DE3317087A1 - Einrichtung zum beladen von warentraegern - Google Patents

Einrichtung zum beladen von warentraegern

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Siegfried 7521 Ubstadt Günther
Friedrich 7518 Bretten Plogstert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor

Description

  • Einrichtung zum Beladen von Warenträern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beladen von Warenträgern mit längs eines Bandförderers in Vorratsmagazinen bereitgestellten Waren, bei welcher die über den Bandförderer zuführbaren und mit einer Codierung versehenen Warenträger während des Vorbeitransportes an den Vorratsmagazinen mit den der jeweiligen Codierung zugeordneten Waren beladbar sind.
  • Derartige Einrichtungen werden beispielsweise im Pharmagroßhandel eingesetzt, um die verschiedenen von den einzelnen Apotheken bestellten Medikamente in als Behälter ausgebildeten Warenträgern für den Versand bereit zu stellen. Dabei werden die mit einer Codierung wie z.D, der Kundennummer der jeweiligen Apotheke versehenen Behälter auf einen Bandförderer aufgesetzt und an den in Vorratsmagazinen gestapelten Medikamentenpackungen vorbeitransportiert. Während des Vorbeitransportes der Behälter an den Vorratsmagazinen werden die von der jeweiligen Apotheke bestellten Medikamente aus den Vorratsmagazinen entnommen und in den Behälter mit der entsprechenden Codierung bzw. Kundennummer gelegt.
  • Sollen nun die Behälter maschinell und direkt aus den einzelnen Vorratsmagazinen beladen werden, so muß der Zeitpunkt der Warenausgabe vom jeweiligen Vorratsmagazin so bestimmt werden, daß die Medikamentenpackungen auch mit hoher Sicherheit in den Behälter mit der zugeordneten Codierung bzw. Kundennummer gelangen. Eine derartige Steuerung des Zeitpunktes der Warenausgabe ist jedoch äußerst schwierig, da bei Bandforderern Längungen des Transportbandes und Schwankungen der Bandgeschwindigkeit auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch eine präzise Steuerung des Zeitpunktes der Warenausgabe ein maschinelles Abarbeiten der in den Vorratsmagazinen bereitgestellten Warenstapel zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch folgende Merkmale gelöst: a) der von einem Warenträger auf dem Bandförderer von einem vorgegebenen Bezugspunkt aus in Richtung auf die Vorratsmagazine zurückgelegte Transportweg ist mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung erfaßbar, b) jedes Vorratsmagazin ist mit einer Waren-Ausbringvorrichtung ausgerüstet, die entsprechend der Zuordnung der Codierung eines Warenträgers und in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung erfaßten Transportweges während des Vorbeitransportes eines Warenträgers betätigbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Zeitpunkt der Warenausgabe unter Ausschluß einer Zeitmessung durch eine reine Wegmessung ermittelt wird und daß die Waren-Ausbringvorrichtung nur dann betätigt wird, wenn der für die Beladung vorgesehene Warenträger sich innerhalb eines bestimmten Wegintervalles seines Transportweges vor der Waren-Ausbringvorrichtung befindet. Das für die Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtung maßgebliche Wegintervall des Transportweges kann dann auf die Länge der Warenträger so abgestellt werden, daß die ausgebrachten Waren auch mit Sicherheit in den zugeordneten Warenträger fallen.
  • Der Bezugspunkt für die Wegmessung ist vorzugsweise durch eine quer zum Transportweg der Warenträger ausgerichtete Lichtschranke vorgegeben. Die Wegmessung wird somit jeweils dann ausgelöst, wenn ein auf den Bandförderer aufgesetzter Warenträger den Lichtstrahl der Lichtschranke unterbricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ermittelt die Wegmeßeinrichtung die Umdrehungen einer Führungs- oder Umlenkrolle des Bandförderers. Über die Anzahl der Umdrehungen kann dann auf einfache Weise der Weg des Transportbandes und damit der Transportweg eines Warenträgers gewonnen werden. Die Wegmessung ist dabei besonders genau, wenn die Wegmeßeinrichtung als Winkel-Codierer ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in Förderrichtung des Bandförderers gesehen hinter den Vorratsmagazinen eine quer zum Transportweg der Warenträger ausgerichtete zweite Lichtschranke angeordnet.
  • Diese zweite Lich tschranke dient dann als Kontrolleinrichtung für die von der Wegmeßeinrichtung erfaßten Transportwege.
  • Eine weitere Erhöhung der Funktionssicherheit der gesamten Einrichtung wird dadurch erreicht, daß in Förderrichtung des Bandförderers gesehen, hinter den Vorratsmagazinen eine Kontroll-Waage für die beladenen Warenträger angeordnet ist. Das Gewicht des beladenen Warenträgers muß dann der Summe aus dem Leergewicht des Warenträgers und dem Gewicht aller der Codierung des Warenträgers zugeordneten Waren entsprechen. Da das Leergewicht eines Warenträgers insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffbehältern Schwankungen unterworfen sein kann, ist es zweckmäßig, wenn in Förderrichtung des Bandförderers gesehen, vor den Vorratsmagazinen eine Kontroll-Waage für die unbeladenen Warenträger angeordnet ist.
  • Die Zuordnung der bestellten Waren zu der Codierung eines Warenträgers kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß in Förderrichtung des Bandförderers gesehen vor den Vorratsmagazinen eine Leseeinrichtung zum Erfassen der Codierungen der Warenträger angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Waren-Ausbringvorrichtungen am unteren Ende der zugehörigen Vorratsmagazine angeordnete Warenschieber besitzen, über derartige Warenschieber kann dann bei Ansteuerung der Waren-Ausbringvorrichtung die jeweils unterste Warenpackung eines Warenstapels in den zugeordneten Warenträger geschoben werden. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Warenschieber pneumatisch betätigbar sind.
  • Die Vorratsmagazine besitzen vorzugsweise jeweils ein L-förmiges Fihhrungsprofil für die gestapelten Waren, wobei das Führungsprofil sowohl zur Mitte des Transportbandes des Bandförderers hin als auch in Längsrichtung des Bandförderers derart geneigt ist, daß die Waren an beiden Schenkeln des Führungsprofils anliegen. Durch den Verzicht auf eine senkrechte Warenstapelung kann also eine allseitige Führung der gestapelten Waren entfallen.
  • Hierdurch kann dann eine Magazingröße für Waren mit unterschiedlichen Packungsgrößen verwendet werden. Außerdem wird durch das L-förmige Führungsprofil ein manuelles Beladen der Vorratsmagazine wesentlich erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuordnung bestimmter Waren zu der Codierung eines Warenträgers in einen Rechner eingebbar ist und daß der Rechner in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung erfaßten Transportweges die Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtungen steuert. Bis auf die Eingabe der einer Codierung zugeordneten Warenbestellung in den Rechner läuft dann die gesamte Beladung der Warenträger selbsttätig und mit hoher Präzision ab.
  • Beim Einsatz eines Rechners ist es dann auch zweckmäßig, wenn der von der Wegmeßeinrichtung bis zur zweiten Licvltschranke erfaßte Transportweg durch den Rechner überprüfbar ist und die Bandgeschwindigkeit des Bandförderers zum Ausgleich von Ungenauigkeiten der Wegmessung durch den Rechner steuerbar ist. Auch das von der Kontroll-Waage für die beladenen Warenträger ermittelte Gewicht kann dann durch den Rechner überprüft werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Einrichtung zum Beladen von Warenträgern in stark vereinfachter schematischer Darstellung, Figur 2 die Ausbildung der seitlich des Bandförderers angeordneten Vorratsmagazine und Figur 3 die Wirkungsweise einer Waren-Ausbringvorrichtung beim Beladen eines Warenträgers.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einrichtung zum Beladen von Warenträgern Wt mit längs eines Bandförderers B in Vorratsmagazinen V bereitgestellten Waren W. Die einzelnen als Behälter ausgebildeten Warenträger Wt tragen an ihren Seitenwandungen Codierungen C, die im dargestellten Ausführungsbeispiel den Kundennummern der einzelnen Warenbesteller entsprechen. Die beidseitig des Bandförderers B aufgestapelten leeren Warenträger Wt werden nacheinander auf das Transportband T aufgesetzt und in der durch einen Pfeil Pfl angedeuteten Förderrichtung transportiert. Dabei gelangen die Warenträger Wt zunächst auf eine Kontroll-Waage KW1, über welche das Leergewicht der Warenträger Wt ermittelt und in einen Rechner R eingegeben wird. Auf gleicher Höhe wie die Kontroll-Waage KWI ist seitlich des Bandförderers B eine Leseeinrichtung L angeordnet, welche während des Vorbeitransportes die Codierungen C der Warenträger Wt erfaßt und dem Rechner R mitteilt. In Förderrichtung Pf1 gesehen folgt dann auf die Leseeinrichtung L der Arbeitsplatz einer Bedienungsperson Bp, welche die einzelnen Warenbestellungen der Codierung C des vorbeigeführten Warenträgers Wt entsprechend in den Rechner R eingibt.
  • Unmittelbar danach ist eine quer zum Transportband T ausgerichtete erste Lichtschranke Ls1 angeordnet, welche ebenfalls an den Rechner R angeschlossen ist. Wird der strichpunktiert angedeutete Lichtstrahl dieser ersten Lichtschranke Ls1 durch den Vorbeitransport eines Warenträgers Wt unterbrochen, so wird mit dem Beginn dieser Unterbrechung eine Wegmessung ausgelöst, durch welche der weitere auf dem Transportband T zurückgelegte Transportweg Tw des jeweiligen Warenträgers Wt durch den Rechner R erfaßt wird. Die Wegmessung erfolgt mit Hilfe eine Wegmeßeinrichtung We, welche an den Rechner R angeschlossen ist und im dargestellten Ausführungsbe spiel als ein von der endseitigen Umlenkrolle des Transportbandes T angetriebener Winkel-Codierer ausgebildet ist. Dabei werde Umdrehungen bzw. Bruchteile von Umdrehungen der Umlenkrolle in entsprechende Wegstrecken des Transportbandes T umgesetzt. Die Wegmessung könnte beispielsweise aber auch über eine seitliche Perforation des Transportbandes T und ein in diese Perforation eingreifendes Meßrad durchgeführt werden.
  • Auf dem weiteren Transportweg Tw werden die Warenträger Wt dann an einer Vielzahl von beidseitig des Bandförderers B angeordneten Vorratsmagazinen V vorbeigeführt und während des Vorbeitransportes an den Vorratsmagazinen V mit den der jeweiligen Codierung C zugeordneten Waren-W beladen. Hierzu ist jedes Vorratsmagazin V mit einer Waren-Ausbringvorrichtung WA ausgerüstet, die entsprechend der Zuordnung der Codierung C eines Warenträgers Wt und in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung We erfaßten Transportweges Tw über den Rechner R betätigt wird. Die Betätigung einer Waren-Ausbringvorrichtung WA kann also nur dann erfolgen, wenn die nachstehenden Kriterien gleichzeitig erfüllt sind: 1. Die Waren-Ausbringvorrichtung WA wird nur betätigt, wenn die im zugehörigen Vorratsmagazin V gestapelte Ware W auch der in den Rechner R eingegebenen Bestellung entsprechend der Codierung C des sich gerade vor der Waren-Ausbringvorrichtung WA befindlichen Warenträgers Wt zugeordnet ist.
  • 2. Die Waren-Ausbringvorrichtung WA wird nur betätigt, wenn der Transportweg Tw des zu beladenden Warenträgers Wt ein für die Lage dieser Waren-Ausbringvorrichtung WA spezifisches Wegintervall erreicht hat, in welchem die ausgeschobene Ware W auch mit Sicherheit in den zu beladenden Warenträger Wt gelangt.
  • Das für eine Waren-Ausbringvorrichtung WA spezifische Wegintervall des Transportweges Tw ist dabei von der Ge- schwindigkeit des Transportbandes T, von der Höhendifferenz zwischen Waren-Ausbringvorrichtung WA und Warenträger Wt und von der Länge der Warenträger Wt abhängig. Um eine absolut sichere Beladung zu gewährleisten, muß dieses Wegintervall aber auf jeden Fall kürzer sein, als die Länge der Warenträger Wt.
  • Zur weiteren Erläuterung des Aufbaus der Vorratsmagazine V und der Funktion der Waren-Ausbringvorrichtungen WA wird zusätzlich auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Die einzelnen Vorratsmagazine V besitzen jeweils ein L-förmiges Führungsprofil F für die gestapelten Waren W, wobei dieses Führungsprofil F zur Mitte des Transportbandes T hin geneigt ist. Diese Neigung ist in Figur 3 durch den von der senkrechten Richtung abweichenden Neigungswinkel K aufgezeigt. Das Führungsprofil F ist aber auch in Förderrichtung Pf1 des Bandförderers B geneigt, wobei diese zweite Neigung in Figur 2 durch den von der senkrechten Richtung abweichenden Neigungswinkel /3 aufgezeigt wird. Durch die beiden Neigungen entsprechend den Neigungswinkeln X und ß wird erreicht, daß die Waren W an beiden Schenkeln S1 und S2 des L-förmigen Plührungsprofils Pl anliegen. und somit auf eine allseitige Führung der Waren W verzichtet werden kann. Damit entfällt dann aber auch die Notwendigkeit, die Größe der Vorratsmagazine V auf die Größe der jeweiligen Waren W abzustimmen.
  • Der dem Bandförderer B zugewandte Schenkel S1 des L-förmigen Führungsprofils F ist nicht ganz bis zur Auflage A der jeweils untersten Ware W heruntergezogen, so daß diese unterste Ware W durch einen Warenschieber Ws der Waren-Ausbringvorrichtung WA in Richtung des Pfeiles Pf2 ausgestoßen werden kann und in den davor befindlichen Warenträger Wt fällt, wie es durch den Pfeil Pf3 angedeutet ist. Die Betätigung eines Warenschiebers Ws er- folgt gemäß Figur 3 mit Hilfe eines Pneumatik-Zylinders PZ, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispie1 über eine Halterung H an der Auflage A angebracht ist.
  • Die Auflage A ist zu dem Führungsprofil F um einen Winkel # geneigt, welcher kleiner als 90° ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Zurückziehen des Warenschiebers Ws die nachrutschende Ware W nach hinten herausgezogen werden kann. Ist in einem Vorratsmagazin V nur noch eine Ware w enthalten, so könnte diese möglicherweise auf der schiefen Auflage A ohne Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtung WA auf das Transportband T oder in einen falschen Warenträger Wt rutschen. Um dieses zu verhindern, ist daher die Auflage A auf der dem Bandförderer 3 zugewandten Seite mit einer kleinen Rampe R versehen.
  • Zur weiteren Erläuterung des Transportweges der mit den einzelnen Waren W beladenen Warenträger Wt wird wieder auf die Figur 1 verwiesen. In einem gewissen Abstand nach dem letzten Vorratsmagazin V ist eine quer zum Transportband T ausgerichtete zweite Lichtschranke Ls2 angeordnet, deren strichpunktiert angedeuteter Lichtstrahl durch den Vorbeitransport eines Warenträgers Wt unterbrochen wird.
  • Mit Hilfe dieser an den Rechner R angeschlossenen zweiten Lichtschranke Ls2 kann der durch die Wegmeßeinrichtung We erfaßte Transportweg Tw durch einen Vergleich mit dem tatsächlichen Abstand der beiden Lichtschranken Ls1 und Ls2 überprüft werden. Bei geringen Ungenauigkeiten der Wegmeßeinrichtung We kann dann der Rechner R entsprechende Korrekturmaßnahmen, wie eine Änderung der Bandgeschwindigkeit des Bandförderers B oder eine entsprechend korrigierte Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtungen WA bewirken. In Förderrichtung Pf1 des Bandförderers B gesehen ist dann unmittelbar nach der hinteren Umlenkrolle eine an den Rechner R angeschlossene zweite Kontroll-Waage KW2 für die beladenen Warenträger Wt angeordnet. Der Rechner R überprüft dann, ob das von der zweiten Kontroll-Waage 42 ermittelte Gewicht mit der Summe aus dem von der ersten Kontroll-Waage KW1 ermittelten Leergewicht und dem Gewicht der der Codierung C zugeordneten Waren W entspricht. Von der zweiten Kontroll-Waage KW2 gelangen die beladenen Warenträger Wt dann auf eine quer zum Bandförderer B ausgerichtete Fördereinrichtung Fe. Von dieser beispielsweise ebenfalls als Bandförderer ausgebildeten Fördereinrichtung Fe werden die beladenen Warenträger Wt dann in Richtung des Pfeiles Pf4 zu einer Versandstelle geführt und dort für den Weitertransport zu den jeweiligen Kunden bereitgestellt.
  • 14 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Beladen von Warenträgern (Wt) mit längs eines Bandförderers (B) in Vorratsmagazinen (V) bereitgestellten Waren (W), bei welcher die über den Bandförderer (B) zuführbaren und mit einer Codierung (C) versehenen Warenträger (Wt) während des Vorbeitransportes an den Vorratsmagazinen (V) mit den der jeweiligen Codierung (C) zugeordneten Waren (W) beladbar sind, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) der von einem Warenträger (Wt) auf dem Bandförderer (B) von einem vorgegebenen Bezugspunkt aus in Richtung auf die Vorratsmagazine (V) zurückgelegte Transportweg (Tw) ist mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung (We) erfaßbar, b) jedes Vorratsmagazin (V) ist mit einer Waren-Ausbringvorrichtung (WA) ausgerüstet, die entsprechend der Zuordnung der Codierung (C) eines Warenträgers (t) und in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung (We) erfaßten Transportweges (Tw) während des Vorbeitransportes eines Warenträgers (Wt) betätigbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bezugspunkt für die Wegmessung durch eine quer zum Transportweg (Tw) der Warenträger (Wt) ausgerichtete Lichtschranke (los1) vorgegeben ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wegmeßeinrichtung (wie) die Umdrehungen einer Führungs- oder Umlenkrolle des Bandförderers (B) ermittelt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Wegmeßeinrichtung (We) als Winkel-Codierer ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Förderrichtung (po1) des Bandförderers (B) gesehen hinter den Vorratsmagazinen (V) eine quer zum Transportweg (Tw) der Warenträger (Wt) ausgerichtete zweite Lichtschranke (Ls2) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Förderrichtung (Pfl) des Bandförderers (B) gesehen hinter den Vorratsmagazinen (V) eine Kontroll-Waage (KW2) für die beladenen Warenträger (Wt) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c hn e t , daß in Förderrichtung (Pfl) des Bandförderers (B) gesehen vor den Vorratsmagazinen (V) eine Kontroll-Waage (kiwi) zur die unbeladenen Warenträger (t) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,. daß in Förderrichtung (Pf 1) des Bandförderers (B) gesehen vor den Vorratsmagazinen (V) eine Leseeinrichtung (L) zum-Erfassen der Codierungen (C) der Warenträger (Wt) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waren-Ausbringvorrichtungen (WA) am unteren Ende der zugehörigen Vorratsmagazine (V) angeordnete Warenschieber (Ws) besitzen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Warenschieber (Ws) pneumatisch betätigbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorratsmagazine (V) jeweils ein L-förmiges Führungsprofil (F) für die gestapelten Waren (W) besitzen, wobei das Führungsprofil (W) sowohl zur Mitte des Transportbandes (T) des Bandförderers (B) hin als auch in Längsrichtung des Bandförderers (B) derart geneigt ist, daß die Waren (W) an beiden Schenkeln (S1, S2) des Führungsprofils (F) anliegen.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuordnung bestimmter Waren (W)zu der Codierung (C) eines Warenträgers (Wt) in einen Rechner (R) eingebbar ist und daß der Rechner (R) in Abhängigkeit des von der Wegmeßeinrichtung (We) erfaßten Transportweges (Tw) die Betätigung der Waren-Ausbringvorrichtungen (WA) steuert.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Wegmeßeinrichtung (We) bis zur zweiten Lichtschranke (Ls2) erfaßte Transportweg (Tw) durch den Rechner überprüfbar ist und daß die Bandgeschwindigkeit des Bandförderers (B) zum Ausgleich von Ungenauigkeiten der Wegmessung durch den Rechner (R) steuerbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das von der Kontroll-Waage (kr#2) für die beladenen Warenträger (t) ermittelte Gewicht durch den Rechner (R) überprüfbar ist.
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