DE948228C - Vorrichtung zum Stapeln von Bunden, wie Bandeisenringen, Ringbunden od. dgl., auf einem Stapelband - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bunden, wie Bandeisenringen, Ringbunden od. dgl., auf einem Stapelband

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DE948228C
DE948228C DEK22627A DEK0022627A DE948228C DE 948228 C DE948228 C DE 948228C DE K22627 A DEK22627 A DE K22627A DE K0022627 A DEK0022627 A DE K0022627A DE 948228 C DE948228 C DE 948228C
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DE
Germany
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stacking
workpiece
stacking belt
transfer
belt
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Expired
Application number
DEK22627A
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English (en)
Inventor
Karl Thome
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Kloeckner Mannstaedt Werke G M
Original Assignee
Kloeckner Mannstaedt Werke G M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Bunden, wie Bandeisenringen Ringbunden od. dgl., auf einem Stapelband Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von in horizontaler Lage ankommenden Werkstücken, beispielsweise Bandeisenringen (Bunden) od. dgl., in Hochkantstellung auf einem endlosen Band, von dem sie gruppenweise mittels eines Übergabekippers abgenommen werden.
  • Solche Bunde werden durch ein Förderband od. dgl. liegend in unregelmäßigen Abständen zugeführt und müssen z. B. zum Verladen in hochgestellte Gruppen zusammengefaßt werden. Man verwendet für diese Aufgabe an die horizontale Zubringervorrichtung anschließende Stapelbänder, auf die die Werkstücke mittels eines Übergabekippers hintereinander in Hochkantstellung abgestellt werden. Das Stapelband läuft bei einer der bekannten Vorrichtungen kontinuierlich um, und die Bunde werden auf diese stetig vorrückende Stapelfläche abgesetzt. Infolge der unregelmäßigen Zuführungen der Bunde auf der Zubringervorrichtung wird jedoch das zu erreichende Ziel, die gruppenweise Sammlung zum Verladen oder Abheben der Bunde vom Stapelband mit dieser bekannten Vorrichtung nicht oder nur schwer ermöglicht. Man hat auch schon den Vorschlag gemacht, die Vorrückgeschwindigkeit der auf der Zubringervorrichtung ankommenden Bunde zweckentsprechend abzustimmen, dazu benötigt man jedoch komplizierte und umfangreiche Schaltvorrichtungen und mehrere Motoren, die bei jedem Stapelvorgang eingeschaltet und nach dem Abstellen des Bundes wieder abgeschaltet und abgebremst werden müssen. Um diese komplizierten Vorrichtungen zu vermeiden, wurde der Vorschlag gemacht, die Fortbewegung des Stapelbandes durch den auf dem Übergabekipper liegenden Bund zu bewirken, der auf die bereits abgestellten Bunde drückt und so das Band vorschiebt. Bei dieser Vorrichtung muß jedoch die Kippbewegung der Übergabeeinrichtung so kräftig sein, daß auch bei gefülltem Stapelband noch ein Vorrücken durch das Andrücken des nächsten, ankommenden Bundes erfolgt. Eine so kräftige Kippbewegung der Übergabeeinrichtung erfordert jedoch eine starke motorische Leistung.
  • Gemäß der Erfindung wird diesem bekannten Stand der Technik gegenüber ein Verfahren vorgeschlagen, das sich durch Einfachheit und Verwendung nur eines Motors auszeichnet, wobei der Motor ständig umläuft. Das große Kräfte und eine stabile Ausführung der maschiiiellen Einrichtung erfordernde Vorrücken des Stapelbandes durch Andrücken des nachfolgenden Bundes wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vermieden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelband von einem ständig umlaufenden Hauptantrieb über eine von dem aufgestapelten Bund eingerückte Kupplung jeweils um eine Werkstückbreite vorgerückt wird. Diese Kupplung ist außerdem doppelt wirkend so ausgebildet, daß das Stapelband nach dem Abstellen einer bestimmten Anzahl von Bunden um ein eine Bundbreite überschreitendes Stück vorgerückt wird, so daß sich die Bunde in Gruppen auf dem Stapelband sammeln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeich- -nungen zeigen in Fig. I schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die bei der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung Verwendung findende Kupplung und in Fig. 3 und 4 Ansichten der Kupplungshälften.
  • Die Werkstücke I, beispielsweise Bunde od. dgl., kommen auf der Transportvorrichtung 2 liegend an und gleiten über die Rolle 3 und das Leitblech 4 auf den Übergabekipper 5. Dieser Übergabekipper stellt das Werkstück 1 hochkant auf das Stapelband 6. Bei jedem Hochstellen des Ubergabekippers 5 wird das Stapelband 6 vorgerückt, so daß sich die einzelnen Werkstücke sauber aneinander anschließen. Das Stapelband 6, beispielsweise ein Plattenband, ist über die beiden Rollen 7, 8 geführt. Der Antrieb des Stapelbandes 6 erfolgt durch den Motor 9, der kontinuierlich umläuft. Der Motor g treibt die Kupplung 10 an, die im einzelnen näher in Fig. 3 dargestellt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schaltung der als Doppelkupplung ausgebildeten Kupplung 10 durch zwei Druckluftzylinder II und 12 bewirkt, die mittels Magnetsteuerhebel vom Übergabekipper 5 bzw. dem abzustellenden Werkstück I selbst betätigt werden. An Stelle der Druckluftzylinder und Magnetsteuerhebel können auch Druckmagnete oder Motordrücker vorgesehen werden. Die Kupplang 10 besteht aus einem dauernd vom Motor 9 über das Getriebe 13 angetriebenen und auf der Welle 14 axial festgelegten, lose umlaufenden Rad 15. Das über den Übergabekipper 5 herabgleitende Werkstück I betätigt einen nicht näher dargestellten Schalter, der das Arbeiten des Druckluftzylinders so steuert, daß dieser die bchaltscheibe I6 dreht, bis das Schaltrad I7 auf die Kurve I8 der Schaltscheibe I6 aufgelaufen ist. Dadurch wird die Kupplungshälfte 19 gegen das Rad I5 gedrückt und mit ihm gekuppelt. Die an den Enden der Welle 14 befestigten Kurbeln 20, 21 werden somit über die Kupplung angetrieben und übertragen durch die Kurbelstange 22 die Vorschubbewegung auf das Stapelband 6 und durch die Kurbelstange 23 die Kippbewegung auf den Übergabekipper 5. Hat das Schaltrad I7 eine Umdrehung gemacht, so wird die Kupplungshälfte 19 durch eine nicht gezeichnete Feder vom Rad 15 gelöst, da das Schaltrad 17 wieder in die Aussparung der Schaltscheibe 16- eingelaufen ist. Ist der nächste Bund od. dgl. auf den Ubergabekipper 5 aufgelaufen und hat den Schalter betätigt, so wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
  • Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung ist außerdem noch mit einem Schnellgang ausgerüstet, der das Stapelband nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von abgestellten Werkstücken um ein eine Werkstückbreite überschreitendes Stück vorrückt. Die dafür vorgesehene Kupplung ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Die Betätigung dieses Kupplungsteiles erfolgt über den Druckluftzylinder I2, der betätigt wird, sobald ein Stapelfeld aufgefüllt ist. Bei Betätigung dieses Druckluftzylinders wird die Schaltscheibe 24, die sich gegen einen festen Bund 25 auf der Welle 14 abstützt, um einige Grad gedreht, so daß die Schräge 26, die man aus der unter der Schnittzeichnung befindlichen Fig. 4 erkennen kann, das Schnellgangrad 27 mit dem angetriebenen Rad 15 kuppelt. Das Kettenrad 27 wirkt über eine Kette auf die Umkehrrollen 7, 8 des Stapelbandes 6 und dreht diese so lange, bis beispielsweise eine im Untertrum des Stapelbandes 6 am weitesten vorn liegende Stütze 29 unter dem Übergabekipper 5 hindurchgelaufen ist.
  • Zur Anpassung der Vorrückbewegung des Stapelbandes 6 an verschiedene Werkstückbreiten ist die Angriffsstelle der Kurbelstange 22 an der Kurbel 20 verstellbar. Die Verstellung kann beispielsweise durch die von Hand zu betätigende Stellkurbel 30 erfolgen: Die Kurbelstange 22 dreht die vordere Umkehrrolle 7 des Stapelbandes 6 über eine Überholungskupplung 3I weiter. Diese als Ratsche benutzte Überholungskupplung wird vom Beginn des Stapelhubes- bis zum Abgleiten des Werkstückes I vom Übergabekipper 5 auf das Stapelband 6 im Freilauf zurückgedreht. Wenn der Ubergabekipper 5 und damit die Kurbel 20 die Totpunktlage erreicht haben, wird diese durch die Uberholungskupplung 3I mit der vorderen Umkehrrolle 7 des Stapelbandes 6 verbunden und somit das Stapelband 6 um eine Werkstückbreite vorgerückt. Dieser Bewegungsvorgang wird eingeleitet, sobald der Übergabekipper 5 das Werkstück I auf das Stapelband 6 abgesetzt hat, so daß das Werkstück 1 vom hochklappenden Übergabekipper weggezogen wird.
  • Nach der Stapelung einer bestimmten Anzahl von Werkstücken wird über den Druckzylinder I2 die zweite Kupplungshälfte und damit der Schnellgang eingeschaltet, wodurch das Stapelband 6 um ein eine Werkstückbreite überschreitendes Stück vorgerückt wird.
  • Nachdem die Stütze 29 hinter der senkrechten Stellung des Übergabekippers 5 angekommen ist, wird der Druckluftzylinder I2 umgeschaltet, so daß die Auflaufschräge 26 außer Eingriff kommt und das Kettenrad 27 über eine nicht dargestellte Feder vom Rad I5 getrennt wird.
  • Das Stapelband 6 ist durch die einzelnen Stützen 29 in mehrere im wesentlichen gleichgroße Felder unterteilt. Aus dem voll gestapelten Feld werden die Bunde mittels eines Kranes oder einer Verladeeinrichtung abgehoben. Durch beliebiges Verlängern des Stapelbandes 6 um ein oder mehrere Felder können die Zwischenzeiten zwischen einzelnen Verladevorgängen vergrößert und der Kran für andere Zwecke frei gemacht werden. Dabei ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichgültig, wie viele Bunde aufgestapelt sind, da das Weiterrücken des Stapelbandes nicht mehr durch den Druck des neu aufgesetzten Bundes erfolgt, sondern mit Hilfe des stetig umlaufenden Motors bewirkt wird, der so bemessen ist, daß er die bei Vergrößerung des Stapelbandes auftretende Mehrbelastung aufnehmen kann.
  • Vorteilhaft sieht man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Handbetätigung vor, damit man beispielsweise ein nicht ganz vollgestapeltes Stapelfeld unter Überspringen der Stapellänge des Stapelbandes bis zur nächsten Stütze vorrücken kann.
  • Mindestens eine der Kurbelstangen 22, 23 weist eine eingebaute doppelt wirkende Feder 41 auf, die ein Längen oder Kürzen der Kurbelstange zuläßt und bei Überlastung des Vorschubantriebs über einen nicht dargestellten elektrischen Anstoßschalter den Antriebsmotor selbsttätig ausschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Stapeln von in horizontaler Lage ankommenden Werkstücken, z. B.
    Bandeisenringen, Ringbunden beliebiger Gestalt usw., in Hochkantstellung auf ein endloses Transportband mittels eines Übergabekippers und unter Abstimmung der Vorrückgeschwindigkeit des Stapelbandes auf die Zuführungsgeschwindigkeit der zugeführten Bunde, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stapelband (6) und dem ständig umlaufenden Hauptantrieb eine von dem aufgestapelten Werkstück (I) oder dem das Werkstück tragenden Übergabekipper (5) schaltbare Kupplung (I0) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vom aufgestapelten Werkstück betätigte Kupplung (Io) auch die Kippbewegung des Übergabekippers eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kupplung das Stapelband (6) nach dem Abstellen einer bestimmten Anzahl von Werkstücken um ein eine Werkstücksbreite überschreitendes Stück vorgerückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem ständig umlaufenden Antrieb und dem Stapelband (6) sowie gegebenenfalls dem Übergabekipper (5) angeordnete Kupplung (1 o) von jedem Werkstück zum Vorrücken des Stapelbandes um eine Werkstückbreite und von einem bestimmten Werkstück zum Vorrücken des Stapelbandes um ein eine Werkstückbreite überschreitendes Stück eingekuppelt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (Io) als Doppelkupplung ausgebildet ist, wobei der eine Kupplungsteil das Vorrücken des Stapelbandes über eine Ratschenanordnung oder ähnliche Überholeinrichtung (3I) und gegebenenfalls die Kippbewegung des Übergabekippers bewirkt, während der zweite Kupplungsteil, von einem bestimmten Werkstück ausgelöst, das Vorrücken des Stapelbandes um mehr als eine Werkstückbreite bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Ratschenvorrichtung (3I) über eine Kurbel (20) und eine Kurbelstange (22) erfolgt, wobei der Angriffspunkt der Kurbelstange an der Kurbel verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kurbel stange (23) mit eingebauter doppelt wirkender Feder, die ein Längen oder Kürzen der Kurbelstange zuläßt und bei Überlastung des Vorschubantriebes über einen elektrischen Anstoß schalter den Antriebsmotor selbsttätig ausschaltet.
DEK22627A 1954-06-23 1954-06-23 Vorrichtung zum Stapeln von Bunden, wie Bandeisenringen, Ringbunden od. dgl., auf einem Stapelband Expired DE948228C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054920B (de) * 1957-07-25 1959-04-09 Oberbayerische Ag Fuer Kohlenb Verfahren zur kontinuierlichen Stapelung von Langholzstaemmen
DE1254082B (de) * 1965-12-23 1967-11-09 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Stapeln von plattenfoermigen Formkoerpern in Hochkantstellung
DE2607152A1 (de) * 1976-02-21 1977-08-25 Hans Lingl Vorrichtung zum setzen von dachziegelreihen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1254082B (de) * 1965-12-23 1967-11-09 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Stapeln von plattenfoermigen Formkoerpern in Hochkantstellung
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