DE2607152B2 - Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage

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DE2607152B2
DE2607152B2 DE19762607152 DE2607152A DE2607152B2 DE 2607152 B2 DE2607152 B2 DE 2607152B2 DE 19762607152 DE19762607152 DE 19762607152 DE 2607152 A DE2607152 A DE 2607152A DE 2607152 B2 DE2607152 B2 DE 2607152B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf e;ne Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage, die auf Ofenwagen zu Brennstapeln geschichtet werden sollen, mit einem die Dachziegel liegend fördernden Zuführband, zwischen dessen Ende und einem Abführförderer mit einer Halterung zur Abstützung von Dachziegeln in Hochkantlage eine Übergabevorrichtung vorgesehen ist, welche die am Ende des Zuführbandes angekommenen Dachziegel aufnimmt, aufrichtet und an die Halterung bzw. den letzten an der Halterung anliegenden Dachziegel anlegt, wobei der Abführförderer die Dachziegelstapel zu einem Greifer bewegt, der sie umsetzt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 43 125 bekannt geworden. Dort besteht die Übergabevorrichtung aus einem verschwenkbaren Rutschblech und einem drehbaren Armkreuz, zwischen dessen Armen auf dem Rutschblech ankommende Dachsteine durch Greifer erfaßt und an die Halterungen des Abführförderers angelegt werden. Eine solche Vorrichtung ist nur für das Umsetzen von bereits gehärteten Formkörpern geeignet, da ungehärtete Formkörper durch die Armkreuz-Greifer beschädigt werden. Es ist somit kein schonendes Umsetzen möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ungehärtete Dachziegel zur Bildung von Brennstapeln schonend in Hochkantlage aneinandergefügt werden können, ohne daß die bei Dachziegeln erforderlichen diffizilen Rippen und Stege sowie die aufgebrachte Engobe beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Übergabevorrichtung unterhalb der Endrolle des Zuführbandes ein kurzer Zwischenförderer, dessen Förderbahn in die Förderbahn des Abführförderers übergeht, und eine schwenkbar gelagerte Wippe angeordnet sind, mit welcher jeder über
to die Endrolle des ZufQhrbandes abkippende" Dachziegel in die Hochkantlage bewegbar und auf dem Zwischenförderer aufstellbar ist
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentliche Vorteile, insbesondere können die Dachziegel durch das Abkippen über die Endrolle des Zuführbandes mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit mittels der Wippe hochkant auf dem eine relativ weiche Unterlage bildenden Zwischenförderer aufgestellt und sodann ohne beschädigt zu werden über eine kurze Strecke mit geringer Fördergeschwindigkeit an die Halterung am Kettenförderer angelegt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb des Zwischenförderers, ggf. schwenkbar, eine Riemenschleife angeordnet, die an der Oberseite der hochkant am Zwischenförderer stehenden Dachziegel angreift und diese zwischen der Riemenschleife und dem Zwischenförderer in Hochkantlage hält und dem Abführförderer zuführt Dadurch werden die Dachzie-
!o gel in Hochkantlage auf dem Zwischenförderer festgehalten, während die Wippe in die Ausgangslage zurückkehrt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen
is näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung unter Weglassung der Wippe.
Die Vorrichtung zum Bilden der Dachziegelstapel ist mit einem Zuführband 1 ausgestattet, auf das die Dachziegel aufgelegt werden. Über die Endrolle 2 des Zuführbandes 1 kippen die Dachziegel auf eine von einem Hubzylinder Zb betätigbare Wippe 3a, von der sie auf einen Zwischenförderer 3 abgesetzt werden, wobei die Dachziegel zwischen einer Riemenschleife 5 und dem Zwischenförderer 3 durch Klemmung gehalten werden, während sie an eine Halterung 4 am nachfolgenden, als Kettenförderer ausgebildeten Abführförderer 6 bzw. an die an dieser bereits abgesetzten
">o Dachziegel angelegt werden. Zu diesem Zweck ist das freie Ende der Riemenschleife 5 mittels einer Stellschraube 5a höhenverstellbar. Nach dem Anlegen jedes Dachziegels wird die Wippe 3a vom Zylinder 3b wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, so daß der nächste Dachziegel abkippen kann.
Der Kettenförderer 6 wird im Takt mit der Aufreihung so lange bewegt, bis die vorgesehene Stapellänge erzielt worden ist. Anschließend wird der Kettenförderer 6 beschleunigt, während das Zuführband 1 stillgesetzt wird, bis die nächste Halterung 4 auf dem Kettenförderer 6 in Position gebracht worden ist. Dann wird der nächste Dachziegelstapel gebildet. Am Ende des Kettenförderers 6 wird der Stapel zum Abgreifen bereitgestellt, so daß er von einem Setzgrei-
6> fer übernommen und auf den Ofenwagen zu einem Brennstapel gesetzt werden kann.
Hier7ii 1 Riatt 7.eirhniinopn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage, die auf Ofenwagen zu Brennstapeln geschichtet werden sollen, mit einem die Dachziegel liegend fördernden Zuführband zwischen dessen Ende und einem Abführförderer mit einer Halterung zur Abstützung von Dachziegeln in Hochkantlage eine Obergabevorrichtung vorgesehen ist, welche die am Ende des Zuführbandes angekommenen Dachziegel aufnimmt, aufrichtet und an die Halterung bzw. den letzten an der Halterung anliegenden Dachziegel anlegt, wobei der Abführförderer die Dachziegeistapel zu einem Greifer bewegt der sie umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Übergabevorrichtung unterhalb der Endrolle (2) des Zuführbandes (1) ein kurzer Zwischenförderer (3), dessen Förderbahn in die Förderbahn des Abführförderers (6) übergeht, und eine schwenkbar gelagerte Wippe (3a) angeordnet sind, mit welcher jeder Ober die Endrolle (2) des Zuführbandes abkippende Dachziegel in die Hochkantlage bewegbar und auf dem Zwischenförderer (3) aufstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zwischenförderers (3), gegebenenfalls schwenkbar, eine Riemenschleife (S) angeordnet ist, die an der Oberseite der hochkam am Zwischenförderer (3) stehenden Dachziegel angreift und diese zwischen der Riemenschleife (5) und dem Zwischenförderer (3) in Hochkantlage hält und dem Abführförderer (6) zuführt
DE19762607152 1976-02-21 1976-02-21 Vorrichtung zum Stapeln von Dachziegeln in Hochkantlage Expired DE2607152C3 (de)

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BE172158A BE848099A (fr) 1976-02-21 1976-11-08 Dispositif pour la formation de rangees de tuiles
GB5017976A GB1556860A (en) 1976-02-21 1976-12-01 Transferring slabs of material
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DE2607152A1 DE2607152A1 (de) 1977-08-25
DE2607152B2 true DE2607152B2 (de) 1979-02-01
DE2607152C3 DE2607152C3 (de) 1981-04-30

Family

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BE (1) BE848099A (de)
DE (1) DE2607152C3 (de)
FR (1) FR2341503A1 (de)
GB (1) GB1556860A (de)
NL (1) NL7701042A (de)

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DE2607152C3 (de) 1981-04-30
GB1556860A (en) 1979-11-28
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BE848099A (fr) 1977-03-01
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