DE959891C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten

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DE959891C
DE959891C DEL12507A DEL0012507A DE959891C DE 959891 C DE959891 C DE 959891C DE L12507 A DEL12507 A DE L12507A DE L0012507 A DEL0012507 A DE L0012507A DE 959891 C DE959891 C DE 959891C
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DE
Germany
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fleece
belt
feed belt
feed
iii
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Expired
Application number
DEL12507A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Wacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten Bei den bekannten Maschinen. zur Herstellung mehrlagiger Faservliese ist es bekannt, einzelne Krempelvliese auf Rollen zu wickeln und dann von diesen Rollen wieder abzuziehen, wobei beliebig viele Vliese übereinandergeschichtet werden. Um die Querfestigkeit derartiger Vliese zu verbessern, sind Einrichtungen, verschiedenes Art zur Quertäfelung bekannt. Diese bestehen aus Ixgetischen mit Querlegern, wobei auch Transportbänder Verwendurng finden können.
  • Bei diesen Einrichtunglem erfolgt die Schichtung der einzelnen Vliese in der Weise, daß sich entweder die winklig gefalteten Vliese an der Wendekante teilweise überdecken, oder es überlappen sich die Ränder einzelner Vliesabschnitte. Die dadurch bedingte ungleinhmäßige Vliesstärke ist deshalb unerwünscht, weil sich die ungleichmäßig starken Stellen bei der Weiterverarbeiitung störend auswirken. Die verdickten Stellen sind z. B. beim Imprägnieren stärker saugfähig, beim Hindurchleiten durch Quetschwalzern, erfolgt ein ungleichmäßiger Walzendruck u. dgl. Das geschichtete Vli!esband ist entsprechend von ungleichmäßiger Festigkeit.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahzen zum Herstellen einer Watbebahn durch Anerimanderlegen von Vliesabschnitten unter Verwendung von Transportbändern in der Weise, daB die Zuführung eines Vlieses mittels eines horizontal umlaufenden und in der Laufrichtung verschiebbaren Zuführbandes erfolgt, von diesem Vliesl>andabschnitte auf ein darunter quer zum Zuführband angeordnetes und die gleichen Bewegungen wie das Zuführrband aufweisendes Leitband abgegeben und vom Leitband auf eine kontinuierlich darunter in der Hauptfördsrrichtung vorbeigeführte Faserbahn aneinanderstoßend aufgetäfelt werden.
  • Weiterhin wird zweckmäßig die Auflage aneinanderstoßender Vliesabschnntte quer zur Hauptförderrichtung bei kontinuierlicher Zuführung eines endlosen Vliesbandes durch Schwingbewegungen des gleichzeitig umlaufenden Zuführbandes herbeigeführt.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens können Vorrichtungen verschiedener Art Verwendung finden, bei denen die Antriebsmiittel der einander zugeordneten Transportbänder wesentlich sind.
  • Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, wird beispielsweise in schematischer Wiedergabe in Abb. i in Schnittdarstellung gezeigt; die Abb.2 bis 8 veranschaulichen, die Transportbewegungen dies Vkiesbandes bzw. eines. Vliesabschni.-ttes.
  • Der Ablauf der Bewegungen isit aus den Abb. 2 bis 8 in dien Reihenfolge ersnchtliieh, wobei die Vliesabschnitte durch punktierte Flächen angedeutet sind, während die Lattentische bzw. Fäwderbänder die Bezugszeichen von Abb. .i tragen. Das kontinuierlich zugeführte Vliesband ist mit V, dhe abgetrennten Vliesabschnitte sind mixt F bezeichnet.
  • Das in Abschnitten aufzulegende Vliesband V wird- von einer Ralle io bzw. einem Krempelsatz entnommen und gelangt auf ein als Lattentuch ausgebildetes. Zuführband I, das sich bei Beginn des Arbeitsablaufs. in der in Abb. i, 2 und 6 wiedergegebenen Stellung befindet. Das umlaufende Lattentuch i i dies Zuführbandes I steht zunächst still und wird beim Auflaufen des VLÜesbandes V in Richtung dies Pfeiles X seitl.i,ch verschoben, wobei es mittels der Rollen 12 auf der Bahn 13 allmählich über das Leitband II geführt wird. Im Fahrgestell für das Zuführband I sind Klemmwalzen 1q., 15, 16, 17 angeordnet, zwischen dienen das Vliesban.d V hindurchläuft und deren gegenseitige Geschwindigkeit so gesteuert werden. kann., daB das Vliesband nach Durchlauf eines bestimmten Abschnittes abgetrennt wird.
  • Das Zuführbandi I gleistet in die bei 18 strichpunktiert angedeutete Endstellung (Abb. i bis 5). In der Endstellung bei 18 kehrt das Zuführband I seine Bewegungsrichtung um und läuft in Richtung des Pfeiles Y zurück, wobei gleichzeitig die eigene Umlaufbewegung dies Lattentuches i i dies Zuführbandes I ausgelöst wird. Auch während dieser Bewegung erfolgt die Zuführung des Faservlieses V durch Abwickeln der Rolle io, und es wird hierbei der Teil dies Vliesbandes, der die Walzen 1¢ bi's 17 passiert hat, auf das Lattentuch i9 des Leitbandes II aufgelegt, dessen Umlaufrichtung senkrecht zu der Umlaufrichtung des Zuführbandes I steht. Ist das Zuführband I in die rückwärtige Endstellung gelangt, so wird der auf das Leitband II aufgelegte Teil des Vliesbandes h mittels der Walzen i-17 abgeschnitten, und das Zuführband I beginnt die oben beschriebene Bewegung in Richtung des Pfeiles X von neuem (Abb. 6 bis 8).
  • Das Leitband II gibt auf Grund seiner Eigenbewegung den aufgenommenen Vliesabschnitt F auf das Lattentuch 22 eines Förderbandes III ab, indem es auf Schienen 23 mittels Rollen 2¢ entgegen der Laufrichtung des Förderbandes III gleitet (Abb. i, 3, ,4, 7 und 8). Das Förderband III ist kontinuierlich angetrieben, und seine Laufrichtung stellt die Hauptförderrichtung dar. Auf dem Förderband III befindet sich eine kontinuierlich von einem Krempelsatz gelieferte Faserbahn.
  • Nach der Abgabebewegung rollt das Leitband Il auf den Schienen 23 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Inzwischen ist das Zuführband I wieder in die Stellung 18 gelangt und übergibt bei seinem nachfolgenden Rücklauf einen neuen Abschnitt des Vliesbandes h auf das Leitband II (Abb. i und 5), wobei das Lattentuch i9 des Leitbandes II stillsteht und das Lattentuch i i des Zuführbandes I umläuft. Ist die Breite des Lattentuches i9 mit Vliesband V bedeckt, so wird erneut ein Abschnitt F durch die Walzen 14-i7 abgeschnitten und erfolgt anschließend das Auflesen des Vliesabschni:ttes auf das Band III in der oben beschriebenen Weise (Abb. 6, 7, 8).
  • Durch die gegenseitige Abstimmung der Geschwindigkeiten der Bänder I-III wird ein kantengleiches Aneinanderfügen der Vliesabschnitte erreicht. Hierbei wird die Anordnung so getroffen, daß das Förderband ILI kontinuierlich läuft. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Bandes III ist es auch möglich, die quer gelegten Vliesabschnitte F zwischen zwei in der Längsrichtung auf dem Förderband III kontinuierlich zugeführten Vliesabschnitten abzulegen.
  • Erfindungsgemäß wird somit der Vorteil erreicht, daß ein getäfeltes Faserband hergestellt werden kann, das einmal eine Querstellung der Faserrichtung der einzelnen Vlies-abschnitte aufweist und das andererseits auch völlig gleichmäßig ist. Die gegenseitige Querstellung der Faserrichtung der einzelnen Vliesabschnitte gewährleistet eine gleichmäßige Festigkeit in allen Ztigrichtungen. Sie ergibt sich daraus, daß die zelnen Vliesabschnitte winkelgerecht aufgetäfeit werden können. Die gleichmäßige Dicke wim erzielt durch die Beherrschung der Transportbewegungen mit entsprechenden Steuermitteln, die ein kantengleiches Nebeneinanderlegen der Vliesabschnitte F ermöglichen.
  • Um auch sehr dünne Vliesbänder verarbeiten zu können, sind die Bänder I-III vorteilhaft mit Einrichtungen versehen, die die sichere Überleitung der Vliesabschnitte gewährleisten. Hierfür sind Andrückrollen besonders geeignet, auch kann das Leitband II in einer schwachen Neigung zum Zuführband I angeordnet sein. Ebenso können zur Trennung der einzelnen Vliesabschn.itte Einrichtungen bekannter Art Verwendung finden, wie Trennmesser od. dgl.
  • Als Antriebsmittel kommen hauptsächlich zentral gesteuerte Rollenketten in Betracht, die zur Trennung der einzelnen Transportabschnitte in bestimmten Abständen blockiert werden können. Dadurch werden Stillstandszeiten erreicht, die duTch entsprechende Steuermittel der Länge und der Auftäfel@geschwindi:gkeit der einzelnen Vliesabs:ohnittegenau angepaßt werden. Die Steuermittel können aus an sich bekannten technischen Mitteln bestehen. Besonders geeignet sind gesteuerte Schwingsysteme.
  • Die Bänder I, II und III können noch mit Vorrichtungen zur seitlichen Führung der Vliesabschnitte versehen sein.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, d.aß mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten getäfelt werden kann. So ist es z. B. möglich, das Vliesband V kontinuierlich Krempelsätzen zu entnehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer Wa.ttetahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschri.ifen unter Verwendung von Transportbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung eimes--Vlieses mittels eines horizontal umlaufenden und in der Laufrichtung (X, Y) verschiebbaren Zuführbandes (I) erfolgt, von diesem Vliesbandiabschni@tte auf ein darunter quer zum Zuführband (I) angeordnetes und die gleichen Bewegungen wie das Zuführhand (I) aufweisendes Leitband (1I) abgegeben und vom Leitband (II) auf eine kontinuierlich darunter in der Hauptfördenrichtung vorbeigeführte Faserbahn anei:nanders.toßend aufgeitäfelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflegen der aneinanderstoßenden Vliesabsohnitte (F) bei kontinuierlicher Zuführung eines endlosen Vliesbandes durch Schwingbe"vegungen des Zuführbandes herbeigeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zurr Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführband (I), das Leitband (II) und das die Faserbahn. tragende Förderband (III) übereinander bzw. sich zum Teil zeitweise überdeckend angeordnet sind und eine zentrale Steuerung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (I, II und III) mit Mitteln zur seitlichen Führung der Vliesabschnitte versehen sinü. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 76 478.
DEL12507A 1952-06-04 1952-06-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten Expired DE959891C (de)

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DEL12507A DE959891C (de) 1952-06-04 1952-06-04 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten
DEG9200A DE1009072B (de) 1952-06-04 1952-06-24 Vorrichtung zum Herstellen einer Wattebahn durch Aneinanderlegen von Vliesabschnitten

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DE959891C true DE959891C (de) 1957-03-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134009B (de) * 1960-05-23 1962-07-26 Mak Maschb Kiel G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Taefeln von Krempelfloren und/oder Wattevliesen aus gleichen Abschnitten
DE1265567B (de) * 1964-05-19 1968-04-04 Dr Ernst Fehrer Vorrichtung zur Beschickung von Vliesmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE76478C (de) * C. E. SCHWALBE in Werdau i. S Vliefsleger für Krempeln

Patent Citations (1)

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