DE1244048B - Verfahren und Vorrichtung zum paarweisen Ineinanderlegen und Trennen von Verpackungsteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum paarweisen Ineinanderlegen und Trennen von Verpackungsteilen

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DE1244048B
DE1244048B DEB74856A DEB0074856A DE1244048B DE 1244048 B DE1244048 B DE 1244048B DE B74856 A DEB74856 A DE B74856A DE B0074856 A DEB0074856 A DE B0074856A DE 1244048 B DE1244048 B DE 1244048B
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packaging
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Rudolf Birk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum paarweisen Ineinanderlegen und Trennen von Verpackungsteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum paarweisen Ineinanderlegen und späteren Trennen von Verpackungsteilen, die auf einer ebenen Grundfläche senkrecht dazu angeordnete, wellenartig ausgebildete Rippen aufweisen, bei dem zwei ursprünglich die gleiche Lage einnehmende gleichartige Verpackungsteile an eine bestimmte Stelle gebracht werden, wobei der eine Verpackungsteil um 1800 derart gewendet wird, daß die Rippen der beiden Teile einander zugekehrt sind, und an dieser Stelle die beiden Teile ineinandergelegt werden, bei dem weiterhin die aus zwei Verpackungsteilen bestehenden Paare für den Transport gestapelt und nach dem Transport unten aus dem Stapel genommen, hintereinanderliegend gefördert und dabei wieder in zwei Teile getrennt werden und bei dem diese anschließend mit nach oben weisenden Rippen eine horizontale Lage einnehmen. Die Verpackungsteile, mit deren Behandlung sich das erfindungsgemäße Verfahren befaßt, sind dazu bestimmt, zwischen den von der Grundfläche abstehenden Rippen längliche Gegenstände, beispielsweise medizinische Ampullen aufzunehmen. Zum Transport an den Ort, an dem in diese Verpackungen Ampullen od. dgl. eingesetzt werden, werden die Verpackungsteile zur besseren Raumausnutzung und zum Schutz gegen Beschädigungen paarweise so ineinandergelegt, daß die Wellen ineinandergreifen und die Außenseiten der so paarweise zusammengelegten Verpackungsteile durch die glatten Grundflächen gebildet werden. Aus diesem Grund müssen die Verpackungsteile vor dem Versand in der obenerwähnten Weise paarweise zusammengelegt werden. Am Zielort müssen die beiden Verpackungsteile dann wieder voneinander getrennt und hintereinander in die Füllmaschine eingeführt werden.
  • Ein Verfahren zum Trennen derartiger Verpakkungsteile ist bereits bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die beiden Verpackungsteile nach dem Verlassen eines Füllschachtes gemeinsam auf einer geradlinigen Bahn bewegt. Während dieser Bewegung wird das obere Teil nach der Seite von dem unteren heruntergekippt, so daß es eine Wendung von 1800 ausführt. Dabei wird das obere Verpakkungsteil nicht in einer bestimmten Bahn geführt, sondern es fällt nach dem Abheben unter seinem eigenen Gewicht einfach um. Diese Art der Bewegung des Verpackungsteiles hat nicht -nur- den Nachteil, daß für eine solche freie Bewegung, die bei den leichten Kartonteilen durch den Luftwiderstand erheblich gehemmt wird, eine große Zeit benötigt wird, sondern es ist auch nicht gewährleistet, daß die abgehobenen und umgekippten Verpackungsteile eine genau definierte Position einnehmen, wie es die nachfolgende Verpackungsmaschine verlangt. Weiterhin hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung einen hin- und hergehenden Antrieb für am Rand des obenliegenden Verpackungsteiles angreifende Haken erfordert, was die Ausbildung einer solchen Vorrichtung verteuert. Endlich liegt noch ein wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens darin, daß es zum Zusammenlegen der Verpackungsteile zu Paaren überhaupt nicht geeignet ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es erlaubt, die Verpakkungsteile sowohl mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision zusammenzulegen und auch wieder voneinander zu trennen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verpackungsteile zum Ineinanderlegen und Trennen immer parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten, deren Krümmung an jeder Stelle derjenigen der Bewegungsbahn angeglichen wird, auf genau festgelegten, gerade~ oder kreisförmig verlaufenden Bahnen bewegt werden, die in einer gemeinsamen Ebene liegende, sich berührende Teilstücke aufweisen, in deren Bereich das Ineinanderlegen oder Trennen der Verpackungsteile erfolgt.
  • Durch die zwangsweise Führung der Verpackungsteile auf verschiedenen Bahnen, die in einer gemeinsamen Ebene liegende Teilstücke aufweisen, werden die Verpackungsteile entweder zum Zusammenlegen zwangsweise zusammengeführt oder aber beim Trennen zwangsweise auseinandergeführt, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Verpackungsteile durch eine entsprechende Voftichtung beliebig gesteigert werden kann. Dabei ist es gleichgültig, ob beispieles; weise- das eine der beiden Verpackungsteile auf einer geraden Bahn und das andere Verpackungsteil auf einer gekrümmten Bahn zu- oder abgeführt oder aber beide Verpackungsteile eine gekrümmte Bahn durchlaufen.
  • Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eine Vorrichtung zum Ineinanderlegen der Verpakkungsteile ist erfindungsgemäß so ausgebildet, - daß sie ein horizontal laufendes Förderband und ein darüber angeordnetes Transportband aufweist, das oberhalb des Förderbandes um eine Umlenkrolle geführt ist, so daß ein im Bereich der unteren Mantellinie der Rolle liegendes Teilstück der von dem Transportband und im Bereich der Umlenkrolle angebrachten Führungen gebildeten Bahn in der gleichen Ebene liegt wie ein Teilstück der von dem Förderband gebildeten Bahn, und daß Vorrichtungen zum Auflegen der Verpackungsteile auf das Förderband und das obere Trum des Transportbandes vorgesehen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind über dem Transportband und/oder dem Förderband je ein Füllschacht angeordnet, in welchen Füllschächten die Verpackungsteile mit den Rippen nach oben gestapelt sind. Die Verpackungsteile werden bei dieser Anordnung nacheinander aus den Füllschächten auf das Transport-bzw. Förderband abgegeben. Es kann aber auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, die von dem Förderband jedes zweite Verpackungsteil auf das Transportband überträgt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Vorrichtung zum Trennen von aus zwei ineinandergelegten Verpackungsteilen zwei Transportvorrichtungen aufweisen, deren Bahnen in einer Ebene liegende, sich berührende Teilstücke aufweisen, in deren Bereich auch die zweite Transportvorrichtung mit je einem der Verpackungsteile der von der ersten Transportvorrichtung zugeführten Paare in Eingriff kommt und von denen aus die Transportvorrichtungen die Einzelteile der Paare in verschiedenen Richtungen auf Bahnen mitnehmen, auf denen die Verpackungsteile eines Paares getrennt und für sich in eine horizontale Lage gebracht werden, in der ihre Rippen nach oben weisen. Die voneinander getrennten Verpackungsteile können dann von den Transportvorrichtungen entweder an verschiedene Füllschächte abgegeben oder aber einem gleichen Förderband zugeführt werden, das dann die Verpackungsteile einer Verpackungsmaschine zuführt.
  • Bei einer bevorzugten, Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Transportvorrichtungen mit Mitnehmern versehene Umlauforgane, insbesondere Trommeln auf, die tangential zueinander angeordnet sind, so daß sie einen das gemeinsame Teilstück der Bahnen bildenden Spalt begrenzen, in dessen Bereich Trennschienen für die Verpackunsteile angeordnet sind. An diese Trennschienen schließen sich weitere Schienen an, mit denen die Verpakkungsteile am Umfang der Umlauforgane gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Zusammenlegen von Weilnackungsteilen; Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführunpsforn zum Trennen von ineinanderliegenden Wellpackungsteilen.
  • Bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in zwei Füllschächten 1 und 2 offene Wellpackungsteile 3 gestapelt, die von irgendwelchen Vorrichtungen, beispielsweise von einer Schneidmaschine, laufend in die Füllschächte 1 und 2 nachgeliefert werden. Der Füllschacht 2 mündet unmittelbar auf ein Mitnehmer 4 aufweisendes Förderband 5,- das über zwei Rollen 6 und 7 gelegt ist und von einer dieser Rollen angetrieben ist. Das obere Trum des Förderbandes bewegt sich in Richtung des Pfeiles 8. Das untere Ende des Füllschachtes 1 mündet auf einer Transportvorrichtung, die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls aus einem Transportband 9 besteht, das über zwei Rollen 10 und 11 umgelenkt ist und von einer der beiden Rollen angetrieben wird. Diese Transportvorrichtung bewegt sich in Richtung des Pfeiles 12.
  • In einem der Höhe der Wellpackungsteile entsprechenden Abstand von dem Umfang der Rolle 12 befinden sich aus einzelnen Stäben oder aber aus einem Blech bestehende Führungen 13, die die Wellpakkungsteile 3, die aus dem Füllschacht 1 auf das Transportband 9 gelangen und von den Mitnehmern 14 des Transportbandes 9 mitgenommen werden, gegen den Umfang der Rolle 12 halten, so daß diese an der Unterseite der Rolle 12 mit den offenen Wellen nach unten ankommen. Dort werden die Wellpackungsteile dann von den Führungen 13 freigegeben und legen sich in die nach oben offenen Wellen der von dem Füllschacht 2 auf dem Förderband 5 herangeführten Welipackungsteile 3'. Hinter dieser Stelle befinden sich dann auf dem Förderband ineinandergelegte Wellpackungspaare 15, die dann durch weitere Transportvorrichtungen unmittelbar in Verpackungskartons eingefüllt werden können.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Trennen von paarweise ineinanderliegenden Wellpackungsteilen dargestellt. Die Wellpackungsteile 15 befinden sich in einem Füllschacht 16, dessen unteres Ende auf einem Mitnehmerl7 aufweisenden Förderband 18 mündet, das von einer der beiden Umlenkrollen 19 und 20 angetrieben ist.
  • Die Wellpackungsteile werden von dem Förderband 18 mit Hilfe von Führungskufen oder -stangen21 abgenommen und zwischen zwei Transportvorrichtungen 22 und 23 hindurchgeführt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Trommeln bestehen, die an ihrem Umfang Mitnehmer 24 aufweisen. In der Mitte zwischen den beiden Trommeln 22 und 23 befindet sich eine Trennschiene 25, die die beiden ineinanderliegenden Wellpackungsteile voneinander trennt. Verlängerungen 26 und 27 der Trennschiene halten die getrennten Wellpackungsteile gegen den Umfang der Trommeln 22 und 23 gedrückt. Die Wellpackungsteile werden dann durch Führungen 28 und 29 von dem Umfang der Trommeln 22 und 23 abgenommen und auf weitere Transportbänder 30 und 31 geführt, die die Packungen dann entweder auf ein- und dasselbe Förderband oder aber in Füllschächte zur weiteren Verwendung, insbesondere zur Einführung in die Verpackungsanlage führen. Die Führungsteile 21 und 25 bis 29 sind zweckmäßigerweise in Bewegungsrichtung der Teile geschlitzt, so daß die Mitnehmer in diesen Schlitzen durch die Führungsteile hindurchtreten können. Auch können die Trommeln 22 und 23 Nuten 32 aufweisen, in denen Vorsprünge der Führungen 28 eingreifen, um ein sicheres Abheben der Wellpackungsteile von dem Umfang der Trommeln 22 und 23 zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum paarweisen Ineinanderlegen und späteren Trennen von Verpackungsteilen, die auf einer ebenen Grundfläche senkrecht dazu angeordnete, wellenartig ausgebildete Rippen aufweisen, bei dem zwei ursprünglich die gleiche Lage einnehmende gleichartige Verpackungsteile an eine bestimmte Stelle gebracht werden, wobei der eine Verpackungsteil um 1800 derart gewendet wird, daß die Rippen der beiden Teile einander zugekehrt sind, und an dieser Stelle die beiden Teile ineinandergelegt werden, bei dem weiterhin die aus zwei Verpackungsteilen bestehenden Paare für den Transport gestapelt und nach dem Transport unten aus dem Stapel genommen, hintereinanderliegend gefördert und dabei wieder in zwei Teile getrennt werden und bei dem diese anschließend mit nach oben weisenden Rippen eine horizontale Lage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpakkungsteile zum Ineinanderlegen und Trennen immer parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten, deren Krümmung an jeder Stelle derjenigen der Bewegungsbahn angeglichen wird, auf genau festgelegten, gerade oder kreisförmig verlaufenden Bahnen bewegt werden, die in einer gemeinsamen Ebene liegende, sich berührende Teilstücke aufweisen, in deren Bereich das Ineinanderlegen oder Trennen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Ineinanderlegen von Verpackungsteilen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein horizontal laufendes Förderband (5) und ein darüber angeordnetes Transportband (9) aufweist, das oberhalb des Förderbandes um eine Umlenkrolle (11) geführt ist, so daß ein im Bereich der unteren Mantellinie der Rolle (11) liegendes Teilstück der von dem Transportband (9) und im Bereich der Umlenkrolle angebrachten Führungen (13) gebildeten Bahn in der gleichen Ebene liegt wie ein Teilstück der von dem Förderband (5) gebildeten Bahn, und daß Vorrichtungen zum Auflegen der Verpackungsteile (3) auf das Förderband (5) und das obere Trum des Transportbandes (9) vorgesehen sind;
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband(9) und/oder dem Förderband (5) je ein Füllschacht (1 bzw. 2) angeordnet ist, in dem die Verpakkungsteile (3) mit den Rippen nach oben gestapelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die von dem Förderband jedes zweite Verpackungsteil auf das Transportband überträgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Trennen von aus zwei ineinandergelegten Verpackungsteilen bestehenden Paaren gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Transportvorrichtungen (18, 22, 31 und 23, 30) aufweist, deren Bahnen in einer Ebene liegende, sich berührende Teilstücke aufweisen, in deren Bereich auch die zweite Transportvorrichtung (23, 30) mit je einem der Verpackungsteile der von der ersten Transportvorrichtung (18, - 22, 31) zugeführten Paare (15) in Eingriff kommt und von denen aus die Transportvorrichtungen die Einzelteile der Paare in verschiedenen Richtungen auf Bahnen mitnehmen, auf denen die Verpackungsteile eines Paares getrennt und für sich in eine horizontale Lage gebracht werden, in der ihre Rippen nach oben weisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportvorrichtungen (18,22,31 und 23, 30) im Bereich der gemeinsamen Teilstücke ihrer Bahnen Trennschienen (25) für die Verpackungsteile angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportvorrichtungen mit Mitnehmern versehene Umlauforgane, insbesondere Trommeln (22 und 23) aufweisen, die tangential zueinander angeordnet sind, so daß sie einen das gemeinsame Teilstück der Bahnen bildenden Spalt begrenzen, in dessen Bereich die Trennschienen (25) angeordnet sind, und daß weitere Schienen (26 und 27) vorgesehen sind, um die Verpackungsteile am Umfang der Umlauforgane zu halten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 215 480, 495 499, 1070 543.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5482427A (en) * 1993-11-19 1996-01-09 Riverwood International Corporation Horizontal loading apparatus
EP0803378A1 (de) * 1996-04-25 1997-10-29 ELBA-Bürosysteme Erich Kraut GmbH & Co. Vorrichtung zum Zusammenlegen und Auseinanderlegen von ineinanderlegbaren Gegenständen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE215480C (de) *
DE495499C (de) * 1929-02-24 1930-04-07 Cartonnagenindustrie Ag F Maschine zur Herstellung doppelseitig beklebter Wellpappe mit doppelter Wellpapierbahn

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