DE2521559A1 - Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse - Google Patents

Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse

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DE2521559A1
DE2521559A1 DE19752521559 DE2521559A DE2521559A1 DE 2521559 A1 DE2521559 A1 DE 2521559A1 DE 19752521559 DE19752521559 DE 19752521559 DE 2521559 A DE2521559 A DE 2521559A DE 2521559 A1 DE2521559 A1 DE 2521559A1
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Germany
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sagging
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Application number
DE19752521559
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Inventor
Werner Hampel
Volker Lindig
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KERAMIK WTB VEB
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    • F27D2003/0001Positioning the charge
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    • F27D2003/0034Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
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Description

  • Kombinierte Vorrichtung zum Füllen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapseln für keramische Erzeugnisse Die Erfindung betrifft eine kombinierte Vorrichtung zum Füllen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapseln verschiedenster geometrischer Formen für keramische Erzeugnisse.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die entweder das Füllen der Brennkapseln oder das Entleeren der Brennkapseln zulassen. Die Vorrichtungen für die beiden Einsatzzwecke unterscheiden sich jeweils grundsätzlich. So ist eine Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Brennkapseln bekannt, die in einem Durchlaufprinzip erst die Brennkapseln vereinzelt, dann werden auf einer Zwischenstrecke Teller manuell in die Brennkapseln gesetzt, ein weiteres Gerät stapelt dann die gefüllten Brennkapseln auf einem Band, von diesem Band werden die Stöße mittels einer Krananlage auf die Tunnelofenwagen umgesetzt. Eine weitere bekannte Vorrichtung arbeitet so, daß von einem Transportband die gefüllten Brennkapseln auf einem Tunnelofenwagen zusammengesetzt werden. Dabei wird der Tunnelofenwagen auf eine Hebebühne aufgesetzt und über eine Hubeinrichtung jeweils um Brennkapselhöhe versetzt. Zum Entstapeln von Brennkapseln sind Vorrichtungen bekannt, die ein Entstapeln von oben nach unten vornehmen. Die unterste Brennkapsel des jeweiligen Brennkapselstapels wird dabei so stark festgeklemmt, daß sie tragend wirkt, so daß der Brennkapselstapel nicht aus der Vorrichtung rutschen kann.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Stapeln von Brennkapseln sind technisch sehr kompliziert und mit einem hohen Aufwand verbunden. Keine der bekannten Vorrichtung ist universell, d. h. sowohl zum Füllen und Stapeln als auch zum Trennen von Brennkapseln einsetzbar. Weiterhin wird durch diese erforderliche Klemmkraft jeweils die unterste Brennkapsel des Stoßes sehr stark belastet, was zum Bruch der Brennkapsel ühren kann.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine schonende Behandlung der Brennkapsel zu garantieren, den technischen Aufwand zu senken, das mechanische Einsetzen von Tellern in die Brennkapsel zu ermöglichen und damit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, zur Verringerung der Störanfälligkeit und des benötigten Ersatzteilsortimentes beizutragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in die jeweils obere Brennkapsel eines aus beliebiger Zahl Brennkapseln zusammengesetzten Brennkapselstoßes oder in eine Einzelkapsel einen Teller einzusetzen, die gefüllten Brennkapseln auf einen Tunnelofenwagen zu einem Stoß beliebiger Höhe zusammenzusetzen, von einem Tunnelofenwagen Brennkapseln mit Tellern von einem Stoß einzeln abzunehmen, die Einzelbrennkapseln auf einem Band oder beliebigen Abstellplatz abzusetzen, den Teller zu entnehmen und auf einem zweiten Transportband oder beliebigen Abstellplatz abzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem auf einem Krangestell zwei verfährbare Laufkatzen angeordnet sind, an denen über einen durch pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb vertikal verfahrbaren Hubwagen eine oder mehrere Greifvorrichtungen angebracht sind. Die Greifvorrichtungen besitzen zwei oder mehrere Hebel, die über einen pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb über zwei verschiebbare parallele Platten genau zum Zentrum hin schwenken und deren klemmkraft einstellbar ist. Eine an den Greifvorrichtungen angebrachte Abblasdüse staubt nach dem Greifen einer Brennkapsel jeweils die darunterliegende Brennkapsel ab. Verstellbare Anschläge an den Habeln zentrieren den eingesetzten Teller. Der Hubwagen für die Brennkapselgreifvorrichtung ist über einen verfahrbaren Querschlitten so bewegbar, daß jedes Tunnelofenwagen-Besatzschema eingehalten wird. Zum Einlauf der Brennkapselstöße sind zwei Schleifbleche und ein Förderband mit Zentriernocken angeordnet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie universell - sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln der Brennkapseln - einsetzbar ist und daß das automatische Füllen der Brennkapsel verwirklicht wird.
  • Die Vorrichtung ist in ihrem mechanischen Aufbau relativ einfach und robust ausgeführt. Die Brennkapseln werden schonend behandelt und die Ausschußquote an Tellern wird durch die Tellerzentrierung gesenkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 2: die Draufsicht der Vorrichtung Fig. 3: Greifvorrichtung - Schnitt A - B von Fig. 5 Fig. 4: Greifvorrichtung - Schnitt A - A von Fig. 5 Fig. 5: Schnitt von Fig. 3 Fig. 6: Schnitt C - C von Fig. 2 Die Brennkapselstöße 1 laufen auf einer geneigten Rollenbahn 2, dem Förderband 3 mit Zentriernocken 4 zu. Auf der Rollenbahn 2 sind Schleifbleche 5 angebracht, durch die der Brennkapselstoß 1 in einer definierten Stellung gehalten wird. Das Förderband 3 läuft taktweise; durch den Zentriernocken 4 wird jeweils ein bereitgestellter Brennkapselstoß 1 aus den Schleifblechen 5 herausgezogen und transportiert. Ist das Förderband 3 mit Brennkapselstößen 1 besetzt, wird es automatisch abgeschaltet. Auf einem zweiten taktweise laufenden Förderband 6 werden Teller 7 bereitgestellt.
  • Die über Gleitführungen 8 an Hubwagen 9; 10 angebrachten Greifvorrichtungen für Brennkapseln 11 bzw. Teller 12 befinden sich während des Einlaufvorganges in Wartestellung.
  • Nach erfolgtem Einlauf setzt zunächst die durch Pneumatikkolben 13, Hubwagen en 10 und Gieitführung 8 bewegte Greifvorrichtung für Teller 12 in die oberste Brennkapsel der bereitgestellten Brennkapselstöße 1 je einen Teller ab.
  • Danach wird die Greifvorrichtung 12 durch einen Pneumatikkolben 13 gehoben. Über Pneumatikkolben 14; 15 werden die auf den Krangestell 15 sitzenden Laufkatzen der Tellergreifeinheit 17 und die Laufkatzen der Brennkapselgreifeinheit 18, an der ein über Pneumatikkolben 19 verf:;hrbarer Querschlitten 20 angebracht ist, synchron bewegt. Die Greifvorrichtung für Teller 1 2 wird über einen Pneumatikkolben 14 über es Förderband 6 gefahren und die Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 uber das Förderband 3. Die Greifvorrichtungen 11; 12 senken sich huber ihre Pneumatikkolben 13; 21 ab. Über eine in der Höhe einstellbare fotoelektrische Einheit 22 wird wenn die sich senkenden Greifvorrichtungen 11; 12 kurz vor dem Aufsetzpunkt sind, über den zentralen Schaltschrank 23 eine Verzögerungsschaltung vorgenommen, damit das Aufsetzen nicht ha@ t erfolgt. Setzt die Greifvorrichtung für Teller 12 auf das Förderband 6 auf, tritt eine Relativbewegung zwischen Gleitführung 8 und Hubwagen 10 ein.
  • durch wird der Betätigungshebel 24 des Schalters 25 von dem am Hubwagen 10 sitzenden Mocken 26 geschaltet. Diese Schaltung bewirkt das top für die Bewegung des Ilubwagens 10 und löst über l'neumatikkolben 27 und verschiebbare parallele Platten 28 die zum Zentrum hingehende Schwenkbewegung der an den Greifsteilen mit Gummi belegten Hebel 29 mit Rollen 30 aus, Die Klemmkraft der Hebel 29 wird durch das Variieren des Luftdruckes, mit dem der Pneumatikkolben 27 belegt wird, auf den der Festigkeit bzw. dem sicheren Greifen entsprechenden Wert eingestellt. Die Ruhestellung des Pneumatikkolbens 27 wird signalisiert und löst das Heben der Greifvorrichtung 12 aus. Synchron zum Greifen der Teller läuft das Greifen der Brennkapseln über die zweite Laufkatze 17 ab. Der Bewegungsablauf entspricht im wesentlichen dem im vorhergehenden beschriebenen für Teller.
  • Die Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 unterscheidet sich durch die an den Hebeln 31 angebrachten verstellbaren Anschläge 32. Die Anschläge 32 erfüllen einmal die Funktion, nach ihrem Aufsetzen auf die jeweils oberste Brennkapsel eines Stoßes die Relativbewegung zwischen Gleitführung 33 und Hubwagen 9 einzuleiten und zum anderen dienen sie nach dem Schließen der Greifvorrichtung zum Auszentrieren der eingesetzten Teller 34 zur Brennkapsel 35. Als weiterer Zusatz ist an der Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 eine Abblasdüse 36 angebracht, über die - immer kurz nach Abheben einer Brennkapsel vom Stoß -durch einen Luftimpuls die darunter liegende Brennkapsel entstaubt wird. Über Abgszughauben 37 wird der Staub abgesaugt. Durch die Gleitführung 33 können Kapseln auf unterschiedlich hohe Stöße aufgesetzt werden. Die Gleitführung 33 sorgt für den Höhenausgleich. Die Schaltung zum Auslösen des nächsten Arbeitstaktes ist so ausgelegt, daß von allen Schaltern 25 ein Signal anliegen muß. Wird die kombinierte Vorrichutung zum Entstapeln von Brennkapseln eingesetzt, laufen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Von einem Tunnelofenwagen 38 werden Brennkapseln mit eingesetzten Tellern 39 mittels der Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 auf ein Förderband 3 abgesetzt und abtransportiert. Die Teller 7 werden mittels der Greifvorrichtung für Teller 12 auf ein Förderband 6 zum Abtransport aufgesetzt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kombinierte Vorrichtung zum Füllen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapseln für keramische Erzeugnisse mit einem Krangestell, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Krangestell (16) zwei verfahrbare, vorzugsweise synchron gesteuerte Laufkatzen (17; 18) angeordnet sind, wobei an der Laufkatze (18) ein verfahrbarer Querschlitten (20) und ein Hubwagen (9), an dem über Gleitführung (8) zur Betätigung eines Schalters (25), ein oder mehrere Greifvorrichtungen (11) mit sich über zwei verschiebbaren parallelen Platten (28) genau zum Zentrum bewegenden zwei oder mehreren, auf eine gewünschte Klemmkraft einstellbaren Hebeln (31), mit Rollen (30) und verstellbarem Anschlag (32) sowie Abblasdüse (36) befestigt sind, wobei zum Einlauf der Brennkapselstöße zwei Schleifbleche (5) und ein Förderband mit Zentriernocken (4) angeordnet sind.
2. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrische Einheit (22) zur Bremswegbestimmung, auf einen bestimmten Betrag einstellbar, unterhalb der Greifvorrichtungen (11; 12) angeordnet ist.
3. Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch verstellbar und mit elastischem Material belegt ist.
L e e r s e i t e
DE19752521559 1974-05-29 1975-05-15 Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse Pending DE2521559A1 (de)

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DE (2) DE2521559A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398003A1 (fr) * 1977-07-21 1979-02-16 Lippert Masch Stahlbau J Installation pour remplir, vider et en meme temps empiler et depiler des cassettes pour la cuisson d'articles de ceramique
FR2406175A1 (fr) * 1977-10-11 1979-05-11 Lingl Anlagenbau Procede et dispositif de mise en place sur des chariots d'enfournement de moulages de tuiles en piles pretes pour la cuisson
DE4418280A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Keller Gmbh Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln zum Brennen von keramischen Formlingen

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FR2406175A1 (fr) * 1977-10-11 1979-05-11 Lingl Anlagenbau Procede et dispositif de mise en place sur des chariots d'enfournement de moulages de tuiles en piles pretes pour la cuisson
DE4418280A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Keller Gmbh Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln zum Brennen von keramischen Formlingen

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DE7515513U (de) 1978-10-12
DD113730A1 (de) 1975-06-20
CS180868B1 (en) 1978-02-28

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