DE2237049C2 - Vorrichtung zum Längenmessen einer Stoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Längenmessen einer StoffbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längenmessen einer Stoffbahn mit einem Meßgerät und
einer zwischen zwei Walzen zu bildenden Sioffbahnsehleife
als Entspannungsstrecke für den Vor- und Rücklauf der Stoffbahn.
In solchen Maschinen wird dem eigentlichen Meßgerät
im allgemeinen eine Zugwalze zugeordnet. Wenn hierbei eine einwandfreie Funktion im Vor- und Rücklauf
verlangt wird, ist es erforderlich, vor und hinter die auf das Längenmeßgerät geschaltete Zugwal/.c eine als
Entspannungsslreckc ausgebildete Sioffbahnsehleife zu setzen. Zum Erfassen und Regeln der Tiefe der Stoffbahnschleife
können beispielsweise Tastwalzen (vgl. DE-OS 16 35 448) oder kontaktlose Einrichtungen (vgl.
DE-OS 16 38 082) verwendet werden. Die übliche Bauweise ist wegen der notwendigen Anzahl von Walzen
und Steuer- bzw. Regelgeräien sowie wegen des großen
Platzbedarfs aufwendig. Außerdem besieht die Gefahr, daß sieh in den beiden getrennten Sloffbahnschlcifen
unterschiedliche Enispannungsztislände einstellen und
damit in den beiden Warenlaiifrichuingcn unterschiedliche
Meßwerte ergeben.
Eine Vorrichtung eingangs genannter Art wird in wesentlichen Teilen in der DE-Vs 88 28 39 beschrieben.
Die bekannte Vorrichtung soll ein eichgenaiies Messen
an spannungsfreier Stoffbahn sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf ermöglichen, jeweils die eine der die
Stoffbahnschleife begrenzenden Walzen ist mit fest eingestellter Geschwindigkeit und die andere Walze im
Hinblick auf Entspannung der Stoffbahn in Abhängigkeit von der abgetasteten Durehhangiicfc der Schleife
anzutreiben. Im Bekannten erfolgt das Erfassen der Durchhangtiefe mit Hilfe einer Tastwal/.e. Diese bewirkt
in Abhängigkeil voii der Bewegungsrichtung der Stoffbahn durch beiderseits einer Mittelstellung liegende
Ausschläge gleichsinnig steuernd auf den Antrieb im Sinne eines Gcschwindi^keitsaiisgleichs /wischen Stoffhahn/.ufuhr
und -ahziij;. Bei der bekannten Vorrichtung
wird die Länge der Stoffbahn an einer lesten Stelle der
SloHbahnsehleik mil Hilfe einer Meßwal/e bestimmt.
Auch diese Meß\val/e at heilet im Vor und Rücklauf.
Ein wesentlicher Nachteil der ans der DE-PS HK 2.S W
bekannten Vorrichiuiu1. besteh; dann. d.iU die Reihenfolge
von Meßwalze und Tastwalze längs der Stoffbahn von der Bewegungsrichtung abhängt. Die zum Bestimmen
der Länge an der Meßwalze wesentliche Entspannungswirkung der Sioffbahnsehleife hängt also von der
Bewegungsrichtung ab. da das Entspannen der Stoffbahn innerhalb der Schleife erst allmählich erfolgt, d. h.
ein dynamischer Vorgang ist. Die mit der Meßwaize erfußte Stoffbahnlänge ist also auch im Bekannten noch
nicht unabhängig von der Bewegungsrichtung.
ίο Eine weitere Längenmeßmaschine für Gewebebahnen wird in der CH-PS 2 11 638 beschrieben. In dieser Vorrichtung ist die Sioffbahnsehleife nicht mit Hilfe einer Tastwalzc, sondern durch kontakilose Mittel zu erfassen und zu steuern. Besondere Vorkehrungen für cinc gleiche Meßgenauigkeit im Vor- und Rücklauf der Maschine werden nicht angegeben.
ίο Eine weitere Längenmeßmaschine für Gewebebahnen wird in der CH-PS 2 11 638 beschrieben. In dieser Vorrichtung ist die Sioffbahnsehleife nicht mit Hilfe einer Tastwalzc, sondern durch kontakilose Mittel zu erfassen und zu steuern. Besondere Vorkehrungen für cinc gleiche Meßgenauigkeit im Vor- und Rücklauf der Maschine werden nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß sie ohne
den großen Aufwand zusatzlicher, weitere Fehleren
quellen bildender Stoffbahnschleifen einwandfreie, gleiche Mcßcrgebni.sse im Vor- und Rücklauf liefert. Die
erl'indungsgemäße Lösung besteht bei der Vorrichtung zum Längenmessen mit einem Meßgerät und einer zwischen
zwei Walzen zu bildenden Stoffbahnschleifc ais 2-i Enlspannungsstrecke darin, daß die in Stoffbahnvor-
und -rücklaufrichtung jeweils hinter der Entspannungsstrecke liegende Walze mit dem Meßgerät kuppelbar
ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Verwendung einer einzigen Entspannungsstrecke unabhängig
von der Bewegungsrichtung der Stoffbahn stets die Reihenfolge von Entspannungsbereich und Meßbereich in
Laufrichtung gleich ist. Es wird also in Vor- und Rücklauf eine in gleicher Weise entspannte Stoffbahn gemessen.
Dabei ist es günstig, wenn zwei mit einem gemeinsamen Meßwerk abwechselnd kuppelbare Walzen verwendet
werden, zwischen denen die im Vor- und Rücklauf wirksame Entspannungsstrecke liegt. Bei Beirieb
wird dann jeweils die in Warenlaufrichtung hinter der Entspannungsslreckc liegende Walze mil dem Meßwerk
gekuppelt und die Kupplung zwischen Meßwerk und der anderen Meßwalze gelöst. Es ist ferner günstig,
wenn die eine Walze ständig als Zugwal/e betrieben und daher mit einstellbar fester Geschwindigkeit montiert
wird und wenn die Geschwindigkeit der anderen Walze im Hinblick auf Entspannung der Stoffbahn in
Abhängigkeit von der abgetasteten Durehhangiicfc der Entspannungssirecke geregelt wird. In ein/einen !-"allen
kann es aber auch zweckmäßig sein, beim Umschalten der Walzen in bezug auf das Meßgerät auch deren Antrieb
umzusehallen, so daß beispielsweise die mil dem Meßwerk gekuppelte Walze stets die konstant angetriebene
Walze ist und die Geschwindigkeit der anderen Walze in Abhängigkeil von der gewünschten Tiefe des
Durchhangs geregell wird.
Wesentlich an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, daß die Meßfunktion der zu beiden Seilen der Stoffbahnschlcife
liegenden Walzen austauschbar ist und daß die Walzen je nach Warcnlaufrichiiing mit ein und demselben
Meßgerät kuppelbar sind. Diese Kupplung selbst kann auf sehr verschiedene Weise ausgebildet weiden.
Beispielsweise ist es günstig, wenn den beiden Walzen je eines \iiii zwei .nil eine gemeinsame Welle .pcsot/te1.!
sowie abwechselnd nut dem Meligoriil kiippelhareii
Meßriulcrn zugeordnet wird. Die Verl)iiii!':ni; /wischen
den Wal/.en und Mel.tradern kann dabei l-cispu Kw eise
mil Kiemen oder Zahnrad erfolgen. Ferner ist es /weck
miißisr. /wischen den Mel.tiadern und dun Meßfcriit
selbst eine in Abhängigkeit von der Drchrichiung zu betätigende Kupplung vorzusehen, z. B. eine drehrichtungsabhängige
mechanische Kupplung oder eine Elektro-Magnet-Kupplung.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, an den beiden Walzen Umdrehungszähler..'. B. Impulszähler
mit Lochscheibe, vorzusehen und die auf diese
Weise gewonnenen Meßergebnisse in dem für die
beiden Walzen gemeinsamen Meßgerät auszuwerten.
Die in der erfindungsgemäöen Vorrichtung verwendeten
Walzen mit dazwischen angeordneter Sioffbahnschleife
besitzen in der Regel einen Umfang von etwa 1 m. Wenn solche Maschinen geeicht werden, bezieh!
sich die Eichung auf eine mittlere Stoffbahndicke. Wenn also Stoffbahnen μ messen sind, die von der der Eichung
zugrundeliegenden mittleren Dicke stark abweichen, können l'ehler auftreten. Die erlindungsgemäße
Vorrichtung bietet die Möglichkcii. auch diese Fehler
auszuschalten. Vorzugsweise können hierzu anstelle der beiden Walzen Führungsmittel verwendet werden, wie
sie beispielsweise in den I)E-PS 6 30 S2? und 6 21 399
beschrieben werden. Die im Bekannten angegebenen gekrümmten oder ebenen Führungsflächen werden
durch ein endloses angetriebenes Stoffbahnlührungsmitiel
mit rauher Oberfläche gebildet. Die Krümmung wird gegebenenfalls so groß gewählt (/.. B. kommen
Krümmungsradien von mehr als 10 in in Frage), daß Dickenfehler in das Meßergebnis praktisch nicht eingehen
können. Unter den in den Ansprüchen genannten beiden Walzen werden also auch derartige, an sich bekannte
Führungsmittel verstanden.
Anhand der schematischen Darstellung von Aiisl'ührungsbeispielen werden weitere; Einzelheilen der Erfindung
erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Vorrichtung mit kontaktlos erfaßter Stoffbahnschleife und nachgeschütteter Schaumaschine:
F i g. 2 und 4 eine Vorrichtung mit mittels Kompensalorwalze
erfaßter Durchhangschieile und nachgeschütteter Zwei walz.en-Steigdocken-Aufrollvorrichtung: und
I i g. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Längenmessen.
Auf der Walze 1 nach F i g. 1 und 2 deuten der Pfeil in Richtung \ den Vorlauf und der Pfeil in Richtung /J den
Rücklauf des Meßgutes Λ7 an. Die Walze 1 kann mit fester Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden
und daher die Marschgeschwindigkeit des Meßgutes Λ7 bestimmen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 2
wird im Auslührungsbeispiel gemäß Fig. I durch kontaktloses
Erlassen der Diiichhangticfc der Stoffbahnschleile
auf Vor- oder Nacheilung relativ zur Walze 1 gesteuert. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die
Durchhangliefe mit Hilfe einer Kompcnsatorrolle 4 erfaßt. In den Ausführungsbcispielen nach Fig. I bis 3
treibt die Walze 1 über einen Gurt 5 ein MeL'rad 6 und
die Walze 2 über einen Gun 7 ein Meßrad 8 an. Die Meßräderf» und 8 lagern bei ausgeschalteter Maschine
lose auf einer gemeinsamen Welle 9. Auf der Welle 9 wird vorzugsweise eine Lochscheibe 10 eines elektronischen
MeÜwerlübertragcrs 11 lest angeordnet. Das
Meßrad b wird im Vorlauf, das Meßrad 8 wird im Rücklauf
angetrieben, daher bilden die Walze 1. der Gurt 5 und das Meßrad 6 die eigentliche Meßeinheil im Vorlauf
und clic Walze 2, der Gurt 7 und das Meßr.ul H die Meßeinheit im Rücklauf. Ferner bildet die Walze 2 das
Enispanniingsmittel im Vorlauf und die Walze I das
Entspannungsmiltel im Rücklauf. Im Aiisführiingsbei
spiel wird /wischen den Iom.; gelagerten Meßrädern β
und 8 eine Doppel-Magnei- F.leklrokuppluii;: 12 lest auf
tier Welle 4 angeordnet. Anstelle dieser Kupplung können
auch I reiliuife vorgesehen werden.
In der Sioffbahnschleife 14 /wischen den Walzen 1
und 2 kann sich ein nicht zu stark vorgespanntes MeB-gut
normalerweise ausreichend entspannen. Wenn eine
Stoffbahn unter starker Vorspannung der Längenmeß vorrichtung zugeführt wird, ist es zweckmäßig, eine
oder mehrere Vorentspannungen vorzusehaltcn. Es eignen sich hierzu verschiedene bekannte Mittel, wie ζ Β.
Kompensaionvalz.cn oder Förderwalzen, wie sie in der
DE-OS 22 24 855 beschrieben werden.
D<:r Ablauf des Meßvorgangs:
Zu Beginn der jeweiligen Messung wird das in Fig. 3
dargestellte Zählwerk 18 auf Null gestellt. Bei Einschaltung des Vorlaufs (Richtung A) verbindet die Kupplung
12 das Meßrad 6 fest mit der Welle 9. Die Walze 1 dreht sich in Richtung Λ und bewegt über den Gurt 5 das
Meßrad fi und damit die Welle 9 mit der Lochscheibe 10.
Der Zählvorgang läuft über einen elektronischen Mcßwei !übertrager 11 ab. Selbstverständlich kann das Zählwerk
(8 auch mechanisch mil der Welle 9 verbunden
werden.
Bei »Ίlull« der Maschine bleibt das Meßrad 6 mit der
Welle 9 gekuppelt, der Meßvorgang wird lediglich angehallen,
bei erneutem Einschalten in Richtung Λ wird ohne Verzug weiter gemessen.
Bei Übergang von einem Maschinen-»Halt« auf
»Rücklauf« schallet die Kupplung 12 das Meßrad 6 ab und das Meßrad 8 an die Welle 9 an. Im Meßwerlübcrtrager
Il beginnt dann ein subtrahierender Zählvor
gang. Es kann vorteilhaft sein, wenn am Schaltpull oder Zählwerk der Maschine optisch oder ähnlich angezeigt
wird, welche der Wal/.en 1 und 2 gerade mit der Welle 9
gekuppelt ist. Zum Vermeiden einer Totzeit oder eines Spiels zwischen dem Beginn des Vor- oder Rücklaufs
der Waiz.cn 1 und 2 einerseits und dem Meßgerät andererseits ist es ferner günstig, den Walzenantrieb so auszubilden,
daß die Drehung der Walzen 1 und 2 erst möglich wird, wenn die jweilige Walze mit der Welle 9
gekuppeil ist.
In den Ausführungsbeispielen mich i ι g. I bis 3 werden
die Meßgurie 5 und 7 neben (oder unter) dem Meßgui Λ/ inn die Walzen I und 2 gelegt. Eine solche Anordnung
seizi den Normalfall voraus, in dem ein Schlupf
zwischen dem Meßgui Λ7 und d-.'ii Walzen 1, 2 nicht zu
erwarten im. Wenn jedoch ein solcher Schlupf auftreten
kann, ist es zweckmäßig, die Meßgurie nach Fi g. 4 anzuordnen.
Die die Verbindung der Meßräder 6 und 8 (I" i s:. 5) bildenden Meßgurte 40, 41 nach F i g. 4 werden
mittels zusätzlicher Spannwal/en 42 und 43 außen an
ι die Walzen I, 2 angelegt. Normalerweise liegen die
Meßgurte40.4l unmittelbar auf dem über die Walzen 1, 2 laufenden Meßgui M auf. so daß Schlupf nicht auftreten
kann. Grundsätzlich können die Meßgurte 40, 41 aber auch neben dem Meßgui Λ7 auf den Walzen 1, 2
aufliegen, insbesondere dann, wenn eine Berührung zwischen
der Stoffbahn und den Gurten nicht gewünscht wird.
In dem .Ausfiihrungsbeispiel nach F i g. 4 wird abgesehen
von den Meßgurlen 40, 44 auch eine andere Anordniing
der Kompensaiorrolle vorgesehen als in der Vorrichtung nach Fig. 2. Zum Abtasten der Sloffbahnschlcife
dient in I' ι g. 4 eine an eine symbolisch angedeutete
Kelle 44 aufgehängte Tänzerwalze 45. Es kann aber auch in diciciii I all jedes andere Mittel /um Abtasten
• dei liefe der Siolfbahnschleife 46 verwendet werden.
Im Ausfülirungsbeispiel nach I- i g. 1 wird die Vonichiiing
zum I .änfcnnies'-oi mil einer Schaumaschine kombinier
ι I.s kann dabei tiunsiig sein, die zwischen der
Meßeinrichtung mit den Walzen I und 2 und der Schaumaschine
angeordnete Wal/.e 21 im Vorlauf als leerdrehende Leitwalze auszubilden und im Rücklauf mit einer
um einen betriebsmäßig unveränderlichen Prozentsatz,
höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen I und 2 anzutreiben (vgl. DE-PS 7 18 503). In diesem KaII kann
die Walze 22 am Kopf des Schautischcs 24 das MeBgui
Mim Vorlauf mit gleitender Reibung transportieren. Im
Rücklauf erfolgt dann vorteilhaft eine Cirobsteiicriuig
des sich unterhalb der Walze 21 bildenden Durchhangs mit Hilfe einer Optik 23 (vgl. DK-OS 22 24 855).
Die der Vorrichtung nach Fig. 1 nachgeschüttete Schaumaschine besteht außer aus den genannten Walzen
21 und 22 im wesentlichen aus dem Schauiisch 24 sowie den Walzen 25 und 26. Vom Schautisch 24 läuft
das MeUgut A/ über die Walzen 25 und 26 auf eine Rolle
28.
An die Stelle der Rolle 28 kann gemäß I"ig. 2 auch
eine Zweiwalzen-Steigdocke treten. Im Anschluß an die
Walze 26 folgt hierbei eine Zuführwalze 27. von der aus die Stoffbahn auf den auf den beiden Tragw alzen 30 und
31 abrollenden Warenballen 32 auflauft. Im Gegensatz
zur Meß-Sehaumasehine nach Γ i g. I handelt es sich in
F i g. 2 um eine reine McIJ-Rollmaschine.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Längenmessen einer Stoffbahn mit einem Meßgerät und einer zwischen zwei
Walzen zu bildenden Stoffbahnschleife als Entspannungsstrecke
für den Vor- und Rücklauf der Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Stoffbahnvor- und -rücklaufrichtung (A, B) jeweils hinter der Entspannungsslrecke (14) liegende Walze
(1 oder 2) mit dem Meßgerät (It) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß den Walzen (1,2) je eines von zwei auf eine gemeinsame Welle (9) gesetzten sowie abwechselnd
mit dem Meßgerät (11) zu kuppelnden Meßrädern (6, δ) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Meßi ädern (6, 8) und dem Meßgerät (11) drehrichtungsabhängige mechanische
Kupplungen oder Elektro-Magnet-Kupplungen (12) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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DE19722237049 DE2237049C2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Vorrichtung zum Längenmessen einer Stoffbahn |
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ID=5851951
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Also Published As
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