DE2745712B2 - Vorrichtung zum Setzen von Paketen hochkant stehender Dachziegelformlinge - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Paketen hochkant stehender Dachziegelformlinge

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DE2745712B2 DE19772745712 DE2745712A DE2745712B2 DE 2745712 B2 DE2745712 B2 DE 2745712B2 DE 19772745712 DE19772745712 DE 19772745712 DE 2745712 A DE2745712 A DE 2745712A DE 2745712 B2 DE2745712 B2 DE 2745712B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Setzanordnung von Paketen hochkant stehender Dachziegelformlinge auf einem Ofenwagen mit in Längs- oder Querrichtung paarweise in einem flachen Winkel gegeneinander geneigten Aufstellbereichen, auf denen die Pakete übereinander geschichtet mit entsprechender Neigung stehen.
Bei bekannten Setzanordnungen dieser Art liegen die jeweils gegeneinander geneigten Pakete gegen Stützeinrichtungen an. Bekannt ist ferner, auf die oberste Paketreihe nebeneinander eine Anzahl flach übereinander liegender Formlinge aufzulegen.
Derartige Setzanordnungen erfordern von Hand durchgeführt viel Zeit und schwerste Handarbeit, wobei die Stützeinrichtungen notwendig sind, damit die abgesetzten Pakete nicht umfallen.
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der die Setzanordnung ohne schwere Handarbeit und zügig gebildet werden kann und die Stützeinrichtungen überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 vorgeschlagene Ausbildung der Vorrichtung gelöst.
Mit dieser Ausbildung können sämtliche Dachziegelpakete einer Schicht zugleich von der Bereitstellung der Ziegelformlinge zu ihren Setzstellen befördert werden. Ferner entfallen Stützeinrichtungen in der Mitte zwischen zwei gegeneinander geneigten Paketen, weil dank Greifergruppen mit je zwei in ihrer Neigung auf die Aufstellbertiche des Ofenwagens einstellbaren Greift rn je zwei benachbarte Pakete gleichzeitig abgesetzt werden, so daß sie sich gegenseitig abstützen können.
Durch den Erfindungsvorschlag ist es möglich geworden, auf einen Ofenwagen, der in seiner Form nur geringfügig vom Plateauwagen abweicht und im Ofenbetrieb einen nur geringfügigen Aufwand für die Erhaltung erfordert, den DachziegelformUngsbesatz in günstiger Weise für den Brennvorgang auszubauen. Dabei sind zusätzliche Aufbauten am Ofenwagen nicht notwendig. Die geschaffene Besatzanordnung ist günstig für einen gleichmäßigen Feuerdurchgang im Ofen, der eine hohe Brennqualität bewirkt, da durch die kleinen Ziegelformlingspakete eine entsprechend große Anzahl von Feuerdurchgängen geschaffen und der Feuerdurchgang zwischen den einzelnen Ziegeln eines Paketes ebenfalls ungehindert erfolgen kann. Dadurch ist ein gleichmäßiger Brand hoher Qualität sichergestellt Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Mit der im Anspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahme wird erreicht, daß die Dachziegelformlinge an der Bereitstellungsstelle beispielsweise durch ein Förderband in dichter Reihung gegen einen Anschlag bewegt werden können und trotzdem die für das Schrägstellen der Formlingspak^te erforderlichen Abstände während des Umsetzvorganges geschaffen werden.
Infolge der Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 erfolgt das Schrägstellen der von jedem der beiden Greifer gehaltenen Formlingspakete unter dem Eigengewicht der Pakete, sobald die Stellvorrichtung für eine Bewegung nach unten freigegeben wird. Die Stellvorrichtung braucht dabei nur so ausgelegt zu sein, daß sie die leeren Greifer in ihre ungewinkelte
Ausgangslage nach oben zurückbewegen kann.
Eine beispielsweise Ausführung der Vorrichtung für die Bildung der bekannten Setzanordnung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Ansicht einen Ofenwagen mit Bereitstellung für die Ziegelformlinge und eine Greifvorrichtung in der Ausgangslage;
F i g. 2 den Ofenwagen mit gesetzten Dachziegelformlingen und den Greifern in Setzlage.
In den Fig. 1 und 2 ist der schematisch dargestellte Ofenwagen mit 1, seine Radachse mit 2, seine Räder mit 3 bezeichnet, sowie seine Abstellfläche mit 4. Die Abstellfläche 4 besteht aus einer Anzahl von paarweise zueinander in einem flachen Winkel geneigten Aufstell bereichen 5. Bei der gezeigten Ausführungsform sind in Längsrichtung des Ofenwagens 1 parallel zueinander drei aus je einem Paar geneigter Aufstellbereiche 5 bestehende Stellbereiche für Pakete von Dachziegelformlingen angeordnet. Die Bereitstellung der Dachzie- gelformlinge erfolgt auf einem Aufreihband 6, auf welchem die Dachziegelformlinge beispielsweise gegen einen nicht dargestellten Anschlag laufen und hochkant dicht gepackt bereitgestellt werden. Die Umsetzung der bereitgestellten Dachziegelformlinge, die insgesamt mit 7 bezeichnet sind, erfolgt durch eine Greifervorrichtung,
durch welche die Dachziegelformlinge 7 von der
Bereitstellung auf dem Band 6 auf die Aufstellbereiche 5
in die in F i g. 2 gezeigte Lage gesetzt werden.
Entsprechend der Anzahl der Paare von Aufstellbe-
reichen 5 auf dem Ofenwagen 1 umfaßt die insgesamt mit 8 bezeichnete Greifervorrichtung drei Greifergruppen 9,10 und 11, die ihrerseits je aus zwei Greifern 12, 13; 14, 15; 16, 17 für ein Dachziegelformlingspaket 18
bestehen. Auf dem Aufreihband 6 sind die jeweils ein Paket für einen der Greifer 12, 13, $4, 15, 16, 17 bildenden Dachzjegelformlinge durch Diagonalstriche kenntlich gemacht Jede Greifergruppe 9,10,11 ist an einer Krantraverse 19 aufgehängt, welche über Räder 20 auf einer Kranbahn 21 in Längsrichtung der Ofenwagen 1 verfahrbar ist Die Aufhängung der Greifergruppen 9, 10, 11 gegenüber der Kraritraverse 19 ist durch Tragstangen 22 gebildet die in bekannter Weise gegenüber der Traverse 19 auf- und abbewegbar sind zum Aufnehmen und Absetzen bzw. Umsetzen der Dachziegelformlinge 7. Die mittlere Greifergruppe ist gegenüber der Traverse 19 in horizontaler Richtung unbeweglich angeordnet während die Greifergruppen 9 und 11 bzw. deren Tragstiingen 22 auf einem Wagen 23 angeordnet sind, welche auf der Krantraverse 19 in horizontaler Richtung und quer zur Kranbahn 21 verfahrbar sind.
Jede Greifergruppe 9,10,11 weist einen Greiferrahmen 24.25,26 auf, an welchem die jeweilige Tragstange 22 befestigt ist An jedem Tragrahmen 24, 25, 26 sind außenseitig über Anlenkpunkte 27, 28, 29, 30, 31, 32 Tragrahmen 33,34,35,36,37,38 für die Einzelgreifer 12, 13, 14, 15, 16, 17 angelenkt Im benachbarten Mittelbereich sind die Tragrahmen 33,34; 35,36; 37,38 der Einzelgreifer mit der Zugstange 39, 40, 41 einer Stellvorrichtung schwenkbar verbunden, die im jeweiligen Greiferrahmen 24, 25, 26 angeordnet ist. Diese Stellvorrichtung kann beispielsweise aus einem Hydraulikzylinder 42, 43, 44 bestehen, wobei dann die Zugstange 39, 40, 41 die Kolbenstangen dieser Hydraulikzylinder sind. Durch diese Anordnung können die Greifer 12,13; 14,15; 16, 17 jeder Greifergruppe 9, 10, 11 in die aus Fig. 2 ersichtliche Winkellage durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 42, 43, 44 gebrecht werden.
Die Vorrichtung arbeitet zur Bildung der Setzanordnung wie folgt:
Die auf dem Band 6 bereitgestellten Dachziegelformlinge 7 werden von der Greifvorrichtung 8 mit den Greifergruppen S, 10, U und den Einzelgreifern 12,13; 14, 15; 16, 17 in der in Fig. 1 dargestellten Lage ergriffen; abgehoben und über den Ofenwagen 1 verfahren. Gleichzeitig oder anschließend werden die Greifergruppen 9 und 11 durch Verfahren der Wagen 23 in Richtung der Pfeile 45 gegenüber der mittleren Greifergruppe 10 auf Abstand gebracht. Durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 42, 43, 44, was unter dem Eigengewicht der Greifer 12,13, 14, 15,16,17 mit den von diesen gegriffenen Formlingspaketen 18 erfolgen kann, werden die Formlingspakete 18 in die in F i g. 2 ersichtliche Winkellage zueinander gebracht, die dem flachen V-förmigen Winkel der genügten Aufstellbereiche 5 entsprechen. In dieser in F i t. "J ersichtlichen Lage erfolgt das Absetzen der Formlingspakete 18 auf die Aufstellbereiche 5. Der beschriebene Vorgang wird mehrfach wiederholt bis die gewünschte Anzahl von übereinanderliegenden Formlingspaketen 18 aus bereitgestellten Dachziegelformlingsreihen 7 gebildet sind. Zwischen die abgesetzten Pakete 18 werden von Hand bereitliegende Zwischenplatten 46 eingelegt. Auf die Zwischenplatten kann verzichtet werden, wenn die Pakete anderweitig, etwa durch Verdrahten, gebündelt werden. Zur abschließenden Stabilisierung der so gebildeten Setzstapel wird auf die oberste Formlingsreihe nebeneinander eine Anzahl von kleinen Stapeln 47 aus flach übereinandergeschichteten Formungen aufgelegt. Dies kann ebenfalls von Hand erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Setzen von Paketen hochkant stehender Dachziegelformlinge auf einem Ofenwagen mit in Längs- oder Querrichtung in einem flachen Winke! paarweise gegeneinander geneigten Aufstellbereichen, auf denen die Pakete übereinander geschichtet mit entsprechender Neigung stehen, gekennzeichnet durch eine von einer Bereitstellung (6) der Dachziegelformlinge auf einer Kranbahn (21) über den Ofenwagen (1) verfahrbaren Greifvorrichtung (8), weiche aus einer der Anzahl von paarweisen gegeneinander geneigten Aufstellbereichen (5) entsprechenden Zahl von Greifergruppen (9,10,11) besteht, die ihrerseits zwei Greifer (12, 13; 14,15; 16,17) aufweisen, und zwar je einen für einen Formlingspaket (18), wobei die beiden Greifer einer Gruppe um eine horizontale Achse (27,28, 29, 30, 31, 27) schwenkbar und in einen etwa dem flachen Winkel zwischen zwei Aufstellbereichen entsprechenden Winkel gegeneinander einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifergruppen (9,10,11) zwischen Bereitstellung (6) und Setzstelle auf Abstand zueinander verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Greifer (12, 13, 14, 15, 16, 17) jeder Greifergruppe (9, 10, 11) an einem Greiferrahmen (24, 25, 26) einseitig derart schwenkbar angelenkt sind, daß sie mittels einer anderseit'g angreife/iden Stellvorrichtung (42, 43, 44) auf und ab in de.i genannten flachen Winkel zueinander einstellbar sind.
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