DE1917715A1 - Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger Gegenstaende

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DE1917715A1
DE1917715A1 DE19691917715 DE1917715A DE1917715A1 DE 1917715 A1 DE1917715 A1 DE 1917715A1 DE 19691917715 DE19691917715 DE 19691917715 DE 1917715 A DE1917715 A DE 1917715A DE 1917715 A1 DE1917715 A1 DE 1917715A1
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DE
Germany
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conveyor
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conveying
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conveyor belts
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Pending
Application number
DE19691917715
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English (en)
Inventor
Helmut Jansen
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Hamac Hansella GmbH
Original Assignee
Hamac Hansella GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part
    • B65G47/1464Rotating movement in the plane of the rotating part using the centrifugal effect to arrange or orientate the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Vorrichtung zum Zuführen gleichartiger Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen gleichartiger Gegenstände, insbesondere zu einer Verpackungsmaschine, mit einer Einrichtung zum Ausrichten und Aufreihen der Gegenstände.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die in einer Rinne eines Rütteltopf es oder eines Schleudertisches ausgerichteten Gegenstände hintereinander anliegend auf einem Förderband zwischen Führungsleisten oder in einer Rüttelrinne einer Verarbeitungsmaschine zugeführt. Bei Bonbons, Würfelzucker oder ähnlichen zerbrechlichen Gegenständen kommt es dabei vor, daß auch beschädigte Gegenstände oder Bruchstücke aufgereiht und zugeführt werden. Die Folgt davon sind Störungen in der Verarbeitungsmaschine und, im Falle einer Verpackungsmaschine, Fehlpackungen.
  • Aufhabe der Erfindung ist es daher, eine Zuführvorricbtung zu schaffen, die beschädigte Gegenstände aussortiert. Die Vorrichtung soll ferner einfach aufgebaut und für hohe Leistung geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine der Aufreiheinrichtung nachgeschaltete, die Gegenstände beidseitig durch Reibschluß fassende Fördereinrichtung, deren einander gegenüberliegende, nachgiebige Förderflächen einen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der Breite der Gegenstände ist, und eine Unterbrechung aufweisen, die kleiner als die Länge der Gegenstände ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Bruchstücke von Gegenständen mit Sicherheit aus der Vorrichtung entfernt und ausgeschieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieber. Es zeigen: Fig. 1 eine Zuführvorrichtung für iFurfelzucker in Draufsicht und Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt.
  • Die zu ordnenden und zuzuführenden Gegenstände, beispielsweise Zuckerwürfel a, werden in einen Trichter 1 aufgegeben, der in eine Rüttelrinne 2 mundet. jber die Rüttelrinr.e 2 gelangen die Zuckerwürfel a in gleichmäßigem Strom auf eine in waagrechter Ebene gleichförmig umlaufende Schleuderscheibe 3, deren Umfangsbereich eine Abstufung 5 hat. Durch die Fliehkraft werden die Zuckerwürfel a nach außen gegen einen feststehenden, richt ganz geschlossenen Ring 4 geschleudert und an dessen Innenseite anliegend in der Abstufung 5 von der Schleuderscheibe 3 mitgenommen. Aufeinander- oder querliegende Zuckerwürfel a werden von über der tehleuderscheibe 3 umlaufenden Walzenbürsten 6 und 7 ihrer Länge nach ausgerichtet oder wieder gegen die Mitte des Schleudertisches gedrängt. Die längs hintereinander ausgerichteten Zuckerwürfel a verlassen die Schleuderscheibe ) tangential zwischen zwei geradlinigen vuhrur.gsleisten 8,9 auf einer nutscrXe 10. Im Abstand der Breite der Zuckervnirfel a der F-oreerbahn zugeordnete, gleichförmig umlaufende Rollen 11,12 fördern die Zuckerwürfel a mit auf die Leistung der Verarbeitungsmaschine angepaßter gleichmäßiger Geschwindigkeit zwischen zwei weitere Führungsleisted 13,14.
  • Zum Weiterfördern und zum Aussortieren von Bruchstücken von Gegenständen schließen sich an die Führungsleisten 13,14 zwei endlose Förderbänder 15, 16 an, deren Umlaufgeschwindigkeit höher ist als die der Rollen 11, 12. Die torallel nebeneinander verlaufenden, fördernden Trumme der Förderbänder 15, 16 haben einen Abstand voneinander, der höchstens der Breite der Zuckerwürfel a entspricht. Sie sind um Umlenkrollen 18 bzw. 19, um Antriebsrollen 20 bzw. 21 und um Spannrollen 22 bzw. 23 geführt. Zum Bilden einer Lücke in den förcernden Trunmen des Jeweiligen Bandes 15 bzw. 16 sind sie um Umlenkrollen 23 --96 bzw. 27 - 30 in der Form einer Schleife geführt, die aus der Förderbahn der Zuckerwürfel a herausragt. Die Lücke, in der die Förderbänder 15, 16 die Zuckerwürfel a nicht berühren, hat etwa die Länge von etwa einem Dreiviertel der länge eines Zuckerwürfels a. Die Rollen 18 - 30 laufen um vertikale Achsen um. Die Förderbänder 15, 1C fassen die Zuckerwürfel a an derer Längsseiten berührend durch Reibschluß. Da die Förderländer 15, 16 mit höhrerer Geschwindigkeit umlaufen als die Förderrollen 11,12, werden die Zuckerwürfel a auseinandergezogen, so daß zwischen den einzelnen Zuckerwürfeln a kein Reibschluß mehr besteht.
  • In der Uingsrichtung gebrochene Zuckerstücke b werden gleich am Einlauf der Förderbänder 15, 16 nicht erfaßt und fallen daher durch Schwerkraft nach unten als Ausschuß. Quergebrochene Zuckerstücke c werden zunächst von den Fbrcerbändern 15, 16 mitgenommen, verlieren aber in der durch die Umlenkrollen 23 - 26 bmx. 27 - 30 gebildeten Förderlücke den Reibschluß mit den Förderbändern 15, 16 und fallen daher ebenfalls nach unten als Ausschuß.
  • Selbst in horizontaler Ebene gebrochene Zuckerstücke verlieren im Bereich der Förderlücke den nötigen Reibschluß und fallen ebenfalls als Ausschuß nach unten. Die Zuckerwürfel a, die in Ordnung sind, werden von de Förderbändern 15, 16 zwischen zwei Rührungsleisten 31, 32 auf ein waagrecht verlaufendes Frderband 33 gebracht, das die Zuckerwürfel a gegen einen Anschlag 34 fördert. Vcn da werden beispielsweise Je zwei Zuckerstücke durch einen Querschieber 35 einer Verarbeitungsmaschine, beisuielsweise einer 'verpackungsmaschine, zugefuhrt.
  • Oberhalb des Transportbandes 33 ist ein Taster 36 mit einem Schalter 37, der, wenn durch wegfallenen Ausschuß auf dem Förderband 33 im Bereich des Tasters 36 keine Zuckerwürfel vorhanden sind, den Antrieb der Förderbänder 15,16 und der Förderrollen 11, 12 auf eine höhere Fördergeschwindigkeit schaltet, bis der Taster 36 wieder von Zuckerwürfeln a verschwenkt wird.
  • Ergänzend sei bemerkt, daß zum Schaffen einer Förderlücke auch zu .1 in einem Abstand, dor kleiner ist als die Länge der Zuckerstücke a, voneinander angeordnete Förderbandpaare verwendet werden können. Unter bestimmten Umständen genügt es aueh, daß eine Förderlücke nur. auf einer Seite der Förderbahn vorhanden ist. Hierfür sind Vorrichtungen denkbar, bei denen über die Aussortierlänge ein ununterbrochenes Trumm eines Förderbandes geführt ist und auf der Gegenseite entweder zwei Förderbänder mit Abstand oder ein einziges Förderband mit einer Umlenkschlaufe.
  • Wenn die aussortierten Bruchstücke nicht nach. unten wegfallen sollen, können die Förderbandpaare auch übereinander in waagrechten Ebenen verlaufend angeordnet sein. Im Bereich der Lücke ist dann ein Luftstrahl quer zur Förderbahn der Zuckerwürfel gerichtet, der die nicht durch Reibschluß von den Förderbändern gehaltenen Bruchstücke- quer aus der Förderbahn heraus bläst.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    I.lrorrichtung zum Zuführen gleichartiger Gegenstände, insbesondere zu einer V-rpackungsmaschine, mit einer Einrichtung zum Ausrichten und Aufreihen er Gegenstände, gekennzeichnet durch eine der Aufreiheinrichtung nachgeschaltete, die Gegenstände (a) beidseitig durch Reibschluß fassende Fordereinrichtung (15,16), deren einander gegenüberliegende, nachgiebige Förderflächen einen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der Breite der Gegenstände (a) ist, und eine Unterbrechung aufweisen, die kleiner als die Länge der Gegenstände ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei einander zugeordnete, um Umlenkrollen (18,20 bzw. 19,21) geführte Förderbänder (15,16) hat, und daß der fördernde, sich zwischen zwei Umlenkrollen erstreckende Teil mindestens eines Förderbandes auf einer Länge, die kleiner ist als die Länge der Gegenstände (a), aus der Förderstrecke herausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei einander zugeordnete, um Umlenkrollen (18,20 bzw. 19,21) geführte Förderbänder (15,16) hat, deren fördernde Trumme über eine Länge, die kleiner ist als die Länge der Gegenstände (a), aus der Förderstrecke über Umlenkrollen (23 - 26 bzw. 27 - 30) in Form einer Schleife herausgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei hintereinandergeschalteten Förderbandpaaren besteht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als die Länge der Gegenstände.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung auf einer Seite ein einziges und auf der anderen Seite zwei hintereinander anzeordnete Förderbänder hat, die einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als die Länge der Gegenstände.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (15,16) in gleicher Höhe um Umlenkrollen (18,20 bzv. 19, 21) geführt sind, die um senkrechte Achsen umlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder übereinander angeordnet sind und um Umlenkrollen gefügt sind, die um waagrechte Achsen umlaufen, und daß im Bereich der Unterbrechung der Fordereinrichtung eine Blasdüse quer zur Förderbahn gerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung größer ist als die der Aufreiheinrichtung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung ein Förderrollenpaar (11,12). vorgeschaltet ist, dessen Fördergeschwindigkeit kleiner ist als die der Fördereinrichtung. g
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Cited By (8)

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