DE4118735C2 - Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn - Google Patents
Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte TrägerbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleich
sinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine bewegte Trä
gerbahn mit einer Abwickeleinrichtung für eine Vliesrolle,
einer Besäumeinrichtung für das abgewickelte Vliesband und
einem der Besäumeinrichtung nachgeordneten Walzenabzug zum
Spannen des Vliesbandes im Bereich der Besäumeinrichtung.
Um auf eine üblicherweise endlos umlaufende Trägerbahn ein
Vliesband in mehreren nebeneinanderliegenden Windungen so
aufbringen zu können, daß die einzelnen Windungen gegebenen
falls unter Einhaltung einer vorgegebenen Überlappungsbreite
genau aneinanderschließen, ist es notwendig, für einen zu
mindest weitgehend geraden Längsrandverlauf des der Träger
bahn zugeführten Vliesbandtrumes zu sorgen. Zu diesem Zweck
wird das von einer Vliesrolle abgewickelte Vliesband im Be
reich seiner Längsränder vor dem Aufbringen auf die Träger
bahn beschnitten, doch hat sich in der Praxis herausge
stellt, daß eine solche Besäumung des der Trägerbahn zulau
fenden Vliesbandtrumes für sich nicht ausreicht, um auch
einen für höhere Anforderungen ausreichenden, geraden Längs
randverlauf des auf der Trägerbahn abgelegten Vliesbandtru
mes sicherzustellen, obwohl das Vliesband zwischen der Ab
wickeleinrichtung und dem der Besäumeinrichtung nachgeordne
ten Walzenabzug einer ständigen Zugspannung unterworfen wird,
die ein geradliniges Beschneiden der Längsränder des Vlies
bandes mit Hilfe von seitlichen Messerscheiben der Besäumein
richtung gewährleisten soll. Die äußeren Belastungen des
Vliesbandes und seine Eigenspannungen können auch nach dem
Besäumen der Längsränder aufgrund seiner geringen Eigenfestigkeit
zu einem nicht vorhersehbaren Verziehen des Vliesbandes
führen.
Darüber hinaus ist es bereits bekannt (DE-OS 39 37 652),
zwischen der Zubringereinrichtung für das Vliesband und der
Trägerbahn eine bestimmte Zugspannung auf das Vliesbandtrum
aufzubringen, weil sich gezeigt hat, daß bei einem frei der
Trägerbahn zugeführten Vliesband selbst nach einem unmittelbar
vorausgehenden Beschneiden der Kanten kein gerader Kantenverlauf
sichergestellt werden kann. Trotz der zwischen der
Zubringereinrichtung und der Trägerbahn auf das Vliesband aufgebrachten
Zugspannung konnte jedoch der angestrebte gerade
Kantenverlauf nicht immer eingehalten werden.
Schließlich ist es bekannt (DE-OS 22 37 049), zur Längenmessung
einer Stoffbahn diese über zwei Walzen zu führen,
zwischen denen die Stoffbahn frei durchhängt. Dieser freie
Durchhang vermeidet Längenfehler aufgrund von sonst unter
Umständen auftretenden Zugspannungen, so daß die Länge der
Stoffbahn über die ablaufseitige Walze fehlerfrei gemessen
werden kann. Abgesehen davon, daß sich bei Stoffbahnen zufolge
ihrer wesentlich höheren Eigenfestigkeit keine mit Vliesbändern
vergleichbaren Verhältnisse ergeben, kann einem solchen
Stand der Technik keine Anregung für ein kantengenaues Auflegen
eines besäumten Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn
entnommen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel
zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines
Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn der eingangs geschilderten
Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß das
Vliesband unter Einhaltung eines geraden Längsrandverlaufes
der gleichsinnig bewegten Trägerbahn zugeführt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen
der Abwickeleinrichtung und einem der Besäumeinrichtung vorgeordneten
Zubringerförderer wenigstens eine freie Durchhangstrecke
für das abgewickelte Vliesband vorgesehen ist und daß
die in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehenden
Fördergeschwindigkeiten des Zubringerförderers und des Walzenabzuges
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der das
Vliesband aufnehmenden Trägerbahnoberfläche zum Aufbringen
einer bestimmten Zugspannung auf das Vliesbandtrum zwischen
dem Walzenabzug und der Trägerbahn steuerbar sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer
vorgegebenen äußeren Belastung des besäumten, der Trägerbahn
zugeführten Vliesbandtrumes in diesem eine für den Längsrandverlauf
maßgebende Zugspannung aufgebaut werden kann, die
die Eigenspannungen ausgleicht und aufgrund der dann gleichmäßigen
Belastung für einen geraden Längsrandverlauf sorgt.
Diese äußere Belastung wird über die Steuerung der Fördergeschwindigkeit
des Walzenabzuges in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit der das Vliesband mitnehmenden Trägerbahnoberfläche
aufgebracht und über das Verhältnis dieser Geschwindigkeiten
bestimmt. Da die Oberflächengeschwindigkeit der üblicherweise
um Umlenkrollen geführten Trägerbahn von ihrer
Dicke abhängt und sich die für die Oberflächengeschwindigkeit
maßgebende Dicke mit dem Aufnadeln einer vorausge
henden Vliesschicht ändert, muß bei einer Erfassung der Um
laufgeschwindigkeit der Trägerbahn für die Steuerung der För
dergeschwindigkeit des Walzenabzuges eine solche Dickenände
rung berücksichtigt werden, um gleichbleibende Spannungsver
hältnisse in dem Vliesbandtrum zwischen dem Walzenabzug und
der Trägerbahn sicherzustellen. Eine solche Zugspannungssteu
erung führt allerdings nur dann zum gewünschten Ergebnis,
wenn die vorhandenen Eigenspannungen des Vliesbandes be
grenzt werden können. Aus diesem Grunde muß für einen weit
gehenden Ausgleich der in der Vliesrolle herrschenden und
beim Abwickelvorgang auftretenden, sehr unterschiedlichen
Spannungen gesorgt werden, und zwar durch das Vorsehen wenig
stens einer freien Durchhangstrecke zwischen der Abwickelein
richtung und der Besäumeinrichtung. Um in besonderen Fällen
störende Spannungen durch das Eigengewicht des Vlieses im
Bereich der Durchhangstrecke vermeiden zu können, können
auch mehrere kleinere Durchhangstrecken vorgesehen werden.
Die freie Durchhangstrecke darf allerdings die für die Be
schneidung notwendige Vliesbandspannung nicht gefährden, so
daß der Besäumeinrichtung ein Zubringerförderer zugeordnet
werden muß, zwischen dem und dem nachgeordneten Walzenabzug
eine durch das Verhältnis ihrer Fördergeschwindigkeiten be
stimmte Zugspannung auf das Vliesband aufgebracht werden
kann. Wird die Fördergeschwindigkeit des Walzenabzuges zu
folge einer Änderung der Oberflächengeschwindigkeit der Trä
gerbahn geändert, so muß selbstverständlich auch die Förder
geschwindigkeit des Zubringerförderers in dem gegebenen Ver
hältnis nachgeführt werden.
Damit das Eigengewicht des Vliesbandes im Bereich der freien
Durchhangstrecke aufgrund eines sich ändernden Durchhanges
nicht zu neuen Unregelmäßigkeiten im Spannungsaufbau führen
kann, empfiehlt es sich, den Durchhang des Vliesbandes im
Bereich der freien Durchhangstrecke durch eine Steuerung der
Abwickelgeschwindigkeit der Abwickeleinrichtung zu regeln,
so daß der Durchhang in einem vorgegebenen Bereich gehalten
wird. Ändert sich die Oberflächengeschwindigkeit der Träger
bahn, so muß über die Regelung des Durchhanges auch die Ab
wickelgeschwindigkeit des Vliesbandes von der Vliesrolle
entsprechend beeinflußt werden.
Die Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses zwischen den
Fördergeschwindigkeiten des Zubringerförderers und des Wal
zenabzuges kann in einfacher Weise durch einen gemeinsamen
Antrieb für den Zubringerförderer und den Walzenabzug si
chergestellt werden, so daß zur Steuerung des Zubringerför
derers und des Walzenabzuges lediglich der gemeinsame Antrieb
angesteuert zu werden braucht, von dem die Antriebsbewegun
gen über entsprechende Übersetzungen abgeleitet werden, die
bei Bedarf einstellbar sein können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes auf eine be
wegte Trägerbahn in einer schematischen Seitenansicht ge
zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines Vliesbandes
1 auf eine bewegte Trägerbahn 2 besteht im wesentlichen aus
einer Abwickeleinrichtung 3 für eine Vliesrolle 4 und einer
Besäumeinrichtung 5 für das abgewickelte Vliesband 1, die
zusammen mit der Abwickeleinrichtung 3 auf einem quer zur
Trägerbahn 2 verfahrbaren Schlitten 6 gelagert sind. Dieser
Schlitten 6 ist auf Führungsschienen 7 gelagert und kann
über einen nicht dargestellten Antrieb entsprechend der
Steigung der auf die endlos um Umlenkrollen 8 umlaufende
Trägerbahn 2 aufgebrachten Vliesbandwindungen verfahren wer
den, so daß die einzelnen Vliesbandwindungen beispielsweise
kantengenau aneinandergelegt werden. Der freie Längsrand der
zuletzt auf die Trägerbahn 2 aufgebrachten Vliesbandwindung,
an die eine neue Vliesbandwindung angelegt werden soll, wird
zur Steuerung des Schlittenvorschubes über einen fotoelektri
schen Abtastfühler 9 erfaßt, der quer zu der zuletzt aufge
brachten Vliesbandwindung hin- und hergehend über deren
Längsrand bewegt wird.
Die Abwickeleinrichtung 3 für die Vliesrolle 4 weist eine
aus zwei Rollen 10 gebildete Auflage für die Vliesrolle 4
und ein Abzugswalzenpaar 11 auf, das mit den Rollen 10 von
einer gemeinsamen Antriebswelle 12 her über je einen Ketten
trieb 13 und 14 angetrieben wird. Das aus dem Abzugswalzen
paar 11 auslaufende, abgewickelte Vliesband 1 durchläuft
eine freie Durchhangstrecke 15, bevor es auf einen Zubrin
gerförderer 16 mit einem umlaufenden Förderband 17 aufläuft,
der der Besäumeinrichtung 5 unmittelbar vorgeordnet ist. Da
die Besäumeinrichtung 5, die mit seitlichen Messerscheiben
18 bestückt ist, zwischen dem Zubringerförderer 17 und einem
Walzenabzug 19 liegt, kann in dem Vliesband 1 im Bereich der
Besäumeinrichtung 5 eine entsprechende Zugspannung aufgebaut
werden, die eine wesentliche Voraussetzung für einen geraden
Schnittverlauf darstellt. Zu diesem Zweck ist der Walzenab
zug 19 mit einer entsprechend höheren Fördergeschwindigkeit
als der Zubringerförderer 16 anzutreiben, was durch ein Ab
leiten der Antriebsbewegungen von einem gemeinsamen Antrieb
20 unter Einhaltung vorgegebener Übersetzungsverhältnisse
sichergestellt wird. Wie der Fig. entnommen werden kann
wird der Zubringerförderer 16 über einen Kettentrieb 21 an
getrieben, von dem der Antrieb für den Walzenabzug 19 über
eine Kette 22 abgeleitet wird, die nicht nur den Walzenab
zug 19 antreibt, sondern auch ein Förderband 23 zum Abfüh
ren der beim Besäumen anfallenden Längsrandstreifen des
Vliesbandes.
Das aus dem Walzenabzug 19 auslaufende, besäumte Vliesband
wird dann über eine Umlenkführung 24 auf die Trägerbahn 2
aufgebracht, und zwar wiederum unter Einhaltung einer be
stimmten Zugspannung, um für das Vliesbandtrum 25 zwischen
dem Walzenabzug 19 und der Trägerbahn 2 einen geraden Längs
randverlauf sicherzustellen. Diese Zugspannung des Vliesband
trumes 25 wird durch eine Steuerung der Fördergeschwindigkeit
des Walzenabzuges 19 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
der das Vliesbandtrum 25 aufnehmenden Trägerbahnoberfläche
sichergestellt, indem zwischen der Umlaufgeschwindigkeit der
Trägerbahn 2 und der Fördergeschwindigkeit des Walzenabzuges
19 unter Berücksichtigung der Dicke der Trägerbahn 2 ein be
stimmtes Verhältnis vorgegeben und der Antrieb 20 entspechend
angesteuert wird. Die Zugspannung des Vliesbandtrumes 25,
die keiner unmittelbaren Messung zugänglich ist, kann dabei
über den Abstandsverlauf des Vliesbandtrumes 25 gegenüber
der Trägerbahn 2 im Bereich zwischen der Umlenkführung 24
und der Trägerbahn 2 bestimmt und für die Steuerung ausge
nützt werden. Dieser Abstandsverlauf kann wiederum über
einen berührungslos arbeitenden fotoelektrischen Abstands
fühler 26 als Istwertgeber erfaßt werden.
Der Durchhang der freien Durchhangstrecke 15 soll in vorge
gebenen Grenzen gehalten werden, um einen gleichbleibenden
Einfluß des Eigengewichtes des Vliesbandes auf die Vliesband
spannungen im Bereich der Durchhangstrecke 15 sicherzustel
len. Zu diesem Zweck ist ein fotoelektrischer Abstandsfühler
27 zur Erfassung des Durchhanges vorgesehen, wobei der mit
diesem Fühler 27 erfaßte Istwert des Durchhanges in einer
Regeleinrichtung mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen
wird, um im Falle einer festgestellten Soll-Istwertdifferenz
die Abwickelgeschwindigkeit der Abwickeleinrichtung 3 im
Sinne eines Soll-Istwertausgleiches nachzuführen. Ändert
sich die Fördergeschwindigkeit des Zubringerförderers 16 mit
der Oberflächengeschwindigkeit der Trägerbahn 2, so greift
diese Geschwindigkeitsänderung über die Durchhangerfassung
mittels des Fühlers 27 auf die Drehzahl der Antriebswelle 12
für die Abwickeleinrichtung 3 durch.
Da nach einem Ausgleich von Eigenspannungen nach dem Ab
wickeln des Vliesbandes von der Vliesrolle 4 im Bereich der
freien Durchhangstrecke 15 das Vliesband bis zum Aufbringen
auf die Trägerbahn einer vorgegebenen, zumindest abschnitts
weise steuerbaren Zugspannung unterworfen wird, die den sich
sonst bemerkbar machenden Eigenspannungen überlagert wird,
können diese über die Vliesbandlänge unregelmäßig auftreten
den Eigenspannungen keinen störenden Einfluß auf den Längs
randverlauf des besäumten Vliesbandes ausüben, so daß durch
die vorgeschlagenen Maßnahmen tatsächlich ein kantengenaues
Aneinanderlegen der einzelnen Vliesbandwindungen oder ein
genaues Überlappen der einzelnen Vliesbandwindungen erreicht
werden kann. Die Abstimmung der einzelnen Fördergeschwindig
keiten aufeinander kann dabei in unterschiedlicher Weise mit
Hilfe bekannter Steuerungstechniken gewährleistet werden, so
daß auf diese Steuerungstechniken nicht näher eingegangen
wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum gleichsinnigen Aufbringen eines
Vliesbandes auf eine bewegte Trägerbahn mit einer Abwickeleinrichtung
für eine Vliesrolle, einer Besäumeinrichtung für
das abgewickelte Vliesband und einem der Besäumeinrichtung
nachgeordneten Walzenabzug zum Spannen des Vliesbandes im
Bereich der Besäumeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Abwickeleinrichtung (3) und einem der Besäum
einrichtung (5) vorgeordneten Zubringerförderer (16) wenig
stens eine freie Durchhangstrecke (15) für das abgewickelte
Vliesband (1) vorgesehen ist und daß die in einem vorgegebe
nen Verhältnis zueinander stehenden Fördergeschwindigkeiten
des Zubringerförderers (16) und des Walzenabzuges (19) in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der das Vliesband (1)
aufnehmenden Trägerbahnoberfläche zum Aufbringen einer be
stimmten Zugspannung auf das Vliesbandtrum (25) zwischen dem
Walzenabzug (19) und der Trägerbahn (2) steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchhang des Vliesbandes (1) im Bereich der freien
Durchhangstrecke (15) durch eine Steuerung der Abwickelge
schwindigkeit der Abwickeleinrichtung (3) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zubringerförderer (16) und der Walzenabzug
(19) einen gemeinsamen Antrieb (20) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 39/16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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