DE29502128U1 - Flachbeutelmaschine - Google Patents

Flachbeutelmaschine

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DE29502128U1 DE29502128U DE29502128U DE29502128U1 DE 29502128 U1 DE29502128 U1 DE 29502128U1 DE 29502128 U DE29502128 U DE 29502128U DE 29502128 U DE29502128 U DE 29502128U DE 29502128 U1 DE29502128 U1 DE 29502128U1
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Description

HAHÖ-25gDE
08. Februar 1995
-1-
BESCHREIBUNG Flachbeutelmaschine
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Flachbeutelmaschine. Eine derartige Maschine besitzt mehrere nacheinander angeordnete Arbeitsstationen. In diesen Arbeitsstationen werden oben offene Beutel durch Umschlagen einer von einer endlosen Rolle abgezogenen Kunststoffbahn und anschließendes Längs- und Querverschweißen dieser Bahn hergestellt oder es werden vorgefertigte Beutel von einem Stapel entnommen und anschließend mit zum Beispiel Lebensmitteln befüllt. Anschließend wird die Öffnung der Beutel verschweißt. Die in die Beutel eingefüllten Lebensmittel können in pulveriger, bröckchenweiser oder sonstiger Konsistenz vorhanden sein. Die Bahn ist materialmäßig so ausgestattet, daß ihre beispielsweise durch eine Längsfaltung aufeinanderliegenden Bahnbereiche durch Versiegeln oder Verschweißen miteinander verschlossen werden können.
Die durch Zusammenfalten entstandene, oben offene, doppellagige Packstoffbahn wird nach ihrem abschnittsweisen vertikalen und unteren horizontalen Verschweißen in ihren vertikalen Schweißnähten zertrennt. Dadurch entstehen einzelne, oben noch nicht verschlossene Beutel. Bevor der Beutel befüllt werden kann, müssen seine oberen freien gegenüberliegenden Ränder auseinandergezogen werden. Ist der Beutel nicht korrekt geöffnet, kann die vorgesehene Befüllung nicht oder nicht vollständig durchgeführt werden.
STAND DER TECHNIK
Bekannt sind getaktet arbeitende Flachbeutelmaschinen, bei denen die einzelnen Arbeitsschritte im Zusammenhang mit dem
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Herstellen, Öffnen und Befüllen der einzelnen Beutel nacheinander taktweise erfolgen. Das Öffnen der Flachbeutel erfolgt dabei in zwei Arbeitsgängen. In einer ersten Arbeitsstation werden die Beutel durch seitliche Greifer erfaßt und mittels dieser Greifer zu einer zweiten Arbeitsstation transportiert. In dieser zweiten Arbeitsstation werden die Beutel geöffnet, indem die beiden oberen Beutelränder durch je einen von außen einwirkenden Sauger angesaugt werden. Bei dieser Voneinanderwegbewegung der oberen Beutelränder müssen sich die Seitenränder des betreffenden Beutels aufeinander zu bewegen. Das bedeutet, daß die beiden Greiforgane, die die beiden gegenüberliegenden Seitenränder des Beutels zwischen sich einklemmen und dadurch den Beutel halten, sich entsprechend aufeinander zu bewegen müssen. Das Auseinanderfahren der Sauger muß bewegungsmäßig koordiniert werden mit dem Aufeinanderzubewegen der Greiforgane. Dies bedeutet einen recht erheblichen Steuerungsaufwand. Dazu kommt, daß aufgrund der unterschiedlichen Größen der Beutel diese Steuerungsabstimmung in der Praxis variabel sein muß. Diese sich in der Praxis ergebenden Probleme haben dazu geführt, daß die Beutel im allgemeinen in einer anschließenden dritten Arbeitsstation nochmals geöffnet werden, beziehungsweise die vorhandene Öffnung nachgeformt wird. Dieses vollständige Öffnen erfolgt durch in die bereits vorhandene Öffnung eintauchende Glieder, durch die Luft in das Innere und insbesondere in den Bodenbereich des Beutels geblasen wird.
Zum Unterstützen des Öffnungsvorganges ist es darüberhinaus bekannt, in der vorstehend beschriebenen zweiten Arbeitsstation von oben Luft in die Beutel hineinzublasen. Dies erfolgt zu dem Zeitpunkt, an dem die Beutelränder durch die Sauger nach außen bewegt werden.
Ferner ist es bekannt, die Luft nicht in die Beutel hineinzublasen, sondern die Luft an den beiden Außenseiten der Beutelwände vorbeizublasen. Durch den dadurch bewirkten Luftun-
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terdruck wird ein gewisses gegenseitiges Wegbewegen der Beutelwände und damit ein Öffnen des Beutels erreicht.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß dann, wenn die Beutel bereits während ihres Transportes von einer Arbeitsstation zur anderen geöffnet werden, sich zumindest eine Arbeitsstation einsparen läßt. Dies ermöglicht bei vergleichbaren Raumverhältnissen das Anordnen einer zusätzlichen Arbeitsstation beispielsweise zum Befüllen der Beutel. Die Beutel werden nämlich regelmäßig nicht mit einer einzigen Art von Lebensmittel befüllt, so daß mehrere Füllstationen nacheinander angeordnet sein müssen. Auf diese Weise kann das Füllgut aus mehreren Mischungskomponenten zusammengesetzt werden.
Die in dem Zwischenraum zwischen den Arbeitsstationen vorhandene Vorrichtung zum Öffnen der Beutel kann Einrichtungen erfassen, um die beiden Seitenränder des Beutels zumindest im Bereich seiner Öffnung aufeinanderzuzubewegen. Alternativ oder in Kombination dazu kann auch Blasluft zum Öffnen der Beutel verwendet werden. Sofern ein mechanisches Öffnen der Beutel erfolgen soll und in diesem Zusammenhang dann die Seitenränder aufeinanderzubewegt werden sollen, müssen die Vorrichtungsteile, die an den Seitenrändern anliegen oder die die Seitenränder ergreifen, relativ zueinander bewegt werden.
Die Bewegung der beiden Vorrichtungsteile kann vorzugsweise in Führungen erfolgen, die in etwa V-förmig zueinander ausgerichtet sind.
Beim Einwirken von Blasluft auf die zu öffnende Seite des Beutels wird diese Blasluft zumindest während des Zeitraums aktiviert, in dem der Beutel von der einen Arbeitsstation zur
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anderen Arbeitsstation transportiert wird. Die Luftausblasdüse ist daher vorzugsweise so ausgebildet, daß sie entweder eine den Zwischenraum mehr oder weniger übergreifende schlitzartige Ausblasöffnung besitzt, oder entsprechend mehrere, nebeneinander angeordnete einzelne Ausblasöffnungen aufweist.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Luftstrom auch an den beiden Seitenwänden des Beutels vorbeigerichtet werden und der dadurch bewirkte Luftunterdruck zum Öffnen des Beutels - gegebenenfalls lediglich zur Unterstützung des Öffnungsvorgangs - ausgenutzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen .
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG 20
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Teil einer getaktet arbeitenden Flachbeutelmaschine. 25
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 sind zwei Arbeitsstationen 12, 14 einer Flachbeutelmaschine 10 teilweise dargestellt.
In der ersten Arbeitsstation 12 ist ein Flachbeutel 16 vorhanden. Er ist an seinen beiden Seitennähten 18, 20 von je einem Greiforgan 22, 24 zangenartig ergriffen. In seinem Bodenbereich ist der Beutel durch eine Bodennaht 26 verschlossen. Auf seiner oberen Seite 30 ist der Beutel noch nicht verschlossen.
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In diese Arbeitsstation 12 ist der Beutel in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise verbracht worden. Der Beutel ist dabei vorher durch einmal Falten einer von einer endlosen Rolle abgezogenen Bahn und durch anschließendes Verschweißen der Seitennähte 18, 20 sowie der Bodennaht 26 hergestellt worden.
Aus einer ersten Arbeitsstation 12 wird der von den seitlichen Greiforganen 22, 24 gehaltene Beutel 16 längs eines We-9es 30 zu der nachfolgenden zweiten Arbeitsstation 14 versetzt. Während der Bewegung längs des Weges 30 werden die beiden Greif organe 22, 24 nicht nur parallel zum Weg 30 aus ihrer ersten Position in der Arbeitsstation 12 zu ihrer zweiten Position in der Arbeitsstation 14 verschoben, sondern sie werden während ihrer Bewegung relativ aufeinander zubewegt (Pfeil 32,34) . Die beiden Greiforgane 22,24 besitzen daher in ihrer Position in der Arbeitsstation 14 einen gegenseitigen Abstand a, der kleiner ist als der entsprechende Abstand A in der Arbeitsstation 12. Längs des Weges 30 sind die Greiforgane 22, 24 in jeweils einer nicht dargestellten Führung geführt, deren gegenseitiger Abstand kleiner wird, je weiter sich die Greiforgane 22, 24 von der Arbeitsstation 12 weg bewegt haben.
Oberhalb der ersten Arbeitsstation 12 ist ein Düsenkörper vorhanden, der auch den Bereich zwischen den beiden Arbeitsstationen 12, 14 überdeckt. In diesem Düsenkörper 36 sind auf seiner Unterseite 38 mehrere Öffnungen 40 vorhanden. Diese Öffnungen sind teilweise oberhalb der jeweiligen Position der oberen Seite 30 des Beutels 16 als auch seitlich quer versetzt zu dieser oberen Seite 30 vorhanden. Über eine Luftzuleitung 42 kann Luft in den Düsenkörper 36 eingeleitet und aus den Öffnungen 40 nach unten (Pfeile 44) herausgeblasen werden. Diese Luft strömt gegen die obere Seite 30 des Beutels 16 im Bereich der ersten Arbeitsstation 12 und im Bereich zwischen den beiden Arbeitsstationen 12, 14. Die Luft
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strömt auch seitlich an den beiden Wänden 46, 48 des Beutels 16 entlang, während dieser sich in der ersten Arbeitsstation 12 und im Zwischenraum zwischen den beiden Arbeitsstationen 12, 14 befindet.
In der ersten Arbeitsstation 12 wird Luft durch die Öffnungen 40 von oben gegen die obere Seite 28 des Beutels 16 geblasen. Dies bewirkt ein teilweises Öffnen des Beutels 16 durch zumindest geringfügiges Voneinanderwegbewegen der beiden Beutelwände 4 6, 48 im Bereich der oberen Seite 30.
Während der anschließenden Bewegung des Beutels 16 längs des Weges 30 verkleinert sich der relative Abstand zwischen den beiden Greiforganen 22, 24 (Pfeile 32, 34) bis auf einen Mindestabstand a. Gleichzeitig wird von oben nach wie vor Luft durch die Öffnungen 40 auf den Beutel 16 geblasen. Der Öffnungsvorgang verstärkt sich, da Luft von oben auch in den Beutel hineingeblasen wird und gleichzeitig die Seitennähte 18, 20 insbesondere im Bereich der oberen Seite 30 des Beutels 16 aufeinander zubewegt werden.
In der Arbeitsstation 14 kommt der Beutel 16.1 bereits geöffnet an. Die Greiforgane 22, 24 haben in dieser Arbeitsstation 14 einen gegenseitigen Abstand a voneinander, der kleiner ist als ihr Abstand A in der ersten Arbeitsstation 12. Der Beutel 16.1 kann in dieser Arbeitsstation 14 also bereits befüllt werden. Der Befüllvorgang kann gegenüber dem Stand der Technik damit eine Arbeitsstation früher erfolgen. Sofern ein Beutel mit Bodenfaltung vorhanden ist, kann in der zweiten Arbeitsstation 14 ein derartiger Beutel auch im Bereich seiner Bodenfaltung geöffnet werden, was beim Stand der Technik erst in einer dritten Arbeitsstation durchgeführt werden kann.
Das Einsparen einer Arbeitsstation ist vor allem bei sogenannten Rundläufermaschinen auch deswegen besonders vorteil-
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haft, da die Masse des Rundläufers verkleinert werden kann, bzw. bei Anordnung einer zusätzlichen weiteren Füllstation gegenüber dem Stand der Technik nicht vergrößert zu werden braucht. Eine zu große Masse des Rundläufers könnte eine Reduzierung der möglichen Taktzahl erzwingen.
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Claims (1)

  1. HAHÖ-25gDE
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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Flachbeutelmaschine (10) zum Befüllen von nacheinander zugeführten Flachbeuteln (16), mit
    - zumindest einer ersten Arbeitsstation zum Öffnen der Beutel (16),
    - zumindest einer zweiten Arbeitsstation zum Befüllen der Beutel (16),
    - einer Einrichtung (22,24) zum Transportieren der Beutel zu den einzelnen Stationen hin und von denselben weg, dadurch gekennzeichnet, daß
    - im Bereich zwischen der ersten (12) und der zweiten (14) Arbeitsstation eine Vorrichtung (32,34,44) zum zumindest teilweisen Öffnen der Beutel (16) vorhanden ist.
    02) Flachbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - Teile der Vorrichtung in diesem Bereich so vorhanden sind, daß durch sie die gegenüberliegenden Seitenränder (18,20) des Beutels (16) zumindest im Bereich seiner Öffnung aufeinander zu bewegbar (32,34) sind.
    03) Flachbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - das an dem einen Seitenrand. (18) und das an dem anderen Seitenrand (20) jeweils vorhandene Teil (22,24) der Vorrichtung im Bereich zwischen den beiden Arbeitsstationen (12,14) so geführt ist, daß der gegenseitige Abstand (a) dieser beiden Teile (22,24) bis auf ein einstellbares Mindestmaß kleiner wird, je größer ihr zurückgelegter Weg (30) von der ersten Arbeitsstation (12) ist.
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    -2-
    04) Flachbeutelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß - im Bereich zwischen der ersten und zweiten Arbeitsstation (12,14) Führungen für diese beiden Teile (22,24) vorhanden sind, die in etwa V-förmig zueinander ausgerichtet sind.
    05) Flachbeutelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüehe,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Teile Greiforgane (22,24) besitzen, mit denen die Seitenränder (18,20) des Beutels (16) faßbar sind.
    06) Flachbeutelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstation (12,14) ein Luftstrom (Pfeil 44) von oben auf die zu öffnende Seite des Beutels (16) herstellbar ist.
    07) Flachbeutelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - der Luftstrom auch im Bereich der ersten Arbeitsstation
    (12) herstellbar ist.
    08) Flachbeutelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß - der Luftstrom auch im Bereich der zweiten Arbeitsstation herstellbar ist.
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    9) Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Luftstrom außen an den beiden Seitenwänden des Beutels (16) vorbeigerichtet ist.
    10) Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Luftstrom in den Innenraum des Beutels (16) hineingerichtet ist.
    11) Flachbeutelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß - eine schlitzförmige Ausblasöffnung für den Luftstrom vorhanden ist.
    12) Flachbeutelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Ausblasöffnungen (40) vorhanden ist.
    13) Flachbeutelmaschine nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Luftstrom jeweils durch eine vorgegebene Gruppe von Ausblasöffnungen (40) hindurchleitbar ist.
    14) Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Luftstrom getaktet durch die Ausblasöffnung beziehungsweise die Ausblasöffnungen (40) hindurchleitbar ist.
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