DE19714799A1 - Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum La­ gern von Wareneinheiten.
Die Waren eines kleineren Betriebes werden üblicherweise in Regalen oder Schränken aufbewahrt. Dabei ist es üblich, daß bei einem bestimmten minimalen Lagerbestand eine Bestellung ausgeschrieben wird, um den zu diesem Zeitpunkt fehlenden Lagerbestand nachzubestellen. Danach werden die Waren über ein Transportdienstleistungsunternehmen dem Betrieb zuge­ stellt. Der Lieferant schickt dann bekannterweise eine Rechnung, um den Vorgang abzuschließen.
Es gibt unterschiedliche bekannte Systeme, um diesen Vor­ gang zu vereinfachen. Warenverkaufsautomaten sind in ver­ schiedener Form bekannt, die unterschiedliche Produkte in einem geschlossenen Gehäuse anbieten. Dabei bezahlt der An­ wender die entnommenen Artikel per Bargeld oder per Identi­ fikationskarte. Der Anwender ist dabei in keinem Fall der Befüller des Lagersystems, wodurch ein geschlossenes, ab­ schließbares Gehäuse erforderlich wird.
Ferner sind verschiedene Arten von Lagerplätzen in Lagerre­ galen bekannt. Dabei werden gestapelte Drehteller mit Seg­ menten, Paternostersysteme oder Spiralförderfächer verwen­ det. Es finden somit aufwendige Warenbewegungssysteme Ver­ wendung, um die Ware an eine spezielle Ausgabeöffnung zu transportieren. Finden diese Systeme keine Verwendung, muß bei einem geschlossenen Gehäuse eine der Anzahl der ver­ schiedenen Waren entsprechende Anzahl von verschließbaren Türen vorgesehen sein, um die Ware entnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach ausgebildete und zu handhabende Vorrichtung zum La­ gern von Wareneinheiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten mit mindestens einem Detektor pro Warenart zur Abgabe von zum Erkennen der Wareneinheit in ihrer Lagerposition in der Vorrichtung dienenden Signa­ len, einem Signalspeicher, der mit dem mindestens einen De­ tektor über eine Signalleitung verbunden ist, und einer dem Signalspeicher zugeordneten Signalauswerteeinheit zur Er­ stellung von das Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Wa­ reneinheit in der Lagerposition betreffenden Daten gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung erzeugt der vorgesehene mindestens eine Detektor in Abhängigkeit davon, ob sich eine Wareneinheit in ihrer Lagerposition befindet oder nicht, ein elektrisches Signal, das über die Signalleitung dem Signalspeicher zugeführt wird. Das Signal wird dann, vorzugsweise über Fernübertragungsmittel, der Auswerteein­ heit zugeführt und ausgewertet. Dem Benutzer werden ausge­ wertete Daten zur Verfügung gestellt, die ihn über den Zu­ stand der entsprechenden Lagerposition informieren, so daß dieser, falls keine Wareneinheit in der Lagerposition vor­ handen ist, eine entsprechende Warenbestellung durchführen kann.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, die sich durch eine besonders große Genauigkeit auszeichnet, ist eine Vielzahl von Detektoren in Abständen über eine Lagerfläche der Vorrichtung verteilt. Bei dieser Ausführungsform können unterschiedliche Detektoren der La­ gerfläche unterschiedlichen Wareneinheiten zugeordnet sein, um beispielsweise unterschiedlich große Wareneinheiten be­ rücksichtigen zu können.
Zweckmäßigerweise sind alle Detektoren gemeinsam auf einer elektronischen Leiterplatte montiert, wobei auch die Si­ gnalleitung bzw. Signalleitungen im Bereich der Lagerfläche von einem Leiterplattenstreifen gebildet wird bzw. werden. Der Leiterplattenstreifen mündet vorzugsweise am Rand der Lagerfläche in einer Buchse, in die ein Stecker der zum Si­ gnalspeicher führenden Signalleitung einsteckbar ist.
Die Detektoren können natürlich auch einzeln angeordnet sein. Wie erwähnt, sind sie jedoch vorzugsweise gemeinsam auf einer elektronischen Leiterplatte montiert, die indivi­ duelle Kabelverbindungen zwischen den Detektoren nicht er­ forderlich macht und auch die Montage der Detektoren ver­ einfacht. Die Kabelverbindungen können dann an einem einzi­ gen Punkt der Leiterplatte zusammengeführt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist jeder Lagerfläche ein Microcontroller zugeordnet. Ein solcher Microcontroller kann beispielsweise in Abstän­ den von 1 m zwischen den einzelnen Leiterplatten angeordnet sein. Bei der Anordnung von derartigen Microcontrollern können die Verbindungen zwischen den einzelnen Leiterplat­ ten durch logische Busschaltungen realisiert sein, die die Überbrückung einer großen Entfernung (bis ca. 10 m) zwi­ schen den Leiterplattengruppen ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Leiterplattengruppe vorzugsweise durch ein Regalbrett gebildet, so daß auf jedem Regalbrett ein Microcontroller angeordnet ist. Durch die logische Busschaltung mit einem Microcontroller auf je­ dem Regalbrett kann eine große Anzahl (beispielsweise 64 Stück) von Regalbrettern über lange Distanzen miteinander verbunden werden, wobei die Detektoren automatisch adres­ siert werden können. Der Vorteil ist, daß in diesem Fall mehrere Leiterplatten an nur eine Auswerteeinheit angeschlossen werden können. Dadurch kann man trotz größerer Entfernung innerhalb eines Betriebes mit nur einer Auswerteeinheit auskommen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist vorzugs­ weise als leicht von allen Seiten zugängliche, offene Vor­ richtung zum geordneten Lagern von Wareneinheiten ausgebil­ det. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung ein offenes Re­ gal, das vorzugsweise vom Benutzer selbst befüllt wird. Hiermit können die Wareneinheiten so geordnet werden, daß die vorgesehenen Detektoren in der Lage sind, Nachbestel­ lungen zum manuellen Wiederauffüllen und Anliefervorgänge an den Betrieb auszulösen. Durch diese Art der Anwendung besteht keine Notwendigkeit einer geschlossenen Ausführung der Vorrichtung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erfassen die Detek­ toren jede Entnahme oder Zugabe einer Wareneinheit in bezug auf die Lagerfläche. In Weiterbildung können die Detektoren jedoch auch die Wareneinheit identifizieren. Bei dieser Ausführungsform ist die Ware mit einem eindeutigen Erken­ nungssymbol, vorzugsweise einem Strichcode, versehen, der vom Detektor erkannt wird. Bei der zuerst genannten Ausfüh­ rungsform ist der Benutzer gezwungen, die Wareneinheit im­ mer an den vorgesehenen Lagerort zu stellen.
Die von den Detektoren erzeugten Signale, die erfaßten Er­ eignissen entsprechen, werden im Signalspeicher (Ereignisspeicher) gespeichert. Dabei werden die Signale als Aktionen "Ware entnommen", "Ware auf Lagerposition ge­ stellt" und/oder als Zustände "Ware vorhanden" und "Ware nicht vorhanden" im Signalspeicher gespeichert. Der Signal­ speicher verfügt vorzugsweise über ein Überprüfungs­ programm, mit dem die korrekte Signalerkennung der Detekto­ ren auch ohne die Verbindung zu einem Fernübertragungsmit­ tel überprüft werden kann. Ferner kann der Signalspeicher über die Möglichkeit verfügen, die hardwaremäßige Zuordnung der Detektoren zu Lagerplätzen auf der Softwareebene des Signalspeichers zu verändern. Damit ist eine einfachere Verkabelung der Detektoren möglich.
Bei einer speziellen Ausführungsform werden zusätzlich zu den Signalinformationen auch Informationen über die Ware gespeichert. In der einfachsten Form wird dabei ein mehr­ stelliger Identifikationscode verwendet.
Bei einer anderen Ausführungsform des Signalspeichers er­ folgt die Verbindung zwischen den Detektoren und einer Zähleinheit des Signalspeichers ohne Potentialtrennung mit Bürdewiderständen. Dadurch wird eine kostengünstige Verbin­ dung der Detektoren mit der Möglichkeit erreicht, Übertra­ gungsstrecken zwischen Detektoren und Signalspeicher bis zu 20 m zu überbrücken.
Grundsätzlich können im Boden einer Lagerfläche, die bei­ spielsweise von einem Regalbrett gebildet werden kann- meh­ rere Detektoren nebeneinander angeordnet sein, und zwar sowohl linear als auch flächig, wobei sie im letztgenannten Fall ein Detektorfeld bzw. eine Detektormatrix bilden. Auf ein derartiges Detektorfeld wurde bereits vorstehend einge­ gangen.
Es ist aber auch möglich, einer Lagerfläche auch nur einen einzigen Detektor zuzuordnen, wenn die hierauf anzuordnen­ den Wareneinheiten identisch sind. Dies ist beispielsweise bei einer Ausführungsform der Fall, bei der die Lagerfläche geneigt ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise mindestens ein Detektor im tieferen Endbereich der geneigten Lagerfläche angeordnet, auf der mehrere Wareneinheiten nebeneinander anordbar sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist minde­ stens ein Detektor mit Abstand vom tieferen Endbereich der geneigten Lagerfläche angeordnet.
Bei der geneigten Lagerfläche kann es sich beispielsweise um ein geneigtes Regalbrett eines Lagerregales handeln. Hierbei drücken die auf der Lagerfläche befindlichen Waren­ einheiten gegen den Detektor, der somit beispielsweise den Zustand "Ware vorhanden" signalisiert. Wird eine Warenein­ heit entnommen, wird beispielsweise die Aktion "Ware ent­ nommen" signalisiert. Durch Schwerkraftwirkung bewegt sich nunmehr die nächstliegende Wareneinheit wieder gegen den Detektor, so daß wieder der Zustand "Ware vorhanden" signa­ lisiert wird. Die Aktionen "Ware entnommen" werden von der Auswerteeinheit gezählt und dem Benutzer als aufgearbeitete Daten zur Verfügung gestellt.
Wenn der Detektor mit Abstand vom tieferen Endbereich der geneigten Lagerfläche angeordnet ist, kann hierdurch bei­ spielsweise der Mindestbestand an Wareneinheiten wiederge­ geben werden. Mit anderen Worten, wenn der Detektor an die­ ser Stelle nicht mehr mit einer Wareneinheit in Kontakt steht, ist der Mindestbestand unterschritten, was von der Auswerteeinheit kenntlich gemacht wird.
Bei einer solchen Ausführungsform sind beispielsweise je­ weils Detektoren an den Enden der Regalbretter mit geneig­ ten Regallagerflächen eines Lagerregales angeordnet.
Es können generell auch mehrere Detektoren so eng montiert sein, daß die Wareneinheit mit der kleinsten Grundfläche in jedem Fall detektiert wird. Größere Wareneinheiten werden dann von mehr als einem Detektor erkannt. Der Signalspeicher ist so einstellbar, daß mehrere Detektoren auf dem Regalbrett einer Wareneinheit zugeordnet werden.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Lagerfläche eben ausgebildet ist, können im Extremfall so viele verschiedene Waren auf der Lagerfläche liegen, wie Detektoren auf dieser vorhanden sind. Dieser Vorteil führt jedoch zu dem Nach­ teil, daß wesentlich mehr Detektoren erforderlich sind, um die gleiche Menge an Wareneinheiten zu verwalten.
Der mindestens eine Detektor der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung kann auch verschiebbar angeordnet sein, so daß bei­ spielsweise unterschiedliche Mindestbestände an Warenein­ heiten erfaßt werden können. Eine derartige Verschiebungs­ möglichkeit eines Detektors oder mehrerer Detektoren kann beispielsweise bei einer geneigten Lagerfläche mit identi­ schen Wareneinheiten oder einer ebenen Lagerfläche mit ver­ schiedenen Wareneinheiten vorgesehen sein, wobei im letzt­ genannten Fall der Detektor in Vertikalrichtung verschieb­ bar angeordnet sein kann, um unterschiedliche Mindestbe­ stände von aufeinander gestapelten Wareneinheiten erfassen zu können.
Wie erwähnt, ist der Signalspeicher an ein Fernübertra­ gungsmittel angeschlossen, um die gespeicherten Signale und bei einer besonderen Ausführungsform auch die Warenidenti­ tät an die beliebig entfernt angeordnete zentrale Auswer­ tungseinheit per Datenfernübertragung zu übertragen. Die Auswerteeinheit ist zweckmäßigerweise über ein eigenes Fernübertragungsmittel an ein gemeinsames Datennetzwerk, vorzugsweise das Telefonnetz, gekoppelt.
Die Detektoren selbst können vorzugsweise als Drucksensoren bzw. Gewichtssensoren oder mechanische Schalter ausgebildet sein. Auch induktive oder kapazitive Sensoren sind von Vorteil. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch beispielsweise optische Detektoren oder andere Detektoren Verwendung finden können.
Der Signalspeicher und/oder die Auswerteeinheit können eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, um dem Benutzer einen Zugriff auf die erzeugten Daten zu ermöglichen.
Die Signalauswerteeinheit kann die gespeicherten Signale (Ereignisse) mehrerer Signalspeicher (Ereignisspeicher) verarbeiten und daraus Bestellungen für die entnommene Ware erzeugen. Die Anzahl der detektierten Ereignisse pro Waren­ reihe auf dem Regal kann identisch mit den entnommenen Wa­ reneinheiten dieser Warenreihe sein. Bei einer anderen Aus­ führungsform entspricht die Summe der im Zustand "Ware ent­ nommen" befindlichen Detektoren der Anzahl der entnommenen Wareneinheiten.
Die Auswerteeinheit ist vorzugsweise so eingestellt, daß beim Erreichen der minimalen Lagerbestandsmenge einer be­ liebigen Ware die gesamte zu diesem Zeitpunkt entnommene Ware in eine Bestellung kumuliert wird. Dadurch wird eine maximale nachzuliefernde Liefergröße erreicht.
Die Auswerteeinheit ist so einstellbar, daß die Bestellun­ gen an einen oder mehrere Lieferanten dieser fehlenden Wa­ reneinheiten per Datenfernübertragung übertragen werden. Die Bestellungen werden danach von den Lieferanten über einen Transportdienstleister zu dem Standort des Regals transportiert. Der Lieferant bucht dann über eine gesonder­ te Datenfernübertragung den Rechnungsbetrag für die gelie­ ferte Ware direkt vom Bankkonto des Benutzers der Vorrich­ tung ab.
Nachdem die Ware vom Benutzer in die Vorrichtung (Regal) an den definierten Lagerplatz gelegt worden ist, erfolgt vom Ereignismelder eine Plausibilitätsprüfung, mit der die zuvor ausgelösten bestellten Wareneinheiten mit den vom Be­ nutzer nachgefüllten Einheiten verglichen werden. Sollte eine Differenz festgestellt werden, meldet der Signalspei­ cher diese fehlerhaft zugeordneten Lagerplätze auf seiner Anzeigevorrichtung (Display). Beim nächsten Datenübertra­ gungszyklus des Signalspeichers wird dann dieser Belegungs­ fehler an die Auswerteeinheit übertragen und dort stati­ stisch pro Signalspeicher ausgewertet.
Die Auswerteeinheit kann neben der genauen Produktbeschrei­ bung auch die Preise pro Wareneinheit speichern. Daraus kann sie eine Übersicht über die über eine Periode, vor­ zugsweise einen Monat, gelieferten Wareneinheiten erzeugen. Diese Übersicht wird dem Benutzer der Vorrichtung vorzugs­ weise über den Signalspeicher per Datenfernübertragung zu­ gestellt.
Es versteht sich, daß vorzugsweise eine Vielzahl von Si­ gnalspeichern, von denen beispielsweise jeweils einer einem Lagerregal zugeordnet sein kann, der Auswerteeinheit zuge­ ordnet ist.
Es entsteht somit ein geschlossener Kreislauf, der jegliche Schreibarbeiten oder manuelle Handgriffe, außer dem Be- und Entfüllen der Vorrichtung (Regal), vermeidet. Jegliche In­ venturmaßnahmen der Lagerhaltung können ebenso entfallen.
Die Vorrichtung kann auch den Inhalt des Signalspeichers an einen On-Line-Dienst, beispielsweise das Internet, übertra­ gen, in dem mögliche Lieferanten nach dem Prinzip von Ange­ bot und Nachfrage den Preis für die zu liefernden Waren dy­ namisch ermitteln. Die Nachfrage wird allen Teilnehmern des On-Line-Dienstes angezeigt, und der günstigste Anbieter wird automatisch selektiert und kann dann die Nachlieferung der fehlenden Waren durchführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, die eine weitere Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Lagern von Wareneinheiten zeigt;
Fig. 4 eine schematische Rückansicht wie Fig. 2, die eine weitere Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Lagern von Wareneinheiten zeigt;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht noch einer weiteren Vorrichtung zum Lagern von Warenein­ heiten;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine mit Detektoren ver­ sehene Lagerfläche;
Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Einzelheit A in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 8 eine Ansicht eines Teiles eines Regalbodens; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Leiterplattenstrei­ fen mit montierten Detektoren.
Die in Fig. 1 schematisch in der Seitenansicht gezeigte Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten umfaßt ein Regal 1 mit einem Regalfuß 2 und einer Regalrückwand 3. Von der Regalrückwand 3 aus erstrecken sich vier übereinander ange­ ordnete und in der Figur nach links geneigte Regalböden bzw. Regalbretter 4, die an ihren unteren linken Enden senkrecht zum Regalboden nach oben verlaufende Endab­ schnitte aufweisen. An diesen Endabschnitten ist jeweils ein Detektor 6 befestigt, bei dem es sich beispielsweise um einen Drucksensor handeln kann. Diese Detektoren 6 stehen über Signalleitungen 7 mit einem Signalspeicher 8 in Ver­ bindung, der über eine Datenübertragungsleitung 9 oder über Datenfernübertragung mit einer Auswerteeinheit 10, die eine Datenanzeigevorrichtung aufweist, in Verbindung steht.
Auf jedem Regalboden bzw. Regalbrett 4 befinden sich neben­ einander angeordnete identische Wareneinheiten, die auf­ grund der Neigung des Regalbodens zum unteren Ende dessel­ ben rutschen, wobei die unterste Wareneinheit gegen den je­ weiligen Detektor 6 stößt. In diesem Zustand zeigt somit der Detektor das Ereignis "Ware vorhanden" an. Wird eine Wareneinheit 11 entnommen, wie bei 5 am dritten Regalboden von unten gezeigt, gibt der Detektor 6 das Signal "Ware entnommen" an den Signalspeicher 8 und die Auswerteeinheit 10 weiter. Es rutscht nunmehr die nächste Wareneinheit nach und stößt gegen den Detektor, so daß dieser wieder das Si­ gnal "Ware vorhanden" weitergibt. Auf diese Weise kann die Anzahl der entnommenen Wareneinheiten festgestellt und ent­ sprechend ausgewertet werden, beispielsweise um bei einer bestimmten Anzahl von Entnahmevorgängen einen Bestellvor­ gang zu initiieren.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Lagern von Wareneinheiten in schematischer Rückansicht. Auch hier ist ein Regal 1 mit einem Regalfuß 2 und einer Regalrückwand 3 vorgesehen. Von der Regalrückwand 3 erstrecken sich vier Regalböden 4 in einer Richtung senk­ recht zur Papierebene, wobei jeder Regalboden 4 mehrere im Abstand voneinander angeordnete Trennbleche 12 aufweist, zwischen denen einzelne Abteile zur Lagerung von Warenein­ heiten angeordnet sind. Unter jedem Abteil befindet sich im Regalboden 4 ein Detektor 6, der über eine entsprechende Signalleitung 7 mit einem Signalspeicher (nicht gezeigt) in Verbindung steht, welcher wiederum an eine Auswerteeinheit (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Bei dieser Ausführungsform können in jedem Abteil unter­ schiedliche Wareneinheiten 11, 13 gelagert werden. Jeder Entnahmevorgang, wie bei 5 in Fig. 2 verdeutlicht, wird als Aktion "Ware entnommen" vom zugehörigen Detektor 6 er­ faßt und an den Signalspeicher bzw. die Anzeigeeinheit wei­ tergeleitet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3, die im wesentlichen der der Fig. 1 entspricht, sind an den geneigten Regalbö­ den 4 verschiebbare Detektoren 14 vorgesehen. Die Verschie­ berichtung verläuft hierbei parallel zum jeweiligen Regal­ boden. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, befinden sich die jeweiligen Detektoren 14 in einem bestimmten Abstand vom tiefsten Punkt des Regalbodens. Diese Position des jeweili­ gen Detektors gibt den Mindestbestand an Wareneinheiten auf dem jeweiligen Regalboden wieder. Werden so viele Warenein­ heiten 5 entnommen, daß der Detektor 14 nicht mehr in Kon­ takt mit einer Wareneinheit steht, wird beispielsweise der Zustand "Ware nicht vorhanden" als Signal an den Signal­ speicher 8 und die Auswerteeinheit 10 zugeführt. In Abhän­ gigkeit von diesem Signal kann ein Bestellvorgang initiiert werden.
Fig. 4 zeigt einen entsprechenden Fall mit verschiebbaren Detektoren 14 bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind in der Regalrückwand Schlitze 15 vorgesehen, in denen jeweils ein verschiebbarer Detektor 14 angeordnet ist. Dabei kann jedem Abteil ein verschiebbarer Detektor zugeordnet sein. Auch hier gibt die Position des Detektors den Mindestbestand an Wareneinheiten wieder.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die ein Regal mit ebenen Regalböden 16 aufweist. In den Regal­ böden sind in gleichen Abständen Detektoren 17 angeordnet, die über Signalleitungen 20 mit einem Signalspeicher in Verbindung stehen, der an eine Auswerteeinheit angeschlos­ sen ist. Bei dieser Ausführungsform können auf einem Regal­ boden gleiche oder unterschiedliche Wareneinheiten in einer Reihe angeordnet sein, wie dargestellt. Es erstrecken sich hierbei bestimmte Wareneinheiten über mehrere Detektoren im Regalboden. Eine entnommene Wareneinheit ist bei 19 ge­ zeigt.
Fig. 6 zeigt eine Lagerfläche, die mit einem Detektoren­ feld versehen ist, wobei die einzelnen Detektoren im glei­ chen Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dieser Aus­ führungsform können beliebige Waren auf der Lagerfläche an­ geordnet werden, wobei bei der Installation eine Zuordnung der Wareneinheit zu den entsprechenden Detektoren erfolgt.
So sind in Fig. 6 drei Bereiche 27, 28 und 30 dargestellt, die sechs, zwei und vier Detektoren umfassen und einer er­ sten, zweiten und dritten Wareneinheit zugeordnet sind. Die zu den Detektoren 26 führenden Signalleitungen 24 und die zugehörigen Detektoren 26 sind bei dieser Ausführungsform auf Leiterplattenstreifen angeordnet, wie bei 23 gezeigt. Eine Draufsicht auf einen derartigen Leiterplattenstreifen zeigt Fig. 9. Die Anbindung eines derartigen Leiterstrei­ fens an den Signalspeicher erfolgt über eine am Rand der Lagerfläche angeordnete Buchse 25 und einen in die Buchse einsteckbaren Stecker 26.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Detektorausge­ staltung. Fig. 8 zeigt einen Abschnitt eines Regalbodens 32, in dem eine Bohrung 35 angeordnet ist. In dieser Boh­ rung befindet sich ein als Schalterhebel 31 ausgebildeter Detektor. Befindet sich eine Wareneinheit auf dem Regalbo­ den, wird der Schalterhebel 31 nach unten gedrückt und löst hierdurch die Abgabe eines Signales an den Signalspeicher aus.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Unteransicht des Regalbodens 32 ist der Detektor ebenfalls als mechanischer Schalter ausgebildet, wobei der bei 33 gezeigte Pol an den aus Me­ tallblech bestehenden Regalboden (Masse) schaltet, während der Pol 34 zum Signalspeicher führt.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Lagern von Wareneinheiten (11) mit mindestens einem Detektor (6, 14, 17, 26) pro Warenart zur Abgabe von zum Erkennen der Wareneinheit (11) in ihrer Lagerposition in der Vorrichtung dienenden Si­ gnalen, einem Signalspeicher (8), der mit dem minde­ stens einen Detektor (6, 14, 17, 26) über eine Signal­ leitung (7) verbunden ist, und einer dem Speicher (8) zugeordneten Signalauswerteeinheit (10) zur Erstellung von das Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Waren­ einheit (11) in der Lagerposition betreffenden Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Detektoren (26) in Abständen über eine Lagerfläche der Vorrichtung verteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Detektoren (26) der Lagerfläche unterschiedlichen Wareneinheiten zugeordnet sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalleitung (24) im Bereich der Lagerfläche von einem Leiterplattenstreifen (23) ge­ bildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterplattenstreifen (23) am Rand der Lager­ fläche in einer Buchse (25) mündet, in die ein Stecker (26) der zum Signalspeicher (8) führenden Signallei­ tung einsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Detektor (6) im tieferen Endbereich einer geneigten Lagerfläche angeordnet ist, auf der mehrere Wareneinheiten (11) nebeneinander anordbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Detektor (14) mit Abstand vom tieferen Endbereich der geneigten Lager­ fläche angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Lagerfläche mehrere Detektoren (17) nebeneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Detek­ tor (14) verschiebbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche von einem Regalbrett (4) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerfläche ein Microcontroller zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Detektoren gemeinsam auf einer elektronischen Leiterplatte montiert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren jede Ent­ nahme oder Zugabe einer Wareneinheit in bezug auf die Lagerfläche erfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren die Waren­ einheit identifizieren.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren Drucksenso­ ren sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren kapazitive oder induktive Sensoren sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren mechanische Schal­ ter sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher (8) und/oder die Auswerteeinheit (10) eine Anzeigeeinrich­ tung aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher (8) an die Auswerteeinheit (10) über Fernübertragungsmittel gekoppelt ist.
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