DE19617279A1 - Anlagensystem für den automatischen Verkauf von Getränkekästen - Google Patents

Anlagensystem für den automatischen Verkauf von Getränkekästen

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DE19617279A1
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Germany
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conveyor belt
beverage
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Withdrawn
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DE1996117279
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English (en)
Inventor
Alfons Dipl Ing Linnemann
Ludger Hollenhorst
Klemens Druegemoeller
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LINNEMANN ALFONS DIPL ING FH
Original Assignee
LINNEMANN ALFONS DIPL ING FH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Automaten-Anlage zur automatischen Ausgabe von Getränkekästen mit einem Speichermodul für die Bereitstellung der Getränkekästen und mit einem Automaten-Ausgabemodul für die Abgabe der Getränkekästen.
Im Getränkefachhandel besteht seit langem der Wunsch, den Verkauf von Getränken in Kästen zu automatisieren, um auch hier die Vorteile des Automatenverkaufs, wie z. B. bei Einzelflaschen schon lange üblich, nutzen zu können. In der Praxis wird derzeit noch kein geeignetes Automatensystem angeboten, welches eine entsprechende Verbreitung und Akzeptanz beim Getränkefachhandel erfahren konnte.
In der DE 44 06 056 A1 und DE 42 32 833 C2 wird ein für die vorgenannten Zwecke vorgesehenes Getränketerminal zur automatischen Ausgabe von Getränkekästen beschrieben. Die darin vorgeschlagene Anlage enthält ein umfangreiches logistisches System, mit dem der gesamte vorhandene Getränkekastenlagerbestand verwaltet und Einzelkästen automatisch einem Kundenterminal zugeführt werden können. Bei dem in den Vorveröffentlichungen beschriebenem System handelt es sich um ein aufwendiges Gesamtkonzept, welches die Lagerhaltung der Getränkekästen, deren Zuführung über entsprechende Transport- und Fördereinrichtungen innerhalb eines großflächigen Gebäudekomplexes und die Abgabe von Einzelkästen auf Anforderung an einen Kundenterminal beinhaltet. Eine nach diesen Vorstellungen aufgebaute Gesamtanlage erlaubt zwar, den Verkauf von Einzelkästen zu automatisieren, jedoch erfordert eine derartige Anlage einen hohen Investitionsaufwand und wird auch ohne ausreichend zur Verfügung stehendes räumliches Platzangebot nicht zu verwirklichen sein. Für kleine und mittlere Getränkeverlage wird deshalb ein nach diesem Vorbild aufgebautes automatisches Verkaufslager nicht in Frage kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes System für die automatische Abgabe von Getränkekästen zu schaffen, welches mit einfachen und preiswerten Standardkomponenten auskommt und mit dem ein modular aufbaubares Verkaufssystem individuell realisiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Automaten-Anlage erzielt. Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere Ausbildungen dieser Anlage ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verkaufssystem sind insbesondere darin zu sehen, daß ein einfacher und preiswerter Anlagenaufbau angeboten wird, durch dessen Modulbauweise der Getränkefachhändler seine eigene Verkaufsanlage nach seinen individuellen Wünschen und finanziellen Mitteln aufbauen kann.
Ein Einzelmodul besteht aus der hintereinandergeschalteten Bereitstellungseinheit und der Ausgabeeinheit, die quasi eine einzelne Getränkeausgabelinie für eine bestimmte Getränkeart bzw. Getränkesorte bilden. Je nach Bedarf können dann mehrere dieser Einzelmodule parallel neben- oder übereinander angeordnet werden.
Die einzelnen Anlagenmodule können dabei in Container, eigens dafür geschaffene Gebäude (z. B. Fertiggaragen u. dgl.) oder in bereits bestehende Gebäude (Hallen) integriert werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich dieses System dazu nutzen, wenn man nur für bestimmte Getränkesorten - z. B. für die meist gängigen Getränke und Marken oder Sonderangebote - einen automatischen Verkauf anbieten will. Außerdem kann damit auch das Verkaufsangebot zu nicht verkaufsoffenen Zeiten ständig bereitgehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. In vereinfachter zeichnerischer Darstellung ist in der Zeichnung ein Baustein für eine Automaten-Anlage zum automatischen Verkauf von Getränkekästen der gleichen Art und Sorte dargestellt, welches aus einer Speicher- und Bereitstellungseinheit (B) und einer Ausgabeeinheit (A) für die automatisierte Abgabe der Getränkekästen (K) auf Kundenanforderung besteht.
Das wesentliche Bauelement der Bereitstellungseinheit (B) ist das Förderband (1) welches mehrere hintereinandergestellte Getränkekästen (K) aufnehmen kann und welches vom Bedienungspersonal des Händlers beschickt und bedient werden kann. Für das Transportband (1) können die üblichen Bandförderer wie Schamierbandketten, Zahnriemenband oder Schubstangenförderer verwendet werden, die in üblicher Weise über entsprechende, von Steuerschaltungen kontrollierte elektrische Antriebe angetrieben werden. Für die Bedienung und Steuerung des Förderbandes (1) sind in der Zeichnung ein Stellglied (2) und der schematisch angedeutete Schalter (3) vorgesehen.
Die Ausgabeeinheit (A) besteht im wesentlichen aus dem den Verkaufsraum (4) umschließenden Gehäuse (5), einem Förderband (6) sowie den Verschlußklappen (7 u. 8).
Mit (9) und (10) sind übliche, jeweils mit den Verschlußklappen (7 und 8) in Verbindung stehende Verriegelungsschalter (9 und 10) sinnbildlich dargestellt. Ein Positionsstellglied (11) mit einem entsprechenden elektrischen Kontakt (12) deutet die Möglichkeit an, in dem Verkaufsraum (4) eine Sensorvorrichtung vorzusehen, mittels der das Vorhandensein eines für den Verkauf bereitgestellten Getränkekastens (2) überwacht werden kann. Mit (13) ist das Anwahl- und Kassierterminal bezeichnet, welches als Münzkassierer oder Kartenbuchungsautomat ausgebildet sein kann.
Die beiden Förderbänder (1) und (6) sind über ein geeignetes Übersetzungsgetriebe (14) miteinander gekoppelt, so daß bei der Aktivierung einer Ausgabesituation die Förderbänder (1) und (6) immer gemeinsam in Betrieb sind.
Vorrichtungs- und steuerungstechnisch ist bei der erfindungsgemäßen Anlage von Bedeutung, daß die beiden hintereinander angeordneten Förderbänder (1) und (6) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden, und zwar wird das kürzere Förderband (6) im Verkaufsraum (4) mit etwa der vierfachen Geschwindigkeit gegenüber dem Förderband (1) angetrieben.
Die Funktionsweise der gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Im Bereich der Bereitstellungseinheit (B) wird das Förderband (1) von dem Verkaufspersonal mit den für den Verkauf vorgesehenen Getränkekästen (K) beschickt. Das Stellglied (2) ist am Beschickungsanfang des Förderbandes (1) angeordnet und als handbetätigbarer Stellhebel ausgebildet. Je nach steuerungsgemäßer Ausführung kann das Förderband (1) direkt über einen Schalter (3) oder gekoppelt mit dem Stellglied (2) eingeschaltet werden.
Der Stellhebel (21) des Stellgliedes (2) steht in Verbindung mit einem am Ende des Transportbandes (1) angeordneten Anschlaghebel (22). Beim Beschickungsvorgang wird der Stellhebel (21) in die gestrichelt gezeichnete Position bewegt, das Förderband (1) wird eingeschaltet und gleichzeitig wird der mit dem Stellhebel (21) gekoppelte Anschlaghebel (22) ebenfalls in die aufrechte, gestrichelt gezeichnete Position gebracht. Die Getränkekästen (K) können auf das Förderband (1) aufgesetzt werden und laufen bis zum Anschlag, bzw. letzten Kasten, bis das Band wieder mit dem möglichen Vorrat beschickt ist. Während des Beschickungsvorganges dreht sich das Transportband des Förderbandes (1) unter den Getränkekästen (K) durch, wobei im Sinne einer energiegünstigen Antriebsweise für einen möglichst reibungsarmen Kontakt zwischen den Getränkekästen (K) und dem Förderband gesorgt werden muß. Nach Abschluß des Beschickungsvorganges wird der Stellhebel (21) wieder umgelegt, wodurch ebenfalls der Anschlaghebel (22) den Transportweg der auf dem Förderband (1) befindlichen Getränkekästen (K) in Richtung Verkaufsraum (4) freigibt.
Wenn das im Verkaufsraum (4) vorgesehene Positionsstellglied (11) über den entsprechenden Verriegelungskontakt (12) der Steuerung des Systems meldet, daß im Verkaufsraum (4) kein Getränkekasten vorhanden ist, wird der Antrieb der Förderbander (1) und (6) aktiviert, so daß beide Förderbänder gleichzeitig laufen. Der erste auf dem Förderband (1) gespeicherte Getränkekasten (K) auf der Beschickungsseite (B) wird somit auf das Förderband (6) im Verkaufsraum (4) übergeben, wobei der Getränkekasten (K) das Öffnen der in diesem Zustand entriegelten Verschlußklappe (7) bewirkt. Durch die höhere Geschwindigkeit, mit der das Förderband (6) angetrieben wird, wird dieser Getränkekasten sehr schnell in die vordere Position des Förderbandes (6) gebracht, wo er den Kontakt mit dem Positionsstellglied (11) herstellt. Durch das Positionsstellglied (11) wird dann der Antrieb der Förderbänder (6) und (1) gestoppt und die durch Eigengewicht in die Schließstellung sich bewegende Verschlußklappe (7) wird wieder verriegelt.
Über die Verschlußklappe (8) kann nun bei entsprechender Anwahl am Terminal (13) die Zugänglichkeit des Verkaufsraumes (4) für die Entnahme des Getränkekastens ermöglicht werden. Es versteht sich von selbst, daß die Verschlußklappen (7) und (8) in den unterschiedlichen Betriebszuständen in der üblichen Form sicherheitstechnisch entsprechend verriegelt sind.

Claims (3)

1. Automaten-Anlage zur automatischen Ausgabe von Getränkekästen mit einer Speicher- und Bereitstellungseinheit (B) für die gespeicherte Bereitstellung von Getränkekästen und mit einer Ausgabeeinheit (A) für die Abgabe von Getränkekästen auf Kundenanforderung, dadurch gekennzeichnet
  • - daß die Bereitstellungseinheit (B) ein antreibbares Förderband (1) zur speicherbaren Aufnahme von mehreren hintereinanderstellbaren Getränkekästen aufweist,
  • - daß in der Bereitstellungseinheit (B) ein mechanisch und/oder elektrisch mit dem Förderband (1) kuppelbares Stellglied (2) angeordnet ist, durch das der Weitertransport der Getränkekästen (K) während der Beschickungsphase des Förderbandes (1) blockierbar ist,
  • - daß die Ausgabeeinheit (A) einen mit Verschlußklappen (7) und (8) ausgerüsteten Verkaufsraum (4) aufweist,
  • - daß in dem Verkaufsraum (4) ein Förderband (6) für die vereinzelte Aufnahme und Bereitstellung eines einzelnen Getränkekastens (K) angeordnet ist, und
  • - daß das Förderband (1) der Bereitstellungseinheit (B) mit dem Förderband (6) des Verkaufsraumes (4) über ein Übersetzungsgetriebe (14) derart miteinander gekoppelt sind, so daß das Förderband (6) während des Zulaufs eines Getränkekastens (K) in den Verkaufsraum (4) mit einer mehrfach höheren Geschwindigkeit gegenüber dem Förderband (1) antreibbar ist.
2. Anlage zur automatischen Ausgabe von Getränkekästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Stellglied (2) am Anfang des Förderbandes (1) als manuell betätigbares Stellmittel (21) und am Ende des Bandes als damit gekoppelter Anschlag (22) ausgebildet ist,
3. Anlage zur automatischen Ausgabe von Getränkekästen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
  • - daß in dem Verkaufsraum (4) ein mit dem Getränkekasten (K) in Kontakt bringbares Positionsstellglied (11) angeordnet ist, welches das Vorhandensein eines Kastens im Verkaufsraum überwacht und den Zulauf eines einzelnen Getränkekastens aus der Bereitstellungseinheit (B) in den Verkaufsraum (4) steuert.
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