DE19744899A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung flexibler Beutel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung flexibler Beutel

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Hans-Peter Wild
Eberhard Kraft
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
    • B65B43/465Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers for bags

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung flexibler Beutel, insbesondere zum Öffnen, Füllen und Verschließen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 und eine Füllmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 6 zur Durchführung des Verfahrens.
Um flexible, nach oben unverschlossene Beutel den notwendigen Behandlungsschrit­ ten, wie Ausformen der Füllöffnung, Befüllen der Beutel mit Füllgut und anschließen­ des Verschließen, zu unterziehen, werden sogen. Reihentaktmaschinen eingesetzt. Die Beutel werden dabei in Aufnahmeelementen an den Behandlungsstationen vor­ beigeführt, wobei mehrere Beutel in verschiedenen Behandlungsstationen gleichzei­ tig behandelt werden. Die Gewichtsabstützung der Beutel erfolgt bei bekannten Ma­ schinen auf der Bodenfläche der Aufnahmebehälter, d. h., die Beutel werden stehend transportiert. Stationäre oder an den Aufnahmebehältern angeordnete mechanische Hilfsmittel werden herangezogen, um einen Beutel zu öffnen, nach dem Füllen zu schließen und zu versiegeln bzw. zu verschweißen. Um diese Funktionen sicher und zuverlässig durchführen zu können, sind bekannte Maschinen im Aufbau kompliziert. Ferner ist die Handhabung der notwendigen mechanischen Elemente und die Ent­ nahme der Beutel von außen aus den Aufnahmebehältern sehr umständlich. Da die Gewichtsabstützung der Beutel von unten erfolgt, müssen die Beutelwandungen eine gewisse Steifigkeit und damit eine bestimmte Materialstärke aufweisen, die umso hö­ her sein muß, je größer die Beutel sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung flexibler Beutel anzugeben, das eine einfache und sichere Behandlung der Beutel ermöglicht und auch für Beutel geringer Steifigkeit eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 und eine gattungsgemäße Füllmaschine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Beutel in Haltevorrichtungen hängend durch die einzelnen Behandlungsstationen transportiert, wobei mindestens zwei Haltevorrichtungen je Beutel vorgesehen sind und die Beutel durch Relativbe­ wegung der jeweiligen Haltevorrichtungen zueinander formverändert werden. Form­ verändert bedeutet dabei die Veränderung der äußeren Form der Beutel, wie sie sich ergibt, wenn die Seitenwände zum Einblasen von Druckluft oder zum Befüllen aus­ einandergezogen werden müssen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Aufnahmeelement wenigstens zwei Haltevorrichtungen zum hängenden Hal­ tern eines Beutels in dessen oberen Bereich umfaßt, und daß die zwei Haltevorrich­ tungen relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
Dadurch, daß die Beutel hängend transportiert werden, werden sie unabhängig von der Wandstärke der Beutel immer stabil und sicher durch die einzelnen Stationen transportiert. Dadurch, daß die beiden Haltevorrichtungen, die jeweils einen Beutel halten, relativ zueinander beweglich sind, wird es ermöglicht, durch Aufeinanderzu­ bewegen der beiden Haltevorrichtungen einen Öffnungsvorgang an den Beuteln ein­ zuleiten. Durch Voneinanderwegbewegung der beiden Haltevorrichtungen kann der Beutel bezüglich seiner beiden Seitenwände wieder gespannt und damit verschlos­ sen werden. Weitere Teile sind für den Öffnungs- und Schließvorgang der Beutel nicht erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von zwei Haltevorrichtungen je Beutel, die die­ sen in den seitlichen Bereichen nahe der Beuteloberkante haltern.
Vorteilhafterweise werden dabei zur Öffnung des Beutels die zwei Haltevorrichtungen aufeinander zubewegt und zum Schließen bzw. Spannen der Oberkante des Beutels voneinander wegbewegt. Mit diesem Verfahrensablauf ist es möglich, die verschie­ denen Behandlungsschritte auszuführen, ohne hierfür die Art der Fixierung des Beutels verändern zu müssen.
Einfacherweise werden die Beutel in den Haltevorrichtungen durch Festklemmen ge­ halten. Dazu können in vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung Klemmelemente vorgesehen sein.
In einfacher Ausgestaltung umfaßt die erfindungsgemäße Füllmaschine Klemmele­ mente mit jeweils einem Klemmblock und einer dazu beweglichen Klemmbacke.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Füllmaschine einen ersten und einen zweiten langgestreckten Träger, die zueinander parallel verlaufen und relativ zueinander bewegbar sind, wobei die jeweils erste Hal­ tevorrichtung eines Aufnahmeelementes an dem ersten Träger befestigt ist und die jeweils zweite Haltevorrichtung an dem zweiten Träger befestigt ist. Dabei kann ent­ weder ein Träger mit Bezug zu den Aufnahmeelementen ortsfest sein und der andere Träger mit Bezug zu den Aufnahmeelementen verschiebbar sein, oder es können beide Träger mit Bezug zu den Aufnahmeelementen verschiebbar sein. Mit Hilfe der­ artiger Träger ist es möglich, den Abstand zwischen den Haltevorrichtungen eines Aufnahmeelementes auf einfache Weise zu verändern, um so die gewünschte Form­ veränderung des Folienbeutels zu erreichen.
In einfacher Ausgestaltung ist der eine bzw. sind die zwei beweglichen Träger mit je einer Führungsrolle versehen, die während der Bewegung der Aufnahmeelemente entlang der Behandlungsstationen der Füllmaschine jeweils entlang bzw. in einer Führungskulisse laufen, so daß der eine bzw. die zwei beweglichen Träger verscho­ ben werden. Eine Führung in einer Führungskulisse mit Hilfe von Führungsrollen stellt eine einfache Möglichkeit dar, um die Träger gegeneinander zu verschieben.
Zur Öffnung der einzelnen Klemmelemente kann an der jeweiligen Klemmbacke eine Andrückeinrichtung ausgebildet sein, deren Betätigung die Klemmbacke von dem jeweiligen Klemmblock entfernt. Vorteilhafterweise umfaßt eine solche Andrückein­ richtung einen Betätiger mit einer Feder, wobei die Betätigung gegen die Federkraft der Feder erfolgt. Die Feder gewährleistet dabei, daß ohne Betätigung des Betätigers die Klemmbacke in geschlossenem Zustand und somit der Beutel festgeklemmt bleibt.
Einfacherweise ist dabei der Betätiger jeweils durch den Klemmblock des jeweiligen Klemmelementes hindurchgeführt und fest mit der Klemmbacke verbunden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung umfaßt eine erste und eine zweite Auslö­ seeinrichtung, die während der Bewegung der Aufnahmeelemente entlang derjenigen Stationen der Füllmaschine, an denen die Beutel aufgenommen oder abgegeben werden, derart mit ortsfesten Auslöseelementen in Wechselwirkung treten, daß eine Bewegung der ersten bzw. zweiten Auslöseeinrichtung zu einer Bewegung der Betä­ tiger der Andrückeinrichtungen gegen die Federkraft der jeweiligen Feder führt. Der­ artige Auslöseeinrichtungen mit entsprechenden Auslöseelementen als Gegenstück ermöglichen einen sicheren und einfachen mechanischen Mechanismus zur Öffnung der Haltevorrichtungen, um Beutel aufzunehmen bzw. abzugeben.
Besonders einfach ist dabei ein Aufbau, bei dem die Auslöseeinrichtungen Stangen umfassen, die parallel zu den ersten bzw. zweiten Trägern sind.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Abstand zwischen zwei Haltevorrichtungen eines Aufnahmeelementes in Längsrichtung der Träger entsprechend der Breite eines Beutels veränderlich einstellbar ist. So kann die Füllmaschine auf einfache Weise für verschiedene Beutelgrößen benutzt werden. Besonders wirtschaftlich ist es, wenn mehrere Aufnahmeelemente jeweils in einer Reihe senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, so daß sie die Behandlungsstationen gleichzeitig und synchron passieren. Dabei kann einfacherweise vorgesehen sein, daß zu einer Reihe jeweils ein erster und ein zweiter Träger gehören. Auf diese Weise läßt es sich sicher leicht bewerkstelligen, daß durch Bewegung eines Trägers die Aufnahmeelemente einer ganzen Reihe gleichzeitig manipuliert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine stark schematisierte Beutelfüllmaschine in Seitenansicht zur Erläu­ terung des grundsätzlichen Aufbaus,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Aufnahmeelementes,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Ausschnittes eines Aufnahmeele­ mentes mit geöffnetem (Fig. 3a), bzw. geschlossenem Beutel (Fig. 3b),
Fig. 4 eine Haltevorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 eine Haltevorrichtung in geöffnetem Zustand und
Fig. 6 zwei zusammengehörige Träger mit mehreren Folienbeuteln in Drauf­ sicht.
In Fig. 1 ist der Ausschnitt einer Füllmaschine gezeigt, in dem Folienbeutel 5 gefüllt werden. Solche Folienbeutel bestehen z. B. aus einer dünnen beschichteten Alumini­ umfolie und weisen Seitenflächen auf, deren Oberkanten verschweißt werden kön­ nen, um die Beutel zu verschließen. Nach unten sind die Beutel durch einen Stand­ boden abgeschlossen, der sich beim Befüllen ausbaucht, so daß sich die Beutel er­ weitern und Raum für Flüssigkeiten, wie z. B. Getränke bietet. Gleichzeitig stellt der Faltboden der Beutel eine Standfläche dar.
In Fig. 1 bezeichnet 8 eine Öffnungsstation, in der die Folienbeutel 5 in noch näher zu erläuternder Weise geöffnet werden. 9 bezeichnet eine Füllstation und 10 eine Verschließstation. Konstruktive, hier nicht interessierende Details der Stationen 8, 9, 10, wie z. B. Füllstutzen und Schweißanlagen, sind der der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Die Folienbeutel 5 werden von Haltevorrichtungen in Form von Klammerpaa­ ren 1, 3 hängend gehalten, die auf später zu erläuternde Weise mit Trageschienen 30a verbunden sind. Mehrere Klammerpaare 1, 3 sind senkrecht zu der Trans­ portrichtung, die durch den Pfeil 40 angedeutet ist, nebeneinander angeordnet und passieren die entsprechenden Behandlungsschritte traktweise gleichzeitig. In der Seitenansicht der Fig. 1 sieht man jeweils den ersten Beutel der jeweiligen Reihe zusammen mit der ersten Klammer 1 mit der Klemmbacke 1a des ihn halternden Klammerpaares. Der Abstand der einzelnen Folienbeutel 5 in Bewegungsrichtung entspricht vorzugsweise dem Abstand der Behandlungsstationen. Die Trageschienen 30a, auf denen die Klammerpaare angeordnet sind, werden in umlaufender Weise mit Endlosförderern an den Behandlungsstationen vorbeigeführt. Die Umlaufbahn ist in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie schematisch dargestellt.
Das Bezugszeichen 11 deutet eine Übernahmestation an, in der leere Folienbeutel aus einem nicht dargestellten Magazin zwischen die Klammern 1, 3 gegeben werden. 12 bezeichnet eine Ausgabestation, in der die gefüllten Folienbeutel aus den Klam­ mern 1, 3 ausgegeben werden.
In Fig. 2 ist ein Aufnahmeelement gezeigt, das ein Klammerpaar 1 und 3 umfaßt, die als Haltevorrichtungen für den Beutel 5 dienen. Sie greifen im Bereich der Oberkante 6 seitlich an den Beutel 5 an. Die Klammern 1, 3 umfassen Klemmbacken 1a, 3a. Die Klammer 1 ist an einem ersten Träger 21 befestigt während die Klammer 3 an dem zweiten Träger 22 befestigt ist. Die Träger 21, 22 sind gegeneinander in Längsrich­ tung verschiebbar gelagert. Die Klammern 1, 3 weisen jeweils einen Druckstempel 7 auf, der mit einer Druckfläche 7a und einer Feder 7b ausgestattet ist. Der Druck­ stempel 7 ist jeweils mit der Klemmbacke 1a, 3a durch den jeweiligen Klammerblock hindurch verbunden. Die Feder 7b hält die jeweilige Klammer 1, 3 in geschlossenem Zustand. Parallel zu den jeweiligen Trägern 21, 22 läuft jeweils eine Stange 25, 26, an der Drücker 29 vorgesehen sind. Diese Drücker 29 sind derart angeordnet, daß sie auf die Druckfläche 7a des Druckstempels 7 drücken können. Die Stangen 25, 26 sind um ihre Längsachse drehbar gelagert und besitzen Auslöseeinrichtungen 27, die bei entsprechender Betätigung eine Drehung der jeweiligen Stange hervorrufen. An den Trägern 21, 22 sind an jeweils gegenüberliegenden Enden Führungsrollen 23 vorgesehen, die in in der Fig. 2 nicht gezeigte Führungskulissen eingreifen. Die Stäbe 25, 26 und die Träger 21, 22 werden entlang ihrer Länge von mindestens zwei Halterungen 30 an der Trageschiene 30a gehalten, von denen jeweils die erste ge­ zeigt ist.
Das in Fig. 2 dargestellte und beschriebene Aufnahmeelement ist das erste einer Reihe von Aufnahmeelementen, die sich quer zur Transportrichtung an dieses erste Aufnahmeelement anschließen, wobei die Träger 21, 22 und die Stangen 25, 26 für alle Aufnahmebereiche einer Reihe gemeinsam vorhanden sind.
In den Fig. 3a und 3b ist die Draufsicht auf einen Folienbeutel in zwei verschie­ denen Stellungen zusammen mit den Klammern 1, 3 gezeigt. Fig. 3a zeigt den Foli­ enbeutel in geöffnetem Zustand mit der Öffnung 5a. Seine Breite in diesem Zustand ist mit A bezeichnet. Fig. 3b zeigt den Beutel in geschlossenem Zustand mit ge­ spannter Oberkante. Die Breite des Beutels 5 in diesem Zustand ist mit B bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine einzelne Klammer 3 eines Aufnahmeelementes in geschlossenem Zustand. Die Klemmbacke 3a ist von L-förmigem Querschnitt und gegenüber dem Klammerblock 3b verschiebbar. Durch den Klammerblock führt der Druckstempel 7, der mit Hilfe der Feder 7b vorgespannt ist. In dem Schlitz 3c wird der Folienbeutel 5 geklemmt. Der Drücker 29 ist mit der Stange 25 verbunden.
Fig. 5 zeigt die Klammer 3 der Fig. 4 in geöffnetem Zustand. Die Feder 7 ist über den Druckstempel 7 von dem Drücker 29 zusammengedrückt. Die Auslöseeinrich­ tung 27 tritt in Wechselwirkung mit einem Auslöseelement 34, um die Stange 25 um ihre Achse zu drehen.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Reihe von Aufnahmeelementen mit Folienbeuteln in Draufsicht, wie sie parallel in Pfeilrichtung 40 an den verschiedenen Behandlungssta­ tionen 8, 9, 10 vorbeigeführt werden. Die Führungsrollen 23 laufen in den Führungs­ kulissen 31, 32. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verändern die Führungsku­ lissen 31, 32 ihren Abstand bei der Bewegung in Pfeilrichtung 40 um die Größe dB. Es sind zwei Aufnahmeelemente 2 einer Reihe gezeigt. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Anzahl vorgesehen sein.
Die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Füllmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden beschrieben.
Die Übergabestation 11 umfaßt dabei ein nicht näher gezeigtes Magazin für leere Folienbeutel und einen Übergabemechanismus, z. B. einen Mechanismus der Sauger verwendet und der die leeren Folienbeutel zwischen die Klammern 1, 3 bringt. Bei der Bewegung der Trageschiene 30a unter die Übergabestation 11 laufen die Auslö­ sehebel 27, 28 der Auslöseeinrichtungen 25, 26 auf Auslöseelemente 34, wie in Fig. 5 gezeigt. Dadurch werden die Stangen 25, 26 um ihre Längsachse gedreht und der jeweilige Drücker 29 betätigt den jeweiligen Druckstempel 7 gegen die Federkraft der Feder 7b. Dadurch wird die Klemmbacke 3a, die mit dem Druckstempel 7 ver­ bunden ist, geöffnet. Die Klammern 1, 3 befinden sich dementsprechend in einem offenen Zustand, wie er in Fig. 5 gezeigt ist und ein Beutel 5 kann dazwischen auf­ genommen werden. Das Auslöseelement 34 ist so gestaltet, daß bei Weiterbewe­ gung der jeweiligen Trageschiene 30a in Förderrichtung der Auslösehebel 27, 28 durch die Federkraft der Feder 7 abgesenkt wird. Auf diese Weise schließt sich die Klammer 1, 3, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Beutel 5 wird auf diese Weise festge­ klemmt und es entsteht der Zustand, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Mehrere auf diese Weise gehaltenen Folienbeutel 5 in den jeweiligen Aufnahmeelementen 2 befinden sich in einer Reihe und werden gleichzeitig behandelt. Dies ist in der Draufsicht in Fig. 6 zu erkennen. Dort sind zwei Beutel gezeigt in der Praxis können ohne weite­ res, jedoch auch mehr Beutel nebeneinanderliegend behandelt werden.
Wie es in der Übersicht in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Folienbeutel im Anschluß an die Übergabevorrichtung 11 zur Öffnungsstation 8 hängend transportiert. Fig. 6 zeigt diese Bewegung in Draufsicht. Die Führungsrollen 23 laufen in Führungskulis­ sen 31, 32, die ihren Abstand verringern. Die Klammern 1 bzw. 3 eines jeden Auf­ nahmeelementes, die mit den Trägern 21 bzw. 22 verbunden sind, werden auf diese Weise zusammengeschoben. Der Abstand der jeweiligen Klammern 1, 3 eines Auf­ nahmeelementes 2 verringert sich um den Wert 2 dB. Die Seiten der Folienbeutel gehen auseinander und erzeugen eine Öffnung 5a, wie es in der Fig. 3a gezeigt ist.
In der Behandlungsstation 8 wird in nicht gezeigter Weise in diese entstandene Öff­ nung ein Blasröhrchen eingeführt, das Luft unter hohem Druck in den Folienbeutel einbläst und auf diese Weise den Folienbeutel aufbläst, um Raum für das einzufül­ lende Füllgut zu schaffen.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, werden die Folienbeutel im geöffneten und aufgeblasenen Zustand zur Füllstation 9 weiterbefördert. Dort wird durch eine nicht gezeigte Füll­ rohreinrichtung das Füllgut in den Folienbeutel eingefüllt. Die so gefüllten Beutel wer­ den zu der Verschließstation 10 weiterbefördert. Auf dem Transportweg dort hin ent­ fernen sich die Führungskulissen 31, 32 wieder um den Abstand 2 dB voneinander und bewegen die Träger 21, 22 in entgegengesetzter Richtung. Dadurch werden die Klammern 1, 3 der jeweiligen Aufnahmeelemente 2 voneinander wegbewegt und die Oberkante 6 der Folienbeutel 5 wird gespannt und geschlossen. Dieser Zustand ist in der Fig. 3b angedeutet. In der Station 10 werden durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Schweißvorrichtung die Oberkanten des gefüllten Folienbeutels mit­ einander verschweißt und so verschlossen.
Die so verschlossenen Folienbeutel werden in eine Ausgabestation 12 weiterbeför­ dert. In der Ausgabestation 12 laufen die Auslösehebel 27, 28 wiederum auf Auslö­ seelemente 34, die zu einer Anhebung der Auslösehebel 27, 28 führen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist und wie es oben bereits für den Fall der Beutelaufnahme beschrie­ ben ist. Die Klammern 1, 3 öffnen sich und geben den Folienbeutel 5 frei. Dieser kann z. B. in einen darunter befindlichen Aufnahmebehälter fallen oder von einer weiteren Station übernommen werden.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform können auch Führungskulis­ sen vorgesehen sein, die zu einer mehrstufigen Vergrößerung der Beutelöffnung 5a führen. In der Öffnungsstation 8 kann es z. B. vorteilhaft sein, wenn die Öffnung 5a zunächst klein bleibt, so daß die eingeblasene Luft nicht sofort wieder entweichen kann, sondern effektiv zum Vergrößern des Beutelvolumens eingesetzt wird. Unter­ halb der Füllstation 9 dagegen sollte die Öffnung 5a möglichst groß sein, damit das Füllgut leicht in die Folienbeutel eingebracht werden kann.
Die beschriebene Füllmaschine ermöglicht also eine sehr einfache Handhabung der einzelnen Beutel in einer Reihentaktmaschine, die die Folienbeutel in verschiedenen Arbeitstakten verschiedenen Behandlungen unterzieht. Die Folienbeutel werden nicht stehend transportiert, sondern hängen in Klammerpaaren. Auf diese Weise können Folienmaterialien mit geringeren Steifigkeiten benutzt werden, da keine besondere Standfestigkeit erforderlich ist. Im gefüllten Zustand weisen die Folienbeutel trotzdem eine ausreichende Stabilität auf. Aufgrund des hängenden Transports der Folienbeu­ tel ist deren Größe für den Arbeitsablauf unerheblich. Die Öffnung der Folienbeutel durch einfache Relativbewegung der Halteklammern zueinander stellt eine sehr ein­ fache Lösung dieses bei bekannten Vorrichtungen mit stehenden Beuteln komplizier­ ten Mechanismus dar.

Claims (20)

1. Verfahren zur Behandlung flexibler Beutel, insbesondere zum Öffnen, Füllen und Verschließen in aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (5) in Haltevorrichtungen (1, 3) hängend durch die Behandlungsstationen (8, 9, 10) transportiert werden, wobei mindestens zwei Haltevorrichtungen je Beutel (5) vorgesehen sind und die Beutel durch Relativbewegung der jeweiligen Haltevor­ richtungen (1, 3) zueinander formverändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltevorrichtung (1, 3) je Beutel (5) vorgesehen sind, die diesen in dessen seitli­ chen Bereichen nahe der Beuteloberkante (6) haltern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Beutels (5) die zwei Haltevorrichtungen (1, 3) aufeinander zubewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen bzw. Spannen der Oberkante (6) des Beutels (5) die zwei Haltevor­ richtungen (1, 3) voneinander wegbewegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (5) in den Haltevorrichtungen (1, 3) durch Festklemmen gehalten werden.
6. Füllmaschine für flexible Beutel mit einer Vielzahl von Aufnahmeelementen, mit denen die Beutel zumindest durch eine Öffnungsstation, eine Füllstation und eine Verschließstation transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmeelement (2) je wenigstens zwei Haltevorrichtungen (1, 3) zum hän­ genden Haltern eines Beutels (5) in dessen oberen Bereich umfaßt und daß die Haltevorrichtungen (1, 3) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
7. Füllmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (1, 3) Klemmelemente zum Festklemmen der Beutel (5) um­ fassen.
8. Füllmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (1, 3) jeweils einen Klemmblock und eine dazu bewegliche Klemmbacke (1a, 3a) umfassen.
9. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch zumindest einen ersten und zumindest einen zweiten langgestreckten Träger (21, 22), die zueinander parallel verlaufen und relativ zueinander bewegbar sind, wobei die jeweils erste Haltevorrichtung (1) eines Aufnahmeelementes (2) an dem ersten Träger (21) befestigt ist und die jeweils zweite Haltevorrichtung (3) an dem zweiten Träger (22) befestigt ist.
10. Füllmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21, 22) in Längsrichtung zueinander verschiebbar sind.
11. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der ersten und zweiten Träger (21, 22) mit Bezug zu den Aufnahmeelementen (2) ortsfest ist und der andere Träger mit Bezug zu den Aufnahmeelementen (2) ver­ schiebbar ist, und
der bewegliche Träger eine Führungsrolle aufweist, die während der Bewegung der Aufnahmeelemente (2) entlang der Behandlungsstationen (8, 9, 10, 11, 12) entlang bzw. in einer Führungskulisse läuft, so daß der bewegliche Träger verschoben wird.
12. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten und dem zweiten Träger (21, 22) Führungsrollen (23) vorgesehen sind, die bei Bewegung der Aufnahmeelemente (2) entlang der Behandlungsstatio­ nen (8, 9, 10, 11, 12) in bzw. an jeweils einer Führungskulisse (31, 32) laufen und so die Träger (21, 22) relativ zueinander bewegen.
13. Füllmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (1a, 3a) eine Andrückeinrichtung (7) ausgebildet ist, deren Betätigung die Klemmbacke von dem jeweiligen Klemmblock entfernt.
14. Füllmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (7) jeweils einen Betätiger (7a) mit einer Feder (7b) umfaßt, der bei Betätigung gegen die Federkraft der Feder (7b) die Klemmbacke (1a, 3a) von dem Klemmblock entfernt.
15. Füllmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (7) jeweils durch den Klemmblock der jeweiligen Haltevorrichtung (1, 3) hindurchgeführt ist und fest mit der Klemmbacke (1a, 3a) verbunden ist.
16. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 14 und 15, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Auslöseeinrichtung (24, 25), die während der Bewegung der Aufnahmeelemente (2) entlang derjenigen Stationen (11, 12) der Füllmaschine, an denen die Beutel (5) aufgenommen oder abgegeben werden, derart mit ortsfesten Auslöseelementen (34) in Wechselwirkung treten, daß die dadurch ausgelöste Be­ wegung der ersten und zweiten Auslöseeinrichtung (24, 25) zu einer Bewegung der Betätiger (7) gegen die Federkraft der jeweiligen Feder (7b) führt.
17. Füllmaschine nach den Ansprüchen 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. die zweite Auslösereinrichtung (25, 26) Stangen umfassen, die parallel zu den ersten bzw. zweiten Trägern (21, 22) angeordnet sind.
18. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Haltevorrichtungen (1, 3) in Längsrichtung der jeweiligen Träger (21, 22) eines Aufnahmeelementes (2) entsprechend der Breite eines Beutels (5) veränderlich einstellbar ist.
19. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmeelemente (2) senkrecht zur Bewegungsrichtung in einer Reihe angeordnet sind, so daß sie die Behandlungsstationen (8, 9, 10, 11, 12) gleichzeitig und synchron passieren.
20. Füllmaschine nach Anspruch 9 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß je Reihe von Aufnahmeelementen (2) ein erster und ein zweiter Träger (21, 22) vor­ gesehen ist.
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