DE1815573A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Transport von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Transport von metallischen Werkstuecken

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DE1815573A1
DE1815573A1 DE19681815573 DE1815573A DE1815573A1 DE 1815573 A1 DE1815573 A1 DE 1815573A1 DE 19681815573 DE19681815573 DE 19681815573 DE 1815573 A DE1815573 A DE 1815573A DE 1815573 A1 DE1815573 A1 DE 1815573A1
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lifting
workpiece
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DE19681815573
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Horst Schnickmann
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Otto Junker GmbH
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Otto Junker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/026De-stacking from the top of the stack with a stepwise upward movement of the stack

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Description

  • BESCHREIBUNG Vorrichtung zum selbsttätigen Transport von metallischen Werkstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum insbesondere selbsttätigen Transport von metallischen Werkstücken, z. B. Blöcken oder dergleichen, zu einer an der Beschickungsseite eines Anwärm- oder Glühofens angeordneten Zuteilvorrichtung, wobei sich der Ofeninnenraum mit Abstand über dem Hüttenflur befindet. Die zu erwärmenden metallischen Werkstücke werden dabei von der Zuteilvorrichtung zu einer vor dem Ofen angeordneten Beschickungsvorrichtung weitergeleitet und in den Ofeninnenraum gefördert.
  • Es ist bekannt, bei Anwärm- oder Glühöfen ein geneigtes Werkstückmagazin mit Werkstücksperre anzuordnen, von dem aus die Werkstükke auf einen vor dem Ofen angeordneten Beschickungstisch und von dort automatisch in den Ofeninnenraum gelangen. Der Beschickungstisch ist mit einer Vertiefung versehen, auf der entlang die Werkstücke mittels eines Stößels transportiert werden. Eine andere Ausfithrungsart sieht anstelle des Beschickungstisches mit einer Vertiefung ein Gerüst aus metallischen Profilen vor, wobei die Werkstücke über zwei nebeneinander angeordnete Schienen geschoben werden. Ferner sind bereits Beschickungswagen, Rollgänge und Mitnehmerketten als Zuteilvorrichtungen verwendet worden. Diese Zuteilvorrichtungen werden vielfach von Hand bedient, wenn es sich um Werkstücke mit verhältnismäßig geringem Gewicht handelt. Es ist weiterhin bekannt, die Nu erwärmenden Werkstücke in Bündeln zusammengefaßt mittels eines Krans oder eines Hubstaplers aufzulegen.
  • Bei anderen bekannten Erwärmungsanlagen werden die metallische Werkstücke in Bndeln rz;els eines Kranes oder eines Hubstaplers einem geneigten Magazin in Nähe des Hüttenflures übergeben. Nach dem Lassen der Tragtaue rollen oder rutschen die Werkstücke zu einer Magazinsperre, von wo sie zu einem Rollgang gelangen, der sie zu einer Hebevorrichtung fördert. Die Hebevorrichtung besteht aus einem Eisengerüst sowie aus zwei von Zahnrädern geführten Mitnehmerketten, an denen ein Greifer befestigt ist, der aus mehreren nebeneinander angeordneten Haken gebildet wird. Durch diesen Greifer wird jeweils ein Werkstück angehoben und auf einen Beschickungstisch verbracht. Hierzu ist der Greifer um eine Achse nach unten drehbar gelagert.
  • Diesen Maßnahmen haftet insgesamt der Nachteil an, daß bei dem Bewegungsablauf für das Auffüllen der Zuteilvorrichtung sowie für den Weitertransport der Werkstücke zur Beschickungsvorrichtung nicht durchweg vollautomatisch wirkende Arbeitsmittel eingesetzt werden, so daß auf manuelle Hilfe nicht verzichtet werden kann. Dieser Umstand bedeutet eine Gefährdung des Bedienungspersonals, die beispielsweise beim Auflegen der Werkstückbündel mittels eines Krans besonders in Erscheinung tritt. Ein solcher manuell bedingter Beschickungsprozeß ist darüber hinaus noch mit dem Nachteil eines zusätzlichen Arbeitsganges insofern verbunden, als der Bedienungsmann die Tragtaue von den Werkstückbündeln lösen muß. Da hierbei die Werkstücke in mehreren Lagen ungeordnet auf der Zuteileinrichtung abgelegt werden, muß der Bediernuigsmann die Werkstücke außerdem noch in die richtige Lage bringen, bevor sie einzeln der Beschickungsvorrlchtling zugeführt werden.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Heben von me$allischen Werkstücken besteht aus einem heb- und senkbaren Profilrahmen, an dem zwei drehbar gelagerte chargierhaken befe'stigt sind. Die zu hebenden Werkstücke werden hierbei entweder durch einen Chargierwagen, ein Förderband oder über eine Rutsche in den Arbeitsbereich sler Chargierhaken gebracht. Um zu vermeiden) daß mehrere Werkstücke gleichzei tig von den Chargierhaken erfaßt und auf einen der Hebevorrichtung nachgeschalteten Rollgang aufgelegt werden, sind die Chargierhaken nach unten geneigt. Auf diese Weise soll ein Ordnen der WeSrkstücke vor dem He bevorgang überflüssig werden. Ein störungsfreier Betrieb ist hiermit jedoch in vielen Fällen nicht zu erreichen. Liegt nämlich ein Werkstück vor den Chargierhaken nicht parallel zu der Hebevorrichtung, so wird es nur von einem Chargierhaken erfaßt und kann folglich nicht auf den Rollgang gehoben werden. Die Störanfälligkeit einer solchen Vorrichtung macht sich dann besonders bemerkbar, wenn die Werkstücke auf dem Chargierwagen in mehreren Lagen übereinander liegen und folglich mehrere Werkstücke gleichzeitig angehoben werden. Im weiteren Verlauf der Hubbewegung fallen die in einem solchen Fall nicht benötigten Werkstücke wieder auf den darunter liegenden Stapel zurück und können dann ohne Eingriffe des Bedienungspersonals meist nicht mehr in eine parallele lage zu der Hebevorrichtung verbracht werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen läßt sich somit die Feststellung treffen, daß der Beschickungsvorgang im großen und ganzen zwar technisch zufriedenstellend gelost worden ist, der Ablauf des Zubringervorganges hingegen noch erheblicher technischer Verbes6erungerl bedarf, wenn der praktische Betrieb der Erwärmungsanlagen die gewünschten Ergebnisse mit hinreichender Sicherheit erreichen soll.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den Zubringervorgang bei Erwärmungsanlagen in einem solchen Maße automatisch zu gestalten, daß zugleich ein größeres Maß an Betriebssicherheit gegenüber den bekannten Vorrichtungen gewährleistet und die Unfallgefahr für das Bedienungspersonal weitgehend ausgeschaltet wird. Die Erfindung bedient sich dabei einer Zubrinereinrichtun, dsie aus einer Hebe- und Zuteilvorrichtung sowie aus einer dieser nachgeschalteten Beschickungseinrichtung besteht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, datß eine fahrbare Tragvorrichtung mit einzelnen übereinander gelagertes undloder mit zu Lagen übereinander geschichteten Werkstücken hebbar angeordnet ist und daß zur Weiterleitung jeweils eines Werkstückes bzw. einer Werkstücklage zur Zuteilvorrichtung zusätzliche Transportmittel vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung ist bei Ewärmungsanlagen für metallische Werkstli¢le neben dem automatisch ablaufenden Beschickungsvorgang auch der automatische Ablauf des Zubringervorgange6 gewährleistet. Der automatische Ablauf des Zubringervorganges wird insbesondere dadurch erreicht, daß jeweils nur ein Werkstück bzw. eine Werkstücklage der Zuteilvorrichtung zugeleitet wird, die wiederum jeweils nur ein Werkstück der Beschickungsvorrichtung zuführt. Die Werkstücke werden folglich in einer bemessenen Anzahl und in einem für den Weitertransport geordneten Zustand auf die Zuteilvorrichtung aufgegeben. Eine Gefährdung des Bedienungspersonals durch herabfallende Werkstücke ist dabei praktisch ausgeschlossen, da es in den Zubringervorgang nicht mehr einzugreifen braucht.
  • Falls in der Nähe der Erwärmungsanlage eine Teilvorrichtung für die zu erwärmenden Werkstücke, z. B. eine Blocksäge, angeordnet ist, so ist ein automatischer Ablauf der Bewegungsvorgänge vom Teilvorgang bis zum Ausfahren der erwärmten Werkstücke aus der Erwärmungsanlage ohne großen technischen Aufwand möglich. Hierzu benötigt man z. B.
  • einen zur Zubringereinrichtung der Erwärmungsanlage geneigten Rollgang, der einige hintereinander liegende Anschläge für ein oder mehrere Traggerüste mit WerkstUcken aufweist. Die Anschläge werden dabei von der Zubringereinrichtung automatisch gesteuert. Ferner ist eine an sich bekannte automatisch gesteuerte Aufroll- bzw. Stapelvorrichtung zum Auflegen der Werkstücke auf die Traggestelle bzw. Tragplatten für die Teilvorrichtung erforderlich.
  • Um die auf der Tragvorrichtung übereinander gelagerten Werkstücke weiterbefördern zu können, ist es zweckmäßig, eine Hebevorrichtung anzuordnen, die um ein von der jeweiligen Dicke der Werkstücke abhängiges Maß anhebbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine genaue Steuerung.
  • der jeweiligen Hubhöhe der Werkstücke durch einen an der,Hebevorrichdung angebrachten r. gelarm, welcher mit verschiebbaren Nocken.vereehen ist, sowie einen von diesen Nocken schaltbaren Endschalter erreicht.
  • Um jeweils eine Werkstileklage vom Traggestell auf die Zuteileinrichtung zu fördern, ist eg zweckmäßig, daß die Breite der Stoßvorrichtung der Zubringereinrichtung im wesentlichen der Breite der größten Reihe der mit ihren Stirnseiten der Stoßvorrichtung gegenüberliegenden, auf dem Traggestell aufgestapelten Werkstücke entspricht.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Abbildung 1 zeigt eine Draufsicht auf die Beschickungsseite einer Erwärmungsanlage für metallische Werkstücke, z. B. Blöcke, und Abbildung 2 eine Seitenansicht der Zubringervorrichtung der gleichen Anlage.
  • Vor dem Ofen 1 ist ein Beschickungstisch 2 mit einem angetriebenen Stößel 3 angeordnet. Neben dem Beschickungstisch 2 ist die Zubringereinrichtung 4 vorgesehen. Die Zubringereinrichtung 4 umfaßt einen Rollgang 5, die Hebevorrichtung 6, die Stoßvorrichtung 7 und die Zuteileinrichtung 8. Die zu erwärmenden metallischen Blöcke 9 sind auf einem Traggestell 10 aufgestapelt und geordnet. Bei Rundblöcken ist ein Ordnen auf dem Traggestell dann nicht erforderlich, wenn der Quotient aus der Breite des Traggestelles und dem jeweiligen Werkstückdurchmesser eine ganze Zahl ergibt.
  • Der Rollgang 5 besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Rollenträgern 11 und 12 und den Rollen 13. Zum Zentrieren des Traggestelles auf dem Rollgang sind Leitbleche 14 vorgesehen.
  • Die Hebevorrichtung 6 weist einen ölhydraulischen Hubzylinder 15 auf, an dessen Kolben 16 ein Tragarm 17 zum Heben des Traggestelles 10 befestigt ist. Es ist außerdem zweckmäßig, daß der Rollgang 5 im Bereich der Hebevorrichtung 6 von seinen übrigen Teilen abgetrennt und an dem Tragarm 17 der Hebevorrichtung befestigt ist. Hierdurch ist ein störungsfreier Transport der metallischen Blöcke zur Hebevorrichtung gewährleistet. Damit das Traggestell 10 mit den metallischen Blöcken bei der Hubbewegung nicht von der Hebevorrichtung abrollen kann, sind. z. B; Klinken oder andere geeignete Haltevorrichtungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen. Um die jeweilige Hubstrecke der Hebevorrichtung dem Durchmesser bzw. der Dicke der metallisc>hen Blöcke anzupassen, besitzt die Hebevorrichtung 6 einen Regelarm 18, der mit verschiebbaren Nocken i versehen ist Beim Anheben der Blöcke wird durch die Nocken 19 ein Endschalter 20 betätigt, der die Hubbeidregung unterbricht und gleichzeitig die Stoßvorrichtung einschaltet.
  • Die gegenüber der Hebevorrichtung 6 aufgestellte Stoßvorrichtung 7; umfaßt einen über die gesamte Länge des Traggestells sich erstreckenden Stößel 21, der über einen pneumatischen oder ölhydraulischen Zylinder 22 angetrieben und Über die Führungen 23 und 24 gehalten ist. Der Wirkungsbereich des Stößels 21 wird durch die Endschalter 25 und 26 bestimmt. Zur Betätigung der Endschalter 25 und 26 weist die Führung 23 einen Nocken 27 auf.
  • Die Zuteileinrichtung 8 besteht aus einem Tisch 28, welcher eine waagerechte Tischplatte 29 und eine zur Beschickungsvorrichtung hin geneigte Tischplatte 30 besitzt. Um die metallischen Blöcke 9 von der waagerechten Tischplatte 29 weiterfördern zu können, ist diese um die Gelenke oder Scharniere 30 und 31 kippbar. Der Tisch 28 ist mit einer an sich bekannten Blocksperre 32 ausgerüstet, durch welche die Förderung jeweils eines Blockes zur Beschickungsvorrichtung sichergesteUt ist. Auf der Tischplatte 30 ist ein Endschalter 35 angeordnet, der die Hebevorrichtung einschaltet, wenn auf der Tischplatte 30 nur noch zwei Blöcke liegen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1) Vorrichtung zum selbsttätigen Transport von metallischen Werkstücken, beispielsweise von Blöcken und dergleichen, mit beliebigem Querschnitt, die mit Hilfe eines Hebevorganges einer Beschickungseinrichtung zur Weiterbeförderung in eine Erwärmungsanlage zugeführt werden, dadurch gekennzeichnett daß eine fahrbare Tragvorrichtung (10) mit einzelnen übereinander gelagerten und/oder mit zu Lagen übereinander geschichteten Werkstücken (9) hebbar angeordnet ist und daß zur Weiterleitung jeweils eines Werkstückes bzw. einer Werkstücklage zur Zuteilvorrichtung (4) zusätzliche Transportmittel (7) vorgesehen sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Tragvorrichtung (10) mit einzelnen übereinander gelagerten und/oder mit zu Lagen übereinander geschichteten Werkstücken (9) mittels einer Hebevorrichtung (6) taktweise um ein von der jeweiligen Dicke der Werkstücke abhängiges Maß hebbar ist.
3) VorrichtungnachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6)einen mit Nocken (19) versehenen Regelarm (18) aufweist, wobei die jeweilige Hubhöhe der Tragvorrichtung (10) mit den Werkstücken (9) durch Betätigung eines Endschalters (20) mit Hilfe dieser Nocken bestimmbar ist.
41) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterbeförderung jeweils eines Werkstückes (9) bzw. einer Werk: ücklage der auf der Trag':-orrichtung (10) übereinander geschichteten Werkstücke eine selbsttätige Stoßvorrichtung (7) vorgesehen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Breite des Stößels (21) der Stoßvorrichtung (7) im wesentlichen der Breite der größten Reihe der mit ihren Stirnseiten der Stoßvorrichtung gegenüberliegenden, auf der Tragvorrichtung (10) aufgestapelten Werkstücke entspricht.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Zuteilvorrichtung (8) neben der an sich bekannten geneigten Tischplatte (30) mit Blocksperre (32) eine zusätzliche waagerechte, die von der Tragvorrichtung weiterzufördernden Werkstücke aufnehmende Tischplatte (29) aufweist, die zum Zwecke des Weitertransportes der Werkstücke zur Blocksperre (32) kippbar angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560173A1 (fr) * 1983-10-12 1985-08-30 Fleetwood Syst Inc Appareil pour decharger des palettes portant des couches d'articles
WO2002046073A1 (en) * 2000-12-07 2002-06-13 Dag Baekkedal Depalletizer
CN110757221A (zh) * 2019-11-13 2020-02-07 河南飞龙(芜湖)汽车零部件有限公司 一种水泵电机端盖自动上料设备

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