DE2226769A1 - Vorrichtung zum speichern und abgeben von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und abgeben von gegenstaenden

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DE2226769A1
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DE19722226769
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Kiyoshi Harashima
Hanichiro Naito
Tsuneo Yamaguchi
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Elecompack Co Ltd
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Elecompack Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt
Dr.-lng. HANS RUSCHKE . · ^ 4 Jun| 1972
Dipping. HEiNZ AGULAR
8 Müf.chsn 80, Fisnzenauerstr. 2
Elecompaek Go., Ltd., Tokio (Japan)
Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen, welche Speichereinrichtungen einschließt, die in Längsrichtung in eine Vielzahl von Speicherfächern, jedes zum Speichern einer Anzahl von Gegenständen abgeteilt sind und Einrichtungen zum Abgeben der Gegenstände einschließt, welche an einer Abgabeöffnung an jedem Speicherfach angeordnet sind, um einen oder mehrere der Gegenstände aus der Abgabeöffnung abzugeben, wobei der oder die von jeder der Abgabeöffnungen abgegebenen Gegenstände
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duroii eine Fördereinrichtung an eine gewünschte Stelle gefördert werden.
Die Erfindung betrifft also eine Speicher- und Abgabevorrichtung für Gegenstände, die zum Speichern von Gegenständen und zum Abgeben eines oder mehrerer der gespeicherten Gegenstände dient·
Wenn eine Anzahl von Gegenständen unterschiedlicher Art zusammengestellt werden, um Froduktzusammenstellungen zu erzeugen oder eine Anzahl von untereschiedlichen Produktzusammenstellungen gehandhabt werden, ist eine Stapelsteuerung dieser Teile oder Produktzusammenstellungen erforderlich, um diese getrennt nach Arten und Typen genau zu speichern»
Wenn die zu behandelnden Gegenstände einen großen Umfang oder ein schweres Gewicht haben oder wenn eine große Anzahl von Gegenständen zu gleicher Zeit gehandhabt werden sollen, ist für eine solche Speicherkontrolle bisher vorgeschlagen wordenj einen Gabelstapler oder einen Überkopfkran in Verbindung mit der Speichervorrichtung zu verwenden, so daß die Gegenstände durch die Vorrä.G" ui ^- abgjgeben oder an der gewünschten Stelle der Vorrichtung ^omatisch
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gespeichert werden können, ohne daß Handarbeit erforderlich ist· Wenn jedoch Gegenstände von geringer Größe in geringen Mengen gehandhabt werden sollen oder unterschiedliche Gegenstände von der Speichervorrichtung abgegeben werden müssen, erfolgt üblicherweise das Speichern und die Abgabe von Hand. Daruberhinaus können bei der Speicherkontrolle die Gesamtmengen der von der Speiehervorrichtung gespeicherten Gegenstände oder die von dieser abgegebenen Gegenstände leicht durch tiberprüfen der Nummern der Gegenstände kontrolliert werden, jedoch wird es zur Eontrolle der Art, ebenso wie der Anzahl der von der Speiehervorrichtung gespeiclierten oder abgegebenen Gegenstände notwendig, die Gegenstände nach der Art zu prüfen. Daher sind bisher viele Bedienungspersonen und Zontenbücher erforderlich, um die Speieherstapel mit Genauigkeit zu kontrollieren.
Es ist dalier die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Speicherkontrolle einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände, wie oben erwähnt, ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen vorgesehen, welche eine Speichereinrichtung enthält, die in Längsrichtung in eine Anzahl von
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Speieherfächern abgeteilt ist, jedes zum Speichern einer Anzahl von Gegenständen darin, und welche eine Abgab eeinrichtung an einer Abgabeöffnung für jedes Speicherfach vorsieht, um einen oder mehrere von Gegenständen durch die Abgabeöffnung abzugeben, wobei eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Speichereinrichtung verläuft, um die abgegebenen Gegenstände an eine gewünschte Stelle zu fördern, derart, daß die Notwendigkeit für die Bedienungsperson entfällt, direkt zu dem entsprechenden Fach zum Speicher- oder Abgabevorgang zu gehen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Speichern oder zum Abgeben von Gegenständen der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher Abtasteinrichtungen am Boden jedes Speichergefachs vorgesehen sind, um das Vorhandensein oder das Fehlen von Gegenständen in dem Speicherfach festzustellen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher ein Paar von Speichereinrichtungen an beiden Seiten einer Fördereinrichtung vorgesehen sind, um eine Speichereinheit zu bilden und eine Vielzahl solcher Speichereinheiten im Abstand im wesent-
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lichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine weitere Fördereinrichtung in Verbindung mit dem Abgabeende der Fördereinrichtungen der entsprechenden Speichereinheiten so vorgesehen ist, daß alle aus den entsprechenden Speiehereinheiten abgegebenen Gegenstände in der gleichen Hichtung abgefördert und an einer Stelle gesammelt werden können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen der oben beschriebenen Art au schaffen, bei welcher eine Anzahl von Speiehereinheiten entsprechend auf je einer Trägeranordnung in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung der Spei eher einrichtungen verschiebbar angebracht sind und auf einem gegebenen Raum dicht angeordnet sind, jedoch einen ausreichenden Platz freilassen, um einen Durchgang für die Bedienungsperson zu einem gewünschten Speicherfach zu schaffen, derart, daß ein Durchgang zwischen der gewünschten Einheit und der anliegenden Einheit durch Verschieben, der Einheiten an beiden Seiten des Durchgangs in dichte Anlage miteinander durch das Verschieben der Trägeranordnungen gebildet wird, auf dem die entsprechenden Einheiten montiert sind und eine große Anzahl von Speichereinrichtungen in einem begrenz-
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- 6 ten engen Haum angeordnet sein können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen«
3?ig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Speicher- und Abgabeeinrichtung für Gegenstände gemäß der Erfindung, mit einer Anzahl von Speichereinheit en;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 aus Richtung der linie II-II in Fig. Ij
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Einzelheiten der Einrichtung zeigt?
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung der Linie IV-IV in Fig. 3i
Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches die elektrischen Steuerschaltungen zur Vorrichtung zeigtj
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Pig. 6 eine Seitenansicht, die eine andere Form der Abgabevorrichtung zeigt;
Pig· 7 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch eine noch weitere Aasführungsform der Abgabeeinrichtung zusammen mit der Speichereinrichtung zeigt j
Fig. 8 eine Seitenansicht nur auf die Ab gäbe einrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht aus Sichtung der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. IO eine Schrägansicht auf einen Abschnitt des Kupplungsmechani sinus;
Fig. 11 eine Seitenansicht, die noch eine weitere Form der Abgabeeinrichtung zeigt;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, welches die hydraulischen Leitungen der Abgabevorrichtung zeigt, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Speichereinheiten entsprechend auf Trägeranordnungen liegen.
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In Pig, 1 sind fünf Einheiten von Speicher- und Abgabe-Ginrichtungen für Gegenstände dargestellt, die zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 12 eines Lagerhauses oder dergleichen mit einem Abstand zwischaneinander entsprechend je einem Arbeitsdurchgang 13 angeordnet sind. Jede Einheit hat im gesamten zwanzig Speicherfächer 14, die in zwei Reihen angeordnet sind, deren jede aus IO Speicherfächern besteht. Die zwei Heihen der Speicherfächer jeder Einheit haben zwischen sich einen so großen Abstand, daß sie das Abladen von Speicherkästen 15 für Gegenstände, die in jedem Speicherfahch 14 gestapelt sind, auf einen darunter angeordneten Gurtförderer ermöglichen. Die Speicherkästen 15 für die Gegenstände sind zur Aufnahme von Teilen oder Erzeugnissen bestimmt und sind nicht notwendig, wenn die zu speichernden Gegenstände so aufeinander gestapelt werden können. An der Abgabeseite des entsprechenden Förderers 16 ist ein weiterer Gurtförderer 17 vorgesehen, um die Speicherkästen für die Gegenstände, die auf einem der entsprechenden Gurtförderer 16 angefördert werden, zu einem Platz abzufordern. Bei dieser Ausführungsform sind die Förderer Gurtförderer, die durch einen Elektromotor oder dergl. angetrieben werden? es können jedoch selbstverständlich auch Rutschen- oder Rollenförderer verwendet werden, um die abzugebenden Gegen*-
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stände unter Einfluß der Schwerkraft nach unten gleiten zu lassen·
Die Speicherfächer 14 an den gegenüberliegenden Enden jeder Reihe sind entsprechend durch Seitenplatten 18, 18' begrenzt, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und durch Führungsplatten 19 und 20, die einen T-förmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 2). Die übrigen Speicherfächer 14 sind entsprechend durch die Führungsplatten 19, 20 begrenzt, die an den vier Ecken Jeder der Fächer angeordnet sind. Die Seitenplatten 18 und die Führungsplatten 19, die gegen den Arbeitsdurchgang 13 zu gerichtet sind, begrenzen eine Einlaßöffnung 21 für die Speicherkästen im oberen Teil des zugeordneten Speichergefaches und die inneren Seitenplatten 18 und die Führungsplatten 20, die auf die angrenzende Reihe von Speicherfächern zu gerichtet sind, begrenzen eine Abgabeöffnung 22 für die Speicherkästen am unteren Teil des zugeordneten Speicherfaches. Eine Wand ist über die ganze Länge der Fachreihe im oberen Teil der auf den Arbeitedurchgang 13 zu gerichteten Führungsplatten 19 verlaufend angeordnet· An der Wand 23 sind Abgabeeinrichtungen 24 zum Abgeben des untersten Speicherkastens 15 in dem entsprechenden Speicherfach durch die Abgabeöffnung angebracht. Ferner ist am Boden ;}edes Speicherfaches 14
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eine Abtasteinrichtung 25 zum Abtasten des Vorhandenseins oder des Fehlens von Speicherkästen 15 in dem Speieherfach vorgesehen.
Die Abgabeeinrichtung 24 und die Abtasteinrichtung 25 wird im folgenden in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschrieben. Die Abgabeeinrichtung 24 besteht aus einem Elektromagneten 25» der durch eine Feder 26 nach oben vorgespannt ist und in Führungsschlitzen 27 nach unten bewegbar gelagert ist und auf einer Betätigungsstange 30, welche durch den Elektromagneten 25 gegen die Vorspannkraft einer Feder 29 angezogen wird, wenn der Elektromagnet erregt wird. Die Betätigungsstange ragt, wenn der Elektromagnet 28 erregt ist, in das Speicherfach 14 durch eine Öffnung 31 i*i der Führungsplatte 19 und stößt den untersten Speicherkasten 15 aus diesem Speicherfahch aus.
Die Abtasteinrichtung 25 ist am Boden des Speicherfato.es 14 angeordnet und besteht aus einem Mikroschalter, welcher durch ein Betätigungsteil 32 eingeschaltet wird, wenn dieses durch den Speicherkasten 15 eingedrückt wird und welcher ausgeschaltet wird, wenn das Speicherfach 15, wie an der linken Seite in Fig. 3 dargestellt, abgeführt wird. Der Elektromagnet 28 ist betätigbar, wenn der Mikroschalter in
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Ein-Stellung liegt. Diese Tastvorrichtung dient dazu, festzustellen, ob der Stapelkasten 15 in Abgabestellung im Stapelfach 14 liegt und kann daher ein Annäherungsschalter sein, der ein- oder abgeschaltet wird, wenn der Stapelkasten 15 in Abgabestellung liegt. Die Tastvorrichtung 25 kann auch eine photoelektrische Anordnung z.B. eine Photoröhre, ein Phototransistor oder eine Photodiode sein, die so angeordnet ist, daß ein durch die photoelektrische Anordnung aufgenommenes licht durch den Stapelkasten 15i wenn er in Abgabestellung liegt, unterbrochen wird.
Bei einem derartigen Aufbau wird, wenn das Stapelfach der gewünschten Einheit und die gewünschte Reihe ausgewählt ist, der Elektromagnet 28 betätigt, wenn der Mikroschalter der Tasteinrichtung 25 in Ein-Stellung ist und die Betätigungsstange 30 wird in das Stapelfach vorgeschoben, wobei der unterste Stapelkasten 15 aus der Abgabeöffnung 22 auf den Gurtförderer 16 abgegeben wird. Da ein geringer Zeitintervall besteht zwischen dem Zeitpunkt, wenn der unterste Stapelkasten abgegegeben wird und dem Zeitpunkt, wenn der nächste Stapelkasten auf die Tastvorrichtung 25 auffällt, wird der Miktosehalter während dieses Zeitraums abgestellt und der Elektromagnet 28 in Abhängigkeit von
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einem Signal dieses Mikroschalters ebenfalls entregt, so daß die Betätigungsstange 30 unter der Vorspannkraft der Feder 29 in ihre Ausgangslage zurückgezogen wird. Während der Zurüekziehbewegung unterliegt die Betätigungstange 30 durch den nächsten in Abgabesteilung fallenden Stapelkasten 15 einer Kraftwirkung nach unten. Da jedoch der Elektromagnet 28 durch die Feder 26 elastisch abgestützt ist, bewegt er sich in Abhängigkeit von der Bewegung des nächsten Stapelkastens ebenfalls nach unten. Wenn die Betätigungsstange 30 von dem Stapelkasten 15 frei und aus der Öffnung 31 herausgezogen ist, wird der Elektromagnet 28 durch die Feder 26 in seine Normalstellung zurückgestellt. Der aus der Abgabeöffnung 22 abgegebene Stapelkasten wird auf Gurtförderern 16 und 17 gefördert und nach der Außenseite des Lagerhauses abgeführt. Die Anzahl der Stapelkästen 15, die aus der Abgabeöffnung 22 abgegeben werden ist leicht durch eine Anordnung feststellbar, welche die Anzahl der Betätigungen der Tasteinrichtung 25 oder der Betätigungen des Elektromagnet 28 zählt und durch ein Zählwerk 33 anzeigt, welches mit der Tasteinrichtung 25 verbunden ist oder wahlweise durch einen mit dem Elektromagnet 28 verbundenen Zähler 33!, wie in gestrichelten Linien gezeigt. Statt daß die Abgabeeinrichtung den Elektromagneten und die Betätigungsstange einschloßt, kann eine Anordnung
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auch derart getroffen werden, daß die Bodenseite jedes Stapelfaches offen ist und ein endloser Reibungsgurt unterhalt der offenen Bodenseite so vorgesehen ist, daß der Stapelkasten durch Reibung des endlosen Gurtes abgegeben wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Steuerschaltung für die Abgabe der Speieherkästen aus einem gewünschten der großen Anzahl von Stapelfächern, wie oben beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 51 einen Informationssignalgenerator, der ein Steuersignal in Form eines binär codierten Dezimalsignals abgibt, welches dem Ausgang einer Nummernschlüsseikarte, eines Kartenlesers oder eines Computers äquivalent ist. Das Steuersignal ist zusammengesetzt aus einem Fositionssignal, welches die Stellung des gewünschten Stapelfachs kennzeichnet und einem Abgabesignal, welches.die Anzahl der abzugebenden Gegenstände bezeichnet. Da die Ausführungsform der Vorrichtung Hunderte Stapelfächer einschließt, kann das Positionssignal aus einem einzigen numerischen Codesignal bestehen, welcher das gewünschte der Stapelfächer bezeichnet, wenn jedes eine Seriennummer hat oder es kann aus drei numerischen Codes zusammengesetzt sein, d.h. einem Code, der den gewünschten
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Arbeitsdurchgang 13 bezeichnet, die Seriennummern erhalten haben, so wie den ersten Durchgang, den zweiten Durchgang usw. von links nach rechts in Pig. I, einen Code der die linke oder rechte Seite des gewünschten Durchgangs bezeichnet und einen Code, der das spezielle Stapelfach auf der linken oder rechten Seite des Durchgangs bezeichnet. Das Abgabesignal bezeichnet die Anzahl von Stepelkästen, die, wie oben erläutert, abgegeben werden sollen.
Die Positions- und Abgabesignale des Informationssignalgenerators 51 werden auf einen Informationssignalspeicherkreis 52 aufgegeben, der aus einem Verschieberegister besteht und darin gespeichert. Es wird nämlich ein dreistelliges Positionssignal gespeichert, wenn die Seriennummern für die hundert entsprechenden Stapelfächer vorgesehen sind und drei Positionssignale werden gespeichert, wenn die Stellung jedes Stapelfaches durch ein Signal nur für einen Durchgang, eines für die linke oder rechte Seite des Durchgangs und eines für die lOlgenummer des Stapelfaches auf der ausgewählten Seite des ausgewählten Durchganges bezeichnet ist, zusammen mit dem Abgabesignal, welches die Anzahl der abzugebenden Gegenstände bezeichnet.
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Das in dem Informationssignalspeicherkreis 52 gespeicherte Positionssignal -wird auf einen Positionssignal-Diskriminatorkreis 53 aufgegeben, der aus einer Anzahl von UND-Kreisen entsprechend der Anzahl von Decodern und Stapelflächen zusammengesetzt ist. Der Positionssignal-Diskriminatorkreis 53 ist ein Kreis zur Bestimmung, welcher der Elektromagneten eines der hundert Stapelfächer "betätigt werden soll·
Wenn das Positionssignal auf diesen Diskriminatorkreis 53
aufgegeben wird, wird der spezielle Elektromagnet in eine
Stellung überführt, in der er zur Betätigung vorbereitet
ist. Daher wird in diesem Kreis 53 das Positionssignal
durch den Decoder in ein Dezimalsignal umgewandelt und das sich ergehende Dezimalsignal wird auf den jedem Stapelfach entsprechenden UND-Kreis aufgegeben,.
Wenn jedoch kein Stapelkasten in dem ausgewählten Stapelfach liegt, würde die Betätigungsstange "bei Betätigung des Elektromagneten ohne Wirkung "betätigt, d.h. ohne einen Stapelkasten abzuführen. Aus diesem Grund ist ein Stapelabtastkreis 54 vorgesehen, welcher die Ein- oder Aus-Stellung des Tasters 25 feststellt, der am Boden jedes Stapelfaches angeordnet ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, entsprechend
dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Stapelkastens 15 in dem aasgewählten Stapelfach. Dieser Stapelabtastkreis 54,
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der aus dem Tastschalter 25 und einem ratterlosen Kreis (chaterless circuit) "besteht, erzeugt ein Signal, wenn der Speicherkasten in dem ausgewählten Speicherfach vorhanden ist.
Das Positionssignal von dem Positionssignal-Diskriminatorkreis 53 und das Stapelsignal von dem Stapelabtastkreis 54 wird auf einen Sammelkreis 55 aufgegeben, der bei Peststellung des Vorhandenseins eines Stapelkastens in der speziellen Stellung ein Signal an einen Aus stoß einrichtungs-Betätigungskreis 56 zur Betätigung des Elektromagneten überträgt. Daher ist dieser Sammelkreis 55 ein UND-Er ei s.
Wenn das Signal von dem Sammelkreis 55 auf den Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung aufgegeben wird, wird die Ausstoßeinrichtung 24 in.der speziellen lage betätigt um einen Stapelkasten 15 aus dem Stapelfach 14 durch die Abführöffnung 22 auszustoßen. Diese Betätigung erfolgt so lange, wie das Positionssignal weiter aufgegeben wird, wobei die Stapelkästen 15 einer nach dem anderen ausgestoßen werden. Das Signal aus dem Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung wird auf einen vorbestimmten oder voreingestellten Zähler 57 aufgegeben.
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Der voreingestellte Zähler 57 führt die Addition der Eingänge durch, die nacheinander von dem Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung während des Abgebens der Gegenstände empfangen werden und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn das Ergebnis der Addition mit dem voreingestellten Eingang übereinstimmt. Daher ist der voreingestellte Zähler ein voreingestellter Zähler mit zwei Eingängen und einem Ausgang. Es ist daher zu verstehen, daß, wenn das Stapelsignal, das die gewünschte Anzahl der Gegenstände bezeichnet, in den Informationsspeicherkreis 52 aufgegeben und gespeichert und dann auf einen Eingang des voreingestellten Zählers 57 aufgegeben wird und das von dem Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung erzeugte Signal wird auf den anderen Eingang des voreingestellten Zählers aufgegeben wird, ein Ausgangssignal, das die Durchführung der Abgabe anzeigt, vom Ausgang des voreingestellten Zählers 57 erzeugt wird, wenn die Ausgangssignale des Betätigungskreises für die Ausstoßeinrichtung, die durch den voreingestellten Kreis gezählt werden, den voreingestellten Eingang erreicht hat, der durch den Informationssignalspeicherkreis aufgegeben ist»
Das Ausgangssignal des voreingestellten Zählers 57 wird auf einen Rückstellkreis 58 übertragen, worauf dieser Hückstell-
kreis "betätigt und ein Riickstellsignal erzeugt wird, welches auf den voreingestellten Zähler 57 und den Informationssignalspeicherkreis 52 übertragen wird, um diese zurückzustellen. Auf diese V/eise sind alle Kreise zurückgestellt, wenn die gewünschte Anzahl von Speicherkästen 15 abgegeben sind.
Wenn, wie dargestellt, ein elektrisch betätigter Gurtförderer 16 als Fördereinrichtung verwendet wird, kann ein Zeitschalter oder eine dergleichen Zeitschaltereinrichtung verwendet werden, welche elektrisch mit dem Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung verbunden ist, um diesen zu betätigen, so daß der Gurtförderer intermittierend über einen begrenzten Zeitraum so lange angetrieben wird, bis die ausgestoßenen Speicherkästen zum Abgabeende des Gurtförderers gefördert sind.
Fig. 6 zeigt eine andere Form der Ausstoßeinrichtung. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform fallen die Speicherkästen 15, die in den Speicherkästen 14 gestapelt sind, über einen Abstand gleich der Höhe eines Speicherkastens nach unten, wenn der unterste Speicherkasten durch die Abgabe einrichtung 24 ausgestoßen wird und diese Abgabeeinrichtung arbeitet zufriedenstellend, wenn dia Teile oder die
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Erzeugnisse, die in den entsprechenden Stapelkästen enthalten sind, unempfindlich gegen Stoß sind. Wenn jedoch die Teile oder Erzeugnisse stoßempfindlich sind, wird es erforderlich, die gestapelten Speicherkästen langsam abzusenken und auszustoßen. Daher schließt "bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform die Abführeinrichtung eine Ausstoßstange 68 ein, welche durch Ketten 64 "bzw. 65 "betätigt wird«, die durch zwei Kettenräder 62, 63 angetrieben werden, die ihrerseits von einem Motor 61 über ein G-eschwindigkeitsreduziergetriebe angetrieben werden, sowie zwei getriebene Kettenräder 66, 67· Die Ausstoßstange 68 ist an zwei Punkten mit den Ketten 64, 65 derart verbunden, daß sie normalerweise in aufrechter Stellung gehalten wird und hat eine solche Form, daß sie am oberen Teil des Speicherkastens 15 anstößt, während sie gleichzeitig die Unterseite des nächsthöheren Speicherkastens an ihrer Oberkante abstützt. Um die Stellung der Ausstoßstange 68 festzustellen, ist ein Endschalter 69 vorgesehen, welcher durch die obere Kante der Ausstoßstange betätigt wird, wenn diese außerhalb des Speicherfaches 14 oder in ihrer Außerbetriebstellung liegt.
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Wenn der Motor 61 in Bewegung gesetzt wird, "beginnen die Antriebskettenräder 62, 63 in der gleichen Geschwindigkeit zu drehen und die Ausstoßstange 48 wird horizontal in Richtung des Pfeiles in Pig. 6 bewegt und der unterste Speicherkasten 15 ausgestoßen, während der nächsthöhere Speicherkasten 15 an der Oberkante der Stange abgestützt ist. Wenn die Ausstoßstange 68 das Ende ihres Ausstoßhubes erreicht hat und der unterste Speicherkasten 15 durch die Abgabeöffnung 22 auf den Gurtförderer 16 ausgestoßen ist, beginnt die Ausstoßstange sich langsam nach unten zum Boden des Speicherfaches zu bewegen und erreicht das Ende ihres Hubes nach unten, wie an der linken Seite in Fig. 6 dargestellt. Dann bewegt sich die Ausstoßstange 68 außerhalb des Speicherfaches 14 bis zum Ende ihres Rückstellhubes und nach oben in ihre Ausgangsstellung, wie an der rechten Seite in lig. 6 gezeigt.
Durch Verwendung einer derartigen Abführvorrichtung, wie oben beschrieben, ist es möglich, die Speicherkästen langsam auszustoßen und abzusenken, ohne daß Stöße auf sie übertragen werden. Der Endschalter 69 zur Feststellung der Stellung der Ausstoßstange, der in dieser Art von Abführeinrichtung verwendet wird, hat eine solche Bauart, da er eingeschaltet wird, wenn er mit der Ausstoßstange 68 in
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Berührung kommt und abgeschaltet wird, wenn er aus der Berührung mit der Ausstoßstange frei kommt. Die Betätigung des Motors 61 kann mit Genauigkeit durch eine Anordnung gesteuert werden, "bei der der Motor in Bewegung gesetzt wird, wenn der Endschalter 69 in Ein-Stellung geschaltet ist und mit seiner Umdrehung fortfährt, auch wenn der Endschalter abgeschaltet wird, während seine Drehbewegung anhält, wenn der Endschalter wieder in Einstellung gelangt· Der gleiche oben "beschriebene Betrieb der Ausstoßstange kann durch Verwendung einer Exzenternocke oder eines Hebelmechanismus anstelle der Kettenräder und der Ketten erreicht werden. Die Anzahl der abzugebenden Speicherkästen 15 kann durch eine Anordnung festgestellt werden, bei der die Anzahl der Betätigung der Tasteinrichtung 25 oder des Endschalters 69 gezählt und durch einen Zähler 33 angezeigt wird, der mit dem Tastschalter 25 verbunden ist oder wahlweise durch ein Zählwerk 33'» das mit dem Endschalter 69, wie durch gestrichelt e. Linien dargestellt, verbunden ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jede Abführeinrichtung mit einer eigenen Antriebsquelle versehen, jedoch ist bei anderen Ausführungsfonnen gemäß der Erfindung, wie sie in Pig. 7-12 dargestellt ist, eine
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Antriebswelle für die Abgabeeinrichtungen wenigstens zweier Speicherfächer und Sehalteinrichtungen zum wahlweisen Betätigen der Abgabeeinrichtung zum Abgeben der Gegenstände aus dem gewünschten Speicherfach vorgesehen, so dafl die Konstruktion vereinfacht und die Kosten der Abgabevorrichtung vermindert werden.
Zuerst wird die in Fig. 7-10 dargestellte Ausführungsform beschrieben. Eei dieser Ausführungsform ist ein Motor 125 an einer Seitenplatte 18 jeder Speicherfachreihe an der dichter an den Abgabeöffnungen 22 liegenden Seite vorgesehen und seine Abtriebswelle 26 ist mit einem Ende einer rotierenden Welle 28 über eine Kupplung 127 verbunden. Die Drehwelle 128 verläuft unter jedem Speicherfach im Bereich der Abgabeöffnung 22 dieaes Faches und ist durch Lager 129 abgestützt, die in den entsprechenden Abständen zwischeneinander angeordnet sind. Diese Lager 129 sind an Bügeln 131 angebracht, die mit einem Rahmen 130 verbunden sind. Auf der Drehwelle 128 sind lose Antriebskettenräder 132 derart montiert, daß sie sich unabhängig von der Drehung der Drehwelle drehen können, wobei die Antriebskettenräder 132 entsprechend mittig zu den Bodenseiten der Speicherfächer angeordnet sind. Jedes der Antriebskettenräder 132 hat einen koaxialen Ring 133 und ein Vorsprung 134 ist
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an diesem Ring 133 vorgesehen. Im Bereich dieses Torsprungs 134, ist eine Kupplungsanordnung vorgesehen, die aus einer Scheite 135 und einem Zylinderteil 136 "besteht, wobei die Kupplungsanordnung auf der Drehwelle 128 derart sitzt, daß sie durch die Drehwelle gedreht wird und auch axial auf dieser verschiebbar ist. Die Scheibe 135 1st mit einem Stift 137 versehen, der am Vorsprung 134 angreift, wenn die Eupplungs einrichtung eine axiale Verschiebebewegung macht, während das zylindrische Teil 136 mit einer Ringnut 138 versehen ist. In der Ringnut 138 liegt ein Eingriffsteil 140, welches mit einem Ende eines L-förmigen Hebels 139 verbunden ist. Der L-förmige Hebel 139 ist mit seinem abgebogenen Abschnitt schwenkbar an einem Zapfen 141 gelagert und am anderen Ende mit einem Betätigungsteil 143 eines Elektromagneten 142 verbunden. Der Elektromagnet 142 zieht, wenn er betätigt wird, das Betätigungsteil 143 an, welches seinerseits eine Verschiebung der Eupplungsanordnung auf das Antriebskettenrad 132 zu bewirkt.
Das Bezugszeichen 144 in Pig. 9 bezeichnet eine Feder zum Rückstellen des L-förmigen Hebels 139 in seiner Ausgangsstellung, so daß der Vorsprung 134 und der Stift 137 im entregten Zustand des Elektromagneten 134 nicht miteinander in Eingriff gelangen. Die Feder 144 ist mit einem Ende am Rahmen 130 festgelegt.
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Ein getriebenes Kettenrad 145 ist in der Mitte an der Bodenseite jedes Stapelkastens 114 in einem.Abstand von dem Antriebskettenrad 132 im wesentlichen gleich der Länge des Speicherfahes in der Abziehrichtung für die Gegenstände angebracht. Dieses getriebene Kettenrad 145 liegt drehbar auf einer Stützwelle 147» welche durch Bügel 146 abgestützt ist, die mit dem Rahmen 130 verbunden sind und eine endlose Kette 148 liegt um das Antriebskettenrad 132 und das angetriebene Kettenrad 145· Mit der Kette 148 sind Ausstoßteile 149 und 150 verbunden, welche an der Seitenwand des Speicherkastens 15 angreifen können und diesen Speicherkasten durch die Abgabeöffnung 22 ausstoßen. Am Rahmen 130 ist ein Druckknopfmikroschalter 151 in einer Stellung angebracht, daß er mit demjenigen der Ausstoßteile 150 in Eingriff gelangt, welches vor dem Ausstoßen des Speicherkastens 15 im Untertrum der Kette 148 läuft. Dieser Mikroschalter 151 ist so gebaut, daß er angeschaltet wird, wenn der Druckstift 152 eingedrückt wird und abgeschaltet wird, wenn die Eindrückung des Druckstiftes aufgehoben wird und er ist ferner so ausgebildet, daß er den Elektromagneten 142 entregt, wenn er im entregten Zustand des Elektromagneten eingeschaltet wird. Der Mikroschalter 151 hat ein Betätigungsteil 153, welches den Druckstift 152 eindrückt, wenn er an dem Ausstoßteil 149
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oder 150 angreift· Es kann selbstverständlich auch ein endloser Gurt anstelle der Kette I48 verwendet werden, um den Speichericast en durch Reibung auszustoßen. Es ist ferner selbstverständlich, daß der Mikroschalter 151 ein Annäherungsschalter sein kann, der an- oder abgestellt wird, wenn das Ausstoßteil 149 oder 150 sich nähert.
Bei der oben beschriebenen Anordnung beginnt nach Auswahl des gewünschten Speicherfaches der Motor 125 für die Reihe von Speicherfächern, in welchen das gewünschte Speicherfach liegt, zu drehen Und damit dreht sich auch die Drehwelle 128, vorausgesetzt, daß der Mikroschalter 25 der lasteinrichtung in Ein-Stellung liegt. Gleichzeitig wird der unter dem Speicherfaii vorgesehene Elektromagnet 142 erregt. Daher wird das Betätigungsteil 143 gegen die Vorspannkraft der Feder 144 angezogen und bewirkt, daß der L-förmige Hebel 139 eine Schwenkbewegung, wie im rechten unteren Teil der Fig. 9 dargestellt, durchführt. Dadurch wird die Kupplungsanordnung durch das Eingriffsteil 140 gegen das Antriebskettenrad 132 verschoben und der Stift 137 an der Scheibe 135 wird in Eingriff mit dem Vorsprung 134 am Ring 133 gebrächt, so daß das Antriebskettenrad angetrieben wird. Die Kette 148 wird durch die Drehung des
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Antriebskettenrades 132 angetrieben und dadurch der unterste Stapelkasten 15 aus dem Speieherfach 14 durch die Abgabeöffnung 22 durch das Ausstoßteil 149 an der Kette ausgestoßen. Das andere Ausstoßteil 150 an der Kette 148 wird in diesem Pail vom Eingriff mit dem Betätigungsteil 143 freigegeben, wodurch der Mikroschalter ausgeschaltet ist. Der Makroschalter 151 wird wieder eingeschaltet, wenn das Betätigungsteil 153 in Eingriff mit dem Ausstoßteil 149 gelangt, nachdem der Speicherkasten 15 aus der Abgabeöffnung 22 ausgestoßen ist, worauf der Elektromagnet 142 entregt wird und die Kupplung durch die Feder 144 außer Eingriff vom Kettenrad kommt, wie im rechten oberen Teil der Fig. 9 dargestellt, worauf das Kettenrad 132 mit der Umdrehung aufhört.
Die elektrische Steuerung dieser Abgabe einrichtung kann dadurch erreicht werden, daß eine Schaltanordnung zum Diskriminieren und Antreiben des mit dem gewünschten Speicherfach verbundenen Motors 125 der elektrischen Schaltung gemäß Fig. 5 angefügt wird, der aus dem Positionssignal-Diskriminatorkreis 43, dem Sammelkreis 55 und dem Betätigungskreis 56 für die Ausstoßeinrichtung besteht wobei eine geringfügige Abwandlung des elektrischen Kreises erfolgt·
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Die andere Ausführungsform, in welcher ein hydraulischer Zylinder ala Abgabeeinrichtung verwendet wird, ist in Verbindung mit Fig. 11 und 12 "beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein hydraulischer Zylinder 271 am Boden jedes Speicherfaches 14 derart vorgesehen, daß eine Kolbenstange 272 horizontal auf die Abgabeöffnung 22 vorspringt, wenn der Zylinder betätgit ist. Die Kolbenstange 172 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Stützplatte 273 für das Ausstoßteil mit einem horizontalen oberen Ende verbunden. Das untere Ende der Stützplatte 273 verläuft nach unten, so daß es an einem Betätigtingsplattenteil 153 des Mikroschalters 151 angreift und dabei den Mikroschalter in Aus-Stellung hält, wenn der hydraulische Zylinder unbetätigt ist. Ein Ausstoßteil 275 mit einem Gewicht 274 im unteren Abschnitt ist schwenkbar in seinem mrfctleren Teil mit dem Ende der horizontalen Oberseite der Stützplatte 273 für das Ausstoßteil mittels eines Stiftes 276 verbunden. Die obere Fläche des Gewichtes 274 ist so ausgebildet, daß sie an der Unterseite des horizontalen Abschnitts der Stützplatte 273 des Ausstoßteils in Eingriff gelangt und dabei des Ausstoßteil 275 gegen Drehung in Uhrzeigerrichtung festhält, wie auf der rechten Seite in Fig. 11 zum Zeitpunkt des Ausstoßvorganges dargestellt ist.
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Diese hydraulischen Zylinder sind, wie in "EIg* 12 gezeigt, entsprechend über elektromagnetische Richtungssteuerventile 277 mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle verbunden, die aus einer Pumpe und einem Behälter besteht0 Wenn auch bei der Darstellung von Fig. 12 die hydraulischen' Zylinder für eine Speichereinheit oder zwanzig Speicherfächer mit einer Antriebsquelle verbunden sind, die aus einer Pumpe und einem Behälter bestehen, so können doch selbstverständlich die hydraulischen Zylinder aller fünf Speichereinheiten gemäß Fig. 1 mit einer gemeinsamen Antriebsquelle verbunden sein oder alternativ eine Antriebsquelle kann für 3ede Reihe von Speicherfächern vorgesehen sein.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird, wenn das Steuersignal auf das gewünschte Speicherfach 14 aufgegeben wird, das zugeordnete elektromagnetische Richtungssteuerventil 277 betätigt, vorausgesetzt, daß der zugeordnete Mikroschalter in Ein-Stellung liegt und damit der zugeordnete hydraulische Zylinder 271 durch von der Pumpe gefördertes öl betätigt wird. Die Kolbenstange 272 wird vorgeschoben und der unterste Spsicherkasten 15 im Speicherfach 14 wird durch die Abgabeöffnung 22 durch das Ausstoßteil 275 ausgestoßen, wie auf der rechten Seite in Pig. 11 dargestellt. Wenn der unterste Speicherkasten 15 aus dem Speicherkasten frei kommt und auf den Gurt-
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förderer 16 aufgesetzt ist, fällt der nächsthöhere Speicherkasten 15 in die unterste Stellung. In diesem Pail stößt das Ausstoßteil 275 gegen den Boden des fallenden nächsten Speicherkastens 15, verhindert after nicht die Bewegung des Speicherkastens nach unten, da es im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar ist und daher die Rückkehr "bewegung der Kolbenstange nicht behinderte Wenn auch bei der in Mg. 11 und 12 gezeigtn Ausführungsform hydraulische Zylinder verwendet werden, so können doch selbstverständlich auch Luftzylinder anstatt der hydraulischen Zylinder verwendet werden und in diesem Falle wird die Ölpumpe durch einen Verdichter ersetzt und der Behälter kann entfallen. .
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher jede Speichereinheit auf einem Trägerwagen aufgesetzt ist, welcher horizontal auf Führungsschienen 301 bewegbar ist. Es sind dabei fünf Einheiten von bewegbaren Speicher*- und Abgabevorrichtungen für Gegenstände dircht aneinander auf dem gesamten Bodenbereich eines gegebenen Raumes angeordnet, mit Ausnahme eines Platzes, der ausreicht, um einen Arbeitsdurchgang zwischen nebeneinanderliegenden Einheiten zu schaffen, so daß wie erforderlich dem Arbeitsdurchgang zwischen der Einheit, in welcher das gewünschte
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Speicherfach liegt und der danebenliegenden Einheit durch Verschieben der Einheiten in beiden Seiten des Durchgangs in dichte Anlage aneinander hergestellt werden kann. Durch Anordnung der Einheiten von Speichervorrichtungen wie beschrieben, ist es unnötig, einen Arbeitsdurchgang zwischen jeder der nebeneinanderliegenden Einheiten vorzusehen, wie im Pail der ersten Ausführungsform und es ist nur ein Platzbedarf notwendig, der gerade zur Bildung eines Durchganges ausreicht. Entsprechend kann eine größere Anzahl von Vorrichtungseinheiten in einem begrenzten Raum angeordnet sein. Jede Speichervorrichtung hat bei dieser Ausführungsform die gleiche Konstruktion wie die einer Vorrichtung der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme, daß sie auf einem Trägerwagen angeordnet ist und die gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Ein Antriebsmechanismus für jeden Trägerwagen kann von der z.B. in der US-PS 3 168 361 beschriebenen Art sein, welche einen Motor und eine Verschiebeeinrichtung z.B. eine Kette oder eine Vorschubvorrichtung enthält, die betriebsmäig mit dem Motor zum Antrieb verbunden sind oder si können auch z.B. von der Art sein, wie sie in dem noch laufenden US-PS-Anmeldung SN 124 726 vom 16.März 1971 der gleichen Erfinder
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beschrieben ist, welche einen an jedem Trägerwagen angebrachten Motor einschließt.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Speicheranordnung, die in längsrichtung in eine Anzahl von Speicherfächern eingeteilt ist, deren jedes eine Anzahl von Gegenständen aufnehmen kann, durch Abgabeeinrichtungen an einer Abgabeöffnung für jedes der Speicherfächer zum Abgeben eines einer Anzahl von Gegenständen durch die Abgabeöffnung und durch Fördereinrichtungen, die in Längsrichtung der Speichereinrichtungen verlaufen und mit wenigsten einer ihrer Kanten unterhalb den Abgabeöffnungen der Speicherfächer liegen, um die durch die Abgabeöffnungen agbegebenen Gegenstände zu einer gewünschten Position zu fördern.
  2. 2. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasteinrichtung im Bereich jedes der Abgabeöffnungen vorgesehen ist zum Feststellen des Vorhandenseins von Gegenständen in dem zugeordneten Speicherfach.
    3() : 'U]'/ I I)1Mi U
  3. 3. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine weitere Speichereinrichtung, die in Längsrichtung in eine Anzahl von Speicherfächern eingeteilt ist, deren Abgabeöffnungen oberhalb der anderen Kante der Fördereinrichtungen liegen.
  4. 4. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speiehereinrichtungen und die Fördereinrichtung eine Speiehereinheit bilden und eine Anzahl derartiger Speichereinheiten im wesentlichen parallel zueinander in Abstand angeordnet sind*
  5. 5. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speichereinrichtungen und die Fördereinrichtung eine Speichereinheit bilden und eine Anzahl derartiger Speiehereinrichtungen vorgesehen ist, wobei jede dieser Speichereinrichtungen auf einem Träger angeordnet sind, der in einer dichtung im wessnblichen rechtwinklig zur Län^nerufereckung der Speichereinrichtungen verschiebbar lot.
    BAD ORK3INAL.
  6. 6. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine weitere Fördereinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie die Abgabeseiten der Fördereinrichtungen der entsprechenden Speiehereinheiten verbindet»
  7. 7. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Speicherfach mit einer Zuführöffnung für die Gegenstände in ihrem unteren Teil versehen ist, wobei die Gegenstände in jedem Speicherfach in Form eines Stapels von Gegenständen aufgenommen und aus diesem nacheinander von dem untersten aus durch die Abgabeöffnung abgegeben werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Abgabeeinrichtungen durch Schaltanordnungen gesteuert ist, die zum "Ringriff mit den Abgabeeinrichtungmi in deren Ausgangsstellungen angeordnet sind.
    Il
  9. 9. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Tasteinrichtung mit einem Mikroschalter, einem Endschalter oder einer Photoelektrischen Anordnung zusammenwirkt, welche durch das Vorhandensein von an der Ausgangsöffnung liegenden Gegenständen ein- oder ausgeschaltet wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung einen Elektromagneten und ein bei Erregung des Elektromagneten im wesentlichen horizontal von dem Elektromagneten hervorspringendes Betätigungsteil einschließen, die an einer Seitenwand des Stapelfaches gegenüber der Abgabeöffnung angebracht sind, derart, daß der Gegenstand der an der Abgabeöffnung liegt, durch das Betätigungsteil ausgestoßen werden kann.
  11. 11; Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung vertikal bewegbar durch eine Feder derart abgestützt ißt, daß das Betätigungsteil an einer
    BADORiQlNAL
    vorgeschobenen Stellung in seine Ausgangsstellung zurückziehbar ist, nachdem der Gegenstand ausgestoßen ist.
  12. 12. Vorrichtung zum Speiehern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung ein Ausstoßteil mit einem Ausstoßabschnitt zum Ausstoßen eines Gegenstandes durch die Abgabeöffnung einschließt und einen Stützabschnitt zum Abstützen der Unterseite gegen den Gegenstand, der als nächster auszustoßen ist und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, um das Ausstoßteil in einer zyklischen Bewegung entlang einer im wesentlichen rechtwinklichen Bahn zu betätigen, in welcher sich das Ausstoßteil aus seiner Ausgangsstellung gegenüber der Ausstoßöffnung im wesentlichen horizontal auf die Ausstoßöffnung zu dann nach unten im wesentlichen vertikal, dann nach rückwärts im wesentlichen horizontal und dann nach oben in die Ausgangsstellung zurück bewegt.
  13. 13· Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Antriebseinrichtung durch eine Schaltan-
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    Ordnung gesteuert wird, die zum Eingriff mit dem Ausstoßteil in dessen Ausgangsstellung angebracht ist·
  14. 14. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgäbeeinrichtung einen Luft- oder hydraulischen Zylinder einschließt und der Gegenstand durch die Abgabeöffnung durch die horizontale Bewegung eines Kolbenteils des Zylinders ausgestoßen wird.
  15. 15. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenteil unterhalb jedes Speicherfaches angeordnet ist und ein Stützteil für das Ausstoßteil aufweist, das ein horizontales oberes Ende hat und ein Ausstoßteil mit einem Gewicht im unteren Teil schwenkbar mit dessen mittleren Abschnitt am horizontalen oberen Ende des Stützteiles für das Ausstoßteil derart verbunden ist, daß das Ausstoßteil zum Zeitpunkt des Ausstoßens des Gegenstandes horizontal versohwenkbar ist.
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  16. 16. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgäbeeinrichtung ein drehbares endloses Teil einschließt, das so angeordnet ist, daß wenigstens ein Ende von ihm unterhalb des Speicherfaches liegt und ein oder mehrere Ausstoßteile an der Außenfläche des endlosen Teiles vorgesehen sind, die den Gegenstand durch die Abgabeöffnung ausstoßen, wobei das endlose Teil wahlweise durch die Drahkraft eines Drehteiles antreibbar ist, welühe ihm durch eine Kupplung übertragen wird, wobei das Drehteil in Längsrichtung vor der Speichereinrichtung verläuft«
  17. 17. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Kupplungen durch die Betätigung eines Schaltelementes gesteuert wird, das so angeordnet ist, daß es mit einem der Ausstoßteile in Eingriff steht.
  18. 18. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 1, 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe einrichtung für dLe entsprechenden
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    Speicherfächer alle oder einzeln "betätigtar sind oder eins oder mehrere von ihnen wahlweise von einer gemeinsamen Antriebsquelle betätigbar ist bzw. sind«
  19. 19. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk zum Zählen der Anzahl der Betätigungen der Abgabeeinrichtung vorgesehen ist.
  20. 2Oo Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach einem der Ansprüche 2 - β, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk zum Zählen der Anzahl der Betätigungen der Tasteinrichtung vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach einem der Ansprüche 8, 12 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk zum Zählen der Anzahl der Betätigungen der Schalteinrichtung vorgesehen ist.
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  22. 22. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben von Gegenständen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk zum Zählen der Anzahl der Signale zum Betätigen des Elektromagneten vorgesehen ist.
    ; Il '-. ;j Π 7 / ι ■ -/ H
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