis der unten liegende Abschnitt der Förderbänder 5 nur noch geringfügig oberhalb der nächsten beladenen Buchplatte 43 liegt (Fig. 4a).
  • Zur Ermittlung der für den Entnahmevorgang erforderlichen Höhenlage des Rahmens 2 - und damit der Förderbänder 5 -ist dieser vorzugsweise im Bereich des unten liegenden Abschnitts der Förderbänder 5 mit einer Lichtstrahlschalter ausgestattet, welcher nach Erfassen der in Frage kommenden BuchDlatte 43 die Hubeinrichtung für den Rahmen 2 stillsetzt. Der Lichtstrahlschalter - der in an sich bekannter gleise ausgebildet sein kann - ist in Fig. 4a durch den Pfeil 46 angedeutet.
  • ach Erreichen der für den Entnahme vorgang erforderlichen -ö;enlage des Rahmens 2 und der Förderbänder 5 wird das Fahrgstell 19 mittels des zugehörigen Fahrantriebs (vgl die Fig. 1 bis 3) soweit in Richtung des Pfeiles 47 nach links bewegt, bis sich die Saugöffnungen der Ablenkeinrichtung 12 im Bereich oberhalb der benachbarten Langskante des zu entnehmenden Laufstreifens 44 befinden (4b). Zur Bestimmung diser Ablenkstellung ist die Ablenkeinrichtung vorzugsweise mit einem Lichtstrahlschalter ausgestattet, welcher durch den Pfeil 48 gekennzeichnet ist. Sobald der Lichtstrahlschalter die bereits erwähnte Längskante des Laufstreifens 44 erfaßt, wird die Querbewegung des Fahrgestells 19 zum Stillstand gebracht.
  • Um die Entnahme des Laufstreifens 44 auf die aus den Förderbändern 5 bestehende Entnahmefördereinrichtung zu ermöglichen, werden die Saugöffnungen der Ablenkeinrichtung 12 mittels eines druckluftbetriebenen Zylinderaggregats (vgl. Fig. 1 und 2) auf dem zu entnehmenden laufstreifen 44 zur Anlage gebracht, und dieser bei eingeschalteter Unterdruckquelle durch Hochschwenken der Ablenkeinrichtung 12 kurzzeitig und teilweise von der ihn stützenden Buchplatte 43 abgehoben. Durch eine weitere Querbewegung der Entnahme- und Übergabevorrichtung 1 in Richtung des Pf eilinks les 49 nach kann nunmehr der laufstreifen 44 auf die Förderbänder 5 in Richtung des Pfeil es 50 entnommen werden (Fig. 4d). Von wesentlicher Bedeutung bei der Querbewegung der Entnahme- und Übergabe vorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles 49 ist eine Schaltung, die sicherstellt, daß während des Entnahme vorgangs zwischen den Förderbändern 5 und der Unterseite des zu entnehmenden Laufstreifens 44 keine Relativbewegung auftritt, d.h. daß der Obergurt der Förderbänder 5 absolut gesehen stillsteht und der Untergurt sich unter den Laufstreifen 44 rollt.
  • Dies wird durch Betätigung einer Kupplungseinrichtung (vgl. Fig. 3) bewirkt, welche die Antriebswelle der Förderbänder 5 an den Fahrantrieb für das Fahrgestell 19 ankuppelt.
  • Sobald sich die Vorrichtung 1 soweit nach links bewegt hat, daß der Laufstreifen 44 vollständig auf den Förder bändern 50 aufliegt, wird die Bewegung des Fahrgestells 19 durch. Betätigen einer Kupplung 51 (vgl. Fig. 3) abgebremst.
  • Die betätigung der Kupplungseinrichtung 51 wird vorzugsweise durch einen am Fahrgestell 19 angeordneten Anschlag 52 ausgelöst, welcher mit einer durch den Pfeil 53 angedeuteten . Tasteinrichtung - insbesondere einen Lichtstrahlschalter zusammenwirkt (Fig.4d).
  • Die Förderbänder 5 werden unter Zwischenschaltung der Kupp-.urseinrichtung 37 (vgl. Fig. 3) solange weiter angetrieben, bis die den Führungssäulen 4 zugewandte Längskante des entnommenen Laufstreifens 44 in den Bereich eines weiteren Lichtstrahlschalters 54 (Fig. 4e) gelangt ist. Dieser Tichtstrahlschalter - der über eine Stütze 55 mit dem Rahme 2 verbunden ist - ist insofern von erheblicher 3edeutung, als er sicherstellt, daß der entnommene Laufstreifen der nachgeschalteten Verarbeitungsstufe in einer gleichbleibenden, genau festgelegten Stellung übergeben wird.
  • -ach dem Stillsetzen der Förderbänder 5 mittels des Lichtstrahlschalters 54 wird die Vorrichtung 1 nach Betätigen der Kupplungseinrichtung 51 (Fig. 3) in Richtung des Pfeiles56 soweit nach rechts verfahren, bis das Fahrgestell 19 auf den einstellbaren Endanschlag 42 auftrifft und durch eine (nicht dargestellte) Tasteinrichtung der Fahrantrieb abgeschaltet wird (Fig. 4f). Die Stellung des Endanschlags 42 ist so gewählt, daß die durch die Mitte des entnommenen austreifens 44 verlaufende lotrechte Ebene 57 mit der Mittelebene des Eintrittsbereichs der nachgeschalteten Verarbeitungsstufe zusammenfällt.
  • Die Übergabe des entnommenen Laufstreifens 44 an die sich anschließende Verarbeitungsstufe wird dadurch eingeleitet, da3 die die Übergabefördereinrichtung bildenden Einzelrollen 6 über die Förderbänder 5 hinaus hochgeschwenkt werden, wodurch der laufstreifen 44 von den Förderbändern abgehoben wird (Fig. 4g). Die Einzelrollen 6 sind zu diesem Zweck in einem lagerteil 58 gehalten, welches über ein Donpel- lenker-Gestänge rnit den Hebels 59 gelenkig mit dem Rahmen 2 in Verbindung steht. Die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsforni des Erfindungsgegenstandes ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Doppellenker-Gestänges 59 - und damit die Höhenverstellung der Einzelrollen 6 bezüglich der Förderbänder 5 - durch Betätigung eines drucklnftbetriebenen Zylinderaggregats (nicht dargestellt) bewirkt wird. Die Höhenverstellung der Einzelrollen 6 zum Zwecke der Ubernahme des Laufstreifens 44 wird vorzugsweise gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Absenkung des Rahmens 2 (Pfeil 60) in eine Höhenlage vorgenommen, in welcher der Laufstreifen 44 im Einsrittsbereich der nachgeschalteten Verarbeitungsstufe liegt.
  • Die Entnahme und Übergabevorrichtung 1 soll insbesondere mit der in Fig. 5 schematisch dargestellten Reifen-Konfektioniereinrichtung 41 zusammenwirken. Diese besteht im wesentlichen aus einer in einem Schwenkrahmen 61 gehaltenen Antriebsrolle 62, einer schräg angeordneten Schürze 63 mit Rollen 64 und einer sich anschließenden sdwnkbsr gelagerten Druckrolle 65, die mit einer Wickeltrommel 66 zusammenwirkt.
  • Die Schürze 63 ist zusätzlich mit einer Führungseinrichtung 67 versehen, die sicherstellt, daß der aufzuwickelnde Laufstreifen 44 seine Lage bezüglich der Wickeltrommel 66 nicht oder nur unerheblich ändert.
  • Nach Erreichen der in Fig. 4g dargestellten Ubergabestellung wird die Antriebsrolle 62 durch Schwenken im Uhrzeigersinn auf dem Laufstreifen 44 zur Anlage gebracht, wodurch dieser in Richtung des Pfeiles 68 von den ihn stützenden 3inzelrollen 6 abgezogen wird; die Druckrolle 65 befindet sich zunächst in der Ruhestellung, d.h sie ist nach unten weggeschwenkt. Sobald der Laufstreifen 44 in den Bereich der Wickeltrommel 66 gelangt ist (Fig. 5b) werden die Druckrolle 65 und die Antriebsrolle 62 im Oegenuhrzeigersinn hochgeschwenkt, so daß der nunmehr an der .ickeltrommel 66 anliegende Laufstreifen 44 von dieser im Uhrueigersinn mitgenommen wird.
  • tach der Entnahme eines Laufstreifens 44 aus dem Buchwagen 40 (Fig. 4a) wird die leere Buchplatte 43 hochgeschwenkt, so daß die nächste Buchplatte für den Entnahmevorgang zugänglich wird.
  • Zur Erleichterung der Entnahme können die der Entnahme-und Übergabevorrichtung 1 zugewandten Bängskanten der Laufstreifen 44 ggf. zusätzlich von Hand gelöst werden, bevor das oben beschriebene Arbeitsspiel abläuft. Die Führungssäulen 4 sind daher so bemessen, daß eine Bedienungsperson unterhalb des hochgefahrenen Rahmens 2 Platz findet.
  • L e e ! 5 e ii

Claims (13)

  1. Ansprüche: Arbeitsverfahren zur Entnahme und Übergabe auf einer Stützfläche liegenden streifenförmigen nachgiebigen Materials an eine sich anschließende Verarbeitungsstufe - insbesondere von in einem Buchwagen abgelegten Laufstreifen für Autoreifen mit nachgeschalteter Reifen-Konfektioniereinrichtung -, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Material, bevor es durch Querbewegen einer höhenverstellbaren Trageinheit auf deren Entnahmefläche aufgeschoben wird, im Bereich der der Entnahmefläche zugewandten Längskante kurzzeitig angehoben wird, mit der Trageinheit durch deren Querbewegung in Gegenrichtung aus dem Bereich der Stützfläche gebracht, durch Abheben von der Entnahmefläche auf einer Übergabefläche an der Trageinheit abgelegt und nach deren wöhenverstellung in den Eintrittsbereich der Verarbeitungsstufe in Längsrichtung von der Übergabefläche abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach L»spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmefläche während des Aufschiebevorgangs im Berührungsbereich mit den streifenförmigen Material dessen Relativgeschwindigkeit bezüglich der Trageinheit aufweist.
  3. 3. Vorrichtung - zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 2 - zur Entnahme und Übergabe auf einer Stützfläche liegenden streifenförmigen nachgiebigen Materials an eine sich anschließende Verarbeitungsstufe -insbesondere von in einem Buchwagen abgelegten Laufstreifen für Autoreifen mit nachgeschalteter Reifen-Konfektioniereinrichtung -, gekennzeichnet durch eine quer zur Längsachse der Stützfläche (43) bewegbare höhenverstellbare Trageinheit (2), an welcher eine Entnahmefördereinrichtung (5) und eine Übergabefördereinrichtung (6) mit rechtwinklig zueinander liegenden Förderrichtungen (7 bzw. 8) und mit gegeneinander höhenverstellbaren Börderebenen angeordnet sind, wobei der Entnahmefördereinrichtung in Richtung auf die Stützfläche eine Ablenkeinrichtung (12) zugeordnet ist, mittels welcher das Streifenmaterial (44) in 3ereich seiner dieser zugewandten Längskante von der Stützfläche abhebbar ist.
  4. t. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (12) ein Ablenkteil (13) aufweist, welches um eine senkrecht zur Förderrichtung (7) der Entnahmefördereinrichtung (5) angeordnete, bezüglich dieser ortsfeste Achse (16) mittels eines Schwenkantriebs (17) bewegbar ist.
  5. den 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (13) gelenkig an den Schwenkantrieb (17) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (17) aus einem drehbar gelagerten Winkelhebel (15) besteht, dessen einer Endabschnitt gelenkig an ein Zylinderaggregat (17) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (13) aus einem mit Saugöffnungen (14) versehenen Saugrohr besteht, dessen Achse senkrecht zur Förderrichtung (7) der Entnahmefördereinrichtung (5) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmefördereinrichtung (5) bei auf die Stützfläche (43) zu bewegter Trageinheit (2) eine Entnahmefördergeschwindigkeit aufweist, die größenmäßig eren Fnrge 8 chwindigkei t entspricht.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Übergabefördereinrichtung (6) ein LJpzellenker-Gestänge (59) aufweist, welches gelenkig mit der Trageinheit (2) verbunden und mit einem Verstellantrieb ausgestattet ist.
  10. 10. Torrichtwng nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit (2) auf der der Stützfläche (43) zugewandten Seite mit Tasteinrichtungen (46, 48, 54) zur Bestimmung der Höhenlage der Entnahmefördereinrichtung (5) bezüglich der Stützfläche (43) und zur Bestimmung ihrer Tage bezüglich der Streifen-Tängskante ausgestattet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit (2) aus einem Rahmen besteht, der mit einem Hubantrieb in Verbindung steht und sich an lotrechten Führungssäulen (4) abstützt, wobei diese an einem angetriebenen Fahrgestell (19) mit einer auger zur Längsachse der Stützfläche (43) angeordneten Führungsbahn (22) befestigt sind.
  12. 12 Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestellung der Trageinheit (2) durch einen einstellbaren, an der Führungsbahn (22) angeordneten Endanschlag (42) festgelegt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmefördereinrichtung (5) aus mehreren zueinander parallelen Förderbändern und die Übergabefördereinrichtung (6) aus einer Rollenbahn bestehen, deren Sinzelrollen durch die Förderbänder voneinander getrennt sind.
DE19782846006 1978-10-23 1978-10-23 Arbeitsverfahren zur entnahme und uebergabe auf einer stuetzflaeche liegenden streifenfoermigen nachgiebigen materials an eine sich anschliessende verarbeitungsstufe und vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens Withdrawn DE2846006A1 (de)

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