DE3347368C2 - Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpackungen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpackungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klappdeckel versehene Hartpac­ kungen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-29 00 615-A1 ist eine Vorrichtung zum Austragen von in eine Karton-Hartpackung eingebrachten, in eine Folien­ hülle eingewickelten Zigaretten mit einem Trockenrad mit ver­ tikaler Drehachse bekannt. Die DE-28 40 850-A1 offenbart eine Vorrichtung mit einem Hüllrad mit horizontaler Drehachse und mit radialem Austrag der Zigarettenpäckchen. Die DE- 27 11 680-A1 beschreibt eine Maschine mit einem Einwickelrad mit horizontaler Drehachse zum Einwickeln von Zigarettengrup­ pen in eine Einwickelfolie sowie mit einem ersten Verpackungs­ rad mit lotrechter Achse, mit einem teilweise unter diesem ersten Rad angeordneten zweiten Verpackungsrad mit lotrechter Drehachse zur Ausbildung einer Karton-Hartpackung um die ein­ gewickelten Zigaretten herum und mit einer Austragvorrichtung für die fertigen Zigarettenpäckchen.
Bei einer aus diesen Vorrichtungen zusammengesetzten Maschi­ ne zum Verpacken von Zigaretten in Klappdeckel-Hartpackungen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 werden die vom Einhüllrad kommenden Päckchen einer Austrageinheit zugeführt, die ein erstes Rad, das als Ausstoßrad zu bezeichnen ist, ein zweites Rad, das als Trocknungsrad zu bezeichnen ist, und einen Austragförderer umfaßt. Das Ausstoß- sowie Trock­ nungsrad sind so angeordnet, daß sie um vertikale Achsen drehen, wobei das eine Rad das andere teilweise überlappt oder überdeckt, so daß die Päckchen vom einen Rad zum ande­ ren unter einer Parallelbewegung zu den Drehachsen überführt werden können. Ferner ist hierbei das Ausstoßrad tangierend zum Einhüllrad sowie geringfügig unter dem Trocknungsrad ange­ ordnet und weist eine zwischen zwei ortsfesten axialen Plat­ ten drehende Trommel auf, die in Axialrichtung eine Anzahl von radialen Ausnehmungen hat, von denen jede dazu bestimmt ist, ein von einer Vorrichtung zum Abführen der fertigen Päckchen vom Einhüllrad kommendes, durch die kalibrierte Öff­ nung in die Ausnehmung eingeführtes Päckchen aufzunehmen. Die bodenseitige axiale Platte hat eine Öffnung, durch die fehlerhafte Päckchen von einem axialen Schiebe- oder Stoß­ mechanismus ausgeworfen werden, während die oben liegende axiale Platte eine Öffnung zur Überführung der Päckchen in axialer Richtung zum Trocknungsrad aufweist.
Wegen der Öffnung in der bodenseitigen Platte werden ersicht­ lich die vom Ausstoßrad vorwärts geführten Päckchen nicht durch die bodenseitige Platte abgestützt, sondern nur durch die Reibungskraft zwischen der Front- sowie Rückseite eines jeden Päckchens und den Seitenflächen der jeweiligen Ausneh­ mungen getragen. Demzufolge werden die Seitenlappen eines je­ den Päckchens, die die letzten sind, die bei Verlassen des Einhüllrades gefaltet und festgeklebt werden, in keiner Wei­ se durch Berührung mit der bodenseitigen und oben liegenden Platte niedergehalten, vielmehr werden sie im Gegenteil durch den auf die Front- sowie Rückseite eines jeden Päckchens wirkenden Druck nach auswärts gedrückt.
Zusätzlich zu diesem Nachteil verhindert die überlappende Anordnung von Ausstoß- und Trocknungsrad einen leichten Zu­ gang zu den die Päckchen axial überführenden und zwischen den beiden Rädern angeordneten Teilen.
Schließlich bedingt die horizontale Anordnung des Trocknungs­ rades, dessen Funktion die Gewährleistung einer gründlichen Trocknung des am Einhüllrad zur Verbindung der einander über­ lappenden Teile des Zuschnitts verwendeten Leims ist, die Anwendung einer axial verlaufenden Bodenplatte am Trocknungs­ rad, um die Päckchen zu tragen. Diese Platte, die mit einer axialen Öffnung zum axialen Einbringen der vom Ausstoßrad abgeführten Päckchen versehen ist, ist unter einem Winkel be­ festigt, so daß die Päckchen über die Bodenplatte vorwärts geschoben werden müssen, was mit der Gefahr ihrer Beschädi­ gung verbunden ist.
Eine Maschine der oben beschriebenen Art hat einen durch die einzelnen Vorrichtungen bedingten voluminösen Aufbau, wobei aber der Zugang zu einzelnen Vorrichtungen oder zu Teilen von diesen behindert ist, was die Beseitigung von Störungen im Betrieb der Maschine erschwert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Maschine der gattungs­ gemäßen Art derart zu verbessern, daß die sich an das Hüll­ rad anschließende Austrageinheit möglichst wenig Platz ein­ nimmt, wobei die einzelnen Transportvorrichtungen der Aus­ trageinheit aber trotzdem leicht zugängig sein sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Maschine durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale, d. h. durch die raumsparende U-förmige Anordnung von Hüllrad und Austrageinheit, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfin­ dungsgemäßen Maschine sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 8.
Zum Stand der Technik ist noch zu erwähnen, daß durch die DE-23 08 714-A1 eine Vorrichtung zum Fertigen von Zigaretten­ packungen bekanntgeworden ist, bei der ein Trockenrad eine horizontale Drehachse hat und eine Ausstoßeinrichtung zum Ausscheiden von fehlerhaften Packungen vorhanden ist.
Ferner ist aus der US-PS 22 41 116 eine Maschine zum Verpac­ ken von Zigaretten mit einer im Prinzip raumsparenden, U-för­ migen Anordnung von Transportmitteln mit horizontalen Achsen bekanntgeworden, wobei die Transportmittel ausschließlich Transportbänder sind, bei denen horizontale Achsen selbstver­ ständlich sind.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen an Ausführungsbeispielen - ohne jegliche Beschränkung hierauf - erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endes einer Einhüll­ straße an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht, in der jedoch weitere Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Verpackungsmaschine.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zigaretten-Verpackungsma­ schine 1, und zwar das Ende der Einhüllstraße, das die folgen­ den Teile umfaßt: ein Einhüllrad 2, das um eine erste horizon­ tale Drehachse 3 drehbar angeordnet ist, eine ein Ausstoßrad 4 enthaltende Ausstoßeinrichtung, wobei das Ausstoßrad 4 im we­ sentlichen tangential zum Einhüllrad 2 sowie um eine zur Dreh­ achse 3 parallele zweite und horizontale Drehachse 5 drehbar angeordnet ist, eine Trocknungseinrichtung mit einem um eine dritte horizontale Drehachse 7, die rechtwinklig zu den Dreh­ achsen 3 und 5 verläuft, drehbar sowie zum Ausstoßrad 4 tangen­ tial angeordneten Trocknungsrad 6 sowie einen im wesentlichen horizontalen Austragförderer 8, der hauptsächlich parallel zur Drehachse 7 ausgerichtet und mit Bezug zum Trocknungs­ rad 6 auf derselben Seite wie die Räder 2 sowie 4 angeord­ net ist; mit dieser Ausbildung weist die Einhüllstraße an der Verpackungsmaschine 1 im wesentlichen eine U-Form in einer horizontalen Ebene auf.
Die aus den Rädern 4 und 6 sowie dem Austragförderer 8 beste­ hende Einheit wird im folgenden als Austrageinheit bezeichnet.
Dem Einhüllrad 2 werden von einem Förderer 9, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Drehachse 3 verläuft, Stück für Stück Zuschnitte 10 zugeführt, von denen jeder radial in einen radialen Hohlraum oder eine solche Ausnehmung 11 am Einhüllrad 2 zusammen mit einer Anzahl von Zigaretten, die üblicherweise als ein rechteckiges Parallelepiped ausgestaltet sind und zwanzig Zigaretten in drei (nicht gezeigten) Reihen.
Bei seiner Weiterbewegung mit dem Einhüllrad 2 wird jeder Zu­ schnitt 10 - ausgehend von einer Füllstation 13 - durch eine Anzahl von Faltstationen 14 geführt, in denen er nacheinander rund um die Zigarettengruppe 12 gefaltet und unter Verwendung von von(nicht gezeigten) Leimvorrichtungen zugeführtem Leim ver­ klebt wird. Jeder Zuschnitt 10 wird so gefaltet, daß er, wenn er eine Austragstation 16 erreicht, als fertiges Päckchen 15 gestaltet ist. In der Austragstation 16 wird jedes Päckchen 15, das horizontal in der Ausnehmung 11 ruht und dessen Front­ fläche nach auswärts zeigt, durch einen Ausstoß- oder Über­ führmechanismus 17, wie Fig. 2 zeigt, radial durch eine ka­ librierte rechteckige Öffnung in einer Führung 18 aus- und in eine Ausnehmung 19 am Ausstoßrad 4 eingeschoben. Wie Fig. 1 zeigt, wird das Rad 2 durch eine (nicht gezeigte) Schrittschaltvorrichtung entgegengesetzt zu dem Rad 4 gedreht, das im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Päckchen 15 vom einen zum anderen Rad über­ tragen werden, wenn diese Räder stillstehen.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der letzte, am Zuschnitt 10 ausgeführte Faltvorgang im Zurückschlagen der beiden Seiten­ lappen 20 besteht, wenn das Päckchen durch die Führung 18 bewegt wird.
Nach seiner Überführung auf das Ausstoßrad 4 an der Führung 18 wird jedes Päckchen 15 von diesem Ausstoßrad 4 durch eine Ausschußstation 21 geführt, in der ein Ausstoßmechanismus 22, dessen Achse rechtwinklig zur Drehachse 5 gerichtet ist, in Verbindung mit einem äußeren beweglichen Tragglied 23 arbei­ tet, um jegliche Päckchen, die von (nicht gezeigten) strom­ auf vom Rad 4 angeordneten Prüfvorrichtungen als fehlerhaft beurteilt wurden, auszustoßen. Das Ausstoßrad 4 fördert dann Päckchen für Päckchen zu einer Übergabestation oder -stelle 24, an der ein Schiebeelement 25 die Päckchen radial von den Ausnehmungen 19 aus- und sie parallel zur Achse 7 - mit nach vorne zeigender Rückseite - in radiale Ausnehmungen 26 am Trocknungsrad 6 einschiebt.
In Fig. 1 wird das Trocknungsrad 6 um seine Drehachse 7 von der erwähnten Schrittschaltvorrichtung gedreht, so daß es die Päckchen 15 von der Übergabestation 24 zu einer Abgabe- oder Sammelstation 27 führt. Bei ihrer schrittweisen Bewegung zwi­ schen den Stationen 24 und 27 können die Päckchen 15, falls es notwendig ist, von einer (nicht gezeigten) Wärmequelle er­ wärmt werden, um eine gründliche Trocknung des zum Aneinderhaften der sich überlappenden Teile eines Zuschnitts 10 verwendeten Leims zu gewährlei­ sten. Dieses Trocknen wird sich jedoch dann nicht als nötig erweisen, wenn relativ schnell trocknende Leime zur Anwendung kommen. Ist das der Fall, so besteht die einzige Funktion des Trocknungsrades 6 darin, Päckchen 15 zwischen dem Aus­ stoßrad 4 und dem daneben sowie parallel angeordneten Austrag­ förderer 8 zu überführen.
Die Abgabe- oder Sammelstation 27 weist eine ebene, in Linie mit dem Austragförderer 8 liegende oder mit diesem fluchtende Platte 28 und einen Schiebemechanismus 29, der sich parallel zur Drehachse 7 und durch die Achse der Ausnehmungen 26, die mit der Platte 28 bei jedem Anhalten des Trocknungsrades 6 ausgerichtet ist, über die Platte 28 hinweg bewegt, auf. Bei Betätigung des Schiebemechanismus 29 werden Päckchen 15 aus den Ausnehmungen 26 und Stück für Stück auf die Platte 28 mit nach vorwärts in Laufrichtung des Förderers 8 gerichte­ ter Frontfläche geschoben, wobei ein Seitenlappen 20 auf der Oberfläche der Platte 28 gleitet.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß einer der heraus­ ragenden Vorteile dieser Verpackungsmaschine 1 in der Möglich­ keit der Förderung von Päckchen 15 mit Hilfe von horizontale Drehachsen aufweisenden Rädern besteht, wobei diese Räder nicht nur Päckchen 15 durch Abwärtsdruck auf die Außenflächen der Seitenlappen 20 festhalten und diese Seitenlappen somit in fester Lage sind, bis der zu ihrer Haftverbindung verwende­ te Leim gründlich getrocknet ist, sondern auch die Notwendig­ keit für eine Ausstattung der Räder mit axialen Behälterplatten, die mit den Päckchen in Gleitberührung sind, beseitigen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Verpackungsmaschine 1 besteht darin, daß die Räder 4 und 6 sich einander nicht mehr teilweise überlappen oder überdecken, womit ein leichter Zugang zu jeder zwischen diesen angeordneten Vorrichtung und/oder zu den von den Rädern getragenen Päckchen gegeben ist.
Ferner bietet der Aufbau der Räder 2, 4 und 6 sowie des Aus­ tragförderers 8 die Möglichkeit, alle diese Teile rund um ein Ende der Verpackungsmaschine 1 anzuordnen, was sowohl für einen kompakten Aufbau wie auch für eine leichte Zugänglichkeit bei­ trägt.
Des weiteren vereinfacht die Verwendung von Rädern mit allein horizontalen Drehachsen den automatisierten Betrieb der Räder in einem enormen Ausmaß, und zwar neben einer kompakteren Ausbildung und zuverlässigerem Aufbau sowie Arbeiten.
Die in Fig. 3 gezeigte abgewandelte Ausführungsform einer Ver­ packungsmaschine 30 ist zu derjenigen von Fig. 1 mit der Aus­ nahme identisch, daß kein Ausstoßrad 4 vorhanden ist. In die­ sem Fall werden die aus den Ausnehmungen 11 am Einhüll- oder Faltrad 2 durch den Ausstoßmechanismus 17 ausgeschobenen Päckchen 15 durch die Führung 18 gerade in die Ausnehmungen 26 am Trocknungsrad 6, das hier im wesentlichen tangential zum Außenumfang des Rades 2 angeordnet ist, überführt.
Da ein Ausstoßrad 4 nicht vorhanden ist, werden fehlerhafte Päckchen an der Ausscheidungsstation 31 am Trocknungsrad 6 ausgemustert, wozu eine schwingende, rittlings am Außenumfang des Trocknungsrades 6 angeordnete Gabel 32 dient.

Claims (8)

1. Maschine zum Verpacken von Zigaretten in mit einem Klapp­ deckel versehene Hartpackungen, mit einem eine horizonta­ le Drehachse aufweisenden Hüllrad, das in aufeinanderfol­ genden Faltstationen einen Kartonzuschnitt um eine Ziga­ rettengruppe faltet, und mit einer Austrageinheit, die ein als Trockeneinrichtung für den zum Kleben eingesetzten Leim verwendbares Rad mit radial angeordneten Ausnehmun­ gen zur Aufnahme der Päckchen sowie einen dem Rad nach­ folgend angeordneten Austragförderer aufweist, der die vom Rad ausgetragenen Päckchen weiterfördert, dadurch gekennzeichnet, daß das als Trockeneinrichtung verwendbare Rad (6) eine horizontale Drehachse (7) aufweist und daß die Austrag­ einheit (6, 8; 4, 6, 8) zusammen mit dem Hüllrad (2) eine in der Draufsicht im wesentlichen eine U-Form aufweisende Konstruktion bilden, wobei die Drehachse (7) des Rades (6) rechtwinklig zur Achse (3) des Hüllrades (2) angeord­ net ist und der Austragförderer (8) sich parallel zur Drehachse (7) des Rades (6) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (29) zum Ausschieben der Päck­ chen (15) aus den Ausnehmungen (26) des Rades (6) und auf den Austragförderer (8) sich parallel zur Drehachse (7) des Rades (6) bewegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (17; 25) zum Einschieben der Päck­ chen (15) in die Ausnehmungen (26) des Rades (6) sich pa­ rallel zur Drehachse (7) des Rades (6) bewegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rad (6) eine Ausscheidungs­ station (31) zum Ausscheiden fehlerhafter Päckchen (15) angeordnet ist, die aus einer schwingenden, rittlings am Außenumfang des Rades (6) angeordneten Gabel (32) besteht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausscheidungsstation (21) zum Ausscheiden fehlerhafter Päckchen (15) an einem Ausstoß­ rad (4) vorgesehen ist, das zwischen dem Hüllrad (2) und dem Rad (6) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) des Ausstoßrades (4) sich parallel zur Dreh­ achse (3) des Hüllrades (2) erstreckt.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (25) zum Einschieben der Päck­ chen (15) in die Ausnehmungen (26) des Rades (6) gleich­ zeitig dazu dient, die Päckchen (15) aus dem Ausstoßrad (4) in radialer Richtung auszustoßen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (17) zum Einschieben der Päckchen (15) in die Ausnehmungen (26) des Rades (6) bzw. in die Ausnehmungen (19) des Ausstoßrades (4) gleichzeitig dazu dient, die Päckchen (15) aus dem Hüllrad (2) in ra­ dialer Richtung auszustoßen.
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