DE2736197A1 - Elektronisch gesteuerter kommissionierautomat - Google Patents

Elektronisch gesteuerter kommissionierautomat

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DE2736197A1
DE2736197A1 DE19772736197 DE2736197A DE2736197A1 DE 2736197 A1 DE2736197 A1 DE 2736197A1 DE 19772736197 DE19772736197 DE 19772736197 DE 2736197 A DE2736197 A DE 2736197A DE 2736197 A1 DE2736197 A1 DE 2736197A1
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Germany
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shafts
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DE19772736197
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English (en)
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SCHLICH HANS JOSEF
Original Assignee
SCHLICH HANS JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Elektronisch se Xuerter Kommi sionieraitomat.
  • Die Erfindung betrifft einen Kommissionierautor,aten, der in den Versandlägern das Zusammenstellen von Waren nach Kundenaufträgen lgnd die Lagernachfüllung ohne Personaleinsatz tätigt.Er ist so aufgebaut, daß für jede Position eines Artikels ein senkrec.ter Schacht vorgesehen ist, der am oberen Ende, elektronisch gesteuert, beschickt wird.
  • Die Beschickung geschieht durch ein Fördersystem, das durch einen Klappenmechanismus, wie eine Loch-Karten-Sortiermaschine, funktioniert.
  • Ist ein Schacht nicht mehr aufnahmefähig, so werden die Artikel ausgesteuert und dem Beschickungskreislauf wieder zugeführt.
  • Die Artikel sind Je nach Bedarf lose oder zu Einheiten verpackt, mit einem maschinell lesbaren Etikett kodiert. Aus diesem Kode geht jeweils die Nummer des zu beschickenden Schachts hervor.
  • Mit Hilfe von elektronischen Sensoren wird für jeden Schacht die Füllmenge registriert, angezeigt und dem Zentralcomputer gemeldet.
  • Zur Warenentnahme laufen am unteren Ende der Schächte Kommissionierbehälter auf einem Fördersystem, die mit einer Auftragsnummer versehen sind.
  • Die Schächte und deren Zählautomaten sind an einen Computer angeschlossen. Die Auftragsnummer und die Auftragsdaten werden in den Computer eingelesen. Genau der Reihenfolge nach geben die Schächte, nach abtasten der Auftragsnummer, automatisch die richtige Anzahl des richtigen Artikels in den richtigen Behälter.
  • Am Ende der Kommissionierstraße wird durch elektrischen Impuls die Erstellung der entsprechenden Lieferpapiere und Rechnungen veranlasst.
  • Über eine integrierte, elektronische Waage wird das vom Computer vorab ermittelte Sollgewicht mit dem tatsächlichen Gewicht verglichen.
  • Nur bei Niehtübereinstimmung vorgegebener Toleranzgewichte ist eine Nachkontrolle erforderlich.
  • Der Automat hat den Zweck, den Kommissioniervorgang zu beschleunigen, die Fehlerquellen in der Lagerhaltung zu beseitigen und die Personal-und Lagerkosten zu senken.
  • Beim heutigen Stand der Technik ist das Kommissionierpersonal fast ausschließlich damit beschäftigt, Ware in die Versandregale einzusortieren. "In einem Punkt stapft man zur Zeit noch in den Spuren vorangegangener Entwicklungen.- Befüllt werden die Regalgassen nach wie vor von Hand" (Materialfluß,Juni 1977 19775m|a55)Die gleiche Ware wird anschließend, dem Kundenauftrag entsprechend, wieder aus den Versandregalen genommen. "In der gegenwärtigen Lagerpraxis muß also der Mann zur Ware. Eine volle Automatisierung, die den Menschen von dieser Arbeit ablösen könnte, ist nicht in Sicht. Für die Grundfunktion der Entnahme wurde bislang noch kein Ersatz für die menschliche Hand gefunden." (Distribution Nr. 7/77) Die Lagerdisposition kennt die Bestände nicht präzise genug und bestellt entweder zu viel, was einen zu hohen Lagerbestand nach sich zieht, oder zu wenig, was längere Lieferzeiten, Nachlieferungen und Kosten bedeutet. Auch die Schnelligkeit des Auftragdurchlaufs ist im heutigen Konkurrenska pf von großer Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Disposition zu präzisieren, die Lagerbestände zu reduzieren, die Auftragskommissionierung zu beschleunigen und den Personalbedarf auf ein Minimum zu senken.
  • Der automatische Auftragsdurchlauf beginnt damit, daß die Aufträge in maschinell lesbarer Form (Klarschrift- Zeichen- oder Magnetschriftleser) im Versandlager eingehen.
  • Sie werden unmittelbar nach dem Eingang maschinell gelesen und in den Zentralcomputer eingespeichert. Anhand der verfügbaren Lagerbestände wird der Auftrag in verfügbar und nicht verfügbar getrennt.
  • Der nicht verfügbare Teil wird im Computer in eine Warteschlange gestellt, als Nachlieferung gekennzeichnet und sofort nach Verfügbarkeit nachgeliefert. In Ausnahmefällen ist es möglich die Priorität in der nartesohlang zu ändern.
  • Der letbestand wird durch die Nachfüllautomatik auf der Zugangsseite und durch die Zählautoiatiken auf der Abgangsseite verändert. Die im Schächt angebrachten Sensoren ermöglichen es, den tatsächlichen Lsgerbestand mit dem jeweiligen Buchbestand abzustimmen. Der verfügbare Bestand wird sofort nach Auftragseingang um die reservierte Stückzahl reduziert.
  • Ist der verfügbare Lagerbestand so weit abgesunken ,daß eine wirtschaftliche Losgröße gefertigt werden kann, so werden die benötigten Artikel vom Computer über Sicht- oder Druckgeräte angefordert.
  • Es ist dadurch möglich die Lagerbestände ganz entscheidend zu senken, bis sie nur noch die Höhe eines durchschnittlichen Tagesverbrauches mal die Fertigungidauer in Tagen beträgt.
  • Die Artikel werden je nach Bedarf in rechteckigen oder runden Einheiten verpackt und mit einem maschinell lesbaren Etikett kodiert, aus der Produktion angeliefert. Aus diesem Kode geht die jeweilige Schacht nummer hervor.
  • Die Beschickung der Schächte geschieht durch ein Fördersystem am oberen Ende des Automaten, das durch einen Klappenmechanismus wie eine Lochkarten-Sortiermasohine funktioniert. Ist ein Schacht nicht mehr aufnahmefähig, eo werden die Artikel ausgesteuert und dem Beschickungekreislauf wieder zugeführt.
  • Zur Entnahme der Artikel am unteren Ende der Schächte werden Kommissionierbehälter mit eingearbeiteten Magnetstreifen eingesetzt.
  • Am Anfang der Ko.missionierstraße läuft der Behälter durch ein Computerterminal und übernimmt dort die Auftragsdaten auf den Magnetstreifen. Das Terminal stellt weiterhin fest, wieviel Kommissionierbehält er filr den jeweiligen Auftrag erforderlich sind. Auf den einzelnen Behältern werden entsprechende Hinweise auf Folgebehälter angegeben.
  • Eine bestimmte Anzahl von Schächten kann jeweils zu einer Kommissioniereinheit zusaaaengefaßt werden. Der Behälter läuft auf einem Förderband unter die Koiiissioniereinheit, die die Auftragsdaten magnetisch abtastet. Diese Werte werden an die Schachteinheit bezw.
  • Schachtautomatik weitergeleitet und veranlassen, daß die gewünschte Anzahl von Artikeln in den Behälter fallen und die entnomnenen Mengen vom Lagerbestand im Zentralcomputer abgebucht werden.
  • Nioht angesprochene Kommissioniereinheiten können durch entsprechende Weichen tibersprungen werden.
  • Am Ende der Ko.uissionierstraße läuft der Behälter wiederum durch eine Magnetleiestation, die die Erstellung des Lieferscheines und der Rechnung, nber einen Terminaldrucker, veranlaßt.

Claims (14)

Patentansprüche.
1.) Kommissionierautomat, der so aufgebaut ist, daß für jede Position eines Artikels ein senkrechter Schacht vorgesehen ist, der am oberen Ende,elektronisch gestewert, beschickt wird.
Die Beschickung geschieht durch ein Fördersystem das durch einen Klappenmechanismus wie eine Tochkarten-Sortiermaschin funktioniert.
st ein Schacht nicht mehr aufnahmefähig, so werden die Artikel ausgesteuert und dem Beschikkungskreislauf wieder zugeführt.
Die Artikel sind Je nach Bedarf lose oder einzeln verpackt oder ZU Einheiten verpackt mit einem maschinell lesbaren Etikett kodiert. Aus diesem Kode geht jeweils die Nummer des zu beschickenden Schachts hervor.
Mit Hilfe vo elektronischen Sensoren wird für jeden Schacht die Fitllmenge registriert, angezeigt und den Zentralcomputer gemeldet.
Zur Warenentnahme laufen am unteren Ende der Schächte Kommissionierbehälter auf einem Fördersystern, die nach Eingabe einer Auftragskennummer, die von der Schächten, gemäß der eingecebenen Auftragsdaten, anhand von Zählauztomater freigegebenen Artikel aufneimen.
Am Ende der Kommissionierstrat3e wird durch elektrischen Impuls die Erstellung der Lieferpapiere und der Rechnung über einen Terminaldrucker veranlaßt.
Über eine integrierte elektronische Waage wird das vom Computer ermittelte Sollgewicht mit dem tatsächlichen Gewicht verglichen. Nur bei N i chtübere instimmung vorgegebener Toleranzgewichte ist eine Nachkontrolle erforderlich.
2.) Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte oder Röhren in jeder Lage und Form, zum Beispiel schräg oder waagerecht und gebogen, angeordnet sind.
3.) Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sich innerhalb der einzelnen Schächte oder Röhren Unterteilungen und/oder Bremsen für bestimmte Artikelmengen befinden.
4.) Automat nach Anspruch 1, 2, und =, dad>rc + ekennzeichnet, daß die Beschickung manuell oder durch Licht-, Gebläse-, oder Magnetsysteme erfolgt.
5.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, und 4, dadurch gekeanzeichnet, daß die Artikel durch Magnetband kodiert oder durch Profilverpackung markiert, der Schächten zugeordnet werden können.
.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, irnd 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte oder Röhren durch Fotozellen und/oder Magnetfelder und/oder mechanisch Systeme die Füllmenge registrieren, anzeigen und melden.
7,) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, und ., dadurch gekennzeichnet, daß durch einen vorgeschalteten Laser die Auftragsdaten im Zentralcomputer eingespeichert und anhand der Lagerbestände in verfügbar und nicht verfügbar getrennt werden.
Der nicht verfügbare Teil wird im Computer in eine Warteschlange gestellt, als Nachlieferung gekennzeichnet und sofort nach Verfügbatkeit der Ware als Nachlieferung gemeldet.
Im Computer werden die Bestände durch die Nachfüllautomatik und die Abgabeautomatik entsprechend geändert.
Die verfügbaren Bestände werden sofort nach Auftragseingabe als reserv:ert gebucht.
Bei Erreichen der im Computer gespeicherten Mindestsollmengen veranlaßt dieser die Nachdisposition.
8.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, o, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissionierbehältdr mit einer Kodierung versehen sind, die die Auftragsdaten und gegebenenfalls einen entsprechenden Hinweis auf Folgebehälter (wenn mehrere Behälter erforderlich sind) aufnimmt.
9.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, ä, 7, und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Anzahl von Schächten oder Röhren zu einer Kommissioniereinheit lit Datenübernahmegerät zusammengefaßt sind.
Die Behälter laufen auf einem Fördersystem unter oder neben die Kommissioniereinheit, die die Auftragsdaten übernimmt und die genaue Anzahl von Artikeln in die Behälter abgibt.
10.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, ó, 7, 8, und 9, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benötigte Kommissioniereinheiten durch entsprechende Weichen im Fördersystem umfahren werden können.
11.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, u, 7, , 9, und 10 dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kommissionierstraße automatisch die Erstellung derLieferpapiere und Rechnungen veranlaßt wird und anhand dieser Daten vom Kartonagenlager der entspechende Verssndkarton zur Verpackungsstation geführt wird.
12.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Xommissionen die in mehrere Behälter aufgeteilt sind, anhand der gemeinsamen Auftragsnummer und den Hinweis auf Folgebehälter und deren Anzahl, durch Weichenstellung im Fördersystem zusammengeführt werden.
13.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, ö, 7, 8, 9, 10, 11, und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kommissionierten Artikel Über eine Greif und/oder Kippautomatik in den Versandkarton gepackt werden.
14.) Automat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage in ein, zwei und mehr Geschossentagen installiert und gehandhabt werden kann
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