DE3836211A1 - Einrichtung zur bereitstellung von stapelbaren waren - Google Patents
Einrichtung zur bereitstellung von stapelbaren warenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bereitstellung von
stapelbaren Waren, mit längs einer Transporteinrichtung ange
ordneten Vorratsmagazinen zur Aufnahme der Waren und mit den
Vorratsmagazinen zugeordneten Waren-Ausbringvorrichtungen.
Einrichtungen zur Bereitstellung von stapelbaren Waren, die in
der Praxis meist als Kommissionieranlagen bezeichnet werden,
werden beispielsweise im Pharmagroßhandel eingesetzt, um die
verschiedenen von den einzelnen Apotheken bestellten Medika
mente in als Behälter ausgebildeten Warenträgern für den Ver
sand bereitzustellen. Dabei werden die mit einer Codierung, wie
z. B. der Kundennummer der jeweiligen Apotheke, versehenen Be
hälter auf einen Bandförderer aufgesetzt und an den in Vorrats
magazinen gestapelten Medikamentenpackungen
vorbeitransportiert. Während des Vorbeitransportes der Behäl
ter an den Vorratsmagazinen werden die von der jeweiligen Apo
theke bestellten Medikamente aus den Vorratsmagazinen ent
nommen und in den Behälter mit der entsprechenden Codierung
bzw. Kundennummer gelegt.
Eine gattungsgemäße Kommissionieranlage mit zu beiden Seiten
eines Bandförderers angeordneten Vorratsmagazinen ist
beispielsweise aus der DE-OS 2 23 67 69 bekannt. Die vertikal
ausgerichteten Vorratsmagazine besitzen Führungsprofile mit
einer allseitigen Führung der senkrecht übereinander
gestapelten Waren. Jedem der Vorratsmagazine ist eine
Waren-Ausbringvorrichtung zugeordnet, mit welcher die jeweils
unterste Ware durch einen dem Bandförderer zugewandten Schenkel
des Führungsprofils auf den Bandförderer ausgestoßen werden kann.
Aus der DE-OS 33 17 087 und der DE-PS 33 48 171 sind Kommissio
nieranlagen mit längs eines Bandförderers angeordneten Vorrats
magazinen bekannt, bei welchen die Führungsprofile zur seit
lichen Führung der in einem Vorratsmagazin übereinander gesta
pelten Waren sowohl zum Transportband des Bandförderers hin als
auch in Längsrichtung des Bandförderers derart geneigt sind,
daß die Waren an zwei L-förmig zueinander ausgerichteten
Schenkeln des Führungsprofils anliegen. Durch die doppelt ge
neigte Anordnung der Führungsprofile mit dem Verzicht auf eine
senkrechte Warenstapelung kann hier also eine allseitige
Führung der gestapelten Waren entfallen. Hierdurch kann dann
eine Magazingröße für Waren mit unterschiedlichen Packungs
größen verwendet werden. Außerdem werden durch die Neigung der
Führungsprofile zur Mitte des Transportbandes des Bandförde
rers hin bei minimalem Platzbedarf die Zugänglichkeit der Vor
ratsmagazine und ein manuelles Beladen der Vorratsmagazine
wesentlich erleichtert. Weiterhin ist hervorzuheben, daß die
jeweils unterste Ware mit geringen Aufwand und auf kürzestem
Wege auf das Transportband des Bandförderers oder in einen
darauf befindlichen Transportbehälter gebracht werden kann.
Bei den bekannten Kommissionieranlagen bzw. Einrichtungen zur
Bereitstellung von stapelbaren Waren hat jedes der häufig auch
als Dispenserschacht bezeichneten Vorratsmagazine seine fest
zugeordnete Nummer. Diese Nummer ist in einem zentralen Rechner
hinterlegt. Dabei wird die Kommissionierware typenrein in die
Vorratsmagazine eingestapelt und der Nummer des entsprechenden
Vorratsmagazins softwaretechnisch zugeordnet. Die für eine
optimale Lagersteuerung erforderliche Überwachung des Füll
standes der Vorratsmagazine erfolgt durch eine Abfrage mittels
elektromechanischer Schalter. Eine derartige Füllstandsüber
wachung ist jedoch äußerst aufwendig und außerdem auch noch
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungs
gemäßen Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren
eine zuverlässige Füllstandsüberwachung der Vorratsmagazine zu
schaffen, die mit geringem Aufwand realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem
Vorratsmagazin ein mit der Waren-Ausbringvorrichtung ausbring
barer Codeträger zugeordnet ist und daß in Förderrichtung der
Transporteinrichtung nach dem letzten Vorratsmagazin eine Lese
station zur Identifikation auf der Transporteinrichtung vorbei
geführter Codeträger angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird bei einem vom Anwender frei wählbaren Füll
stand des Vorratsmagazins der Codeträger bei Betätigung der
Waren-Ausbringvorrichtung ausgestoßen und von der Transport
einrichtung in den Erfassungsbereich einer nach den Vorrats
magazinen angeordneten Lesestation gebracht. Diese erkennt und
liest den Codeträger und gibt die Information über den Füll
stand im zugeordneten Vorratsmagazin an die übergeordnete
Steuerung weiter.
Werden Codeträger mit einprogrammierter Nummer des zugeord
neten Vorratsmagazins verwendet, so ergibt sich eine besonders
einfache rechnergesteuerte Füllstandsüberwachung der Vorrats
magazine.
Weiterhin hat es sich für das Einbringen der Codeträger in das
zugeordnete Vorratsmagazin und für das sichere Ausstoßen aus
dem Vorratsmagazin als vorteilhaft herausgestellt, wenn ein
kartenförmiger Codeträger verwendet wird.
Zur weiteren Vereinfachung einer rechnergesteuerten Füllstands
überwachung wird zweckmäßigerweise ein elektronischer
Codeträger eingesetzt. Dieser elektronische Codeträger ist dann
vorzugsweise als batterieloser Codeträger ausgebildet, der beim
Eintritt in den Erfassungsbereich der Lesestation aktiviert
wird.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der zu erfassende Füllstand der
Vorratsmagazine vom Anwender frei gewählt werden. Dabei kann es
in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, wenn der Code
träger auf der obersten Ware im zugeordneten Vorratsmagazin
positioniert ist. In diesem Fall wird dann der Codeträger
zusammen mit der letzten Ware ausgestoßen und die Lesestation
registriert, daß das zugeordnete Vorratsmagazin leer ist.
Im Hinblick auf eine rechtzeitige Ergänzung der bereitgestell
ten Waren hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
der Codeträger innerhalb des Warenstapels im zugeordneten Vor
ratsmagazin mit einer vorgegebenen Anzahl darübergestapelter
Waren positioniert ist. Hierdurch wird ein entsprechend frühe
rer Ausstoßzeitpunkt erreicht, was dann einem Vorwarnsignal
"Vorratsmagazin nach n Packungen leer" gleichkommt, wobei es
sich bei n um eine ganze, natürliche Zahl handelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren
Waren mit einer Füllstandsüberwachung der Vorrats
magazine durch zugeordnete Codeträger und eine Lese
station für die Codeträger und
Fig. 2 das Ausstoßen eines Codeträgers aus dem zugeordneten
Vorratsmagazin.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung
zur Bereitstellung von stapelbaren Waren W, mit beidseitig
längs eines Bandförderers B angeordneten Vorratsmagazinen V, in
welche die Waren W typenrein eingestapelt sind. Die aus den
Vorratsmagazinen V auszubringenden Waren sollen dabei in Waren
trägern Wt aufgenommen werden. Die einzelnen als Behälter aus
gebildeten Warenträger Wt tragen an ihren Seitenwandungen Co
dierungen C, die im dargestellten Ausführungsbeispiel den Kun
dennummern der einzelnen Warenbesteller entsprechen. Die beid
seitig des Bandförderers B aufgestapelten leeren Warenträger Wt
werden nacheinander auf das Transportband T aufgesetzt und in
der durch einen Pfeil Pf 1 angedeuteten Förderrichtung transpor
tiert. Dabei gelangen die Warenträger Wt zunächst auf eine Kon
troll-Waage KW 1, über welche das Leergewicht der Warenträger Wt
ermittelt und in einem Rechner R eingegeben wird. Auf gleicher
Höhe wie die Kontroll-Waage KW ist seitlich des Bandförderers B
eine Leseeinrichtung L angeordnet, welche während des Vorbei
transportes Codierungen C der Warenträger Wt erfaßt und dem
Rechner R mitteilt. In Förderrichtung Pf 1 gesehen folgt dann
auf die Leseeinrichtung L der Arbeitsplatz einer Bedienungs
person Bp, welche die einzelnen Warenbestellungen der Codierung
C des herbeigeführten Warenträgers Wt entsprechend in den Rech
ner R eingibt. Auf dem weiteren Transportweg werden die Waren
träger Wt dann an einer Vielzahl der beidseitig des Bandför
derers B angeordneten Vorratsmagazine V vorbeigeführt und wäh
rend des Vorbeitransportes an den Vorratsmagazinen V mit den
der jeweiligen Codierung C zugeordneten Waren W beladen. Hierzu
ist jedes Vorratsmagazin mit einer Waren-Ausbringvorrichtung WA
ausgerüstet, die entsprechend der Zuordnung der Codierung C
eines Warenträgers Wt im geeigneten Zeitpunkt über den Rechner
R betätigt wird.
Zur weiteren Erläuterung des Aufbaus der Vorratsmagazine V und
der Funktion der Waren-Ausbringungsvorrichtungen WA wird
zusätzlich auf die Fig. 2 verwiesen. Die einzelnen Vorratsma
gazine V besitzen jeweils ein L-förmiges Führungsprofil für die
gestapelten Waren W, wobei dieses Führungsprofil zur Mitte des
Transportbandes T hin geneigt ist. Das Führungsprofil ist aber
auch in Förderrichtung Pf 1 des Bandförderers geneigt. Durch
diese beiden Neigungen wird erreicht, daß die Waren W an beiden
Schenkeln S 1 und S 2 des L-förmigen Führungsprofils anliegen und
somit auf eine allseitige Führung der Waren W verzichtet werden
kann.
Der dem Bandförderer B zugewandte Schenkel S 1 des L-förmigen
Führungsprofils ist nicht ganz bis zur Auflage der jeweils
untersten Ware W heruntergezogen, so daß diese unterste Ware W
durch einen Warenschieber Ws der Waren-Ausbringvorrichtung WA
ausgestoßen werden kann und in den davor befindlichen Waren
träger Wt fällt, wie es durch den Pfeil Pf 2 angedeutet ist. Die
Betätigung eines Warenschiebers Ws erfolgt mit Hilfe eines
Pneumatik-Zylinders PZ, welcher in den dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel über eine Halterung an der bereits erwähnten Auf
lage angebracht ist.
Zur weiteren Erläuterung des Transportweges der mit den ein
zelnen Waren W beladenen Warenträger Wt wird wieder auf die
Fig. 1 verwiesen. In Förderrichtung Pf 1 des Bandförderers B
gesehen ist unmittelbar nach der hinteren Umlenkrolle eine an
den Rechner R angeschlossene zweite Kontroll-Waage KW 2 für die
beladenen Warenträger Wt angeordnet. Der Rechner R überprüft
dann, ob das von der zweiten Kontroll-Waage KW 2 ermittelte
Gewicht mit der Summe aus dem von der ersten Kontroll-Waage KW 1
ermittelten Leergewichts und dem Gewicht der der Codierung C
zugeordneten Waren W entspricht. Von der zweiten Kontroll-Waage
KW 2 gelangen die beladenen Warenträger Wt dann auf eine quer
zum Bandförderer B ausgerichtete Fördereinrichtung Fe. Von die
ser beispielsweise ebenfalls als Bandförderer ausgebildeten
Fördereinrichtung Fe werden die beladenen Warenträger Wt dann
in Richtung des Pfeiles Pf 4 zu einer Versandstelle geführt und
dort für den Weitertransport zu den jeweiligen Kunden bereitge
stellt.
Zur Füllstandsüberwachung der einzelnen Vorratsmagazine V wird
in jedes einzelne Vorratsmagazin V ein zugeordneter kartenför
miger Codeträger Ct eingebracht, wobei die Position dieses
Codeträgers Ct vom Anwender frei wählbar ist. In Fig. 1 sind
zwei verschiedene Positionen aufgezeigt. In Transportrichtung
Pf 1 des Bandförderers B gesehen befindet sich im letzten auf
der rechten Seite angeordneten Vorratsmagazin V, welches bei
spielsweise die Nummer V 2351 trägt, ein ganz oben auf den
Warenstapel aufgelegter Codeträger Ct, in welchem die Nummer V
2351 einprogrammiert ist. Wird dann dieser Codeträger Ct bei
Betätigung der zugeordneten Waren-Ausbringvorrichtung WA mit
der letzten Ware W in einen Warenträger WT ausgestoßen, so
gelangt dann dieser Codeträger Ct in den durch konzentrische
Kreise aufgezeigten Erfassungsbereich Eb einer Lesestation Ls,
die ihn erkennt und liest und dem Rechner R die Information
weitergibt, daß das Vorratsmagazin V 2351 leer ist.
Die andere Positionierung eines Codeträgers Ct ist am Bei
spiel des Vorratsmagazins V mit der Nummer V 2352 aufgezeigt,
bei welchem es sich in Transportrichtung Pf 1 des Bandförde
rers B gesehen um das letzte Vorratsmagazin V auf der linken
Seite handelt. Hier ist der kartenförmige Codeträger Ct in den
Warenstapel derart eingeschoben, daß über ihm noch drei rest
liche Waren W verbleiben. Wird dann gemäß Fig. 2 der Codeträ
ger Ct über die Waren-Aufbringvorrichtung WA zusammen mit der
viertletzten Ware W ausgestoßen, so gibt die Lesestation Ls
beim Vorbeitransport des entsprechenden Warenträgers Wt an den
Rechner R die Information weiter, daß das Vorratsmagazin V 2352
nach dem Ausstoß von drei weiteren Waren W leer sein wird.
Die vorstehende beschriebene Füllstandsüberwachung der Vorrats
magazine V hat den Vorteil, daß sie ohne zusätzlichen Verdrah
tungsaufwand innerhalb der Kommissionieranlage auskommt und
sehr sicher ist. Außerdem kann sie jederzeit, ohne Eingriff in
die Anlage, nachgerüstet werden.
Bei den Codeträgern Ct und der Lesestation Ls handelt es sich
im beschriebenen Ausführungsbeispiel um ein System, das unter
der Bezeichnung "Nedap GIS-Identifikationssystem" im Handel
erhältlich ist. Die elektronischen Codeträger Ct arbeiten ohne
eigene Speisequelle. Ihre Energie beziehen sie aus dem von der
Erfassungsquelle der Lesestation Ls ausgestrahlten Feld. Die
Lesestation Ls erzeugt dabei ein schwaches
Niederfrequenz-Signal, das über die Erfassungsspule ausge
strahlt wird. Wenn ein Codeträger Ct in einem Warenträger Wt
oder auch direkt auf dem Transportband T in den auf diese Weise
gebildeten Erfassungsbereich tb eintritt, wird er von der Lese
station Ls aktiviert und identifiziert, worauf die entsprechen
de Information über den Füllstand im zugeordneten Vorratsmaga
zin V an den Rechner R weitergegeben wird.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Bereitstellung von stapelbaren Waren, mit
längs einer Transporteinrichtung angeordneten Vorratsmagazinen
zur Aufnahme der Waren und mit den Vorratsmagazinen zugeord
neten Waren-Ausbringvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Vorratsmagazin (V) ein mit der Waren-Ausbringvor richtung (WA) ausbringbarer Codeträger (Ct) zugeordnet ist und
daß in Förderrichtung (Pf 1) der Transporteinrichtung (B) nach dem letzten Vorratsmagazin (V) eine Lesestation (Ls) zur Identifikation auf der Transporteinrichtung (B) vorbeigeführter Codeträger (Ct) angeordnet ist.
daß jedem Vorratsmagazin (V) ein mit der Waren-Ausbringvor richtung (WA) ausbringbarer Codeträger (Ct) zugeordnet ist und
daß in Förderrichtung (Pf 1) der Transporteinrichtung (B) nach dem letzten Vorratsmagazin (V) eine Lesestation (Ls) zur Identifikation auf der Transporteinrichtung (B) vorbeigeführter Codeträger (Ct) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Codeträger (Ct) mit einprogrammierter Nummer des zuge
ordneten Vorratsmagazins (V).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen kartenförmigen Codeträger (Ct).
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen elektronischen Codeträger (Ct).
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen batterielosen und beim Eintritt in den Erfassungsbereich
(Eb) der Lesestation (Ls) aktivierbaren Codeträger (Ct).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codeträger (Ct) auf der obersten Ware (W) im zugeord
neten Vorratsmagazin (V) positioniert ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codeträger (Ct) innerhalb des Warenstapels im zugeord
neten Vorratsmagazin (V) mit einer vorgegebenen Anzahl darüber
gestapelter Waren (W) positioniert ist.
Priority Applications (2)
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