DE2731477A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen und transportieren von zigarettenpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen und transportieren von zigarettenpackungen

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DE2731477A1
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John Herbert Day
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH «60 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
AMP INCOBPORATED, 777 Westchester Avenue, White Plains, New York 10604, V.St.A.
Vorrichtung zum Überprüfen und Transportieren von Zigarettenpackungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überprüfen und Transportieren von Zigarettenpackungen. Die Vorrichtung soll eine automatische elektrooptische Überprüfung der Zigarettenpackungen vornehmen und Packungen, die sich als unbrauchbar herausstellen, ausscheiden.
Eine fertige Zigarettenpackung besteht aus einer formierten Zigarettengruppe, die in eine Folie eingeschlagen und mit Ausnahme des Kopfendes der Packung mit einem bedruckten Papieretikett umhüllt ist. Die Laschen des Etiketts werden miteinander verklebt, um den Boden der Packung zu schließen, und das Kopfende der Packung wird durch die Folienlasohen geschlossen und über die geschlossenen Folienlaschen wird eine Steuermarke angebracht. Das Oberende des Etiketts muß möglichst nahe an der Umfaltung der Folienlaschen am Kopfende der Packung liegen. Dann wird die Packung insgesamt in ein Zellophanblatt eingehüllt, das entlang einer Seite und am Kopfende und Unterende der Packung verschweißt wird und das mit einem Reißstreifen versehen wird, der um die Packung läuft und einen Soll-Abstand vom Oberende der Packung hat.
Die Packung bietet eine Hülle, die die Zigaretten schützt und den Tabak frischhält; darüber hinaus ist sie auch für den ästhe-
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tischen Sinn des potentiellen Käufers bestimmt. Daher ist eine Überprüfung der Unverletztheit der Packung und der ordnungsgemäßen gegenseitigen Lage der verschiedenen Bestandteile der Packung erforderlich. Wegen der ständig steigenden Betriebsgeschwindigkeiten der Zigarettenherstellungs- und -verpackungsmaschinen reicht eine visuelle Überprüfung nicht mehr aus und es sind schnelle, komplizierte Überprüfungseinrichtungen erforderlich.
Ein Hauptpunkt bei der überprüfung von Zigarettenpackungen betrifft das Vorhandensein und die richtige Lage der Folie, des Etiketts und der Zellophanhülle mit dem Reißstreifen. Weiter ist es erwünscht, die Laschen am Kopfende und Boden der Packung zu inspizieren. Manche Hersteller bieten einen Bonuscoupon auf der Rückseite der Packung und das Fehlen dieses Coupons würde zu Beschwerden der Käufer führen.
Es hat sich erwiesen, daß diese Anforderungen von einer elektrooptischen Abtasteinrichtung mit Erfolg erfüllt werden, jedoch nur dann, wenn die aufeinanderfolgenden Packungen präzis ausgerichtet sind, während sie abgetastet werden, und mit einer praktisch konstanten synchronisierten Geschwindigkeit bewegt werden. Bei einer elektrooptischen Abtastung von mit Zellophan umhüllten Packungen tritt als weiteres Problem eine spiegelnde Lichtreflexion auf, die leicht die Optik des Abtasters verdunkeln kann und ungenaue Signale liefern kann.
Sie Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum überprüfen und zum Transport von mit Zellophan umhüllten Zigarettenpackungen zu schaffen, in der diese Mängel beseitigt sind. Die Vorrichtung hat eine Überprüfungsstation mit einer elektrooptischen Einrichtung zum Abtasten ausgewählter Teile Jeder durch die Überprüfungsetation transportierten Packung. Die elektrooptische Einrichtung hat einen optischen Abtaster und eine Lichtquelle für jeden Abtaster, die so angebracht sind, daß die spiegelnde Lichtreflexion die Abtaster nioht ver-
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dunkeln kann. Die Transporteinrichtung bewegt die Fackungen nacheinander durch die Überprüfungsstation mit einer praktisch konstanten Geschwindigkeit, wobei die schrittweise Bewegung mit der Erzeugung eines Signals synchronisiert ist, zu einer Auslieferungsstelle.
Außerdem ist die erfindungsgemäße ÜberprUfungseinrichtung so konstruiert, daß sie eine Fackung an einer Zurückweisungsetation entläßt, wenn die Fackung in der Überprüfungsstation als unbrauchbar befunden wurde. Erfindungsgemäß ist ferner die überprüfungs- und Transporteinrichtung so gestaltet, daß sie die Fackungen auf ihrem Weg durch die Überprüfungsstation zwangsläufig erfaßt und derart hält, daß die aufeinanderfolgenden Fackungen in der gleichen Ausrichtung zu den Abtastern gehalten bleiben.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Überprüfungsund Transporteinrichtung;
Fig.2 eine Aufsicht der Einrichtung der Fig.1;
Fig.3 eine Endansicht, wobei die Antriebsscheibe weggebrochen ist, gesehen von der Linie 3-3 der Fig.1;
Fig.4 eine schematische Darstellung des elektrooptischen Systems der Vorrichtung der Fig.1;
Fig.5 und 6 Skizzen modifizierter Förderer.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum überprüfen und Transportieren von Zigarettenpackungen ist vielseitig einsetzbar und kann zwischen einem ersten und einem zweiten Speicher, zwischen zwei Teilen der Betriebsmaschine oder einer Kombination der vorstehenden Flätze verwendet werden. Lediglich zur Erleichterung der Beschreibung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so dargestellt und beschrieben, daß sie Zigarettenpackungen von einer
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Vorrichtung CW zum Einhüllen in die Zellophanhülle mit Einrichtungen S zum Verschließen der Endlaschen in Empfang nimmt und die brauchbaren Packungen an eine Kartoniereinrichtung C ausliefert.
In den Fig.1-3 ist eine U-förmige Grundplatte 10 an zwei parallelen, beabstandeten Rahmenteilen 11 und 12 befestigt; das Rahmenteil 11 hat die Form eines umgekehrten L und das Rahmenteil 12 hat die Form eines umgekehrten h mit einem horizontalen Teil 12A im vertikalen Abstand von der Grundplatte 10, an dem ein Winkelhebel 30 gehaltert ist.
In den unteren Teilen der Rahmenteile 11 und 12 ist eine horizontale Kraftwelle 13 gelagert. Auf der Welle 13 sitzen nächst dem Rahmenteil 11 ein Kegelrad 15, nächst dem Rahmenteil 12 ein Kegelrad 16, zwischen den beiden Kegelrädern ein Antriebszahnrad 14 und außerhalb vom Rahmenteil 11 eine Scheibe 17, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich. Ein Riemen 18 verbindet die Scheibe 17 mit einem Motor 19· Eine Welle 23» die ebenfalls in den Rahmenteilen 11 und 12 gelagert ist, trägt ein Ritzel 24, das mit dem Zahnrad 14 kämmt. Wie schematisch angedeutet, 1st auf der Welle 23 eine Schiitzecheibe 20 eines optischen Codeumsetzers angebracht, der eine Lichtquelle 21, etwa ein LEO, und eine lichtempfindliche Einrichtung 22, etwa eine Photodiode aufweist, die auf verschiedenen Seiten der Scheibe 20 angeordnet sind. Der optische Codeumsetzer kann irgendeine geeignete im Handel erhältliche Einrichtung sein, beispielsweise ein Umsetzer-Modell 811 oder 911» hergestellt von der Disc Instruments, Inc.
In dem Rahmenteil 11 ist eine vertikale Welle 25 drehbar gehaltert, die an ihrem unteren Ende mit einem Kegelrad 27 versehen 1st, das mit dem Kegelrad 15 auf der Welle 13 im Singriff ist. In ähnlicher Weise ist in dem Rahmenteil 12 eine vertikale Welle 37 drehbar gehaltert, die an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 39 trägt, das mit dem Kegelrad 16 auf der Welle 13 kämmt. Beide Wellen 25 und 37 erstrecken sich durch die Grundplatte 10
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nach oben. An dem freiliegenden Oberende der Welle 25 ist eine Nutenscheibe 26 für einen Steuerriemen befestigt und eine gleiohe Antriebsscheibe 38 ist auf dem freiliegenden Oberende der Welle 37 festgemacht. Sie Schlitzscheibe 20 des Codeumsetzers wird synchron mit den Scheiben 26 und 38 angetrieben, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit, aber gegensinnig drehen, wie noch näher erläutert wird.
Sine Nutenscheibe 28, ähnlich den Scheiben 26 und 38, ist frei drehbar auf einer Achse 29 angebracht, die an der Grundplatte 10 befestigt ist und von der Welle 25 in Längsrichtung beabstandet ist. Der Winkelhebel 30, der an dem horizontalen Teil 12A des Rahmenteils 12 befestigt ist, hat einen angetriebenen Arm 31 und einen Antriebsarm 33· Bas freie Ende des angetriebenen Arms 31 ist mit einer Stummelwelle 32 versehen, die durch einen Schlitz 48 in der Grundplatte 10 nach oben ragt und frei drehbar eine Nutenscheibe 40 für einen Steuerriemen ähnlich den Scheiben 26, 28 und 38 trägt.
Eine Feder 34, die mit ihren Enden am Rahmenteil 12 und am freien Ende des Armes 33 verankert ist, zieht den Winkelhebel 30 in seine normale Betriebsstellung, in der die Welle 32 einen seitlichen Abstand von der Welle 29 hat, der gleich dem seitlichen Abstand zwischen den Wellen 25 und 37 ist, und außerdem in Längsrichtung von der Welle 37 einen Abstand hat, der gleich dem Längsabstand zwisohen den Wellen 25 und 29 ist. An das freie Ende des Armes 33 ist über eine Stange 35 auch noch ein Solenoid 36 angeschlossen, das, wenn es durch ein Zurückweisungssignal erregt wird, den Winkelhebel 30 gegen die Kraft der Jeder 34 in die Auslösestellung dreht, in der die Welle 32 und ihre Scheibe 40 in seitlicher Richtung von der Welle 29 und deren Soheibe 28 abgerückt sind.
Um die Scheiben 26 und 28 istein oberer und ein unterer Steuerriemen 42 und 43 geführt und ein entsprechender oberer und unterer Steuerriemen 44 und 45 umläuft die Scheiben 38 und 40.
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Jede Scheibe 26, 28, 38 und 40 ist mit einem Bund 41 versehen, der die oberen Steuerriemen 42 und 44 im Abstand von den unteren Steuerriemen 43 bzw· 45 hält.
Eine überprüfungs- oder Abtaststation, deren Ebene durch eine Linie SS angedeutet ist, liegt unmittelbar hinter (stromabwärts) den Scheiben 26 und 38. Unmittelbar vor (stromaufwärts) den Scheiben 28 und 40 ist eine Rutsche 46 vorgesehen, die eine Aufnahme für den Ausschuß oder eine Zurückweisungsstation bildet. Da die Wellen 25 und 37 mit ihren Scheiben 26 und 38 den gleichen seitlichen Abstand voneinander haben wie die Wellen 29 und 32 mit ihren Scheiben 28 und 40, laufen die inneren Bahnen des oberen und unteren Riemens 42 und 43 und des oberen und unteren Riemens 44 und 45 normalerweise parallel. Aufgrund der oben erwähnten Geschwindigkeit und Drehrichtung der Scheiben 26 und 38 bewegen sich die inneren Bahnen aller Riemen 42, 43, 44 und 45 mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung, wie durch die Pfeile in Fig.2 angedeutet, von der Zellophaneinhüllvorrichtung CW zur Kartoniervorriohtung C.
Die parallelen inneren Bahnen der Riemen haben einen solchen seitlichen Abstand voneinander, daß die Riemen 42 und 43 und die Riemen 44 und 45 das Kopfende und das Unterende einer Zigarettenpackung F, die von der Zellophaneinhüllvorrichtung CW ankommt, fest erfassen und die Zigarettenpackung mit einer praktisch konstanten Geschwindigkeit durch die Abtast- oder Überprüfungsstation SS und vorbei an der Zurückweisungsrutsche 46 zu einer Auslieferungestation 47 für die Kartoniereinrichtung C transportieren. Auf ein Zurückweisungssignal hin dreht jedoch das Solenoid 36 den Winkelhebel 30 gegen die Kraft der Feder und rückt dabei die Welle 32 und ihre Scheibe 40 von der Welle 29 und deren Scheibe 28 naoh der Seite ab. Die inneren Bahnen der Riemen 44 und 45f die bisher parallel zu den inneren Bahnen der Riemen 42 und 43 waren, verlaufen nun divergent und die Zigarettenpackung P wird freigegeben, so daß sie in die Rutsche 46 für den Ausschuß fallen kann.
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Die verschiedenen elektrooptischen Abtasteinrichtungen sind in den Fig.1 bis 3 in Blockform dargestellt, um ihre Lage relativ zu der Transporteinrichtung zu zeigen, und in Pig.4, um die Konstruktion, das Gesichtsfeld und die Lichtquelle für jede solche Einrichtung schematisch zu veranschaulichen. Eine Zigarettenpackung F ist wenigstens in einem Teil in ihrer Beziehung zu jedem elektrooptischen Abtaster gezeigt, um den Teil der Packung, der gerade überprüft oder abgetastet wird, zu veranschaulichen und besser beschreiben zu können. Dabei ist zu beachten, daß alle Abtaster gleichzeitig eine Packung überprüfen, während diese durch die Abtast- oder Überprüfungsstation SS läuft.
Da sich Farbe und Muster des Etiketts, Farbe und Größe der Steuermarke, Farbe, Größe und Lage des Reißstreifens und die Einschließung eines Bonuscoupons von einer zur anderen Zigarettenmarke ändern, müssen die Photodioden, der Programmspeicher, die Logik und die Signalaufbereitung an die spezifischen verwendeten Prüffunktionen und die spezielle zu überprüfende Packung angepaßt werden. Dies kann durch Verwendung ausgewählter, im Handel erhältlicher integrierter Schaltungen oder Mikroprozessoren geschehen, etwa des Modells 6800, hergestellt von Motorola Inc. oder des Modells 8080, hergestellt von der Intel Corporation. Die spezifische Schaltanordnung ist nur insoweit daher Gegenstand der Erfindung, als sie die erforderlichen Funktionen, die noch erläutert werden, ausüben muß.
Die spektrale Lichtreflexion der Zellophanhülle einer Zigarettenpackung ist bisher ein Hindernis für eine elektrooptische Oberprüfung gewesen. Wenn nämlich die Lichtquelle und die Optik im rechten Winkel zu der reflektierenden Zellophanoberfläche ausgerichtet sind, wird durch die Spektralreflexion die Optik abgeschattet. Wegen der Auffächerung oder Streuung des direkten und reflektierten Lichtes bringt eine Schrägstellung nur der Optik oder nur der Lichtquelle keine Lösung, es sei denn der Ausrückwinkel wird extrem groß, was wieder zusätzliche Pro-
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bleme schafft. Sie Tatsache, daß die Zellophanhülle oft nicht vollkommen flach ist, erzeugt willkürliche Lichtreflexionen, die weitere Ungenauigkeiten mit sich bringen.
Wie sich herausgestellt hat, liegt der brauchbare Ausrückbereich für die Optik und die Lichtquelle zwischen annähernd 20 bis 70° aus der Senkrechten zu der zu überprüfenden Oberfläche, wobei das Optimum bei 45° + 5° liegt. Es ist zweckmäßig, die Optik auf dieses Optimum einzustellen und die Lichtquelle möglichst nahe an der Optik anzuordnen. Wenn die Lichtquelle aus der zu der zu tiberprüfenden Oberfläche senkrechten Stellung weggerückt wird, muß die Lichtintensität erhöht werden, um eine entsprechende Beleuchtung der Oberfläche zu erreichen. Deshalb muß die Lichtquelle zwischen einer solchen senkrechten Stellung und der Lage der Optik angeordnet werden.
Ee sind zwar alle Abtasteinrichtungen dargestellt und beschrieben, doch brauchen nicht alle verwendet zu werden, es sei denn, wenn eine maximale Zahl von Abtastfunktionen erforderlich ist. Weiter ist unter einem Fehler eine fehlerhafte Fluchtung, zerrissene oder abgerissene Teile, fehlende Teile, eine Umfaltung usw. gemeint. Wo die Versetzung der Optik und der Lichtquellen diskutiert wird, ist die Richtung der Versetzung auf die Transport richtung der Zigarettenpackungen bezogen.
Die erste Abtasteinrichtung ist ein Zeilenabtaster 50 mit einer Lichtquelle 54, der einen Spiegel 58 verwendet, um Lichtstrahlen auf den oberen Teil einer Packung F zu lenken, sowie eine Multibit-Fhotodiodenreihe 51» die mit einem Linsensystem 52 mit Blendensteuerung versehen ist. Der Zeilenabtaster 50 ist über dem Weg der Packungen P angeordnet und zu den Förderriemen 42/43 hin versetzt. Er überprüft lediglich einen ausgewählten oberen Teil der Vorderseite einer durch die Oberprüfungsstation SS laufenden Packung.
Eine Photodiode 49 ist unter dem Weg der Packungen P in der
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Ebene der Überprüfungsstation SS angeordnet und in seitlicher Richtung mit dem Zeilenabtaster ausgerichtet. Sie Photodiode 49 empfängt von der lichtquelle 54 Licht, das abgeblockt wird, wenn eine Fackung P in die Überprüfungsstation SS einläuft. Zu diesem Zeitpunkt schickt die Photodiode 49 ein die Prüfung einleitendes Signal durch eine Leitung 49A zu der Logik- und Signalaufbereitungsschaltung LSP.
Ein Coupon-Detektor 65 ist, falls ein solcher verwendet wird, ebenfalls unter dem Weg der Packungen P angeordnet und empfängt licht von der Lichtquelle 54 durch eine Faseroptikleitung 59·
Ein Folien-Detektor 60 ist, wenn ein solcher verwendet wird, zwischen der inneren und der äußeren Bahn der Riemen 42/43 angeordnet. Er ist mit zwei LED's 63 als Lichtquelle ausgerüstet und hat eine einzige Photodiode 61 zum Abtasten, die über eine Leitung 62 mit der Logik- und Signalaufbereitungeschaltung LSP verbunden ist.
Ein Bodenlaschen-Detektor 70 ist, wenn ein solcher verwendet wird, zwischen der inneren und äußeren Bahn des Riemens 44 angebracht und der Riemen 45 ist weggenommen. Der Detektor 70 ist mit einer einzigen Photodiode 71 ausgerüstet, die über eine Leitung 72 an die Logik- und Signalaufbereitungeschaltung LPS angeschlossen und zwischen zwei LED's 73 als Lichtquelle angeordnet ist. Alle LED's 63 und 73 sind über eine Leitung 64 mit der Logik- und Signalaufbereitungsschaltung LPS verbunden.
Die Lichtquelle 21 des Codeumsetzers ist mit der Logik- und Signalaufbereitungsschaltung LPS verbunden und das lichtempfindliche Element 22 wird abwechselnd von seiner Lichtquelle beleuchtet und durch die rotierende Scheibe 20 gegen die Lichtquelle abgedeckt und schickt Durchgangssignalimpulse entsprechend der schrittweisen Bewegung einer Packung P durch die überprüfung sstation SS, durch die Leitung 22A zu der Logik- und Signalauf bereitungsschal tung LPS. Die Durohgangssignalimpulse be-
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aufschlagen die IED's 63 und 73 und demzufolge liefert jede Photodiode 61 und 71 ein Signal für jeden Bewegungsachritt einer Packung P durch die Überprüfungsstation an die Logik- und Signalaufbereitungsschaltung LPS.
Demgemäß wird der Speicher PM der Logik- und Signalaufbereitungsschaltung entlang einer einzigen x-Achse entsprechend dem Weg der geprüften Packungen in Längsrichtung programmiert. Der Speicher kann auch so programmiert werden, daß er ein oder mehrere Fenster vorsieht, und die Überprüfung muß nicht über die volle Breite der Packung laufen, es sei denn, dies ist wünschenswert.
Die Signalimpulse des Codeumsetzers steuern die Signale der Photodioden 66 des Coupon-Detektors 64 und der Photodiodenreihe des Hauptdetektors oder Zeilenabtasters 50. Folglich wird der Speicher für diese Detektoren auch entlang der x-Achse programmiert. Die Photodiodenreihe tastet jedoch in seitlicher Richtung vom Oberende der Packung P nach unten ab, wie in Fig.4 dargestellt, und der Speicher für den Zeilenabtaster 50 muß auch noch entlang einer y-Achse programmiert werden.
Wieder kann die Programmierung entlang der x-Achse Fenster vorsehen und die Abtastung über die ganze Breite der Packung ist nur notwendig, wenn sie gewünscht wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß je nach dem Muster des Etiketts der Zeilenabtaster 50 fehlende, abgerissene oder falsch liegende Reißstreifen, Zellophanhüllen, Etiketten oder Steuermarken entdecken kann. Verdrückte Packungen verursachen eine fehlerhafte Lage des Etiketts; daher spürt der Zeilendetektor 50 auch diesen Fehler auf. Der Folien-Detektor 60 tastet entlang der Mitte des Kopfendes der Packung ab und entdeckt fehlende, zerrissene, falschliegende und fehlerhaft gefaltete Folienlaschen einschließlich des Laschenumschlags. Der Coupon-Detektor 65 ist in erster Linie ein Anwesenheitsdetektor, der feststellt, ob
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ein Coupon fehlt* Mit Hilfe zweier Photodioden 66 und einer passenden Programmierung kann jedoch auch die Lage des Coupons in gewissen Grenzen festgestellt werden. Der Boden-Detektor 70 tastet den Boden der Packung zwischen dem Laschenrand und der Rückseite der Packung ab und stellt unrichtig gefaltete Laschen und Laschenumschlag fest. Er entdeckt auch fehlende und falschliegende Etiketten und Etiketten, die an ihren unteren Enden eingerissen sind.
Pig. 5 und 6 veranschaulichen abgeänderte AusfUhrungsformen der Fördereinrichtungen. Anstelle der einen Gruppe seitlich beabetandeter paarweiser Riemen 42/43 und 44/43 der Fig.1-3 sind In Fig.5 zwei solchen Riemengruppen schematisch gezeigt. Das Riemenpaar an der Einlaufseite der Bahn der Zigarettenpackungen ist trichterartig erweitert, so daß ein sich verjüngender Einlaß gebildet 1st. Ein Riemenpaar der zweiten Riemengruppe oder auch beide Riemenpaare können nach der Seite bewegt werden, üb zurückgewiesene mangelhafte Packungen freizugeben, und bei den gesonderten Einlaufriemen kann sowohl die Antriebsscheibe als auch die mitlaufende Riemenscheibe nach der Seite gerückt werden, so daß man eine wirksamere Freigabe erreicht. Die erste und die zweite Riemengruppe haben in Längsrichtung einen Abstand voneinander, so daß Raum für die Anbringung der elektrooptischen Abtaster geschaffen ist und die Gefahr einer Störung der Abtaster durch die Riemen vermieden wird.
Fig.6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Riemenförderer, bei der ein einziges Paar seitlich beabstandeter Riemen vorgesehen ist, entsprechend den Riemen 42/43 und 44/45 der Fig.1-3, und dabei doch die Eigenschaften der Riemen der Flg.5 erhalten bleiben. Diese Riemen haben ebenfalls einen trichterförmigen Einlauf mit Taschen in den inneren Bahnen der Riemen, die dem Spalt zwischen den Riemengruppen der Fig.5 entsprechen. Diese Taschen bieten Platz zur Befestigung der elektrooptischen Abtaster und isolieren den Antrieb zur Einführung der Zigarettenpackungen auf ihre Bahn durch die überprüfungs-
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station SS von der eventuellen seitlichen Verschiebung der Riemen zum Zweck der Freigabe zurückgewiesener Fackungen, um diese herabfallen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber den veranschaulichten und beschriebenen Beispielen Abänderungen in der Konstruktion und Anordnung der Teile möglich.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zum Überprüfen und Transportieren von Zigarettenpackungen, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung mit in sich geschlossenen Riemen (42, 43, 44, 45), zwischen deren Einlaufende und Auslaufende hintereinander eine Überprüfungsstation (SS) und eine Zurückweisungsstation (46) angeordnet sind, und die das Kopfende und den Boden der Zigarettenpackungen erfassen und die Packungen (P) von dem Einlaufende durch die Überprüfungsstation (SS) und vorbei an der Zurückweisungsstation (46) zum Auslaufende transportieren,
    eine elektrooptische Abtastanordnung (50, 60, 65, 70), die mit der schrittweisen Bewegung der Packung synchronisiert ist und wenigstens einen Teil jeder durch die Überprüfungsstation transportierten Packung abtastet und Signale liefert, die einen Zustand der geprüften Packung repräsentieren,
    eine Logik- und Signalaufbereitungsschaltung (LSP) mit einem Programmspeicher (PH), die mit der Abtastanordnung derart verbunden ist, daß sie von dieser Signale empfängt und ein Zurückweisungssignal vorsieht, wenn die Signale der Abtastanordnung einen fehlerhaften Zustand der Packung darstellen, und
    eine Ausscheidungseinrichtung (36, 46, 30), die an die Logik- und Signalaufbereitungsschaltung (LSP) angeschlossen ist, um Zurückweisungseignale zu empfangen, und mit der Fördereinrichtung derart verbunden ist, daß sie diese veranlaßt, eine aufgespürte fehlerhafte Packung in der Zurückweisungsstation auszuscheiden, wenn ein Zurückweisungssignal empfangen wird·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung ein lichtempfindliches Element (49) aufweist, das Packungen beim Eintritt in die Überprüfungsstation feststellt und einen Befähigungsimpuls an die Logik- und Signalaufbereitungssohaltung (LSP) sohickt, jedesmal,
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    wenn eine Packung festgestellt wird, sowie einen photoelektrischen Codeumsetzer (20-22), der synchron mit der Fördereinrichtung angetrieben wird und Durchgangssignalimpulse zu der Logik- und Signalaufbereitungsschaltung schickt, die die schrittweise Portbewegung der Zigarettenpackung repräsentieren.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung wenigstens ein Paar (42, 44; 43, 45) seitlich voneinander beabstandeter, in sich geschlossener, angetriebener Kiemen aufweist und jeder Riemen eine innere Bahn hat, die praktisch parallel zur inneren Bahn des anderen Riemens läuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bahnen der Riemen einen Transportweg für die Zigarettenpackungen bilden und am Einlaufende die beiden inneren Bahnen sich trichterartig erweitern, so daß ein sich verjüngender Einlauf gebildet ist, und jede innere Bahn in einem Abstand von den Enden der Riemen eine Tasche bildet, die mit der Tasche an der inneren Bahn des anderen Riemens in seitlicher Richtung gefluchtet ist und dieser Tasche zugekehrt ist, und
    daß die Uberprüfungsstation eine nominelle Ebene (SS) hat, die sich quer zu dem Weg der Zigarettenpackungen erstreckt und in den gebildeten Taschen liegt (Fig.6).
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei Paare seitlich beabstandeter endloser Förderriemen aufweist und die beiden Paare in Längsrichtung einen Abstand voneinander haben, wobei die inneren Bahnen jedes Riemenpaares praktisch parallel laufen und zwischen sich einen Weg für die Zigarettenpackungen bilden und die Enden der inneren Bahnen des einen Riemenpaares sich trichterartig erweitern, so daß am Eintrittsende der Fördereinrichtung ein sich verjüngender Einlauf gebildet ist,
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    und daß die Überprüfungsstation eine nominelle Ebene hat, die eich in Querrichtung zur Bahn der Zigarettenpackungen erstreckt und innerhalb der Abstände zwischen den längsbeabstandeten Riemenpaaren liegt (Fig.5).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung auch noch einen Zeilenabtaster (50) aufweist, der eine elektrooptisch^ Einrichtung (51, 52) zum Überprüfen eines ausgewählten oberen Teils der Vorderseite einer durch die Überprüfungsstation laufenden Packung hat, um fehlende und fehlerhafte Etiketten, Reißstreifen, Zellophanhüllen und Steuermarken festzustellen, und der eine Lichtquelle (54) für die elektrooptische Einrichtung (51, 52) und für das lichtempfindliche Element (49) umfaßt, wobei die elektrooptische Einrichtung und die Lichtquelle gegen eine zur Oberfläche der überprüften Packungen senkrechten Lage um einen Winkel in einem Bereich zwischen 20 und 70° versetzt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung auch noch einen Folien-Detektor (60) aufweist, der eine lichtempfindliche Einrichtung (61), die das Kopfende einer Packung an einer Stelle etwa in der Mitte zwischen der Vorder- und Rückseite der Packung überprüft, während die Packung durch die Überprüfungsstation läuft, um fehlende und fehlerhafte Folienlaschen und Steuermarken festzustellen, sowie eine Lichtquelle (63) für die lichtempfindliche Einrichtung umfaßt, wobei die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtquelle des Folien-Detektors gegen die zur Oberfläche der überprüften Packungen senkrechte Stellung um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 70° abgerückt sind·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung auch noch einen Coupon-Detektor (65) aufweist, der eine lichtempfindliche Einrichtung (66)
    709884/0816
    273U77
    zum Überprüfen der Packungsrückseiten, um fehlende oder falschliegende Bonuscoupons festzustellen, sowie eine Faseroptik (59) umfaßt, deren eines Ende an dem Zellenabtaster (50) liegt, um Licht von dessen Lichtquelle (54) zu empfangen, und deren anderes Ende nahe dem Coupon-Detektor liegt, um für diesen eine Lichtquelle zu bilden, wobei die lichtempfindliche Einrichtung des Coupon-Detektors und das andere Ende der Faseroptik gegen eine zur Oberfläche der überprüften Packungen senkrechte Lage um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 70° versetzt sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung auch noch einen Boden-Detektor (70) aufweist, der eine lichtempfindliche Einrichtung (71), die den Boden einer Packung an einer Stelle zwischen dem freiliegenden Laschenrand und der Packungsrückseite überprüft, während die Packung durch die Überprüfungsstation läuft, um fehlende und fehlerhafte Laschen und Etiketten festzustellen, sowie eine Lichtquelle (73) für die lichtempfindliche Einrichtung (71) umfaßt, wobei die lichtempfindliche Einrichtung und die Lichtquelle des Boden-Detektors (70) gegen eine zur Oberfläche der überprüften Packungen senkrechte Lage um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 70° versetzt sind.
    70988W0816
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