DE2649022A1 - Foerdereinrichtung mit einer vorrichtung zur uebertragung von gegenstaenden zwischen zwei bestimmten foerdermitteln - Google Patents

Foerdereinrichtung mit einer vorrichtung zur uebertragung von gegenstaenden zwischen zwei bestimmten foerdermitteln

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DE2649022A1
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DE19762649022
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Maurice Testard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

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Dipl.-lng. E. Tergau j 8/45 (760563)
Patentanwalt
Nürnberg, den 27. Okt. 1976
Maurice TESTARD 22 Boulevard du 14 juillet 10000 - TROYES, Frankreich
Fördereinrichtung mit einer Vorrichtung zur übertragung von Gegenständen zwischen zwei bestimmten Fördermitteln
Es sind bereits Fördereinrichtungen mit mehreren Fördermitteln bekannt.
Jedoch erfolgt bei den bekannten Einrichtungen die übertragung der Gegenstände von einem Fördermittel auf das andere der beiden aufeinanderfolgenden Fördermittel entweder automatisch, wobei der Gegenstand rücksichtslos auf das zweite Fördermittel entladen wird, oder nicht automatisch, wobei dann eine kostspielige Wiederaufnahme des Gegenstandes von Hand notwendig ist.
Im übrigen ergibt die Vielzahl der Fördermittel bisher nur eine außergewöhnliche Länge, die ein einziges . Fördermittel haben würde.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung,
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Nürnberg 11 Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinebank Stadtsparkasse Deutsche Bank Postecheckkonto
Hefnersplatz 3 2040 81-83 06/22327 'PatWetZel" Nbg. 6 311695 Nbg. 1528 354 Nbg. 368 910 Nürnberg 11151-853
die aus zwei unterschiedlichen Fördermitteln besteht, von denen das erste Fördermittel mindestens zwei wirksame, parallele Stränge aufweist, in deren Nähe der oder die wirksamen Stränge des zweiten Fördermittels vorgesehen sind, die an einer ersten Stelle der Förderstrecke oberhalb der aktiven Stränge des ersten Fördermittels und an einer zweiten Stelle unter den aktiven Strängen des ersten Fördermittels liegen, während jedes Fördermittel mit Rückführungsorganen aus dehnbaren Schleifen versehen ist, wobei eines der Rückführungsorgane eines der Fördermittel und eines der Rückführungsorgane des anderen Fördermittels drehbar um dieselbe Achse angeordnet sind, die den selben Durchmesser aufweist und sich fest mit ihnen verbunden in Drehung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen, durch die automatisch Gegenstände von einem Fördermittel auf ein anderes Fördermittel übertragen werden, wobei die übertragung ohne Stöße erfolgt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei Stränge des ersten Fördermittels fadenförmig sind, während auf den wirksamen Strängen des zweiten Fördermittels Transportbehälter befestigt sind.
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In vorteilhafter Weise besteht das erste Fördermittel aus einem einzigen dehnbaren Element, und es weist eine Ablenkungsvorrichtung seiner Stränge auf, die mindestens zwei Gruppen von Rückführungsorganen einschließen, von denen jede zwei Rückführungsorgane hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig. i,
Fig. 3 eine Einzelheit des Fördermittels mit einer Kette der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles G der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung zur Aufteilung des einzigen Kabels in zwei bestimmte Stränge, die eines der Fördermittel mit Kabeln gemäß Fig. 1 bilden,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles des Übertragungsbereiches der zwei Fördermittel mit Kabeln der Fördereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
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Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles J der Fig.
7,
Fig. 9 eine Seitenansicht im Endbereich des aktiven Teils des letzten Fördermittels mit Kabel, der der Entladebereich der gezeichneten Gegenstände
ist, und
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles K der Fig. 9.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung erlaubt es, Gegenstände 1 zwischen einem Ladebereich 2 und einem Entladebereich 3 in einen Behälter 4 zu befördern, wobei die Gegenstände zwischen den beiden Bereichen 2 und 3 einen Farbkäfig 5 durchqueren, dann einen Trockenofen 6 für die Farbe, und sie werden dann zwischen dem Ladebereich 2 und bis zum Ausgangsbereich 7 des Farbkäfigs 5 von einem ersten Fördermittel 8 mit Kabeln und zwischen dem Ausgangsbereich 7 und dem Entladebereich 3 von einem zweiten Fördermittel 9 mit Kabel getragen.
Es wird nun jedes der verwendeten Fördermittel beschrieben.
Es handelt sich zuallererst um ein Fördermittel 10 mit
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einer Kette. Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß dieses Fördermittel aus einer endlosen Kette 11 besteht, auf deren Kettengliedern in regelmäßigen Abständen Transportbehälter 12 für die Gegenstände 1 befestigt sind. Die Kette 11 greift in drei Zahnräder 13,14 und 15 ein, deren Zahnrad 13 fest auf einer Antriebswelle 16 befestigt ist und einen wirksamen Durchmesser d besitzt.
Es handelt sich dann um das erste Fördermittel 8 mit Kabel, das von einem einzigen Kabel 17 gebildet wird, welches mit verschiedenen ZwischenroIlen 18 zusammenarbeitet, die auf ihrer Achse lose angeordnet sind, mit zwei Rollen 19, die auf ihrer Antriebsachse 16 befestigt sind und den gleichen Durchmesser d haben, und mit zwei Rollen 20 mit dem Durchmesser d.
Man muß feststellen, daß aufgrund eines Ablenkungssystems des Kabels 17 mit zwei Doppelrollen 21 und 22 das Kabel 17 dauernd in zwei Stränge aufgeteilt wird, die im Ladebereich 2, im Kennzeichnungskäfig 5 und im Übertragungsbereich 7 parallel zueinander sind.
Außerdem bilden die oberen Teile der Kette 11 und des Kabels 17 die aktiven Stränge der zwei Fördermittel, wobei die Kette 11 und die Transportbehälter 12, die
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an ihr befestigt sind, zwischen den zwei bestimmten Strängen des Kabels 17 angeordnet sind. Die Abwickelrichtung des oberen Teiles der Kette 11 wird durch den Pfeil L angezeigt, die der oberen Stränge des Kabels durch den Pfeil M. Die Pfeile L und M sind leicht geneigt in bezug aufeinander (etwa 10 bis 20°), und die Kette 11, die zuerst höher als das Kabel 17 angeordnet ist, wird dann niedriger als das Kabel angeordnet, so daß, wenn man drei besondere aufeinanderfolgende Transportbehälter 12a, 12b, 12c betrachtet, die auf dem oberen Teil der Kette 11 befestigt sind, man feststellt, daß der Gegenstand 1a, der in dem Transportbehälter 12a enthalten ist, nur von diesem Transportbehälter getragen wird, daß der Gegenstand 1b, der noch in dem Transportbehälter 12b enthalten ist, nur mehr von dem Kabel 17 getragen wird, und daß der Gegenstand 1c, der oberhalb des Transportbehälters 12c angeordnet ist, vollständig von diesem frei gemacht und allein von dem Kabel 17 getragen wird.
Ein Motor 23 treibt die Antriebswelle 16 mittels eines Untersetzungsgetriebes 24, einer Welle 25 und konischer Antriebsräder 26 an.
Im übrigen wird das Kabel 17 an seinem Ausgang des Farbkäfigs 5 und nach den Rollen 20 in Richtung auf
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einen Behälter 27 zum Abbeizen der Kennzeichnung gelenkt.
In ähnlicher Weise wie das Kabel 17 ist das Kabel 28 des Fördermittels 9 allein, aber aufgeteilt in zwei Stränge, die in ihrem aktiven Teil parallel sind. Rollen 21 und 22 sichern die notwendige Abweichung des einen Stranges vom anderen, und Rollen 29 arbeiten mit Zwischenrollen 20 des Kabels zusammen. Zwei freie Rollen 30 und eine Masse 31, die angehängt ist, erlauben die Aufrechterhaltung der Spannung des Kabels 28.
Die aktiven Stränge des Kabels 28 durchqueren den Trockenofen 6, wobei sie von den losen Rollen 32 getragen werden. Im Entladebereich 3 ist eine geneigte Ebene 33 zwischen den zwei Rückführungsrollen 29 des Kabels 28 vorgesehen, die in bezug auf die Ebene der beiden aktiven Stränge des Kabels leicht verschoben und unter dieser Ebene und an ihrem Ende über dem Behälter 4 angeordnet ist.
Die Rollen 20 sind mit zwei Nuten 34,35 desselben Durchmessers versehen. Die zwei Stränge des Kabels 17 schlingen sich um die Nuten 35, während die zwei Stränge des Kabels 28 sich um die Nuten 34 schlingen. Es kann
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noch festgestellt werden, daß die beiden Rollen 20 auf derselben Welle 36 befestigt sind.
Ferner ist festzustellen, daß eine Transmiss ionswe He 37 die konischen Ritzel 26 mit einer zweiten Gruppe konischer Ritzel 38 verbindet, wobei eine andere Transmissionswelle 39 die Ritzel 38 mit einer dritten Gruppe konischer Ritzel 40 verbindet. Schließlich verbindet qine Welle 41 die Welle 36 mit der zweiten Gruppe konischer Ritzel 38. Auf diese Weise werden mit derselben Rotationsgeschwindigkeit das Zahnrad 13, die Rollen 19,20 und zwei Rollen 29 angetrieben. Diese verschiedenen Elemente, die den selben Durchmesser haben, die Kette und die Kabel, die sie tragen, werden mit derselben Geschwindigkeit angetrieben.
Die Vorteile der Einrichtung, die nun beschrieben wird, werden jetzt dargelegt, und sie liegen hauptsächlich in drei bestimmten Bereichen: im Ladebereich. 2, im Ausgangsbereich 7 des Käfigs 5 und im Entladebereich 3.
Im Augenblick des Aufladens der Gegenstände im Hinblick auf die Anwendung der Behandlung, die sie in einfacher Weise ertragen müssen, ist es einfach, im Bedarfsfalle die Fördereinrichtung mit Gegenständen re-
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lativ rücksichtslos zu versorgen. Der Förderer mit Kette und Transportbehältern 12 ist für diesen Betrieb gut geeignet. Jeder Gegenstand, der in einem Transportbehälter angeordnet ist, wird dann ohne Stoß auf den Strängen des Kabels 17 angeordnet, wobei einerseits die Gleichheit der Abwickelgeschwindigkeit des Kabels 17 und der Kette 11 berücksichtigt werden muß und andererseits die schwache Neigung der Abwicklungsrichtungen L und M und die Veränderung der Höhe des Förderers mit Kette in bezug auf den Förderer mit Kabel. Um im übrigen zu beurteilen,daß die beschriebene Anordnung bei einer anderen Anwendung bei der Übernahme der transportierten Gegenstände durch ein Fördermittel mit Kette ebenso harmonieren würde wie durch ein Fördermittel mit Kabel, müßten die Abwickelrichtungen den Richtungen L und M entgegengesetzt sein.
Es ist verständlich, daß auf der gleichen Höhe wie die Rollen 20 die Übertragung der tranportierten Gegenstände 1 ohne Stoß vom Kabel 17 auf das Kabel 28 erfolgt. Die Gleichheit der Abwickelgeschwindigkeiten beider Kabel ebenso wie die Gleichheit der Durchmesser der Nuten 34 und 35 und die Zugehörigkeit beider Nuten zu derselben Doppelrolle ermöglichen dieses Ergebnis.
Aber ein noch interessanteres Ergebnis liegt in der
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Tatsache, daß das Kabel 17, das zur gleichen Zeit wie die Gegenstände, die es trägt, im Käfig 5 gekennzeichnet wird, nicht den Trockenofen 6 durchquert, so daß die Kennzeichnung, die es bedeckt, nicht polymerisiert und leicht bei jedem Durchgang des gekennzeichneten Teiles des Kabels in dem Behälter 27 abgebeizt werden kann.
Es ist schließlich der Vorteil der kombinierten Anordnung der geneigten Ebene 33, des Behälters 4 und des Kabels 28 verständlich, die die automatische Entladung der schon behandelten Gegenstände 1 erlaubt, die in dieser Art gekennzeichnet sind. Selbstverständlich verwenden Vorrichtungen zur Aufteilung eines Kabels in einem Fall und 28 im anderen in zwei bestimmte Stränge Rollen 21 und 22, die es erlauben, nur ein einziges Kabel zu verwenden, und sie sind in dieser Hinsicht von Vorteil.
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Claims (1)

  1. Nürnberg, den 27. Okt. 1976
    Maurice TESTARD 22 Boulevard du 14 juillet IOOOO - TROYES, Frankreich
    Patentansprüche
    j 1.!Fördereinrichtung, die aus zwei unterschiedlichen Fordermitteln besteht, von denen das erste Fördermittel mindestens zwei wirksame, parallele Stränge aufweist, in deren Nähe der oder die wirksamen Stränge des zweiten Fördermittels vorgesehen sind, die an einer ersten Stelle der Förderstrecke oberhalb der aktiven Stränge des ersten Fördermittels und an einer zweiten Stelle unter den aktiven Strängen des ersten Fördermittels liegen, während jedes Fördermittel mit Rückführungsorganen aus dehnbaren Schleifen versehen ist, wobei eines der Rückführungsorgane eines der Fördermittel und eines der Rückführungsorgane des anderen Fördermittels drehbar um dieselbe Achse angeordnet sind, die den selben Durchmesser aufweist und sich fest mit ihnen verbunden in Drehung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stränge des ersten Fördermittels faden-
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    förmig sind, während auf den wirksamen Strängen des zweiten Fördermittels Transportbehälter befestigt sind.
    2» Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel aus einem einzigen dehnbaren Element besteht und eine Ablenkungsvorrichtung seiner Stränge aufweist, die mindestens zwei Gruppen von Rückführungsorganen einschließen, von denen jede zwei Riickführungsorgane hat.
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DE19762649022 1975-11-17 1976-10-28 Foerdereinrichtung mit einer vorrichtung zur uebertragung von gegenstaenden zwischen zwei bestimmten foerdermitteln Withdrawn DE2649022A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7535063A FR2331497A1 (fr) 1975-11-17 1975-11-17 Ensemble de convoyage muni d'un dispositif de transfert d'objets entre deux convoyeurs distincts

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013793A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Palitex Project Co Gmbh Spulentransportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1777173A1 (de) * 1968-09-16 1971-03-18 Schloemann Ag Kettenkuehlbett fuer Rohre oder Vollmaterial aus Rund- und Vierkantprofil mit langer Kuehlstrecke

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DE4013793A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Palitex Project Co Gmbh Spulentransportvorrichtung

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FR2331497B1 (de) 1979-01-19

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