DE7515513U - Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse - Google Patents

Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse

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Description

VE Wissenschaftlich-technischer
Betrieb Keramik
825 Meißen, Ossietzkystraße 37 a
Kombinierte Vorrichtung zum Pullen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapseln für keramische Erzeugnisse
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Vorrichtung zum ,Füllen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapseln verschiedenster geometrischer Formen für keramische Erzeugnisse.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die entweder das Füllen der Brennkapseln oder das Entleeren der Brennkapseln zulassen. Die Vorrichtungen für die beiden Einsatzzwecke unterscheiden sich jeweils grundsätzlich. So ist eine Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Brennkapseln bekannt, die in einem Durchiaufprinzip erst die Brennkapseln vereinzelt, dann werden auf einer Zwischenstrecke Teller manuell in die Brennkapseln gesetzt, ein weiteres Gerät stapelt dann die gefüllten Brennkapseln auf einem Band, von. diesem Band werden die Stöße mittels einer Krananlage auf die Tunnelofenwagen umgesetzt. Eine weitere bekannte Vorrichtung arbeitet so, daß von einem Transportband die gefüllten Brennkapseln auf einem Tunnelofenwagen zusammengesetzt werden. Dabei wird der Tunnelofenwagen auf eine Hebebühne aufgesetzt und über eine Hubeinrichtung jeweils um Brennkapseihohe versetzt. Zum Entstapeln von Brennkapseln sind Vorrichtungen bekannt, die ein Entstapeln von oben nach unten vornehmen. Die unterste Brennkapsel des jeweiligen Brennkapselstapels wird dabei so stark festgeklemmt, daß sie tragend wirkt, so daß der Brennkapselstapel nicht aus der Vorrichtung rutschen kann.
Die bekannten Vorrichtungen zum Stapeln von Brennkapseln sind technisch sehr kompliziert und mit einem hohen Aufwand verbunden. Keine der bekannten Vorrichtung ist universell, d, h. sowohl zum Füllen und Stapeln als auch
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zum Trennen von Brennkapseln einsetzbsr, V/eiterhin wird durch diese erforderliche Klemmkraft jeweils die unterste Brennkapsel des Stoßes sehr stark belastet, was zum Bruch der Brennkapsel führen kann.
Der Zweck der Erfindung ist, eine schonende Behandlung der Brennkapsel zu garantieren, den technischen Aufwand zu senken, das mechanische Einsetzen von Tellern in die Brennkapsel zu ermöglichen und damit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, zur Verringerung der Störanfälligkeit und des benötigten Ersatzteilsortimentes beizutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in die jeweils obere Brennkapsel eines aus beliebiger Zahl Brennkapseln zusammengesetzten Brennkapselstoßes oder in eine Einzelkapsel einen Teller einzusetzen, die gefüllten Brennkapseln auf einen Tunnelofenwagen zu einem Stoß beliebiger Höhe zusammenzusetzen, von einem Tunnelofenwagen Brennkapseln mit Tellern von einem Stoß einzeln abzunehmen, die Einzelbrennkapseln auf einem Band oder beliebigen Abstellplatz abzusetzen, den Teller zu entnehmen und auf einem zweiten Transportband oder beliebigen Abstellplatz abzusetzen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem auf einem Krangestell zwei verfahrbare Laufkatzen angeordnet sind, an denen über einen durch pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb vertikal verfahrbaren Hubwagen eine oder mehrere Greifvorrichtungen angebracht sind. Die Greifvorrichtungen besitzen zwei oder mehrere Hebel, die über einen pneumatischen, mechanischen oder hydraulischen Antrieb über zwei verschiebbare parallele Platten genau zum Zentrum hin schwenken und deren Klemmkraft einstellbar ist. Eine an den Greifvorrichtungen angebrachte Abblasdüse staubt nach dem Greifen einer Brennkapsel jeweils die darunterliegende Brennkapsel ab. Verstellbare Anschläge an den Hebeln zentrieren den eingesetzten Teller. Der Hubwagen für die Brennkapselgreifvorrichtung ist über einen verfahrbaren Querschlitten so bewegbar, daß jedes Tunnelofenwagen-Besatz-
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schema eingehalten wird. Zum Einlauf der Brennkapselstöße sind zwei Schleifbleche und ein Förderband mit Zentriernocken angeordnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie universell - sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln der Brennkapseln - einsetzbar ist und daß das automatische Füllen der Brennkapsel verwirklicht wird. Die Vorrichtung ist in ihrem mechanischen Aufbau relativ einfach und robust ausgeführt. Die Brennkapseln werden schonend behandelt und die Ausschußquote an Tellern wird durch die Tellerzentrierung gesenkt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 2: die Draufsicht der Vorrichtung
Fig, 3: Greifvorrichtung - Schnitt A-B von Fig. 5
Fig, 4: Greifvorrichtung - Schnitt A - A von Fig. 5
Fig. 5: Schnitt von Fig. 3
Fig. 6: Schnitt C-C von Pig, 2
Die Brennkapseistoße 1 laufen auf einer geneigten Rollenbahn 2, dem Förderband 3 mit Zentriernocken 4 zu. Auf der Rollenbahn 2 sind Schleifbleche 5 angebracht, durch die der Brennkapseistoß 1 in einer definierten Stellung gehalten wird. Das Förderband 3 läuft taktweise; durch den Zentriernocken 4 wird jeweils ein bereitgestellter Brennkapselstoß 1 aus den Schleifblechen 5 herausgezogen und transportiert, Ist das Förderband 3 mit Brennkapselstößen 1 besetzt, wird es automatisch abgeschaltet. Auf einem zweiten taktweise laufenden Förderband 6 werden Teller 7 bereitgestellt. Die über Gleitführungen 8 an Hubwagen 9; 10 angebrachten Greifvorrichtungen für Brennkapseln 11 bzw. Teller 12 befinden sich während des EinlaufVorganges in Wartestellung,
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Nach erfolgtem Einlauf setzt zunächst die durch Pneumatikkolben 13, Hubwagen 10 und Gleitführung 8 bewegte Greifvorrichtung für Teller 12 in die oberste Brennkapsel der bereitgestellten Brennkapselstöße 1 je einen Teller ab. Danach wird die Greifvorrichtung 12 durch einen Pneumatikkolben 13 gehoben· Über Pneumatikkolben 14; 15 werden die auf dem Krangestell 16 sitzenden Laufkatzen der Tellergreifeinheit 17 und die Laufkatzen der Brennkapselgreifeinheit 18, an der ein über Pneumatikkolben 19 verfahrbarer Querschlitten 20 angebracht ist, synchron bewegt. Die Greifvorrichtung für Teller 12 wird über einen Pneumatikkolben 14 über das Förderband 6 gefahren und die Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 über das Förderband 3. Die Greifvorrichtungen 11; 12 senken sich über ihre Pneumatikkolben 13; 21 ab. Über eine in der Höhe einstellbare fotoelektrische Einheit 22 wird, wenn die sich senkenden Greifvorrichtungen 11; 12 kurz vor dem Aufsetzpunkt sind, über den zentralen Schaltschrank 23 eine Verzögerungsschaltung vorgenommen, damit das Aufsetzen nicht hart erfolgt. Setzt die Greifvorrichtung für Teller 12 auf das Förderband 6 auf, tritt eine Relativbewegung zwischen Gleitführung 8 und Hubwagen 10 ein. Dadurch wird der Betätigungshebel 24 des Schalters 25 von dem am Hubwagen 10 sitzenden Nocken 26 geschaltet. Diese Schaltung bewirkt das Stop für die Bewegung des Hubwagens 10 und löst über Pneumatikkolben 27 und verschiebbare parallele Platten 28 die zum Zentrum hingehende Schwenkbewegung der an den Greifstellen mit Gummi belegten Hebel 29 mit Rollen 30 aus. Die Klemmkraft der Hebel 29 wird durch das Variieren des Luftdruckes, mit dem der Pneumatilckolben 27 belegt wird, auf den der Festigkeit bzw, dem sicheren Greifen entsprechenden Wert eingestellt. Die Ruhestellung des Pneumatikkolbens 27 wird signalisiert und löst das Heben der Greifvorrichtung 12 aus. Synchron zum Greifen der Teller läuft das Greifen der Brennkapseln über die zweite Laufkatze 17 ab. Der Bewegungsablauf entspricht im wesentlichen dem im vorhergehenden beschriebenen für Teller.
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Die Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 unterscheidet sich durch die an den Hebeln 31 angebrachten verstellbaren Mschlage 32. Die Anschläge 32 erfüllen einmal die Punktion, nach ihrem Aufsetzen auf die jeweils oberste Brennkapsel eines Stoßes die Relativbewegung zwischen Gleitführung 33 und Hubwagen 9 einzuleiten und zum anderen dienen sie nach dem Schließen der Greifvorrichtung zum Auszentrieren der eingesetzten Teller 34 zur Brennkapsel 35. Ms weiterer Zusatz ist an der Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 eine Abblasdüse 36 angebracht, über die - immer kurz nach Abheben einer Brennkapsel vom Stoß durch einen Luftimpuls die darunter liegende Brennkapsel entstaubt wird, über Absaughauben 37' wird der Staub abgesaugt. Durch die Gleitführung 33 können Kapseln auf unterschiedlich hohe Stöße aufgesetzt werden. Die Gleitführung 33 sorgt für den Höhenausgleich. Die Schaltung zum Auslösen des nächsten Arbeitstaktes ist so ausgelegt, daß von allen Schaltern 25 ein Signal anliegen muß. Wird die kombinierte Vorrichtung zum Entstapeln von Brennkapseln eingesetzt, laufen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Von einem Tunnelofenwagen 38 v/erden Brennkapseln mit eingesetzten Tellern 39 mittels der Greifvorrichtung für Brennkapseln 11 auf ein !Förderband 3 abgesetzt und abtransportiert. Die Teller 7 werden mittels der Greifvorrichtung für Teller 12 auf ein Förderband 6 zum Abtransport aufgesetzt.
r — O
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Claims (1)

  1. wa, sp r Ii ch e
    1, Kombinierte Vorrichtung zum .Füllen, Stapeln und Entstapeln von Brennkapsein für keramische Erzeugnisse mit einem Krangestell, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Krangestell (16) zwei verfahrbare, vorzugsweise synchron gesteuerte Laufkatzen (17; 18) angeordnet sind, wobei an der Laufkatze (18) ein verfahrbarer Querschlitten (20) und ein Hubwagen (9)> an dem über Gleitführung (8) zur Betätigung eines Schalters (25), ein oder mehrere Greifvorrichtungen (11) mit sich über zwei verschiebbaren parallelen Platten (28) genau zum Zentrum bewegenden zwei oder mehreren, auf eine gewünschte Klemmkraft einstellbaren Hebeln (31), mit Rollen (30) und verstellbarem Anschlag (32) sowie Abblasdüse (36) befestigt sind, wobei zum Einlauf der Brennkapselstöße zwei Schleifbleche (5) und ein Förderband mit Zentriernocken (4) angeordnet sind,
    2, Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrische Einheit (22) zur Bremswegbestimmung, auf einen bestimmten Betrag einstellbar, unterhalb der Greifvorrichtungen (11; 12) angeordnet ist,
    3, Kombinierte Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch verstellbar und mit elastischem Material belegt ist.
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DE19757515513 1974-05-29 1975-05-15 Kombinierte vorrichtung zum fuellen, stapeln und entstapeln von brennkapseln fuer keramische erzeugnisse Expired DE7515513U (de)

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DE2733016C2 (de) * 1977-07-21 1979-09-06 Maschinen- Und Stahlbau Julius Lippert Gmbh & Co, 8481 Pressath Vorrichtung zum Füllen und Entleeren sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln von Kapseln für keramisches Gut
DE2745712B2 (de) * 1977-10-11 1980-04-03 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum Setzen von Paketen hochkant stehender Dachziegelformlinge
DE4418280C2 (de) * 1994-05-26 1997-05-28 Keller Gmbh Entlade- und Ausschüttvorrichtung für wannenartige Brennkapseln zum Brennen von keramischen Formlingen

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